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Technics Su-Vx800 defekt

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Altgerätesamler
Inventar
#1 erstellt: 15. Dez 2007, 19:52
Guten Abend, mein Technics Su-Vx800 hat wieder mal den Geist aufgegeben, also habe ich in in die Garage getragen und aufgeschraubt, die Endstufenplatine rausgenommen und alles mal gut nachgelötet. Zusammengeschraubt und Boxen darangehängt und eingeschaltet. Es kahm ganz normal Musik aus den Boxen, also habe ich die Kiste zugemacht und mal eine Weile laufen lassen mit Musik. Um zusehen ob wirklich alles inordnung ist, nach einiger Zeit gieng ein Transistor der am Kühlkörper angeschraubt war in Flammen auf und es kahm keine Musik mehr aus den Boxen. An was könnte das liegen???? Der Transistor muss auf alle Fälle ersetzt werden, aber aus irgend einem Grund ist er ja auch defekt gegangen. Weis vieleicht jemand warum???

Auf alle Fälle konnte ich den Fehler immer beheben wenn ich 2 Transistoren anchgelötet habe, aber dieses mal anscheinend nicht.

Was tun? Auf Weihnachten bekomme ich ein Multimeter, aber ich denke wenn ich den Verstärker einschalte könnten noch mehr Transistoren defekt gehen.

Bitte um Hilfe.


[Beitrag von Altgerätesamler am 15. Dez 2007, 19:53 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#2 erstellt: 15. Dez 2007, 20:05
Altgerätesamler
Inventar
#3 erstellt: 15. Dez 2007, 23:46
Habe die Endstufenplatine nochmals gut Nachgelötet und die 2 Transistoren ausgebaut und entdeckt das eine spröde wahr. Ich nehme mal an, dass als ich die Transistoren an den Kühlkörper geschraubt habe, es gereicht hat das sie ganz defekt gegangen ist, und dadurch der andere Transistor auch gleich defekt gegangen ist. Könnte es das gewesen sein????


[Beitrag von Altgerätesamler am 15. Dez 2007, 23:46 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#4 erstellt: 16. Dez 2007, 14:30
Moin Altgerätesamler !

Irgendwie ziehst Du das Pech magisch an oder machst ein paar Fehler im Zuge Deiner Reparaturen ...

Hast Du den Schaltplan für den Verstärker ?

Sind es die "Original"-Transistoren ?

Hast Du sie nach dem Einlöten durch das Festschrauben verzogen, so daß die Gehäuse verspannt waren ?

Hast Du beim Nachlöten der Bauteile auf der Platine einen Halbleiter zerstört ?
( so wenig Hitze wie möglich am Bauteil entstehen lassen ! )

Welches Impedanzminimum haben Deine Lautsprecher ?

Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#5 erstellt: 16. Dez 2007, 17:23
Hehe kann schon sein.

Also zu deinen Fragen. Meine Lautsprecher waren es nicht, denn mit denen hatte ich noch nie problehme.

1. Ja ich habe einen Schaltplan
2. Ja
3. Ein Transistor war schon spröde befor ich die Transistoren vom Kühlkörper geschraubt habe. Ich denke, dass als ich ihn wieder festgeschraubt habe er ganz defekt gegangen ist und dadurch der nebenan auch gerade defekt gegangen ist, was meinst du? Der Schwarze Transistor neben dem verbrannten wahr spröde und der den es verbrannt hat, ist warscheindlich gleich auch defekt gegangen.

4. Nein denke nicht. Ich konnte ja ein paar Minuten Musik hören, aber danach ging der Transistor defekt und ich habe den Verstärker so schnell wie nur möglich vom Netz getrennt.

6. 4Ohm.

Ich werde jetzt mal die 2 Transistoren im Elektroladen bestellen, wenn er sie an Lager hat, werde ich sie logischerweise gleich mitnehmen und zuhause einbauen.


Ich nehme jetzt mal an, dass es an dem Transistor der spröde wahr gelegen hat.

ALso auf dem zweiten Bild sind 4 Transistoren zusehen auf der die Platine geschwärzt ist. Dort sind die Lötstellen nicht mehr so gut. Habe sie jetzt gut angelötet.


[Beitrag von Altgerätesamler am 16. Dez 2007, 17:27 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#6 erstellt: 16. Dez 2007, 17:38
Hhmmm ... ein "spröder" Transistor ? Hört sich merkwürdig und nicht gesund an.

Gehören die beiden defekten Transistoren lt. Schaltplan zusammen ? ( z.B. in einer Gegentaktstufe )

Wenn ja, sollte Deine Vermutung zu 3. stimmen.

