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Yamaha R-N1000A, R-N800A und R-N600A

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Autor
Beitrag
soulparadise
Gesperrt
#1 erstellt: 18. Mai 2023, 18:37
HIFI.DE:

High End 2023: Yamaha stellt zwei neue Streaming-Receiver vor

Yamaha nutzt die High End 2023 wieder als Bühne für eine Neuankündigung – oder gleich zwei. Wir haben die Details zu Yamaha R-N1000A und R-N800A.


https://hifi.de/news...-receiver-vor-142832


likehifi:

yamaha_r-n1000ayamaha_r-n1000a-mit-Zubehoeryamaha_r-n1000a-Anschluesseyamaha_r-n800ayamaha_r-n800a-Anschluesse


https://www.likehifi...matik-high-end-2023/


YAMAHA:


R-N1000A

https://de.yamaha.co.../r-n1000a/index.html

R-N800A

https://de.yamaha.co...s/r-n800a/index.html

https://de.yamaha.co...omponents/index.html


[Beitrag von soulparadise am 18. Mai 2023, 19:00 bearbeitet]
Errkah
Stammgast
#2 erstellt: 18. Mai 2023, 22:50
Völlig unverständlich, warum beide Verstärker, wie schon der 2000er keinen normalen USB-Eingang haben, um von einem Stick direkt FLACs abzuspielen. MusicCast kann das problemlos, mein alter Yamaha NP303, der an eine Yamaha AS1100 hängt macht das, die neueste Generation von Yamaha nicht. Das muss man nicht verstehen.
frank60
Inventar
#3 erstellt: 18. Mai 2023, 23:08
1 Line In und alle Line Out gegenüber dem R-N803D eingespart, wer analoge Anschlüsse braucht, für den wird die Luft am Markt immer dünner.
Passat
Inventar
#4 erstellt: 19. Mai 2023, 21:21
Die einzigen Unterschiede, die ich zwischen dem 800 und 1000 sehe, sind:
Der 1000 hat anstelle 2 Koax-Digitaleingänge 1 Koax-Digitaleingang und einen HDMI ARC Eingang
Der 1000 hat zusätzlich eine Stahlplatte am Boden, dadurch wiegt er 0,9 kg mehr.

Und lt. Bericht noch ein paar veränderte Bauteile.

Den fehlenden USB A Anschluß vermisse ich nicht.
Bei meinem aktuellen Yamaha habe ich den noch nie benutzt.
Musik liegt auf dem NAS, auf USB wirds nur fürs Auto kopiert.

Den USB B-Anschluß halte ich auch für überflüssig.
Wer hat schon in der Nähe der Anlage einen Computer stehen?

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 19. Mai 2023, 21:26 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#5 erstellt: 20. Mai 2023, 00:54
Analoge Eingänge bräuchte ich gar keine mehr, dafür aber lieber mehrere HDMI, damit man nur noch einen davon zum Fernseher hochziehen muss. Aber klar, jeder hat andere Ansprüche.

Was mich aber wundert, ist, dass es jetzt für diese unterschiedlichen Ansprüche drei sehr ähnliche Geräte gibt, 2000, 1000 und 800, wobei es beim 2000 für mehr als den doppelten Preis des 1000 noch Zappelzeiger dazu gibt und ich nehme an, eine höherwertige Verarbeitung. Dafür hat der 2000 weniger Leistung als die beiden anderen. Aber insgesamt alle doch sehr nahe beisammen.

Da hätte ich doch lieber noch eine Variante mit ClassD-Verstärker, hingegen könnte ich auf Streamer und wie schon gesagt analoge Eingänge verzichten, als Streamer glaube ich mit dem Squeezebox-System eine bessere Lösung zu haben, auch wenn die 15 Jahre alt ist und nur noch selten Aktualisierungen bekommt, ist die immer noch besser als fast alles andere.
Passat
Inventar
#6 erstellt: 20. Mai 2023, 21:52
Nö, der R-N2000A hat sehr deutlich mehr Leistung als die beiden Neuen.
An 4 Ohm satte 190 Watt anstatt 115 Watt.

Der R-N2000A hat außerdem sehr deutlich bessere Komponenten (z.B. DAC ESS 9028 anstatt 9080, Ringkerntrafor, etc.), außerdem 5 statt 2 Jahre Garantie.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 20. Mai 2023, 21:56 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#7 erstellt: 21. Mai 2023, 00:11
Ich habe als Referenz zur Leistung die "dynamische Ausgangsleistung" genommen, weil die bei beiden vermerkt ist, und da sind die neuen besser. Aber ob das relevant ist, kann ich nicht beurteilen.
tomstereo
Stammgast
#8 erstellt: 21. Mai 2023, 12:48
Die Geräte bieten keine direkte Unterstützung von Roon und wieder nur YPAO für die Raumkorrektur. Für mich kein Grund vom R-N803D zu wechseln.


