Elkos ausgetrocknet

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JanHH
Inventar
#1 erstellt: 14. Aug 2005, 23:54
Hallo,

ich habe mehrfach aufgrund meiner Aussage, meine audiolabor stark Monoblöcke würden mir klanglich unzureichend erscheinen, die Antwort erhalten, vielleicht sind die Elkos ausgetrocknet. Das sagt mir allerdings ziemlich wenig. Daher meine Fragen:

a) was bedeutet das eigentlich?
b) woran erkennt man, ob es der Fall ist?
c) was für klangliche Auswirkungen hat das?

Danke und Gruß,
Jan
CyberSeb
Inventar
#2 erstellt: 15. Aug 2005, 00:09
Hallo Jan!

Also wenn Elkos austrocknen wird dir dein Gerät nicht "unzureichend" erscheinen, es wird schlichtweg nicht mehr richtig funktionieren!

In 30 jahre alten Geräten kommt es schon öfters vor, dass Elkos oder Tantals kaputt sind. Dabei sind eher die kleinen betroffen, die großen Netzteilelkos (zumindestens was ich so erlebt habe) weniger. Wenn diese ableben, hast du ein zunehmendes 50-Hz-Brummen, da die Spannung hinter den Gleichrichtern nicht richtig "gesiebt" wird. Das haben oft alte Röhrenradios aus den 50ern ....

Du erkennst defekte Elkos/Tantals daran, dass ...

- ein Kanal z.B. viel zu leise spielt
- ein Kanal keine Bässe durchlasst (-> Koppelkondensatoren!)
- Es fürchterliche Zisch-/Rauschgeräusche beim Einschalten und Ausschalten des Gerätes gibt (aus den Lautsprechern)

Ich denke, an ausgetrocknete Elkos muss man erst bei Geräten, die älter als 20 Jahre alt sind, denken. Ansonsten können Elkos natürlich auch so kaputt gehen, das sieht man aber!

Wie gesagt, das sind die Erfahrungen, die ich mit einigen 30 Jahre alten Geräten bisher gemacht habe. Vielleicht können sich ein paar erfahrenere Forianer auch noch melden.

Gruß,
Sebastian
JanHH
Inventar
#3 erstellt: 15. Aug 2005, 20:25
Vielen Dank für die Antworten. Also funktionieren tun die Geräte, die beiden Kanäle scheinen gleich zu klingen, und von fehlenden Bässen kann auch nicht die Rede sein (die Bässe sind richtig brachial). Vom Alter her würde es schon passen, immerhin sind die Teile von 1981, also ca. 24 Jahre alt. Also kann ich dann davon ausgehen, dass sie heil sind? Sie klingen wirklich nicht "defekt", ich finde sie klingen einfach nur nicht so gut wie meine Burmester 878-Endstufe, und das wundert mich, weil das ja qualitativ eigentlich ähnliche Kaliber sind. Es klingt irgendwie etwas "zugeschnürt", die Burmesters sind viel luftiger und offener. Aber das ist dann vielleicht einfach so..

Gruß
Jan
CyberSeb
Inventar
#4 erstellt: 15. Aug 2005, 20:56
Hallo Jan!

Also mir fällt es da schwer, die konkret zu helfen ... Solche highendigen Geräte hatte ich auch noch nicht unter den Fingern, außerdem würde ich den Unterschied vielleicht gar nicht hören.

Kann es vielleicht auch sein, dass es am Zusammenspiel zwischen Verstärker und Lautsprecher liegt? Impendanzen usw. ... ? Angeblich sollen manche Amps manche LS nicht "kontrollieren" können, dazu kann ich aber nix sagen.

Wenn du aber schon einen deutlichen Unterschied hörst (und ausschließen kannst, dass es Einbildung ist - das meine ich nicht böse), solltest du der Sache auf den Grund gehen! Ich denke auch, dass derart gute Verstärker sich nicht allzustark im Klang unterscheiden sollten, außer, sie sind gesoundet.

Ich denke auch, dass es sich auf jeden Fall lohnt, diese Bauteile auszutauschen! Wenn möglich, selber! Gib die guten Stücke bitte nicht in fremde Hände (nur vertrauenswürdige Personen *g*). Ich weiß auch gar nicht, ob ein normaler Hifi-Händler diese Überholungen macht (und wenn, dann ist das SEHR teuer).

