Problem mit Röhrenverstärker

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Greencone
Stammgast
#1 erstellt: 19. Mrz 2008, 15:26
Hallo Leute!
Habe schon seit längerem einen Philips Röhrenverstärker aus den 50er Jahren bei mir rumstehen. Ich hatte ihn schon vor einiger Zeit mal porentief gereinigt und durchgescheckt. Er funktioniert auch, bloß das Problem ist, dass die ganze zeit ein ziemlich lauter Brummton zu hören ist 50Hz evt. der unabhängig von der Lautstärke ist. Aufgrunddessen hatte ich gleich das Netzteilelko in verdacht, doch dieses erwies sich mit dem Kondensatortester als okay........vielleicht doch defekt??? In meiner letzten Hoffnung tauschte ich dann noch die Röhren und zu meinem erschrecken gingen beide innen hoch Die orginal Röhren gehen zwar nicht hoch aber laufen schon so komisch an und das sind difinitiv keine normalen Abdampfspuren.
Jetzt muss ich gestehen das ich mit meinem Alphabet am Ende bin. Jetzt ist meine Frage an euch.......ist der Verstärker noch zu retten?????



Gruß Greencone


[Beitrag von Greencone am 19. Mrz 2008, 15:30 bearbeitet]
Greencone
Stammgast
#2 erstellt: 19. Mrz 2008, 15:37
Hier nochmal das der ganze Verstärker. Hatte eben nich geklappt mit dem Bild hochladen
E130L
Inventar
#3 erstellt: 19. Mrz 2008, 15:48
Hallo Greencone,

1.) Alle Papierkondensatoren tauschen gegen Kunstfolienkondensatoren; Elkos überprüfen und im Fehlerfall tauschen!

2.)Alle Spannungen an den Röhren messen und mit Schaltplan oder Betriebsdaten vergleichen, bei größeren Abweichungen Fehlersuche !

MfG Volker
Greencone
Stammgast
#4 erstellt: 19. Mrz 2008, 16:29
Erstmal besten Dank für deine Antwort Volker
Ich hab bloß leider keine Ahnung welche von denen Papierkondensatoren sind.........die sehen alle nich nach Papierkondis aus


Hier nochmal der Schaltplan
http://frank.pocnet.net/instruments/Philips/EL6401/EL6401.pdf


[Beitrag von Greencone am 19. Mrz 2008, 16:35 bearbeitet]
E130L
Inventar
#5 erstellt: 19. Mrz 2008, 16:51
hallo greencone,

wenn Du C1-C8 tauscht, kannst Du nichts falsch machen, aber auf die Nennspannung achten!

Hast du mal die Spannung 4 gemessen?

Sinnvoll wären auch 10 Ohm Widerstände in den Katodenanschlüssen der Endröhren zum messen.

MfG volker
Greencone
Stammgast
#6 erstellt: 19. Mrz 2008, 17:00
Da Widerstände ja nich wirklich altern, die Röhren arbeiten, die Trafos okay sind und nirgendswo ein kurzschluss oder eine Kaltelötstelle vorliegt kann es ja bald nur noch ein Kondensator sein. Ich verstehe bloß nicht wieso sich dann die Endröhren zerlegen oder könnte es auch ne Diode sein????
Die Spannung vier müsste negativ sein...........ich mess das alles mal nach.
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 19. Mrz 2008, 17:15
1tens: Laut Schaltplan ist das ein 100Volt ausgang Verstärker,
da brauchst Du noch nen zusätzlichen AÜ.

2tens: meineswissens haben die alle etwas gebrummt.
Ich hab seinerzeit immer einen 2ten Elko und eine Drossel speniert.

mfg Andree
Greencone
Stammgast
#8 erstellt: 19. Mrz 2008, 22:57
Also der Verstärker hat eine variablen Ausgangsübertrager mit 10V, 50V und 100V.
Lautsprecher bis 5Ohm kann man an den 10V Ausgang hängen, dabei erhält man die volle Ausgangsleistung von 20Watt.
Das mit dem Brummen ist auch logisch bei den Röhren, jedoch wenn das mit einer Leistung von 0,3Watt bis zu einem halben Watt daraus kommt kann da irgendwas nich richtig sein

Gruß Marcel
Greencone
Stammgast
#9 erstellt: 19. Mrz 2008, 22:59
Kann es vielleicht sein das der Trafo die Eingangsspannung von 220V nicht mehr verträgt und ich den auf 245V umlöten sollte????
Gelscht
Gelöscht
#10 erstellt: 19. Mrz 2008, 23:35
dann weiß ichs auch nicht aus der Ferne.