[Beitrag von tomstereo am 21. Mai 2023, 12:49 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#9 erstellt: 21. Mai 2023, 13:15
Gemäss diesem Video, https://www.youtube.com/watch?v=As9JFHNpE4k , soll YPAO unterdessen viel besser sein. Kann das jemand bestätigen oder dementieren?
Passat
Inventar
#10 erstellt: 21. Mai 2023, 13:40
Die neuen haben wie der 2000 auch das 64 bit YPAO, das intern mit 192 kHz arbeitet.
Das ist ein Alleinstellungsmerkmal unter allen Einmeßsystemen.
Denn Audyssey, MCACC, und auch Dirac arbeiten intern mit 48 kHz.
D.H., HighRes wird erst einmal auf 48 kHz heruntergerechnet, bevor die Raumkorrektur dann das Signal verarbeitet.

Grüße
Roman
Tigerfox
Stammgast
#11 erstellt: 21. Mai 2023, 18:46
Ich verstehe Yamahas Produktpolitik nicht. SACD- und die meisten CD-Player werden gestrichen, der einzige separate Netzwerkplayer und alle alten Netzwerkreceiver auch. Dann wird die ganze Riege an Highend-Verstärkern erneurt, quasi ohne geeignete Zuspieler im Programm.

Auf die A-Sx200-Verstärker kann man aus dem aktuellen Portfolio quasi nur den GT-5000 und den (ansich komplett blödsinnigen) MusicCast Vinyl 500 anschließen. Der R-N2000A steht quasi für sich alleine, die neuen nun auch.

Man wird ja schon vor Einstellung der SACD-Player gewusst haben, was noch kommt. Man hätte die SACD-Player trotz kleiner Altersschwächen im Vergleich zur Konkurrenz weiterlaufen lassen sollen. Man hätte eher noch die Verstärker sterben lassen können, wenn man schon drei highend-Netzwerkreceiver raushaut.

Wer kauft sich denn bitte die neuen Verstärker? Wer die Vorgänger hat sicher nicht, selbst mit A-S2000/1000 sind die Vorteile gering, wenn man auf die Zappelzeiger verzichten kann. Wer sich eine komplett neue Anlage anschaffen will, wird doch bei Yamaha mangels Zuspieler kaum zuschlagen. Es sein denn man will wirklich nur Highend-Vinyl (GT-5000) oder die Optik von Verstärker plus Plattenspieler, aber verstecktes Netzwerk dabei. Schon ziemlich exotisch.

Verstärker, SACD-Player und Netzwerkplayer separat wie jetzt endlich bei Denon ist das einzig Wahre, (SA)CD-Netzwerkplayer und Verstärker wie Marantz neue 30er-Serie das Nächstbeste, Netzwerkreiceiver und (SA)CD-Player die schlechteste Kombi.

- Ein guter Verstärker wird ewig nicht veralten, digitale Eingänge kommen bei Zuspielung von SACD oder DSD eh nicht infrage, ansonsten ist aber SPDIF für alles ausreichend
- Auch ein CD- oder SACD-Player wird nicht veralten, abgesehen von digitalen Eingängen und USB-A. Das gehört aber sowieso besser an den Netzwerkplayer, weil dort besser bedienbar
- Netzwerkplayer waren im letzten Jahrzehnt anfags schnell veraltet, weil neue Formate und vor allem Streamingdienste kamen. Heute können die jedoch extrem viel, sind sogar einigermaßen updatebar und bleiben lange aktuell. Weil sie meist über eine App bedienbar sind, gehört hier am ehesten ein USB-A dran und auch USB-B und hochwertige SPDIF machen sich hier am besten.
- bei kombinierten Geräten muss man immer eine Komponente mit austauschen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit noch top aktuell und völlig in Ordnung ist, nur weil der Netzwerkpart erneuert werden soll.
- Wenn man CD-Player und Netzwerk kombiniert, spart man wenigstens jede Menge digitale Komponenten.
- Bei Netzwerkreceivern will man dagegen zweimal eine hochwertige Digitalsektion, bei vielen Herstellern sind aber leider auch Digitaleingänge und USB-B am ehesten am Verstätker, so dass man dreimal für digitale Bauteile bezahlt (vermutlich, weil man dann der Verstärker auch ohne Zuspieler am PC oder TV betreiben kann).

Was ich auch nicht verstehe ist der Trend zum HDMI-ARC-Eingang an Stereokomponenten. Anders als am AVR kann er absolut nichts mehr als ein SPDIF-Eingang, weil kein Bild vom HiFi-Gerät zum TV geschickt wird und HiFi-Komponenten vom TV oder BD-Player auch nur PCM-Stereo bis 192/24 empfangen können. AFAIK hat aber jeder TV heute einen TOSLINK-Ausgang, also wozu der HDMI-ARC?