Bedenke: Wenn du alle Kondensatoren wechselst, hast du praktisch ein technisch neuwertiges Gerät, denn Kondensatoren sind die einzigen Bauteile, die wirklich altern! Da freust du dich auch, wenn du die Teile auf eBay verkaufst (natürlich als REVIDIERT !).

Bei meinem 30 Jahre alten Revox-Verstärker hat ein Wechsel SERH viel gebracht. Ein- und Ausschalt-Geräusche (siehe oben) waren auf einmal weg und das Geräte wird hinten nicht mehr so heiß wie eine Herdplatte. Das hat auch mit dem Neuabgleich der Ruhespannung usw. zu tun. Einen Gewinn im Klang konnte ich jedoch nicht feststellen, ich habe da aber auch nicht darauf geachtet (weil ich eh wusste, dass ich die Bauteile tauschen werde).

Viele Grüße,
Sebastian


[Beitrag von CyberSeb am 15. Aug 2005, 20:58 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Aug 2005, 21:25
Hallo,

Das voreilige wechseln der Elkos im Netzteil kann bei den Monos alleine an Bauteilkosten schnell 150 € Kosten, wenn man sich auf preiswerte aber dennoch gute Standardkondensatoren beschränkt.

Wesentlich "intelligenter" ist m.E. bei begründetem Verdacht der Ausbau und eine Vermessung der entsprechenden Bauteile. Kann man sicher jemanden auftreiben, der das für dich übernimmt...

In vielen! Fällen ist auch nach 15 Jahren noch nichts vertrocknet.

Das nicht alle Endverstärker grundsätzlich! absolut identische "Klang"ergebnisse an bestimmten Lautsprechern liefern, sollte doch besonders in High End Kreisen ausser Frage stehen...oder?


[Beitrag von -scope- am 15. Aug 2005, 21:26 bearbeitet]
JanHH
Inventar
#6 erstellt: 16. Aug 2005, 06:10
Tja, ich und meine Hifi-Sorgen *g*. Die Teile sind ja nicht 15 Jahre alt, sondern immerhin 24. Ich hatte an sich auch nicht vor mich von ihnen zu trennen, mir wärs irgendwie lieber wenn ich die audiolabors besser fände als die Burmester (weil die al eher rar sind und die Burmester 878 gibts ja doch eher häufig bei 3-2-1), aber dem ist nunmal nicht so. Ausserdem haben die audiolabors wirklich so eine brachiale Kraft, eine richtige Urgewalt, die der Burmester fehlt (kein Wunder, bei diesem zarten Gerät). Aber die Burmester macht so eine klasse Auflösung und Räumlichkeit, dass sie halt unterm Strich doch deutlich besser abschneidet. Dass ich mir das nur einbilde hab ich auch schon gehofft, aber ich fürchte es ist nicht so. Sogar meine Freundin meint, das zu hören, und wenn eine Frau behauptet, Klangunterschiede wahrzunehmen, ist das nun wirklich ein sicheres Zeichen, oder?

An den Lautsprechern wirds sicher nicht liegen, die sind unkritisch (Elac 209).

Am liebsten wärs mir irgendwie, High-End-Freunde im Raum Berlin zu finden und mit denen mal eine Vergleichssession zu machen, wäre echt sehr gespannt, was andere, erfahrene Leute dazu sagen würden. Ich plane, eine Eigentumswohnung zu kaufen, daher wäre ein Verkauf entweder der audiolabors oder der Burmester-Endstufe finanziell sehr sinnvoll, aber ich kann mich halt, wie so oft, nicht entscheiden.


[Beitrag von JanHH am 16. Aug 2005, 06:12 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Aug 2005, 16:02
Hallo,


Ich plane, eine Eigentumswohnung zu kaufen, daher wäre ein Verkauf entweder der audiolabors oder der Burmester-Endstufe finanziell sehr sinnvoll,


Hehe ....dann muss das aber eine verdammt kleine, oder verdammt preiswerte Wohnung sein. Ansonsten sollten die paar € als zuasätzliche "Finanzspritze" in ein paar Eimern Wandfarbe oder einem Bruchteil der Notarkosten versickern . Sprich....Du kannst die Geräte dann auch gleich behalten.