Und wenn Du endlich ein Meßgerät hast ( Modell/e schon ausgesucht ? ),
kannst Du auch mal die Spannungen und Ströme am LS-Ausgang messen ...

Wieauchimmer : Viel Erfolg noch !
Altgerätesamler
Inventar
#7 erstellt: 16. Dez 2007, 18:15
Danke dir. Es sind insgesamt 8 Transistoren am Kühlkörper 4 Grüne und 4 Schwarze. Ja es ist eine Gegentackt. Die einen Transistorn sind mit A angeschrieben und die Anderen mit C.

Bezeichnung Grüne Transistoren: A1265 und darunter: R *1G
Bezeichnung Schwarze Transistoren: C3182 und darunter: R * 1G
Radiologe
Inventar
#8 erstellt: 16. Dez 2007, 18:16
Hallo,
so wie es aussieht,sieht das ganze so aus,wie ich damals(wenn ich mich recht erinnere)schon vermutet hatte.Die Treibersektion im Bild 2 links wird auch völlig hinüber sein.Die im Bild rechts wird es auch nicht mehr lange machen.Für mich sieht das alles so aus als wenn der Verstärker massiv misshandelt und fehlbedient wurde.Das sieht alles tierisch nach Partymissbrauch aus.Das Ding wurde "gerippt" bis zum erbrechen.
Da ist es kein Wuder,wenn solch ein Gerät irgendwann Feuer spuckt.
Daher ziehst Du wohl er nicht das Pech an,sodern du forderst es geradezu heraus,dass die Geräte dir nur so wegsterben.

Ohne mindestens ein Dutzend Bauteile zu tauschen und ein Messgerät wird das nichts mehr.Die Platine ist so wie ich das auf dem Bild erkennen kann auch völlig hinüber,weil verkohlt.Wenn die Platine verkohlt ist wie im Bild,kann der dunkle Bereich wie ein hochohmiger Widerstand wirken,bis hin zum völligen Kurzschluss in einzelnen Bereichen der Verfärbung.Dann stimmt natürlich alles nicht mehr(Ruheströme usw.) und der Verstärker wird natürlich sofort wieder abrauchen.

Eine reperatur lohnt sich da absolut nicht mehr,das Ding ist prinzipiell völlig zerstört.Geld in Bauteile zu stecken ist hier rausgeworfenes Geld.

Trotzdem viel Glück,falls Du doch ran willst.

Gruß Markus
Altgerätesamler
Inventar
#9 erstellt: 16. Dez 2007, 18:23
Wiegesagt, ich habe den Verstärker mitgenommen als ich Schnuppern wahr. Ich habe den Versdtärker für keine Partys benutzt und habe nie mehr als knapp über 12 Uhr des Volumereglers gestellt. Ich werde mal sehen ob ich den Verstärker wieder hinkriege. Mehr als 100 CHF werde ich nicht ausgeben. Trotzdem danke. Ein Messgerät bekomme ich auf Weihnachten geschenkt


[Beitrag von Altgerätesamler am 16. Dez 2007, 18:24 bearbeitet]
Radiologe
Inventar
#10 erstellt: 16. Dez 2007, 18:39
Das du mit dem Ding schnuppern gegangen bist ist doch eher uninteressant.Solch ein Gerät hat doch kein Eigenleben und geht absichtlich beim schnuppern in Rauch auf.Also war das nicht mehr als eine art zu erwartender"Zufall",denn das Gerät war ja vorhher schon dem Ende nahe.

Du müsstest doch langsam wissen,dass es völlig uninteressant ist in welcher Stellung der Lautstärkeregler steht.Vollaussteuerung eines Vertärkers kann und wird bei den meisten Vertärkern schon bei etwa 12Uhr Stellung erreicht!Jedenfalls wenn man den Verstärker vom CD-Player füttert.Wenn es darüber noch lauter wird,sind das reserven die du nicht nutzen darfst!Diese sind eben für Geräte wie Kassettenrecorder oder Plattenspieler die nicht den Ausgangspegel eines CD Players erreichen.

Gruß Markus
Altgerätesamler
Inventar
#11 erstellt: 16. Dez 2007, 19:00
Ok, ich habe es einwenig blöd geschrieben. Ich wahr Schnuppern und habe dieses Gerät mit nachhause genommen.