Hast den Tip oben probiert mit den Kondesatoren?
Vielleicht hat einer einen Fehlerstrom.
Dann schaltet eine Röhre durch und bringt den
Brumm. Die andere läuft dabei normal weiter.
Gelscht
Gelöscht
#11 erstellt: 19. Mrz 2008, 23:37
oder der C10 mit 8mfd?
Wenn die minus Gitterspannung nicht sauber ist?
Greencone
Stammgast
#12 erstellt: 20. Mrz 2008, 00:24
Nochmal danke für eure Tipps
Ich werde alle Spannungen noch mal messen und wenn ich da nix finde wird es das Beste sein, wenn ich alle Kondensatoren tausche.
Greencone
Stammgast
#13 erstellt: 24. Mrz 2008, 22:42
Hallo Leute.....

Erstmal Frohe Ostern

So wie es aussieht bin ich bei meinem Problem weitergekommen. Mit dem Kondensatortester habe ich festgestellt, dass das Siebelko durch ist. Zu meinem Erschrecken stellte ich noch fest das die Anodenspannung unzulässich hoch.....300V
Laut Datenblatt hat die EL81 eine max. Anodenspannung von
250V, was auch erklärt wieso meine anderen EL81 sich zerlegt haben und die anderen so komisch anlaufen.
Das Brummen kommt so wie es aussieht also difinitiv vom defekten Sibelko. Aber wie kann die Anodenspannung einfach steigen
Die kommt direkt vom Transformator, wird gleichgerichtet, gesiebt und geht an den Übertrager, der direkt mit den Anoden gekoppelt ist.
Da der Transformator noch auf 220V steht könnte die Spannung doch vllt. zu hoch angestiegen sein..........was meint ihr???
oder liegt es am defekten Elko
Die 2 kleinen Elkos sind auch schon ziemlich hin.

Gruß Marcel
E130L
Inventar
#14 erstellt: 25. Mrz 2008, 02:07
Hallo Marcel,

Der Ua Grenzwert für die EL81 liegt bei 300V nach der Franzis RTT.

Hast Du die Spannung bei Last, d.h. mit Röhren gemessen?

Wenn ja könnte der Netztrafo primären Windungsschluß haben. Stinkt der oder wird er sehr heiß? Mess die Sekundärspannungen nach ablöten der sekundären Leitungen!


Welche Bezeichnung hat der Gleichrichter Gr.1?

MfG Volker
Cadillac_buick
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 25. Mrz 2008, 09:28
wegen der Hochohmigkeit der Röhren verstärken die jede Streuspannung und es bilden sich bei nicht ordnungsgemäßer Erdführung gern sogenannte "Erdschleifen". Die Frage ist: ist bekannt, ob der Verstärker jemals lief (er ist Eigenbau). Ich erinnere mich an meine Jugend, als ich einen Röhrenverstärker akribisch gebaut hatte (ich glaube mit mit EL 84 oder EL 34) und der herrlich verstärkte, jedoch nur die bekannten 50 Hz.
selbstbauen
Inventar
#16 erstellt: 25. Mrz 2008, 15:50
Wegen der 300 V würde ich mir keine Gedanken machen. Viele Verstärker der damaligen Zeit wurden mit Maximalspannung betrieben. Brummen muss aber nicht sein. Die negative Gittervorspannung wird aber nur mit einem 8 yF Kondensator gesiebt, der sicherlich kaum noch etwas davon hat. Beim Wechseln muss aber der Ruhestrom neu eigestellt werden. Also C10 gegen 1.000 yF austauschen und R20 rausschmeißen und R19 gegen einen Poti austauschen, mit dem dann der Ruhestrom nach Handbuch eingestellt wird.
Wenn dort der Fehler liegt, dann sind die neuen Röhren wegen zu gringer neg. Gittervorspannung und dem daraus folgenden zu hohen Ruhestrom verglüht.
Greencone
Stammgast
#17 erstellt: 26. Mrz 2008, 01:15
Also die Anodenspannung der Endröhren hab ich unter Last gemessen. Der Trafo wird nich heiß, muss ich aber noch mal durchmessen. Als Gleichrichtung sind zwei Diden vom Typ
BYX 55 / 600 verbaut.
C4 und C10 habe ich gegen neue 10µF 400V Elkos getauscht.
Habe auch alle Widerstände gemessen.........sind alle 100%.
Das Siebelko C9 ist ausgebaut und muss noch getauscht werden.
Den Trafo hab ich auf 245V umgelötet.
Ich würde gerne auch noch mehr über die Ruhestromeinstellung wissen. Kann man da auch noch ein Milliamperemeter zwischenschalten?????

