Problem mit Röhrenverstärker

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robby2552
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 09. Dez 2003, 17:32
Hallo Leute,

Hab mir privat nen TAC88 Röhrenverstärker gekauft.
Das ist echt ein super Ding muss ich sagen.Hab das Ding Probegehört vor dem Kauf und ich muss sagen das war der Knaller.Hab den jetzt bei mir zuhause angeschlossen, es ist aber nicht das Klangerlebnis wie beim Probehören.Schon kurz bevor die Halbe Lautstärke erreicht ist verzerrt die musik und hört sich nicht mehr schön an.An den Boxen kann es nicht liegen da es sich bei den Boxen meines Bruders genauso anhört.Kann mir jemand sagen woran das liegt??

mft Thorben
stadtbusjack
Inventar
#2 erstellt: 09. Dez 2003, 17:39
Moin,

welche Boxen hast du denn an dem Verstärker hängen? Bzw. welche hat dein Bruder? Wenn es sich um Boxen mit niedrigem Kennschalldruck handelt, kann ein Röhrenverstärker leicht in die Knie gehen!

Ach ja, und an welchen Boxen hast du den Verstärker im Laden gehört?
Albus
Inventar
#3 erstellt: 09. Dez 2003, 17:52
Tag,

die Spezifikatioen sehen schon nicht sehr Vertrauen erweckend aus, <1% bezogen auf 1 KHz bei 1 Watt Ausgangsleistung. Du brauchst LS mit höherem Wirkungsgrad, ab 90 dB bist Du auf der richtigen Seite. Und, vermutlich muss auch der Ruhestrom auf die Netzspannungs-Gegebenheiten in der Wohnung neu eingestellt werden.

Aber zuerst auch von mir gefragt: "Welche LS hast Du angeschlossen?"

MfG
Albus
OneStone
Stammgast
#4 erstellt: 09. Dez 2003, 17:59
jaja...das Thema "Der Amp klingt bei mir nicht so wie im Laden".
Die meisten vergessen, dass man für Röhren-Amps geringerer Leistung gute Lautsprecher braucht...
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#5 erstellt: 09. Dez 2003, 23:11
Hat die Röhre verschiedene Abgriffe an den Übertragern für verschiedene Impedanzen? Wenn ja, dann bitte darauf achten, dass es passt. Haben die Lautsprecher eine Nennimpedanz von 6 Ohm, und es ist kein entsprechender Abgriff vorhanden, wäre der für 8 Ohm die bessere Alternative.

Die Lautsprecher müssen nicht unbedingt einen hohen Schalldruck haben, sofern Du auf hohe Lautstärken verzichten kannst.
Bei Röhrenverstärkern (mit Übertragern, sind die meisten) ist unheimlich wichtig, dass die Impedanz geglättet ist. Sonst verbiegt sich der Frequenzgang abhängig von der Impedanz. Bei den meisten Lautsprechern wird das nicht gemacht, weil sie für Transistorverstärker ausgelegt sind.

Gruß
Stefan
Gesperrt
#6 erstellt: 09. Dez 2003, 23:13
Die Güte/Qualität von LS hat nichts mit ihrem Leistungsbedarf/Kennschalldruck zu tun.

MfG Stefan


[Beitrag von Stefan am 09. Dez 2003, 23:14 bearbeitet]
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