Beim technics Su-Vx800 ist das anders. Ich könnte mehr als 3/4 des Lautstärkereglers gebrauchen, das ist mir aber viel zu Laut, also drehe ich nur bis 12 Uhr.
Radiologe
Inventar
#12 erstellt: 16. Dez 2007, 20:17
Hallo,
verstehst du denn nicht das die 12Uhr Stellung schon zu viel sein kann?Wenn dann noch die Bässe reingedreht und Loudness aktiv ist,sollte sowieso schon erheblich früher schluss sein.Ich schrieb vorhin,dass nach oben hin zwar noch Lautstärkerreserven vorhanden sein werden,die du aber nicht nutzen darfst,weil der Verstärker sonst über seinem Limit arbeiten muss.
Es ist doch einfach fakt,dass solche Verkokelungen durch thermische Überhitzung zustande kommen,die im Normalbetrieb nicht erreicht werden.Wo das Gerät letztendlich die Flügel von sich streckt ist doch Wurst

Damit du mal einen groben Anhaltspunkt bekommst:
Verstärker benötigen für Vollaussteuerung etwa zwischen 200-500 Millivolt Eingangsspannung.Ein CD Player liefert etwa 2 Volt.Nun kannst du dir ausmalen,dass ein CD Player im ungünstigsten Fall die 10fache Spannung liefert,wie der Verstärker für Vollaussteuerung benötigen würde.Spätestens jetzt sollte klar sein,dass die 12Uhr Stellung im ungustigsten Fall sehr viel zu hoch sein kann,im günstigeren Fall aber immer noch so hoch,dass der Verstärker ständig am Limit kratzt,wofür diese Geräte aber nicht ausgelegt sind.

Gruß Markus
Altgerätesamler
Inventar
#13 erstellt: 16. Dez 2007, 20:27
Ok, danke dir. Ich höre nicht so viel Cd. Ich höre meistens mit dem Laptop.

Die Verkohlung auf der Platine ist aber nicht von mir, sondern vom Vorbesitzer;)

Wie schon erwähnt werde ich jetzt mal die 2 Transistoren austauschen, wenn es dann immer noch nicht funktioniert, dann wärde ich weitersehen. Evt. komme ich vor Weihnachten sowieso nicht dazu, und dannach besitze ich ja ein Messgerät. Ich werde dann alle Grünen und alle Schwarzen Transistoren Messen. Es sollten ja alle Grünen das Gleiche anzeigen und alle Schwarzen. Könnte es sein, dass ein paar dieser weissen Teile die auch ein wenig schwarz geworden sind auch defekt sind. Hier ein Bild. Sie sind rot umrahmt.

Link: http://img119.imageshack.us/my.php?image=technicssuvx8002ac2.jpg


[Beitrag von Altgerätesamler am 16. Dez 2007, 20:32 bearbeitet]
Radiologe
Inventar
#14 erstellt: 16. Dez 2007, 22:21
Hallo,
auch ein Laptop kann sehr hohe Ausgangsspannungen liefern.Das kommt auf die Mixereinsetellungen und auf die Ausgangsstufe des Laptops an und kann man deshalb nicht so genau bestimmen.

Abrauchen der Endtransistoren hat fast immer mit Fehlern in den Stufen davor zu tun.In den selteneren Fällen sind wirlich nur die Endstufentransistoren defekt.Bei deinem Exemplar ist aber ersichtlich,dass hier wesentlich mehr kaputt ist nur der Endtransitor und die weißen Widerstände.

Ob diese Weißen Lastwiderstände defekt sind wirst du messen müssen.Sie gehen aber auch nur aufgrund anderer defekte kaputt.Ich gebe dir aber Brief und Siegel darauf,dass die ganze Treibersektion ebenfalls zumindest teilweise zerstört ist.Wenn du also wirklich alle defekten Teile finden solltest,dann könnte das mit deinen 100 CHF hinkommen.Solltest du aber nicht alle finden und die Kiste brennt wieder ab ist das Geld futsch.Daher ist das Gerät eigentlich ein Totalschaden,weil hier vermutlich sogar ein Fachmann seine Probleme haben wird.Wie du das dann schaffen möchtest weiß ich nicht.Und bedenke der andere Kanal wird über kurz oder lang ebefalls die selben Symptome zeigen.

Und nochmal:Diese braunen stellen werden den Verstärker vermutlich nie wieder vernünftig arbeiten lassen.Da hilft auch kein putzen oder sowas.Die Platine ist soweit zerstört das sie unbrauchbar ist.Ich habe hier mal ne Telefonanlage gehabt,die nach einem Blitzeischlag ähnlich aussah.Im ganzen verfärbten bereich konnte ich auf der nackten Platine Werte zwische 20Kiloohm und sogar bis 10 Ohm runter messen.Das ding konnte man nur noch entsorgen.

Gruß Markus
Altgerätesamler
Inventar
#15 erstellt: 16. Dez 2007, 22:26
Naja, ich werde jetzt mal das Gerät soweit reparieren, aber erst wenn ich das Messgerät habe. Wenn der Verstärker wieder funktioniert ist ja alles gut, wenn nicht, wird er halt entsorgt....