[Beitrag von Tigerfox am 21. Mai 2023, 18:50 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#12 erstellt: 21. Mai 2023, 19:13

Tigerfox (Beitrag #11) schrieb:

Was ich auch nicht verstehe ist der Trend zum HDMI-ARC-Eingang an Stereokomponenten. Anders als am AVR kann er absolut nichts mehr als ein SPDIF-Eingang


Doch, man kann die Lautstärke über beide Fernbedienungen einstellen, wenn alles klappt und zusammenspielen will. Aber du hast Recht, soooo wichtig ist das nicht.
Bei allem anderen stimme ich dir zu.
Passat
Inventar
#13 erstellt: 21. Mai 2023, 21:59
Der HDMI-ARC macht schon Sinn, denn inzwischen kommen die ersten TVs auf den Markt, die keine Digitalausgänge, weder optisch noch Koax, mehr haben, sondern nur noch HDMI-ARC und HDMI eARC.

Was die Zuspieler angeht:
Da macht es der Hersteller Rose richtig.
Die haben ein kleines CD-Laufwerk im Programm, das einfach per USB an deren Streamer angeschlossen wird.
Mehr Anschlüsse hat daa Laufwerk auch gar nicht.

Und was die SACD-Player angeht:
In Japan sind die noch im Programm.

Diverse Hersteller haben auch reine CD-Laufwerke ohne DAC im Programm.

Um das Problem mit den doppelten DACs zu lösen:
Einfach reine Laufwerke bauen, die hinten einen Modulschacht haben, in den man einen DAC einstecken kann.

Wer einen Verstärker/Receiver mit DAC hat, kauft den Player ohne DAC, die anderen mit DAC.

Yamaha kann aber auch schwachsinnig, beispielsweise bei der inzwischen nicht mehr im Programm befindlichen Anlage N870.
Der Verstärker hat diverse Digitaleingänge, der Streamer/CD-Player hat aber keinen Digitalausgang!

Grüße
Roman
Tigerfox
Stammgast
#14 erstellt: 23. Mai 2023, 16:27
Ok, dass es schon TVs ganz ohne Toslink gibt wusste ich nicht und Lautstärke über die TV-Fernbedienung steuern ist schon nützlich.


Passat (Beitrag #13) schrieb:

Was die Zuspieler angeht:
Da macht es der Hersteller Rose richtig.
Die haben ein kleines CD-Laufwerk im Programm, das einfach per USB an deren Streamer angeschlossen wird.
Mehr Anschlüsse hat daa Laufwerk auch gar nicht.


Das funktioniert aber, wie auch bei anderen CD-Transports wie z.B. dem Teac PD-505T oder dem neuen VRDS-701T, sicher nur mit PCM-basierten Daten bzw. über haupt nur mit Audi-CDs, nicht mit SACD. Ansonsten ist das Konzept natürlich ideal, gerade für Kombinationen, bei denen sowieso niemand auf die Idee kommen würde, den CD-Player mit einem anderen Verstärker zu betreiben (z.B. auch bei Denons, offenbar leider eingestellter, Mini-Komponenten-Serie).


Passat (Beitrag #13) schrieb:

Und was die SACD-Player angeht:
In Japan sind die noch im Programm.

Hat sicher was damit zu tun, dass SACD und wahrscheinlich CD allgemein dort noch gefragter ist, während hier Vinyl ja auch so in ist. Trotzdem, überall sonst auf der Welt sind die nicht mehr im Programm und quasi keine anderen Quellen für die tollen Verstärker.


Passat (Beitrag #13) schrieb:

Diverse Hersteller haben auch reine CD-Laufwerke ohne DAC im Programm.
Was ist daran jetzt anders als CD-Transports? Und wer sind diese diversen Hersteller?


Passat (Beitrag #13) schrieb:

Um das Problem mit den doppelten DACs zu lösen:
Einfach reine Laufwerke bauen, die hinten einen Modulschacht haben, in den man einen DAC einstecken kann.


Auch das wäre eine tolle Lösung, die wahrscheinlich aber nur für Highend infrage kommt, aber sich nicht wirtschaftlich für die Hersteller, die lieber teure Geräte mit großer Marge verkaufen wollen. Offenbar ist es ja z.B. für TEAC einfacher, den VRDS-701 einmal mit DAC und einmal als Transport anzubieten.
Und wieder, solange man keinen digitalen Übertragungsweg für DSD/SACD im HiFi-Bereich erfindet, werden Highend-CD-Player DACs brauchen, da glaube ich nur wenige einen CD-Player als Highend akzeptieren, wenn er kein SACD kann. Wenn man jetzt schon den HDMI-ARC ohne Bildsignal nutzen kann, sollte das doch irgendwie möglich sein, aber bis jetzt hat es niemand umgesetzt, außer AFAIR Sony selbst mal vor Jahrzehnten an einem Gerät.


Passat (Beitrag #13) schrieb:

Yamaha kann aber auch schwachsinnig, beispielsweise bei der inzwischen nicht mehr im Programm befindlichen Anlage N870.
Der Verstärker hat diverse Digitaleingänge, der Streamer/CD-Player hat aber keinen Digitalausgang!