Gruß Marcel
selbstbauen
Inventar
#18 erstellt: 26. Mrz 2008, 14:17
Bei der Netzspannung - also die Primärwicklung des Trafos - hast du die Wahl zwischen 220 und 245 Volt! Wähle diejenige, bei der die Heizung der Röhren am dichtesten bei 6,3 Volt liegt (unter Last). Meine EL84 sollten auch nur bis 300 Volt betrieben werden - ich lasse sie seit Jahren mit 350 Volt laufen, wie auch die K+H V120.
Zur Messung des Ruhestroms musst du Anode und Übertrager trennen und ein Milivoltmeter dazwischen schließen.
Ingor
Inventar
#19 erstellt: 27. Mrz 2008, 13:52
Für die Messung des Ruhestromes ist kein Millivoltmeter, sondern ein Milliampermeter zwischen Anode und Trafo zu schalten.
selbstbauen
Inventar
#20 erstellt: 27. Mrz 2008, 15:03
Richtig! Klar, wo hatte ich meine Gedanken?
Greencone
Stammgast
#21 erstellt: 27. Mrz 2008, 18:04
Okay, das lässt sich einrichten
Und wie würde man das machen, wenn man dauerhaft den Ruhestrom messen wollte, wie bei den High End Röhrenverstärkern von marantz und co. ???
Die sind nur zum einstellen mit einem Schalter aktivierbar??.........lieg ich da richtig???

Gruß Marcel
Ingor
Inventar
#22 erstellt: 27. Mrz 2008, 19:22
Eigentlich kein Problem. Du kaufst zwei optisch ansprechende Milliampermeter und belässt sie in der Schaltung. Während des Betriebes sollten die Anzeigen hübsch ausschlagen. Natürlich solltest du auf kurze Kabelwege achten.
Greencone
Stammgast
#23 erstellt: 28. Mrz 2008, 17:58
Mhhhh und am besten noch blau beleuchten
Greencone
Stammgast
#24 erstellt: 28. Mrz 2008, 18:11
Ingor
Inventar
#25 erstellt: 29. Mrz 2008, 22:23
Achte aber auf den Messbereich. 200 mA, da wirst du nie einen größeren Ausschlag sehen. 50 mA wären sicher deutlich angebrachter.
Greencone
Stammgast
#26 erstellt: 29. Mrz 2008, 23:41
Die haben auch eins mit 100mA....
http://www.tube-town...ument-100-mA-DC.html
MikeVandyke
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 04. Jun 2008, 21:53
Also jetzt schüttel ich mit dem Kopf, Du schriebst, das eine umstellung der Netzspannung möglich ist, warum ists noch nicht gleich passiert??? Das macht man als erstes, weil die NEtzspannung auf 230 - 240 Volt angehoben wurde, und das erhöht natürlich auch die Secundären spannungen, auch die Heizspannungen, MFG, Conny
DB
Inventar
#28 erstellt: 05. Jun 2008, 08:22
Zum Thema Ruhestrommessung mit Instrument: in dem Verstärker sitzen zwei EL81, d.h. nach einem Blick in die Daten stellt sich heraus, daß der Ruhestrom bei etwa 25mA je Röhre liegen wird. Also müßte man ein Meßwerk mit 50mA Vollausschlag benutzen.
Bei Aussteuerung hingegen wächst der Strom bis auf etwa 87mA an. Das läßt sich damit natürlich nicht anzeigen.

Abhilfe schafft ein passend bemessener Kondensator parallel zu jedem Meßwerk, der den Wechselstromanteil daran vorbeileitet.

MfG

DB
Hartmut2903
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 05. Jun 2008, 12:44
Hallo!

Bitte nicht lachen,
Ich hatte mal einen alten Verstärker zur Sanierung, aus der Zeit, der hatte keine Heizungssymmetrierung.
Überprüfe das doch mal bitte,man kommt auf die einfachsten Dinge erst sehr spät.