Danke für den Aufwand, ist nicht immer einfach mit mir
armindercherusker
Inventar
#16 erstellt: 17. Dez 2007, 00:09

Altgerätesamler schrieb:
...ist nicht immer einfach mit mir :prost

Aber durchaus interessant und lehrreich ...

Gruß
Bertl100
Inventar
#17 erstellt: 17. Dez 2007, 09:48

Und nochmaliese braunen stellen werden den Verstärker vermutlich nie wieder vernünftig arbeiten lassen.Da hilft auch kein putzen oder sowas.Die Platine ist soweit zerstört das sie unbrauchbar ist.Ich habe hier mal ne Telefonanlage gehabt,die nach einem Blitzeischlag ähnlich aussah.Im ganzen verfärbten bereich konnte ich auf der nackten Platine Werte zwische 20Kiloohm und sogar bis 10 Ohm runter messen.Das ding konnte man nur noch entsorgen.


Wenn die Platine nur braun ist, dann ist das kein Problem. Außer dass die Leiterbahnen nicht mehr richtig halten o.ä.
Das kommt einfach von der thermischen Belastung. Ich denke auch nicht, dass sowas von einer einmaligen Partybeschallung kommt. Entweder Dauer-Partybeschallung - oder ist ist normal. Ich glaube sogar letzteres. Ist halt billiges Platinenmaterial und knappes Design mit heißen Bauteilen!

Was anderes ist es, wenn sie richtig schwarz ist. Dann hat es gekokelt und gebrannt. Dann ist die Stelle verkohlt und isoliert dadurch nicht mehr richtig.

Gruß
Bernhard
Altgerätesamler
Inventar
#18 erstellt: 17. Dez 2007, 18:23
Dort wo die Platine braun ist, konnte ich die 4 Transistoren gut anlöten. Habe gerade alles nachgelötet, damit ich nur noch die 2 Transistoren am Kühlkörper austauschen kann, habe leider noch keine Antwort vom Verkäufer bekommen. Ich möchte sie wenn möglich noch vor Weihnachten abholen, damit wenn ich das Messgerät habe nur noch schnell alles nachmessen kann und dann die Kiste wieder in betrieb nehmen kann, hoffe sie funzt dann wieder, denn ich brauche sie, ich habe jetzt 4 Lautsprecher an einem Verstärker und musste dabei die Quart 390 Seriell anschliessen, Klanglich tönen sie gut, aber ist halt nicht mehr richtiges Stereo.


[Beitrag von Altgerätesamler am 17. Dez 2007, 19:15 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#19 erstellt: 18. Dez 2007, 19:29
Habe noch eine Frage, habe ja die 2 Transistoren ausgebaut, würden jetzt weitere defekt gehen wenn ich den Verstärker einschalte, aber keine Boxen daranhänge??

Ligt jetzt die dopperlte spannung an den 2 Transistoren an??
armindercherusker
Inventar
#20 erstellt: 18. Dez 2007, 20:34
Vermag ich leider nicht mit Sicherheit zu sagen, da ich die Schaltung nicht kenne.

Eine doppelte Spannung an den verbliebenen Transistoren dürfte jedenfalls nicht anliegen.

Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#21 erstellt: 18. Dez 2007, 20:59
ok, es sind ja insgesamt 8 Transistoren. 6 sind inordnung und 2 nicht. Es sind pro Seite 4. Jetzt fehlt auf einer Seite 2. Wir nehmen mal an, es geht nichts defekt wenn ich die Kiste anschalte, jetzt schliesse ich 2 Boxen an, höre musik, es funzt, sobald ich aber lauter mache solten doch die Transistoren defekt gehen, oder verdstehe ich da etwas falsch??? Natürlich könnte es ja sein, das die anderen 2 auch defekt gehen, auch wenn ich nur den Verstärker einschalte, aber ich denke das es nichts passiert.
Bertl100
Inventar
#22 erstellt: 19. Dez 2007, 00:00
Auf alle Fälle Ruhestrom kontrollieren! Und sicherheitshalber lieber auf den halben Soll-Wert einstellen!

Gruß
Bernhard
Altgerätesamler
Inventar
#23 erstellt: 19. Dez 2007, 16:00
ok, ich werde an den Verstärker sicher erst wieder Boxen anschliessen, wenn der Verstärker wieder alle Transistoren in sich hat Aber wenn ich den Verstärker einschalte sollte nichts passieren? Oder kann man das nicht 100% garantieren?