Das war noch bescheuerter: Der Verstärker (A-U670) hat nur einen Analogeingang für den Netzwerk-CD-Playerund einen USB-B-Eingang (der wesentliche Unterschied zum A-670), der CD-Player hat aber noch einen Analogeingang.


[Beitrag von Tigerfox am 23. Mai 2023, 16:33 bearbeitet]
Passat
Inventar
#15 erstellt: 23. Mai 2023, 17:33

Tigerfox (Beitrag #14) schrieb:


Passat (Beitrag #13) schrieb:

Diverse Hersteller haben auch reine CD-Laufwerke ohne DAC im Programm.
Was ist daran jetzt anders als CD-Transports? Und wer sind diese diversen Hersteller?


CD-Laufwerk ? CD-Transport, 2 Begriffe für das gleiche Teil.
Beispielsweise bei Primare gibts die CD-Player mit DAC (CD15/CD35) und ohne DAC (DD15/DD35).


Tigerfox (Beitrag #14) schrieb:
Und wieder, solange man keinen digitalen Übertragungsweg für DSD/SACD im HiFi-Bereich erfindet, werden Highend-CD-Player DACs brauchen, da glaube ich nur wenige einen CD-Player als Highend akzeptieren, wenn er kein SACD kann.


Gibts doch schon lange.
Entweder herstellerspezifisch, wie z.B. DenonLink 3rd und 4th oder bei Accuphase, McIntosh, etc.
Und herstellerunabhängig seit HDMI 1.2.
Müssen die Hersteller nur einbauen.
Der afaik einzige HiFi-SACD-Player mit HDMI-Anschluß war der alte Sony SCD-XA5400ES.

Mein Yamaha BD-Player kann den Ton der SACD nativ als DSD über HDMI ausgeben, können viele Universalplayer.

Es fehlt also nicht an der Möglichkeit, den Ton der SACD digital zu übertragen, sondern die Hersteller bauen es schlicht nicht ein.
Und dazu kommt, das die meisten HiFi SACD-Player nur 2.0 können.
Aber es ist doch gerade der große Vorteil der SACD, das da auch 5.1 Ton drauf sein kann.
Man kann schon böse sagen, das der 5.1-Ton von den Herstellern von HiFi SACD-Playern boykottiert wird.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 23. Mai 2023, 17:36 bearbeitet]
Tigerfox
Stammgast
#16 erstellt: 23. Mai 2023, 18:32

Passat (Beitrag #15) schrieb:

CD-Laufwerk ? CD-Transport, 2 Begriffe für das gleiche Teil.
Beispielsweise bei Primare gibts die CD-Player mit DAC (CD15/CD35) und ohne DAC (DD15/DD35).
Bei CD-Laufwerk denke ich eher an PC-Laufwerke. Die Trannsports von Primare sparen natürlich durch Weglassen unnötig doppelter Teile relativ gesehen Geld, praktisch frage ich mich dann aber wieder, wieso ich soviel Geld für einen reines CD-Lesegerät wie für einen ordentlichen SACD-Player ausgeben sollte


Tigerfox (Beitrag #14) schrieb:

Gibts doch schon lange.
Entweder herstellerspezifisch, wie z.B. DenonLink 3rd und 4th oder bei Accuphase, McIntosh, etc.
Und herstellerunabhängig seit HDMI 1.2.
Müssen die Hersteller nur einbauen.
Der afaik einzige HiFi-SACD-Player mit HDMI-Anschluß war der alte Sony SCD-XA5400ES.

Was Accuphase und McIntosh haben weiss ich nicht, muss ich mir mal sehen. DenonLink fand ich auch eine gute Herangehensweise, aber das war ja AFAIK nach kurzer Zeit mit Denon Link HD Geschichte und selbst das gibt es mittlerweile nicht mehr, wozu auch, wenn es seit zehn Jahren keine BD-Player mehr von Denon oder Marantz gibt.


Tigerfox (Beitrag #14) schrieb:
Mein Yamaha BD-Player kann den Ton der SACD nativ als DSD über HDMI ausgeben, können viele Universalplayer.

Ich weiss, deshalb habe ich mir extra einen gebrauchten Marantz UD-5007 zu meinem SR-6013 gekauft, wobei ich aus optischen Gründen den UD-6007 mit der Metallfront hätte nehmen sollen. Mein Sony UDP-X800 kann das aber auch.


Tigerfox (Beitrag #14) schrieb:
Es fehlt also nicht an der Möglichkeit, den Ton der SACD digital zu übertragen, sondern die Hersteller bauen es schlicht nicht ein.

Dafür muss es doch aber einen Grund geben. Kann der Sony SCD-XA5400ES DSD in Stereo und 5.1 an einen AVR bit-streamen? Geht es vielleicht um Lizenzgebühren oder ist es aufwändig, in einen reinen HiFi-Player die dafür benötigte Hardware einzubauen?


