sony taf870es und kopfhörer?

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totti+1972
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Nov 2015, 02:16
hallo......
ich schlage mich mit dem gedanken rum mir einen kopfhörer anzuschaffen...
welcher das jetzt sein wird ist noch nicht entschieden.
ich lese mich gerade ein und werde dann auch sicherlich erst probehören.
ich möchte den KH aber meinem verstärker anpassen.das heisst ich möchte keinen externen KHV mir zulegen.
habe gelesen das ein hochomiger KH auch ein hochomigen KHausgang am verstärker haben sollte.dies ist doch bei einem hifi gerät eher gegeben als
z.b bei einem mobilen gerät das ja nur niedrigohm ausgiebt.
ich besitze einen sony ta f870es und wollte fragen welcher KH am besten passt....
ein beyerdynamik t70 oder t90 hat so ca.250 ohm ...ein t1 schon 600 ohm ..
wieviel ohm hat mein ausgang am sony?
über generelle antworten was vollverstärker und kopfhörer angeht wäre ich dankbar...
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 08. Nov 2015, 13:35
Du willst geschätzt 80 W verbraten für einen miesen KH-Ausgang? OK... (Wobei das wahrscheinlich sogar noch mehr ist. Ich komme allein für den Ruhestrom sekundärseitig auf 72 W - 2 Paar Ausgangs-MOSFETs zu je 159 mA an +/- 57 V, mal 2.)

Der Ausgangswiderstand dieses Geräts liegt bei stolzen 470 + 470 = 940 Ohm. Mal ganz ehrlich, das ist nicht viel mehr als ein Alibi-KH-Ausgang. Klar, man könnte den jetzt mit Parallelwiderständen an der Buchse (z.B. ca. 75-120 Ohm) auf belasteten Spannungsteiler umbauen, dann würden sich wenigstens die üblichen impedanzunkritischen HiFi-Hörer ganz gut betreiben lassen (HD600/650, DT880, K7xx, eigentlich alle 600-Öhmer, etc.). Effizient geht aber ganz entschieden anders.

Unverbindlicher Vorschlaghammer: Kauf dir einen anständigen KHV und häng den an einen der Rec-Outs des Sony - das ist alles mechanisch geschaltet, damit kommt auch bei ausgeschaltetem Gerät was raus. Der Brutzelfaktor eines KHV liegt normalerweise im einstelligen Wattbereich, nur mit Ausgangsstufe im A-Betrieb kann es auch mal zweistellig werden.

Es gibt tatsächlich Hörer, die mit etwas Ausgangswiderstand gefälliger spielen als mit 0 Ohm (T1, HD800 und so) - aber da geht es um 39-100 Ohm, keine 940.


[Beitrag von audiophilanthrop am 08. Nov 2015, 13:37 bearbeitet]
totti+1972
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 09. Nov 2015, 01:27
äh..sorry....so richtig hab ich das jetzt nicht verstanden ..
kannst du das ganze ein wenig mehr für ein ......sagen wir laien erklären?
ich komme also nicht an einen KHV vorbei meinst du?.....je nachdem was für ein KH ist mir besorge?
OberstHorst
Stammgast
#4 erstellt: 09. Nov 2015, 10:44
Das ist wohl auf dauer die günstigste und beste Variante .. ja
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