Aber ich denke wenn das nicht 100% sicher ist, werde ich besser auf die Transistoren warten und erst nach dem einbau, den Verstärker einschalten. Sollte es dan gleich funktionieren oder muss ich den Verstärker zuerst reseten?
( Verstärker Power off, Stecker ziehen, Verstärkerpower on, Stecker rein) ?

Danke für eure Antworten hilft mir echt weiter;)

Werde spätestens Samstag die Transistoren bestellen, leider hat der Laden mittwochs nicht geöffnet
Radiologe
Inventar
#24 erstellt: 19. Dez 2007, 17:40
resetten sicher nicht
Ruhestrom kontrollieren wie Bernhard schon sagte.

Gruß Markus
Altgerätesamler
Inventar
#25 erstellt: 19. Dez 2007, 17:48
Habe ich hier im Forum gelesen, weis aber nicht mehr welchen Thread;)

Ok werde ich, sobald Messgerät vorhanden;) Bis da hin sind die Transistoren sicher auch da und eingebaut.
Altgerätesamler
Inventar
#26 erstellt: 25. Dez 2007, 13:24
So habe mein Multimeter entlich bekommen.

Link: http://img181.imageshack.us/my.php?image=multimetervq7.jpg

Und habe damit schon im Technics Verstärker rumgemessen. Leider sind nicht nur die 2 sondern alle 4 defekt. Die 4 auf der rechten Seite auf dem Bild funktionieren alle noch.

Auf dem Messgerät habe ich den Durchgangsprüfer benutzt.
Hill
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 25. Dez 2007, 13:45
Hi

Ich würde zur Sicherheit auch noch die kleineren Transistoren (nicht die am KK) durchmessen, wenn die Grossen durchbrennen können sie auch leicht verschiedene kleine zerstören.

Wird der Ruhestrom mit einem Poti eingestellt? Wenn ja könnte die Ursache unter Umständen auch darauf zurückzuführen sein. Sprich das Poti hat einen Wackelkontakt der den Ruhestrom dann viel zu hoch einstellt und die Transistoren so abrauchen lässt. Ist aber nur eine Vermutung.

Auf jeden fall wünsche ich dir viel erfolg
armindercherusker
Inventar
#28 erstellt: 25. Dez 2007, 13:50
Moin !

Glückwunsch zum Meßgerät und ebenso Viel Erfolg !

Welche Marke + Typ ist das Gerät denn ?
Hast Du auch einen Temperaturfühler dabei ?
Den Anschluß dafür erkenne ich ja, aber sonst nicht so viel

Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#29 erstellt: 25. Dez 2007, 14:25
hehe, unsere Digitalkamera ist ziemlich alt, und von der qualität nicht sehr überzeugend;)

Typ: KOpp GDT-293A.

Es sind so Gelbe Potis auf der Platine, werde im Servicemanual mal nachschauen für was die sind.

Die kleinen Transen funktionieren alle. Wie schon gesagt, sind die Transen nach meiner Vermutung defekt gegangen, da ein Transistor spröde war, und als ich die Platine ausgebaut und alles nachgelötet und wieder eingebaut habe, musste man die Transen am Kühlkörper anschrauben. Das hat warscheindlich gereicht, um alle 3 zu zerstörren.


[Beitrag von Altgerätesamler am 25. Dez 2007, 14:26 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#30 erstellt: 25. Dez 2007, 14:33
Das Bild auf der ( nicht deutschen / schweizerischen ) BDA ist auch nicht besser :

http://www.gardnerbe...imeters/GDT_295A.pdf

Mir ist es immer zu mühsam, die englischen Texte mit den Fachausdrücken zu lesen

Und die französische Sprache kommt mir spanisch vor

Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#31 erstellt: 25. Dez 2007, 16:45
So, habe die ganze Endstufenplatine durchgemessen. Da sind schon einige defekte Teile zusammengekommen;)

Insegsamt 3 Transistoren und 20 Wiederstände.
armindercherusker
Inventar
#32 erstellt: 25. Dez 2007, 16:49
Alle Transistoren in der Endstufe ?

Und warum soooo viele Widerstände

Hast Du denn den Schaltplan und weißt, welchen Wert die Widerstände haben müssen ?

Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#33 erstellt: 25. Dez 2007, 17:04
Ja, ich habe einen Schaltplan. Nein es sind nicht alle Transistoren defekt, 4 am grossen Kühlkörper und 1 am kleinen schwarzen kühlkörper.

Du meinst es könnte sein das der Durchgangsmesser auch pfeift wenn sie noch gehen, weil z.B dieser Wiederstand diesen Wert haben muss??

Und 20 Wiederstände kosten ja nicht alle Welt, da komme ich noch mit weniger al 10 CHF durch.