Tigerfox (Beitrag #14) schrieb:
Und dazu kommt, das die meisten HiFi SACD-Player nur 2.0 können.
Aber es ist doch gerade der große Vorteil der SACD, das da auch 5.1 Ton drauf sein kann.
Man kann schon böse sagen, das der 5.1-Ton von den Herstellern von HiFi SACD-Playern boykottiert wird.


5.1 hat sich halt nicht so krass verbreitet und Stereo-SACD-Player werden zu 99% für Stereo-Verstärker konzipiert. Bei z.B. Denon und Marantz sind die Heimkino- und HiFi-Linien nun so gleich designt, dass man wirklich problemlos einen CD-Player zum AVR stellen könnte, bei Anderen ist das aber optisch nicht so gut möglich. Aber ich finde auch, dass das Konzept SACD-Player nie richtig ausgereift war und Multiplayer einen besseren Job machen. Ich hab zwar keinen Highend-Player von Marantz zum Vergleich, aber mein UD-5007 macht von Bedienung und Geräuschkulisse her einen perfekten Job als CD-Player und lässt sich sogar über HDMI über die App steuern.

Ob 5.1 bei Musik nun so der Bringer ist kann ich leider auch nicht sagen, aufgrund der räumlichen Gegebenheiten betreib ich meinen SR-6013 nur mit Stereolautsprechern (Dali Oberon 7). Ich kann mir aber gut vorstellen, dass man da eher einen Vorteil wahrnimmt als durch die theoretisch bessere Qualität. Da ich in letzter Zeit etwas im Progrock-Bereich gestöbert habe, habe ich auch gesehen, dass DVD-A und BD-A mit 4.1- und 5.1-Mixes, oft auf Basis von alten Quadrophonieaufnahmen oder ganz neu gemischt, als Bestandteil von Super-Duper-Deluxe-Ausgaben immer häufiger kommen, nicht zuletzt dank Stevebn Wilson, während DVD-A und BD-A einzeln quasi tot sind.


[Beitrag von Tigerfox am 23. Mai 2023, 18:33 bearbeitet]
raffaello78
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Jun 2023, 11:12

frank60 (Beitrag #3) schrieb:
1 Line In und alle Line Out gegenüber dem R-N803D eingespart, wer analoge Anschlüsse braucht, für den wird die Luft am Markt immer dünner.


Das ist wirklich schade, denn was einmal weg ist, das wird in der Zukunft kaum wiederkommen. Ich habe hier immer noch eine Bandmaschine und ein Tapedeck in Betrieb, außerdem digitalisiere ich regelmäßig alte LPs. Klar, das alles geht notfalls auch mit Umstöpseln bzw. einem eigenen Phono-Vorverstärker. Aber man kauft sich doch so eine eierlegende Wollmilchsau, weil man das alles nicht will. Aus meiner Sicht hätte sich Yamaha den Modellwechsel sparen können. Hoffentlich bleibt mir mein R-N602 noch möglichst viele Jahre erhalten.
buayadarat
Inventar
#18 erstellt: 07. Jun 2023, 11:42

raffaello78 (Beitrag #17) schrieb:

frank60 (Beitrag #3) schrieb:
1 Line In und alle Line Out gegenüber dem R-N803D eingespart, wer analoge Anschlüsse braucht, für den wird die Luft am Markt immer dünner.


Das ist wirklich schade, denn was einmal weg ist, das wird in der Zukunft kaum wiederkommen.


Nicht unbedingt, heute haben die meisten Vollverstärker wieder Phono-Eingänge, die gab es vor 20 Jahren nicht mehr. Jeder hat andere Ansprüche, darum gibt es auch die Vielfalt der Modelle. Die "richtigen" Vinylfreaks wollen aber immer noch einen extrenen Vorverstärker.

Ich hingegen brauche gar keine Analogeingänge mehr, da ist die Auswahl dann allerdings sehr klein, mir kommt da nur gerade der MiniDSP in den Sinn.
jirkash
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 08. Jul 2023, 16:36
raffaello78: Ich sehe das genauso, deshalb habe ich den R-N803 3x, damit werde ich wohl bis zum Tod durchhalten.
toal1961
Inventar
#20 erstellt: 16. Aug 2023, 19:10
Hallo miteinander,

war ne Weile offline, lief ja alles😉 musste nun aber umziehen und mich von grossen Teilen meines Hobbies verabschieden Zum Glück konnte ich wenigstens meine Canton Ref 3.2 retten, allerdings ist der Raum eher ungünstig, Glas, kein Stereodreieck...daher habe ich mir den RN 1000 zugelegt und er Spiel seit Mittag. Einbindung ons Heimnetz war kein Problem, Spotify, Tidal und Netradio ohne Probleme. Verarbeitung und Optik tadellos, 10 kg leichter als mein AS 1000...hatte da etwas Bedenken aber er treibt meine LS gut an
das YPAQ hat etliches Dröhnen beseitigt, die Bässe sind sauberer.
Hat noch jemand das Gerät, würde mich über einen Austausch freuen. Was ich noch überlege, den AS 1000 verkaufen oder über Main In als Endstufe nutzen?

