AVM A 2 und die OPA's

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andre11
Inventar

#1 erstellt: 26. Dez 2006, 18:19

Hier soll es natürlich nicht um die ultimative Studie des Hörens bei älteren Menschen gehen, sondern um Tuning.

Ich habe schon ein paar mal gelesen, daß man die Operationsverstärker beim A 2 gegen andere (besser, schneller oder was auch immer) tauschen kann/soll.

Dazu zwei Fragen:
- wie wirkt sich das auf den Klang aus
- welchen Typ (genaue Bezeichnung) nimmt man dafür?

Gruß

A.

Vitrus
Stammgast

#2 erstellt: 26. Dez 2006, 21:17

Hi,

Dazu zwei Fragen:
- wie wirkt sich das auf den Klang aus
- welchen Typ (genaue Bezeichnung) nimmt man dafür?

zu 1; wahrscheinlich gar nicht. Eine Verbesserung wie: "Da fällt der Vorhang" mit Sicherheit nicht.
Schneller, präziser, mehr Basskontrolle, Räumlichkeit? Nenne mir mal einen Verstärker, der an bezahlbaren Lautsprechern (8.000 - 12.000,-- Euro

)irgendwas besser kann, als ein A2.

zu 2; die vermeintlich besseren und ein paar Cent teureren Burr Browns OPA627 müssten gehen. Im A2 sind aber schon die BB OPA´s 134

Ich würde am A2 nichts verändern. Der Günther Mania ist nicht vor den Schrank gelaufen, der weiß schon warum er genau den OPA134 genommen hat. Aus finanziellen Gründen bestimmt nicht. Der A2 ist eine reine Materialschlacht der feinsten Bauteile, da hat er bestimmt nicht an den OPA´s gespart.

Richtig ist, dass die AVM-Vorstufen teilweise teurere OPA´s haben. Da ist aber auch das Schaltungskonzept anders.
Ich habe jedenfalls seitdem der A2 hier im Schrank steht, keine Sekunde mehr über einen anderen Verstärker nachgedacht.

Grüße

Eric

-scope-
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 26. Dez 2006, 21:50

Hallo,

unter den gegebenen Voraussetzungen würde ich davon ebenfalls abraten.

Man kann allenfalls etwas verlieren. (das Gerät)

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