Anschluss / Verpolung Ausgangsübertrager unklar?

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Röhrenazubi
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Feb 2022, 08:59
Hallo,
ich betreibe einen selbst gebauten Single Ended 300b mit 6sn7. Der ist auch sehr gut, aber ich wollte eine Über-alles-Gegenkopplung testen. Also kurz vom 8Ohm LS Anschluss mit 10k an den geteilten Kathodenwiderstand der ersten Stufe schaltbar verdrahtet. Beim zuschalten wurde es lauter, also wohl Mitkopplung.. aha, war der Aü falschrum? . Nun an der Hochvoltseite des AÜ die Anschlüsse vertauscht und beim schalten der Gk wurde es leiser, also mutmaßlich richtig angeschlossen? Aber.. durch das Vertauschen der Anschlüsse klang der Amp plötzlich schrill, unausgewogen und basschwächer.. und zwar ohne zugeschaltete GK.
Also , einerseits sagt die getestete GK aus dass die Anschlüsse getauscht werden müssen, weil Mitkopplung. Andererseits bricht dann der Klang so zusammen, das ich die Mittleton- und Hochtonhörner um 6 db mehr absenken muss um zumindest etwas zu kompensieren..
Was wäre denn hier korrekt? Der ISO AÜ ist ja auch mit P(late) B(B+) usw gekennzeichnet , jedoch hängt das ja doch mit der Phasenlage zusammen was nun P und B ist, oder?
Vielen Dank im Voraus für eine kurze Erhellung,
Grüße Röhrenazubi
wurzeli
Stammgast
#2 erstellt: 10. Feb 2022, 09:26

durch das Vertauschen der Anschlüsse klang der Amp plötzlich schrill, unausgewogen und basschwächer

Hi

hast du nur eine Seite getauscht?

Gruß
Röhrenazubi
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 10. Feb 2022, 09:35
Hi,
nein , natürlich beidseitig,
danke für die schnelle Antwort,
Grüße
wurzeli
Stammgast
#4 erstellt: 10. Feb 2022, 09:51
hast du einen Plan?
zumindest von der ersten Stufe und wie du das verdrahtet hast
Röhrenazubi
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 10. Feb 2022, 10:08
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wurzeli
Stammgast
#6 erstellt: 10. Feb 2022, 11:06
hmm, da weiß ich jetzt auch nicht weiter

das erste ist meine ohne und das zweite ein neueres Modell mit GK
da ist noch ein Kondensator dabei welcher höhere Frequenzen stärker gegenkoppelt
und 8Ohm ist bei mir die höchste Stufe

AR-1 AR-2

hilft nicht viel
aber evtl. meldet sich noch jemand

Gruß


[Beitrag von wurzeli am 10. Feb 2022, 11:07 bearbeitet]
Röhrenazubi
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 10. Feb 2022, 11:10
trotzdem danke für Deine Bemühung
pragmatiker
Administrator
#8 erstellt: 10. Feb 2022, 16:45
Servus Röhrenazubi,

erstmal: herzlich willkommen hier im Forum!

wurzeli (Beitrag #2) schrieb:

durch das Vertauschen der Anschlüsse klang der Amp plötzlich schrill, unausgewogen und basschwächer

hast du nur eine Seite getauscht?


Röhrenazubi (Beitrag #3) schrieb:
nein, natürlich beidseitig

Da wäre es interessant, zwischen welchen Anschlüssen nach dieser Tauschaktion Dein Lautsprecher hing: Zwischen dem 0[Ω]-Anschluß und dem 8[Ω]-Anschluß? Oder zwischen dem 8[Ω]-Anschluß und dem 16[Ω]-Anschluß? Oder zwischen dem 0[Ω]-Anschluß und dem 16[Ω]-Anschluß? Und an welchem Anschluß des Ausgangsübertragers hing nach dieser Anschluß-Tauschaktion der Masseanschluß der Schaltung? Und von welchem Anschluß des Ausgangsübertragers wurde in dieser Konstellation ggf. das Gegenkopplungssignal zurückgeführt?