VG Alf
Tobias2308
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 18. Aug 2023, 13:47
Frage zum Klang. Sind die Yamahas immer noch hell abgestimmt?
Ich habe in der BDA was von einer Aufwärmphase gelesen. Was ist das?
Tobias2308
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 18. Aug 2023, 23:16
https://raumklangbon...080rx-v4-6-receiver/

Wenn man das so liest muss der irgendwie ne Menge Kohle von Yamaha bekommen.
buayadarat
Inventar
#23 erstellt: 19. Aug 2023, 01:14
Ja, amüsante Lektüre.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 23. Aug 2023, 11:48

Tobias2308 (Beitrag #21) schrieb:
Frage zum Klang. Sind die Yamahas immer noch hell abgestimmt?

nein, linear wie es jeder tun sollte ....

A-S700_fq

Yamaha_A-S1200

Schwankung unter Vollast an simulierter Last ± 0.12 dB, also vollkommen unhörbar

Yamaha_Amps

hast Du messungen aus denen hervorgeht, daß Yamahas einen anstieg in den höhen hat???


[Beitrag von Ernst_Reiter am 23. Aug 2023, 11:59 bearbeitet]
frank60
Inventar
#25 erstellt: 25. Aug 2023, 19:49

Ernst_Reiter (Beitrag #24) schrieb:
hast Du messungen aus denen hervorgeht, daß Yamahas einen anstieg in den höhen hat???

Es wird sich schon Jemand melden, der es hört.

Ich habe zwar nur 2 neuzeitliche Yamahas, A-S701 und R-N803D, aber wenn ich die auf neutral stelle, spielen sie auch meßbar neutral, bis weit oberhalb des Hörbaren. Und ich gehe davon aus, daß sich auch ältere Modelle so verhalten.
HighAndLow
Neuling
#26 erstellt: 27. Aug 2023, 17:28
Hab mir den R-N 1000A zugelegt. Was leider über die Musiccast App immer noch nicht funktioniert, ist die Gapless Wiedergabe von Streamingdiensten.
In meinem Fall Amazon Music. In 2023 echt schlecht.
Hab Yamaha mal angeschrieben, erwarte aber eher ne allgemeine larifari Antwort.
Irgendwie merkwürdig, da das ja schon seit Jahren ein Thema ist und es nicht behoben wird. Gerade wenn man bereit ist Kohle auszugeben,
gehört das einfach dazu.
Weiss jmd, ob das ein Rückgabe Grund ist?
duese55
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 27. Aug 2023, 17:33
Nur dann, wenn es 1. eine wesentliche Eigenschaft ist die 2. explizit als Eigenschaft des Gerätes angegeben wurde (oder gezielt damit geworben wurde)
duese55
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 27. Aug 2023, 17:35
btw: bei meinem alten RX-A2080 klappt gapless bei TIDAL, Amazon nutze ich nicht. Welches Stück/CD hast du gestreamt?
HighAndLow
Neuling
#29 erstellt: 27. Aug 2023, 17:43
Pink Floyd, Prince oder irgendwelche Liveaufnahmen. Bei allem was nahtlos ineinander geht gibt es ne Pause…
Passat
Inventar
#30 erstellt: 27. Aug 2023, 17:44
In der Anleitung steht doch drin, welche Formate gapless möglich sind:
- WAV, FLAC, ALAC, AIFF, DSD.

Wenn der Streamingdienst die Musik als MP3 raus tut, dann geht kein Gapless.

Grüße
Roman
HighAndLow
Neuling
#31 erstellt: 27. Aug 2023, 17:48
Na ja… Es handelt sich um Hi Res Formate die Amazon Music da abspielt. Also wird sich das dann wohl um flac handeln…
toal1961
Inventar
#32 erstellt: 28. Aug 2023, 09:07
Bin leider unterwegs und kann nicht gegenprüfen, werde das dann mal bei Tidal gegenchecken...Pink Floyd höre ich ja auch

VG Alf
buayadarat
Inventar
#33 erstellt: 28. Aug 2023, 11:01
Ist das nur bei den Streaming-Diensten oder auch beim Streaming aus dem eigenen Netzwerk?
HighAndLow
Neuling
#34 erstellt: 29. Aug 2023, 07:40
Hier ist jetzt die offizielle Antwort von Yamaha:

vielen Dank für Ihre Anfrage zu Ihrem R-N1000A
Die interne Amazon Anwendung in der MusicCast App unterstützt kein Gapless Playback.
Die Gapless Wiedergabe funktioniert nur bei der Quelle SERVER.