[Beitrag von -scope- am 16. Aug 2005, 19:49 bearbeitet]
Dr._Ohr
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Aug 2005, 19:01
Ich denke, es lohnt sich auf alle Fälle, die Starks einemal genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Netzteilelkos sind wahrscheinblich trocken wie die Wüste Gobi (ich habe bei ähnlich alten Geräten einige große Siebelkos aufgesägt und da kam Staub raus). Nachdem ich bei 2 alten Endstufen ALLE Elkos gewechselt habe, alle Endstufentransistoren (fast alle hatten kleinere Kurzschlüsse!) und thermisch belastet ausehende Teile ausgetauscht habe, was einige Zeit in Anspruch genommen hat, war 1. meine Frau sauer (verständlich, aber unvermeidlich) 2. der Klang wie von einem Neugerät (erfreulich). Nur - das musst wirklich selber machen oder, wie schon von CyberSeb erwähnt, von jemandem machen lasse, der vertrauenswürdig ist und nicht zu viel dafür verlangt.
-scope-
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Aug 2005, 19:57
Hallo,

Pauschalaussagen sind in solchen Fällen nicht zu machen.
Es gibt zwei Wege zum Ziel:

1. Alles auf Verdacht gegen Neuteile austauschen. Aber mechanische Passgenauigkeit ist besonders bei grossen Netzelkos eher selten zu erreichen. Es muss oft "gemurkst" werden.

2. Erst mal mit geeignetem Gerät nachmessen, wie der Zustand wirklich ist. Kapazität, ESR bzw. DF.

Nun...JanHH...du wirst dich schon entscheiden


[Beitrag von -scope- am 16. Aug 2005, 19:57 bearbeitet]
JanHH
Inventar
#10 erstellt: 16. Aug 2005, 22:27
So irrelevant ist das gar nicht in Bezug auf die Eigentumswohnung. Bei den aktuellen Zinsen (3,6%) und einer Hypothek von 100.000 EUR und 2% Tilgung ergibt das eine Monatsrate von 466,47 EUR, d.h., die 800 EUR die man für die al's bekommen würde sind schon fast zwei Monatsraten. Alternativ eine Hypothek über 99200, das sind glatte vier Euro weniger Abtrag im Monat. Das lohnt sich doch Naja, so wenig Geld ist das echt nicht, dafür dass die Teile im Zweifel wirklich nur unnütz rumstehen und einstauben. Viel lust und Zeit mich mit einer Sanierung zu beschäftigen hab ich auch nicht, da nehm ich lieber die Burmester, von denen ich weiss (bzw stark annehme) dass sie OK sind.

Gruß
Jan
hf500
Moderator
#11 erstellt: 17. Aug 2005, 20:37
Moin,
Die Sache mit den Elkos kann man wirklich nicht am Alter festmachen.

Ich habe Elkos erlebt, die hielten gerade zwei Jahre durch, andere
sind nach 40 Jahren immer noch nicht platt.

Elkos leiden dann stark, wenn sie hohen Temperaturen und/oder grossen Wechselstroemen
ausgesetzt sind. Sehr oft fallen Elkos in Schaltnetzteilen aus.
Dann haengt es noch von Fabrikat und Typ des Elkos ab, ob sie langlebig sind.

Ich hatte eine Luxman Vorstufen/Endstufenkombi auf dem Tisch, wo ich in der Vorstufe
alle Elkos, in der Endstufe keinen tauschen musste.

Bestimmte Elkos sollte man ohne pruefen tauschen. Das sind die Roedersteins im weinroten
Kunststoffbecher und bei alten Geraeten die Frakos im weissen, ovalen Kunststoffbecher (sind eher selten).
Dass heist nicht automatisch, dass Roederstein oder Frako minderwertige Ware liefern
(die weinroten habe ich schon als Ladeelko in FS-Schaltnetzteilen gefunden), aber der
Kunststoffbecher der weinroten EROs hat sich nicht als Alterungsbestaendig erwiesen.
In warmen Umgebungen halten sie nur etwa 10 Jahre, mal mehr, mal weniger. Der Becher wird rissig,
der Wickel trocknet aus.

Dann alle, die an den Anschlussdraehten irgendwie nicht normal aussehen.

Als Ersatz nehme ich nur noch Typen fuer 105°C. Diese sind fuer Schaltnetzteile Pflicht,
weil sie auch verlustaemer sind.
Ein weiterer Vorteil ist, dass sie noch weiter als die 85°C Standarttypen unterhalb ihrer
Maximaltemperatur beansprucht werden. Das vergroessert weiter ihre Lebensdauer.