Der 8[Ω]-Anschluß ist auf alle Fälle beileibe NICHT die Wicklungsmitte der Sekundärwicklung des Ausgangsübertragers - auch wenn das bei 16[Ω] versus 8[Ω] intuitiv zunächst so aussehen mag. Bei 2,7[kΩ] R(a) Primär (laut Schaltbild in Beitrag #5) ergeben sich sekundär dann für die drei möglichen Fälle folgende Verhältnisse:

  • 0[Ω] zu 8[Ω] Anschluß: |Z| = 8[Ω]; Spannungsuntersetzungsverhältnis Ü(u) =~ 18,371 : 1 ; Impedanzuntersetzungsverhältnis Ü(z) = 337,50 : 1.
  • 0[Ω] zu 16[Ω] Anschluß: |Z| = 16[Ω]; Spannungsuntersetzungsverhältnis Ü(u) =~ 12,990 : 1 ; Impedanzuntersetzungsverhältnis Ü(z) = 168,75 : 1.
  • 8[Ω] zu 16[Ω] Anschluß: |Z| =~ 1,373[Ω]; Spannungsuntersetzungsverhältnis Ü(u) =~ 44,349 : 1 ; Impedanzuntersetzungsverhältnis Ü(z) =~ 1.966,79 : 1.

Berechnung:

Impedanz Trafo 0-8-16 Ohm

Ein paar weitere Fragen zu Deinem Schaltbild aus Beitrag #5 hätte ich noch:

  • Warum ist dem 220[kΩ] Gitterableitwiderstand der Endröhre ein 20[kΩ] Widerstand in Serie geschaltet? Geht's da derart genau?
  • Warum haben der Anoden- und Kathodenwiderstand des Treibers mit je 23,5[kΩ] einen so unüblichen Wert, der nicht mal in der feinstgestuften E192-Normreihe vorkommt?
  • Warum hat der Anodenwiderstand der Vorstufenröhre mit 68,75[kΩ] einen so unüblichen Wert, der nicht mal in der feinstgestuften E192 Normreihe vorkommt?

Einige Hinweise zu Deinem Schaltbild aus Beitrag #5 seien mir noch gestattet:

  • Eine Gegenkopplung, die von der Sekundärseite des Ausgangsübertragers zurückgeführt wird, benötigt in aller Regel frequenzgangkorrigierende Glieder, um den Frequenz- und Phasengang des Ausgangsübertragers zu kompensieren. Dies können einer oder mehrere Kondensatoren sein, die mit einem oder mehreren Widerständen schaltungstechnisch in geeigneter Weise kombiniert sind. Ein einzelner 10[kΩ] Widerstand reicht da jedenfalls in aller Regel nicht für eine sachgerechte und optimale Gegenkopplung (schon gar nicht, wenn die Gegenkopplung über drei Stufen geht). Die richtige Dimensionierung des Gegenkopplungsnetzwerks ist jedenfalls nicht trivial und setzt durchaus etwas Meßtechnik (die deutlich über ein Multimeter hinausgeht) voraus - ansonsten ist das eine totale Stocherei im Nebel und die Hoffnung auf halbwegs akzeptable Zufallsresultate.
  • Wenn am Eingang auch nur eine kleine Gleichspannungskomponente anliegt, dann verstellt diese Gleichspannungskomponente (durch die Gleichspannungskopplung) gleich die Arbeitspunkte von zwei Stufen: den AP der Vorstufe und den AP der Treiberstufe (wobei der AP der Treiberstufe gleich um den Verstärkungsfaktor der Vorstufe "weggedreht" wird). Hier würde ich persönlich zwecks Abblockung von Gleichspannung aus der Signalquelle zwischen dem Schleifer des 100[kΩ] Lautstärke-Potentiometers und dem 500[kΩ] Gitterableitwiderstand der Vorstufe (warum hat der eigentlich nicht den Normwert von 470[kΩ]? Geht's da derart genau?) einen Folienkondensator von 0,22[µF] / 250[V] / 10% schalten. Zusammen mit dem 500[kΩ] Gitterableitwiderstand ergibt dieser Kondensator einen Hochpaß mit einer -3[dB] Grenzfrequenz von ca. 1,45[Hz] - d.h. spätestens beim zehnfachen dieser Frequenz - also ca. 14,5[Hz] - geht dieser Kondensator in keiner Weise mehr negativ in den Frequenz- und Phasengang dieses Verstärkers ein......der tiefste Orgelton normaler Orgeln (16[Hz]) wird also sachgerecht wiedergegeben (wenn es denn der Lautsprecher und der Ausgangsübertrager kann).
  • Wahrscheinlich kann man den vorher beschriebenen Kondensator allerdings auch ohne Nachteile auf 0,1[µF] oder sogar auf 68[nF] reduzieren (der liegt ja außerhalb der Gegenkopplungsschleife) - schließlich gibt der Koppel-Hochpaß vor dem Steuergitter der 300B (0,1[µF] -> 240[kΩ]) hier die -3[dB] Grenzfrequenzgrenze des Baßbereichs nach unten vor: ca. 6,63[Hz].
  • Den 1[kΩ] Widerstand vor dem Gitter der 300B kannst Du Dir vermutlich sparen - so steil ist dieses Rohr (mit ca. 5,5[mA/V]) nicht, daß es da einen UKW-Schwingschutzwiderstand brauchen würde.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 10. Feb 2022, 19:54 bearbeitet]
Rolf_Meyer
Inventar
#9 erstellt: 10. Feb 2022, 20:37
Moin,