Viel Erfolg Hartmut
Greencone
Stammgast
#30 erstellt: 05. Jun 2008, 20:39
Vielen Dank Leute das ihr mich nicht vergessen habt!
Also ich hatte mich ne ganze Weile jetzt nicht mit dem Verstärker beschäftigt. Ich wollte mir noch ein passendes Siebelko besorgen, wozu ich leider noch nicht gekommen bin. Zwei normale 50µF Elkos sehen mir irgendwie zu reingefuscht aus, deswegen will ich mir immer noch so ein Dual-Elko holen.
Die scheint es aber bloß nur von einer Marke zu geben...

http://www.tube-town...0-50--F---500-V.html

Ich könnte allerdings auch zwei kleine Elkos in eine kleine Plastikdose einkelben.
Naja mal schauen

Im übrigen überlege ich noch mir ein Röhrenradio (Nordmende Fidelio 58 3D) anzuschaffen. Könnte das für 20 Euro vollfunktionsfähig bekommen. Das is so ein Radio mit nem riesen Hochtonhorn. Was meint ihr ist das ein lohnendes und günstiges Objekt????
Zur Zeit gibts noch ein paar gute Bilder von einem ebay-Angebot...

http://cgi.ebay.at/N...077430QQcmdZViewItem

Oder sollte ich lieber erst den Verstärker in fahrt bringen???

Gruß Greencone


[Beitrag von Greencone am 05. Jun 2008, 20:42 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#31 erstellt: 06. Jun 2008, 10:39
Du kannst die alten Elkos öffnen und in das alte Gehäuse zwei normale Elkos einbauen. Irgendwo im Netz gibt es dazu auch eine Anleitung. War auf einer Radio-Restaurationsseite.
DB
Inventar
#32 erstellt: 06. Jun 2008, 11:12
Einfache und Doppelelkos in allen möglichen Ausführungen gibt es nagelneu bei Jan Wüsten, das Aufbördeln würde ich mir sparen.

MfG

DB
Greencone
Stammgast
#33 erstellt: 06. Jun 2008, 13:50
Also das alte Elko wollte ich nicht öffnen, denn wenn es danach geht hätte mich mir schon genug alte vom E-Schrott mitbringen können. Ich würde die jedenfalls nie öffnen, aufgrund des in manchen vorhandenen PCBs, was ja bekanntlich krebserregend ist. Kann ich allen anderen auch nur von abraten.
Ich glaub ich versuch es einfach mit zwei kleinen Elkos, die ich in irgend ne passende Plastikdose klebe.

Gruß Greencone
DB
Inventar
#34 erstellt: 06. Jun 2008, 14:39
In Elkos ist kein PCB.

MfG

DB
Greencone
Stammgast
#35 erstellt: 06. Jun 2008, 19:09
Doch!!!
Bis Anfang der 70er Jahre wurde in manchen Kondensatoren und Elkos PCB als Dielektrikum oder Elektrolyt verwendet. Es stimmt schon das PCB hauptsächlich als isolierendes Öl in Transformatoren verwendung fand und nich in Elkos, aber es gibt trotzdem viele Elkos aus vergangenen Jahren die dieses Öl enthalten. Meistens sind dies Elkos aus dem E-Motoren-Bereich, die als Anlaufkondensator dienen, aber auch manche normale Hochvolt-Elkos. In diesem Fall spreche ich aus Erfahrung, da ich schon längere Zeit bei einer Schadstoffsammlung arbeite.
Das Problem ist halt nur, dass man den Elkos meist nich ansieht was für ein Elektrolyt drin ist. In seltenen Fällen steht eine Angabe dazu drauf.

Mfg Greencone
DB
Inventar
#36 erstellt: 07. Jun 2008, 15:30
Elkos enthalten kein Öl, sondern eine Lauge. Sonst hießen sie nicht Elektrolytkondensatoren. Die Lauge ist funktionswichtig, weil sie für das Aufwachsen des Dielektrikums auf den Alufolien sorgt. PCB in Elkos war nur Panikmache.
In ölgefüllten Kondensatoren z.B. aus Kompensationsanlagen kann es aber enthalten sein, früher stand es teilweise auch drauf.

MfG

DB
Greencone
Stammgast
#37 erstellt: 10. Jun 2008, 16:27
Naja ob PCB enthalten oder nicht, es ist wirklich nicht zu empfhelen die Dinger zu öffnen. Bei manchen könnte das ne nicht so tolle Sauerei geben

Ich hab mich aufgrund eines anderen für mich interessanten Röhrengerätes entschlossen den Verstärker jetzt zu verkaufen. Das Siebelko hatte ich nun doch noch durch zwei neue ersetzt, was allerdings wieder zu keinem Erfolg führte, genau wie das probeweise Abkleben des Schutzleiters. Falls jemand Interesse hat kann er sich ja melden

Mfg Greencone
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