Elkos, die sehr gerne ausfallen, sind die stehenden Aluminium-SMD Elkos. Vorzugsweise sterben sie in
Camcordern von Sony, Canon und JVC. Panasonic ist davon seltsamerweise kaum betroffen. Wenn das Geraet
schlecht funktioniert und etwas nach Fisch riecht, dann sind die kleinen Miastdinger schon dabei, die
Platinen zu zerstoeren. Und das, obwohl sie angeblich 105°C Typen sind...

Was einem dann blueht, sieht man hier:
http://members.iinet.net.au/~vidcam/Recapping/1.html

Aus dem Grund sind diese Geraete wirtschaftliche Totalschaeden.

73
Peter
heinzoemmes
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 18. Aug 2005, 22:22
Hallo Jan!

Schon mal über Bi-amping nachgedacht? Die Monos für die Bässe und die Burmester für den Rest. Ich habe meine analytisch warme Yamaha B2x mit zwei Yamaha M2 im Bassbereich entlastet.
-scope-
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Aug 2005, 22:27
Hallo,


Ich habe meine analytisch warme


Stuft man eine analytische Wiedergabe ganz allgemein nicht eher in den Bereich einer eher "kühlen" Wiedergabe ein?

Nein? Es sind also alle Begriffskombinationen problemlos kombinierbar?

Dann ist die Begriffsverwirrung wohl jetzt endgültig komplett...Game over


[Beitrag von -scope- am 18. Aug 2005, 22:28 bearbeitet]
heinzoemmes
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 18. Aug 2005, 22:41
Hallo scope!
Warm und analytisch muss sich nicht widersprechen oder?
Und Sorry wegen meiner Nachlässigkeit,denn ich verstand die Klangbeschreibung in Bezug auf die M2!,nicht absolut betrachtet. Gruss heinzoemmes
-scope-
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 18. Aug 2005, 23:31
Hallo,


Warm und analytisch muss sich nicht widersprechen oder?


Tja...da ist es wieder: das "oder?"

Kein Schwein kann etwas mit diesen Beschreibungen anfangen, bzw jeder legt sie so aus, wie er gerade lustig ist.

In den letzten Jahrzehnten ging eine eher als analytisch bezeichne Wiedergabe nach meinem "Wortschatz" eher in die Richtung einer kühlen Wiedergabe.

Aber das darf pro Woche auch gerne mehrmals verändert werden :prost.
GandRalf
Inventar
#16 erstellt: 19. Aug 2005, 00:16
Moin auch,

hf 500 schrieb:


Bestimmte Elkos sollte man ohne pruefen tauschen. Das sind die Roedersteins im weinroten
Kunststoffbecher...


Und genau die wurden bei den alten Audiolabor Verstärkern häufig verbaut!!
Habe mal eine Vorstufe der Firma in Händen gehalten, die praktisch nur noch Brummen von sich gab. Alle kleineren Stabilisierungen arbeiteten mit den "Roedersteins".
Die meissten waren auch schon äusserlich als defekt zu erkennen, da die Gehäuse überall Risse hatten.
Diese Elkos sollte man auf alle Fälle ersetzen!

hf500
Moderator
#17 erstellt: 20. Aug 2005, 17:58
Moin,
mit einer anderen Serie hatte Roederstein auch Pech.
Es sind Elkos in einem, ich sage mal, goldfarben eloxierten Alubecher.

Die sehen gut aus, aber der Becher macht oft wieder Probleme. Ich habe
aus meinem Lager eine ganze Menge rausgeschmissen, weil die Becher schlicht
"durchrosteten". Anscheinend war das Aluminium nicht in Ordnung
( interkristalline Korrosion? Fehler im Elektrolyten? ).
Seitdem, und weil ich oefter Aerger mit geplatzten Elkos dieser Serie hatte,
fliegen die auch ungeprueft raus.

Alle anderen Roederstein-Serien sind bei mir unauffaellig und funktionieren einfach.

Ein weiteres Problem sind Tantal-Perlelkos. An sich ganz hervorragende Kondensatoren.
Sie fallen aber vergleichsweise haeufig mit Rauschen/Krachen oder gleich mit Kurzschluss aus.
Guter Ersatz sind hier wieder 105°C Elkos.

73
Peter
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