Ich gehe mal davon aus, daß es diese Asgangsübertrager sind....FC-40-2.7S
Da werde ich ja glatt blaß vor Neid... sehr schöne japanische Orchideen!
Was, in drei Teufels Namen, veranlaßt Dich, diese Teile mit einer globalen Gegenkoppelung zu verzieren???
Das ist doch die Schmiede, die das Handwerk von Tango weiterführt... weltbeste Übertrager.
Und ich weiß aus berufenem Munde, daß diese Teilchen sehr trickreich gewickelt sindt (z.B. Teilwickelungen, die nur einseitig kontaktiert sind!) um diese exorbitant guten Frequenzgang-/Impedanzverläufe zu realisieren. Deshalb haben die Dinger eine Laufrichtungsbindung (Phase-Dots im Datenblatt).
Wenn man da die Wickelungsenden primär vertauscht, kann es zu ganz komischen Klangbildern führen.
Zum Testen könntest Du die Gegenkoppelung weg lassen und nur den 0-Ohm Anschluß sekundär mit Masse verbinden. Sodann primär Anode und Ub vertauschen.
Das hat also mit der Gegenkoppelung zunächst nichts zu tun, sondern nur mit der Anordnung der verschachtelten Wickelungen...
Die besten klanglichen Ergebnisse solltest Du erzielen, wenn Du sekundär die Masse wegläßt.
So, und damit sind wir bei der Gegenkoppelung...
Durch den zweistufigen Treiber (übrigens die klanglich schlechteste Wahl, nach meiner unmaßgeblichen Meinung) hast Du einen 180° Phasendreher zu viel. Deshalb kannst Du eine Gegenkoppelung weder von der Primär-, noch von der Sekundärseite, so realisieren.
Möglich wäre bei genügend Eingangspegel eine einstufige Pentode als Treiber... dann kann man auch sanft gegenkoppeln, ohne den AÜ zu verpolen...
Aber, ganz ehrlich, wozu sollte man das tun???

Gruß, Matthias
Röhrenazubi
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 11. Feb 2022, 00:23
Hallo und danke,
@ Herbert - also, mit "natürlich beidseitig getauscht" hab ich die Frage so Verstanden dass es sich auf re u li Kanal bezog, und der Fragesteller dachte ich hätte evtl die Lautsprecher re u li möglicherweise sich gegenseitig auslöschend betrieben...
Die AÜ Sekundärseite ist die ganze Zeit bei 8Ohm und 0 wie im Plan . Ich habe lediglich die Primärseite getauscht, da ich TESTWEISE das mit der GK mal ausprobieren wollte, wozu ich erstmal einfach so zu den 10kOhm griff. Natürlich stimmt der Wert erstmal nicht, jedoch sollte sich beim zwischenschalten doch trotzdem eine Lautstärkeverringerung bemerkbar machen. Da dies nicht der Fall war, sondern es lauter wurde dachte ich an eine Mitkopplung,. Dann nach Tausch der Anschlüsse P und B am AÜ war das Signal dann leiser, was ja so sein sollte, aber der Klang brach in Richtung kreischend aus, was nicht so sein sollte, auch ohne die GK. Daher meine eigentliche Frage, die evtl jetzt Matthias im letzten post beantwortet hat...

Zu der Frage nach den seltsamen Bauteilwerten: Ich habe mich nach der Schaltung von "JELabs" gerichtet und hatte die erforderlichen Werte da.
Der geteilte Gitterableitwiderstand der 300b ist erstmal da , weil dazwischen der evtl noch zu testende Ultrapath anknüpft, den ich bei "Frihu" erlesen habe..
Zu den Hinweisen von Herbert - das mit dem Kondensator vor dem 500K der ersten Stufe werde ich machen!
Den Gridstopper hatte ich erstmal so übernommen, höre aber auch keinen Unterschied ob der nu drin ist oder nicht. Nix schwingt..