Alternativ haben Sie bei MusicCast die Möglichkeit die Musik vom SmartDevice aus der Amazon Music App heraus per Bluetooth oder Airplay zu Ihrem Yamaha R-N1000A zu senden.


Leider weiss ich nicht wie Marantz/Denon das ganze handhabt.
Bei NAD/Bluesound ist das auf jeden Fall kein Thema.

Jetzt liegt es an mir, was ich mit der Situation mache. Auf meine Frage, ob die Funktion noch nachträglich dazukommt, gab es keine Antwort.
Ton0815
Gesperrt
#35 erstellt: 29. Aug 2023, 12:18

HighAndLow (Beitrag #34) schrieb:
Leider weiss ich nicht wie Marantz/Denon das ganze handhabt.
Bei NAD/Bluesound ist das auf jeden Fall kein Thema.

Müsste man wohl auch nachfragen Ich meine aber ND8006 kann das und da die digitale "Section" samt der dazu gehörenden Teil der Firmware im Kern bei allen Geräten gleich ist (samt halt HEOS), sollte das auch z.B. ein PM7000N können.

Ich hab grad noch beides aber kein AmazonMusic

@all
Ich find den Aufreger (Mai) mit dem USB garnicht so unsinnig. Und das betrifft natürlich nicht nur Yamaha. Mir ist nicht klar warum man nicht eine Art... Konsistenz der Ausstattung fordern sollte.
Was ein Netzwerk-CD-Player an einer Buchse kann, sollte ein Amp der gleichen Firma an der gleichen Buchse ebenfalls können. Warum sollte man bitte mit so einen Heckmeck zu Tagesordnung wieder zurückkehren? Macht das etwa Sinn?

Sowas macht das hin her zwischen den Geräteklassen noch bekloppter als ohnehin. DACs und SubOuts in Stereoamps hab ich zwar schon seit Anbeginn gefordert, aber was da jetzt auf dem Markt alles drunter und drüber abgeht sollte bitte auf keine Kuhhaut mehr passen.. Als wenn sie selbst nicht wüssten was genau sie anbieten wollen und kalkulieren und mogeln sich da im Wettbewerb untereinander um Kopf und Kragen wegen 1,50€.

Am Ende muss der Kunde Forschung betreiben was wer am gleichen Anschluß (!) alles kann und was er nicht kann? Sogar beim gleichen Hersteller?? Was ist das bitte für ein Theater?
Hat hier jemand einen Rechner mit einer USB-Buchse wo ein Speicherstick zwar funktioniert, nicht aber eine USB-Maus?


[Beitrag von Ton0815 am 29. Aug 2023, 13:40 bearbeitet]
Valve28
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 29. Aug 2023, 16:27
Kein USB ist eine Frechheit muss ich jetzt immer meinen Yamaha CD Player mit anmachen um vom Stick zu hören..... ---> dann hol ich mir den Yamaha RX-A4A (sieht zwar nicht so schick aus) wird aber auch nicht schlechter klingen und hat USB an der Front.
toal1961
Inventar
#37 erstellt: 29. Aug 2023, 16:34
Musik vom USB Stick spielt bei mir z.B. gar keine Rolle, nie benötigt oder vermisst, hab alles auf einer NAS
CD, Tidal, Spotify, Amazon Music langt mir

VG Alf
Passat
Inventar
#38 erstellt: 29. Aug 2023, 16:35
Ihr nutzt tatsächlich zu Hause noch USB?

Ich habe das noch nie benutzt, obwohl mein Yamaha das hat.

Musik kommt bei mir entweder von CD, Platte oder vom NAS.
Alles, was ich rippe, ziehe ich aufs NAS.
Da habe ich keinen Bedarf an USB.

Daher verstehe ich schon, das Yamaha den USB-Anschluß weggelassen hat.

Grüße
Roman
Valve28
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 29. Aug 2023, 16:42
Ja ich nutze USB zum hören von Musik irgendwie ist die Qualität besser als von Spotify (höchste Bitrate) finde ich CD höre ich auch, aber ist auch schön bequeme Bedienung über USB.
Kann ich an den hinteren Anschluss Yamaha RN-800/1000 ne Festplatte anschließen?


[Beitrag von Valve28 am 29. Aug 2023, 16:47 bearbeitet]
Passat
Inventar
#40 erstellt: 29. Aug 2023, 17:03
Nein, das ist ein USB-B Anschluß.
Daran kannst du nur einen Computer anschließen, passende Treiber kann man bei Yamaha herunterladen.
Der Yamaha identifiziert sich dann als Soundkarte o.Ä.