[Beitrag von Altgerätesamler am 25. Dez 2007, 17:07 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#34 erstellt: 25. Dez 2007, 17:37
Ok, ich werde jetzt mal alle Wiederstände die ich angezeichnet habe im Servicemanual nachschlagen und dann nachmessen.
Altgerätesamler
Inventar
#35 erstellt: 25. Dez 2007, 18:01
So, ich habe alles nachgemessen, die 20 Wiederstände funktionieren alle. Es ist nur die bereits erwähnten 5 Transistoren defekt. 4 am grossen Kühlkörper und 1 am rechten schwarzen Kühlkörper, der Grüne. Sonst scheint alles zu funktionieren.

Hoffe es klappt.
armindercherusker
Inventar
#36 erstellt: 25. Dez 2007, 20:26

Altgerätesamler schrieb:
...Du meinst es könnte sein das der Durchgangsmesser auch pfeift wenn sie noch gehen, weil z.B dieser Wiederstand diesen Wert haben muss??...


Wenn Du die BDA Deines Multimeters aufmerksam gelesen hast,
weißt Du, daß der Durchgangsprüfer bei Widerständen bis ca. 50 Ohm reagiert

Daher würde ich - nein : mußt Du ! die Widerstände exakt messen und den Wert mit dem Plan vergleichen.

Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#37 erstellt: 25. Dez 2007, 21:09
ok, danke dir.

Wie schon erwähnt sind alle Teile auf der Endstufenplatine ok ausser die 4 Transistoren auf dem gorssen Kühlkörper und ein Transistor auf dem rechten kleinen schwarzen Kühlkörper (der grüne Transistor)

Leider ist keine Bedienungsanleitung dabei


[Beitrag von Altgerätesamler am 25. Dez 2007, 21:27 bearbeitet]
Radiologe
Inventar
#38 erstellt: 25. Dez 2007, 21:59
Hallo,
ich gehe auch mal davon aus,dass Du die Bauteile zum messen nicht ausgelötet hast.Das ist allerdings Plicht für realistische Messergebnisse.Alles was im eingebauten Zustand gemessen wird ist daher völlig unsinnig,denn dann wäre ein Messgerät überflüssig,weil es absolut verfremdete Werte anzeigt.
Ein defekter Transistor muss übrigens nicht unbedingt durchgang haben.Wenn man einen Transistor nicht genau bestimmen kann,hilft übrigens gegenmessen im intakten Kanal,wozu ich im allgemeinen raten würde.Das ist unter umständen jede Menge Arbeit.Transistoren kannst Du übrigens besser im Diodentestmodus prüfen.Dabei auf die Durchlassspannung achten.

Am besten wäre aber du würdest dich mal schlau machen,wie man Messungen wirklich vernünftig durchführt,denn der Besitz eines Messgerätes setzt sowas voraus.

Gruß Markus
Altgerätesamler
Inventar
#39 erstellt: 25. Dez 2007, 22:07
Ok, danke dir. Komisch, ich habe die Teile im angelötetem zustand getestet, und die Werte sind korrekt;)

Ist warscheindlich zufall...

Wie ich herausgefunden habe, das die Transistoren defekt sind: Ganz einfach, ich habe die Transistoren vom noch intaktem Verstärker getestet, und mit dem defekten Kanal überprüft.

Ich werde jetzt mal die Transistoren austauschen und nochmal messen, wenn die Transistoren von rechts die gleichen Werte ergeben wie die Transistoren von links (die sind von noch intackten Kanal) dann sollte alles ok sein, oder?
armindercherusker
Inventar
#40 erstellt: 25. Dez 2007, 23:14

Altgerätesamler schrieb:
...Ist warscheindlich zufall......

Genau
Altgerätesamler
Inventar
#41 erstellt: 20. Jan 2008, 00:03
So, es sind alle Transistoren inkl. andere defekte Teile ersetzt worden. Trotzdem kommt am Ausgang kein Ton raus. Die Voltage und Currentleuchte leuchten. An was könnte das liegen. In der ersten Inbetriebnahme kahm aus dem Lautsprecher so ein Sinuston der sich in der Frequenz geendert hat. Darauf habe ich den Verstärker ausgeschaltet, vom Netzt gertrennt, alles nachgelötet und dann wieder eingeschaltet, doch jetzt kommt überhaupt nichts mehr raus. Die Voltage+Currentdriveleuchte leuchten. Die ausgetauschten Transistoren haben alle die normalen Werte und werden nicht heiss.

Bitte um hilfe.


