Britische Amp`s, Kaufhilfe

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ramton
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 24. Mai 2005, 14:15
Hiiilllfffeee!!!!
Eilt!!!

Möchte mir einen kleinen Amp zulegen, möglichst aus britischer Fertigung, darf ruhig etwas älter sein.
Frage: Hat jemand Erfahrung mit einem der folgenden Modelle ?:

Musical Fidelity A1/B1
Rotel RA 840 BX oder AX 2/3
Arcam Alpha 2 oder 3
Cambridge A 300/500 oder P50

Für reichhaltige Info`s im voraus schon herzlichen Dank.
Gruss ramton
Moonlightshadow
Inventar
#2 erstellt: 24. Mai 2005, 19:25
Den A1 hab ich mir letztens noch angesehen, mit externem Netzteil. Gehört hab ich ihn aber nicht.

Aber wie wäre es mit einem Naim oder Linn? Für mich neben Creek immer noch mit die beste Wahl auf der Insel, wenns um günstige Einsteiger-Amps geht.

Einen Linn Majik, einen Naim Nait 2 oder 3 oder den Creek 4330 sollte man für 300-500€ gebraucht durchaus bekommen. Meine persönliche Nummer 1 (war!) ist übrigens immer noch der Linn neben dem alten Nait 2.


[Beitrag von Moonlightshadow am 24. Mai 2005, 19:34 bearbeitet]
ramton
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 24. Mai 2005, 21:45
Danke Moonlightshadow für Deinen Hinweis. Aber heißt es nicht; Linn klingt nur mit Linn?
Ich betreibe dann an dem neuen Amp ein Paar Celestion A1
(2 Wege kompakt,haben vor ca.6 Jahren ca. 3000 DM gekostet und klingen in allen belangen british rund) als CD einen
Sony 555 (okay, der kommt nicht aus GB, ist aber trotzdem Klasse) und Analog einen guten alten Thorens TD 160.

Gruss ramton
Granuba
Inventar
#4 erstellt: 24. Mai 2005, 21:47
Guck mal in mein Profil, ich höre mit einem Arcam Delta 60 und bin sehr zufrieden!

Murray
GandRalf
Inventar
#5 erstellt: 24. Mai 2005, 22:19
Moin auch,

Habe mir erst letztens einen Linn Intek gebr. gekauft. Das ist schon was Senkrechtes und spielt auch (da sehr kontrolliert) mit verschiedenen LS (B&W, Dynaudio, Mission) und im Moment auch an einem Breitband Selbstbau.

Moonlightshadow
Inventar
#6 erstellt: 25. Mai 2005, 17:20
@ramtom:

Kann GandRalf nur zustimmen. Mit meinen Missions ging der Linn sehr gut, besser als mit dem Nait 3, den ich im Direktvergleich dazu gehört hatte, auch Castle-LS am Linn ist IMHO ein Hammer.


[Beitrag von Moonlightshadow am 25. Mai 2005, 17:23 bearbeitet]
Hosky
Inventar
#7 erstellt: 25. Mai 2005, 17:28
seit wann ist denn Rotel aus britischer Fertigung? Die Japaner teilen sich doch lediglich den Vertrieb mit B&W.
Grüsse,
Hosky
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 26. Mai 2005, 12:38
Hallo...ich würde mir auch durchaus einen Mission Cyrus III anhören, nicht der jüngste aber sicher noch immer ein sehr dynamischer und klangstarker Brite...recht preiswert zu ergattern!

Habe ich selber mal einige Zeit an zwei Mission 753 gespielt und auch ohne PSX war das Ergebnis sehr erstaunlich. Sehr druckvoll und mit einem sehr raumfüllenden Grundton, insbesondere bei Stimmen sehr realistisch...im Hochtonbereich würde ich mal von typisch britischer Zurückhaltung sprechen, die aber eine hervorragende Langzeithörtauglichkeit mit sich brachte!

Grüsse vom Bottroper
Ungaro
Inventar
#9 erstellt: 26. Mai 2005, 12:44
Hallo!


Hosky schrieb:
seit wann ist denn Rotel aus britischer Fertigung? Die Japaner teilen sich doch lediglich den Vertrieb mit B&W.


Soweit ich weiss, ist Rotel eigentlich 'ne englische Firma. Die Geräte werden in England entworfen aber sie werden in Japan zusammengebaut.

MFG
Ungaro
HiFi_Addicted
Inventar
#10 erstellt: 26. Mai 2005, 13:14
Ein waschechter Japase. Sind gar keine Engländer

The Rotel Co. Ltd.
Bunzan-Shinsen-Bldg. 4F
10-10 Shinsen-Cho
Shibuya-Ku, Tokyo 150, Japan

MfG Christoph
Ungaro
Inventar
#11 erstellt: 26. Mai 2005, 13:18
Hmmmmm, interessant! Danke!

Wieso glauben so viele (ich auch) dass Rotel Engländer ist? Laut mein Händler ist Rotel auch Engländer.....

MFG
Ungaro
Hosky
Inventar
#12 erstellt: 26. Mai 2005, 13:33

Wieso glauben so viele (ich auch) dass Rotel Engländer ist?


ich glaube, die wissen einfach, dass british hifi hierzulande (Europa) einen guten Ruf geniesst. Und beim Marketing haben sie mit ihren B&W-Kollegen ja beste Vorbilder...
Jedenfalls ist es ihnen tatsächlich gelungen, dass die meisten Rotel für britisch halten Händler sollten das aber wissen

Aber was für eine Rolle spielt das letztlich? Rotel sind gut verarbeitete Geräte, vom Klangbild eher "britisch" abgestimmt (falls es das übrhaupt gibt) und bieten idR ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Der Rest ist Geschmackssache
Grüsse, Hosky
Ungaro
Inventar
#13 erstellt: 26. Mai 2005, 13:38

Hosky schrieb:
Aber was für eine Rolle spielt das letztlich?


Stimmt!


Rotel sind gut verarbeitete Geräte, vom Klangbild eher "britisch" abgestimmt (falls es das übrhaupt gibt) und bieten idR ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.


Stimmt auch!

Danke Hosky!

MFG
Ungaro
das_bernd
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Mai 2005, 17:10

Moonlightshadow schrieb:
Aber wie wäre es mit einem Naim oder Linn?


Linn ist aber nicht britisch!

Gruß, Bernd
mbquartforever
Stammgast
#15 erstellt: 27. Mai 2005, 17:14
hi,

eine weitere alternative sind sicherlich die amps von "moth-audio"
optisch unscheinbar- akustisch riesengroß.

ach: und garantiert "british"

grüße
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