Auch ein Adapter von USB-A und USB-B hilft da nicht, denn bei USB-B fehlt der für die Ansteuerung von Peripheriegeräten nötige Hostcontroller., denn USB-B wird nur an Peripheriegeräten (Drucker, Scanner, etc.) verbaut. Angeschlossen werden die mit einem Kabel USB-A auf USB-B.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 29. Aug 2023, 17:03 bearbeitet]
toal1961
Inventar
#41 erstellt: 29. Aug 2023, 17:18
Tidal bietet CD Qualität...
Valve28
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 29. Aug 2023, 17:19
Danke Roman....... also Festplatte an Fritzbox verbinden und ab die Musik.
Passat
Inventar
#43 erstellt: 29. Aug 2023, 17:28
Genau, das wäre ein praktikabler Weg.
Die Fritzbox mit Festplatte fungiert dann als NAS.

Und z.B. eine 7590 hat sogar etwas fest eingebauten Speicher, so das man auch da direkt die am häufigsten gehörte Musik direkt auf der FB ablegen kann.

Grüße
Roman
Ton0815
Gesperrt
#44 erstellt: 29. Aug 2023, 18:31
(egal)


[Beitrag von Ton0815 am 29. Aug 2023, 18:40 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 29. Aug 2023, 19:02

Valve28 (Beitrag #36) schrieb:
Kein USB ist eine Frechheit

ich finde auch, daß das eine echte frechheit ist, und verstehe nicht, warum da jemand ausreitet um Yamaha auch noch zu verteidigen.
mein Prunus J-189 um € 20.- hat USB. ich finde es unverschämt, wie bei so teuren geräten dinge, die in HK keine € 10 kosten, einfach weg gelassen werden.
Ton0815
Gesperrt
#46 erstellt: 29. Aug 2023, 19:12
Man könnte ja meinen, daß die Hersteller der s.g. "klassischen Hifi-Komponenten" (*) mit der Digitalisierung überfordert sind. Wenn aber bei Yamaha oder auch Marantz usw. die Netzwerk-CD-Player an den gleichen Buchsen mehr können als die Netzwerkverstärker - oder den zweitgenannten gar Buchsen fehlen - dann verstehe ich noch nichtmal was das bedeuten sollte. Einfach nur Blödheit?

Man kauft sich keine NetAmps, wenn man schon ein externes Gerät dafür hat. Und umgekehrt will man kein solches, wenn man sich einen NetAmp kauft. Also, meistens soll das angeblich so sein...
Dann muss man aber auch dafür Sorgen, CD mal außen vor, daß der sonstige Funktionsumfang bezüglich der digitalen Zuspielung und Konnektivität bei beiden auch gleich ist! Was ist das bitte für ein Chaos mit dem Sortiment?

(*) Noch sind sie ja klassisch. Bald werden die anderen es sein...


[Beitrag von Ton0815 am 29. Aug 2023, 19:28 bearbeitet]
Passat
Inventar
#47 erstellt: 29. Aug 2023, 19:40
Fragt doch mal Denon und Marantz, warum die bei Bluetooth nur den Mindeststandard SBC unterstützen.
Yamaha unterstützt immerhin noch AAC.
Wünschenswert wäre mindestens AptX, insbesondere z.B. beim Marantz 40n, bei dem Marantz derart auf die K... haut, was die denn da alles für den guten Klang getan haben. Aber bei Bluetooth gibts Totalversagen!
So einen AptX-fähigen Bluetooth-Adapter bekommt man bei Amazon für unter 20,- €, da erwarte ich einfach, das ein Verstärker für 4000,- € das auch kann.
Da kaufe ich einen Verstärker für 4000,- € und muß da noch einen Bluetooth-Adapter anstöpseln, wenn ich auch über Bluetooth anständige Qualität haben wil, weil das eingebaute Bluetooth minderwertig ist!.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 29. Aug 2023, 19:43 bearbeitet]
lummi_
Schaut ab und zu mal vorbei
#48 erstellt: 29. Aug 2023, 19:42
Ich bin tatsächlich an einem der beiden Geräte interessiert. Wenn ich HDMI nicht brauche, gibt es da klangliche Vorteile durch die „besseren Komponenten“, oder lohnt der Aufpreis nicht?
Passat
Inventar
#49 erstellt: 29. Aug 2023, 19:46
Ich würde da den kleineren nehmen.
Der HDMI-Anschluß ist doch nur vorhanden, weil andere Hersteller den auch haben.
Einen Vorteil hat man dadurch bei Stereogeräten nicht, denn TVs haben auch noch einen normalen Digitalanschluß (Optisch oder Koax).

Grüße
Roman
Ton0815
Gesperrt
#50 erstellt: 29. Aug 2023, 20:01

Passat (Beitrag #47) schrieb:
Fragt doch mal Denon und Marantz, warum die bei Bluetooth nur den Mindeststandard SBC unterstützen.
Yamaha unterstützt immerhin noch AAC.

Aha (?) du machst draus Competition, während ich die mit auf der negativen Seite MITerwähnte. "Ich verstehe."
KarstenL
Inventar
#51 erstellt: 29. Aug 2023, 20:09
Wer hört denn Zuhause BT?
Für mich ist das eine Technik für unterwegs...also KH und Autoradio.
Zuhause läuft doch alles über das Netzwerk?
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