[Beitrag von Altgerätesamler am 20. Jan 2008, 13:22 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#42 erstellt: 20. Jan 2008, 14:18
So, nach weiteren Messungen und Lötvorgängen habe ich gewisse funktionen des Verstärkers wieder hingekriegt und dabei noch defekte Transistoren gefunden, jetzt leuchtet die Currentleuchte nicht mehr auf. Dafür geht die Extendet drive Taste wieder, sie leuchtet auch wieder.

Ich werde jetzt diese Transistoren mal bestellen und sobald vorhanden einbauen und dann bevor ich den Verstärker wieder inbetrieb nehme alles nachmessen. (habe ich vor der ersten Inbetriebnahme auch getan)

Nun, schauen wir mal was rauskommt. Aber das mit dem Sinuston verstehe ich nicht, warum hat der Verstärker einen Sinuston ausgespuckt?? Weis das zufälligerweise jemand?


[Beitrag von Altgerätesamler am 20. Jan 2008, 14:28 bearbeitet]
gst
Inventar
#43 erstellt: 20. Jan 2008, 19:02
Altgerätesammler schrieb:


ich werde jetzt diese Transistoren mal bestellen und sobald vorhanden einbauen und dann bevor ich den Verstärker wieder inbetrieb nehme alles nachmessen. (habe ich vor der ersten Inbetriebnahme auch getan)

Der Hinweis mit der verkohlten Platine ist nicht ohne. Alles was irgendwie grau oder schwarz ist, muss weg - und selbst das ist keine Garantie, daß die Platine nicht für den Müll ist.
Nur als Hinweis: Bei uns auf der Arbeit sind durch Baumaßnahmen (vertrottelte Handwerker) die Haussicherungen geflogen. Das sind normale graue Schutzschalter. Im Schaltkasten hat das aber primär so gefunkt, daß die Schutzschalter ein bißchen verkohlt wurden. Danach sind die Regionalsicherungen (63A) bei den Stadtwerken geflogen - nur wegen ein bißchen Plastik, daß zu Kohle umgewandelt wurde.

Nächster Hinweis: Sind die Endstufentransistoren isoliert montiert? Glimmerscheiben oder so? Aufpassen!

Als alter Endstufenbrater würde ich Dir folgendes empfehlen:
(wenn die Endstufen nicht Darlingtons sind, so wie es aussieht) die Treiberstufen komplett reparieren, aber keine Endstufentransistoren einlöten. Dann Gerät ohne! Lautsprecher und Lautstärkeregler auf 0 einschalten und Gleichspannungsoffset am Ausgang überprüfen. Darf nicht höher als 50 mV sein, eher weniger. Wenn das so ist, einen (nur) hochohmigen Kopfhörer anschließen und vorsichtig die Lautstärke testen. Wenn Du dann nichts hörst, ist noch etwas anderes kaputt.
gst
Altgerätesamler
Inventar
#44 erstellt: 20. Jan 2008, 19:24

Sind die Endstufentransistoren isoliert montiert? Glimmerscheiben oder so? Aufpassen


Ja, sind sie.


Der Hinweis mit der verkohlten Platine ist nicht ohne. Alles was irgendwie grau oder schwarz ist, muss weg - und selbst das ist keine Garantie, daß die Platine nicht für den Müll ist.
Nur als Hinweis: Bei uns auf der Arbeit sind durch Baumaßnahmen (vertrottelte Handwerker) die Haussicherungen geflogen. Das sind normale graue Schutzschalter. Im Schaltkasten hat das aber primär so gefunkt, daß die Schutzschalter ein bißchen verkohlt wurden. Danach sind die Regionalsicherungen (63A) bei den Stadtwerken geflogen - nur wegen ein bißchen Plastik, daß zu Kohle umgewandelt wurde.


Mit was soll ich den eine Platine von Kohle befreien, einfach abkratzen, oder gibt es dafür einen Reiniger?
Bertl100
Inventar
#45 erstellt: 20. Jan 2008, 20:42
Glasfaserpinsel!

Ist aber nur nötig, wenn es verkohlt ist. Wenn's nur braun ist, isoliert es eh noch.

Gruß
Bernhard
Altgerätesamler
Inventar
#46 erstellt: 20. Jan 2008, 21:48
Ok, danke dir.

Habe noch eine Frage. Ich habe 4 Transistoren im EINGEBAUTEM zustand gemessen mit der Durchgangsprüfer-einstellung. Dabei habe ich das Minuskabel vom Messgerät immer an die Basis gehalten und mit dem roten Kabel zuerst den Emitter und dann den Kollektor ausgang des Transistors gemessen und bei allen 4 Transistoren zeigt das Messgerät bei (Minuskabel an Basis und Pluskabel an Kollektor)nichts an. Bei (Minuskabel an Basis und Pluskabel an Emitter) zeigt das Messgerät etwas mit 1000 an. Sind da die Transistoren defekt, oder ist das so normal. Ich hätte eine Transistorprüfeinstellung im Messgerät. Soll ich sie zur Sicherheit mal ausbauen und mit dem Messgerät überprüfen.


[Beitrag von Altgerätesamler am 20. Jan 2008, 22:18 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#47 erstellt: 20. Jan 2008, 22:24
Hallo!
Hattest Du das MEssgerät im Ohm-Messbereich?
Falls ja:
Dann sind "irgendwelche" Werte erst mal nicht beunruhigend.
Wichtiger ist, dass man bei vergleichbaren Transistoren im Gerät dasselbe mißt.
Ein eindeutiger Beweis wäre es nur, wenn das Messgerät irgendwo nahezu 0 Ohm anzeigt.

Gruß
Bernhard
Altgerätesamler
Inventar
#48 erstellt: 20. Jan 2008, 22:26
Nein, ich habe DURCHGANG gemessen. Und das Messgerät zeigt 1 an, wenn das Messgerät kein Kontakt hat, es kann ja nicht sein, das das Messgerät bei allen 4 Transistoren kein Kontakt hat bei Basis (-) und bei Kollektor (+)

(-),(+) = Kabel vom Messgerät.
Altgerätesamler
Inventar
#49 erstellt: 21. Jan 2008, 18:20
Guten Abend, ich habe bei Messversuchen etwas bemerkt.

Wenn ich an Basis das + Kabel des Messgerätes hinhalte und an den Kollektro das - Kabel, zeigt das Messgerät etwas an, sollte nicht das - Kabel an Basis und + Kabel an Kollektor? Denn bei allen anderen Transistoren auf den Platine ist das so.
Radiologe
Inventar
#50 erstellt: 21. Jan 2008, 19:41
Hallo,
du machst immer noch den Fehler und misst die Teile im eingebauten Zustand.Du kommst so nicht weiter,du musst dich schon an die Vorgehensweise halten zu der man dir rät.

Du bist nun aber schonmal dazu gekommen,dass es ungereimtheiten gibt.Wenn diese auftreten,muss man die Bauteile auslöten und messen,um ausschließen zu können ob die Transistoren nicht wieder kaputt sind.Damit meine ich alle Transistoren und nicht nur die am Kühlblech.Wenn dir das zu viel Abrbeit ist,könnte man empfehlen aufzuhören.Es wird nämlich igendwann ein teurer Spaß.

Vielleicht postest du auch mal das ein oder andere Messergebnis.Das wäre jedenfalls von Vorteil.

Versuche auch mal Systematischer an die Sache ran zu gehen und beschreibe vielleicht auch mal etwas genauer deine Vorangehensweise.Deine "codierten" Texte lassen sich teilweise schwer entschlüsseln

Gruß Markus


[Beitrag von Radiologe am 21. Jan 2008, 19:43 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#51 erstellt: 21. Jan 2008, 21:14
danke dir. Nun habe die Transistoren die ich in verdacht hatte ausgebaut und überprüft, anscheinend sind sie alle inordnung (^habe sie mit der Transistorprüfer einstellung des Messgerätes gemessen. Kann es sein, das man den Verstärker RESETEN muss, damit die Schutzschaltung sich wieder ausschaltet, oder schaltet die Schutzschaltung den Verstärker frei, wenn alles inordnung währe? Fals das man ihn Reseten muss, wie macht man das?

Ich werde jetzt mal schön geordnet die Transistoren überprüfen. (ein Transistor raus, überprüfen, Transistor einbauen, nächster Transistor raus, usw)

Anscheinend hat die Extendet-drive ein zusammenhang mit den Transistoren, denn wenn die nicht richtig Angelötet sind, funktioniert sie nicht. Ich werde morgen weiterprüfen, und mir ist dieser Verstärker viel Wert, da gebe ich so schnell nicht auf;)

Wäre froh, auf weitere Unterstützung.

Und ich habe gerade bemerk, das warscheindlich ein kleiner Transistor tirekt neben der Currentdrive-led defekt ist, der Transistor neben dem defekten, wird in zimlich kurzer Zeit, sehr heiss. Dadurch schalte ich den Verstärker, bei überprüfungen nur kurz ein, damit sich dieser nicht auch noch verabschiedet.

Was ich bissher ausschlissen kann:
- Netzteil
- Pufferelkos
- Power Transistoren am Kühlkörper
- Vorverstärker
- Rec Out.


[Beitrag von Altgerätesamler am 21. Jan 2008, 21:16 bearbeitet]
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