Zu Matthias, ja, das sind die besagten Aüs . Das mit den Phase-Dots im Datenblatt verstehe ich noch nicht. Habe mir das Datenblatt heruntergeladen..?
Ich hab einfach P für Plate, also Anode 300b , und B für die Betriebsspannung genommen . Und bis dato hab ich das immer so verstanden, dass je nachdem wie Phasengedreht ich in den AÜ komme die Primärseite getauscht werden müsste, was ich u a daran merke dass die GK nicht mitkoppelt.. Wenn nun aber eine Laufrichtung vorgegeben ist, habe ich mich also in diesem Fall primärseitig daran zu halten. Bedeutet dies , dass ich dann sekundär einfach die Lautsprecherpolung vertausche , oder aber auch , falls ich die Sache mit der GK weiter verfolge, diese an der 0 anschließe, wenn ich sekundär die Masse weglasse?

Danke nochmals für die Ausführlichkeit der Hinweise und die Hilfe, ich stecke noch in den Anfängen, hatte aber die Möglichkeit an echt gutes Material zu kommen ;-)
pragmatiker
Administrator
#11 erstellt: 11. Feb 2022, 11:40

Röhrenazubi (Beitrag #10) schrieb:
Zu der Frage nach den seltsamen Bauteilwerten: Ich habe mich nach der Schaltung von "JELabs" gerichtet und hatte die erforderlichen Werte da.

Aha - JELabs war der entscheidende Hinweis. Nach dieser Schaltung:

http://www.audiocost...niele/JElabs300b.gif

sind die 23,5[kΩ]-Widerstände aus der Parallelschaltung zweier 47[kΩ]-Widerständen entstanden, um die 2[W] Belastbarkeit zu erhalten - und der 68,75[kΩ]-Widerstand ist aus der Parallelschaltung eines 100[kΩ]- und eines 220[kΩ]-Widerstands entstanden (auch da standen wohl die 2[W] Belastbarkeit Pate). Und den 500[kΩ] Gitterableitwiderstand vor der ersten Röhre gibt's in der Originalschaltung gar nicht.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 11. Feb 2022, 11:40 bearbeitet]
Rolf_Meyer
Inventar
#12 erstellt: 14. Feb 2022, 20:55
Moin,


Das mit den Phase-Dots im Datenblatt verstehe ich noch nicht.


Hier die Phase-Dots:
phasedot

Diese Punkte geben den "Wickelsinn" an. Wenn angegeben, dürfen die Phasen nicht getauscht werden. Wenn ich 0 auf Masse lege, muß zwingend P an die Anode, da sonst die Wickelungen gegenphasig arbeiten (und der AÜ dann seine hervorragenden Eigernschaften verliert). Dein Dilemma besteht nun darin, daß Du ein phasenverkehrtes Gegenkopplelungssignal wegen Deines zweistufigen Treibers brauchst. Du müsstest also den AÜ gegenphasig betreiben, um so eine Gegenkoppelung zu realisieren.


Bedeutet dies , dass ich dann sekundär einfach die Lautsprecherpolung vertausche , oder aber auch , falls ich die Sache mit der GK weiter verfolge, diese an der 0 anschließe, wenn ich sekundär die Masse weglasse?


Sekundär die Masse weglassen geht nicht, wenn Du von sekundär gegenkoppeln willst. Du hast ja dann keinen Spannungsbezug mehr. Das mit dem sekundär erdfrei bezog sich auf den Betrieb OHNE Gegenkoppelung.
Sekundär umpolen ist auch kein guter Plan. Dann stimmen die Abgriffe nicht mehr, wie Herbert schon erläutert hat.
Du könntest, wenn Du unbedingt gegenkoppeln willst, über einen Spannungsteiler das Gegenkoppelungssignal in das Gitter der ersten Stufe einkoppel (so, wie das bei OPV gemacht wird)... aber wozu die ganze Gegenkoppelei? Am Frequenzgang muß man bei diesen Übertragern ganz sicher nix korrigieren. Die Dämpfung sollte für röhrengeeignete Lautsprecher auch reichen. (Was hängt denn da dran?)
Wenn Du klanglich nicht zufrieden bist... vorn eine Pentode oder eine potente Triode mit Zwischernübertrager oder Anodendrossel... Dann geht die Sonne auf, ganz ohne Gegenkoppelung!

Übrigens, die meisten Übertrager kann man verpolen, diese sind dann aber auch nur Durchschnitt und müssen somit evtl. auch per GK "auf Linie" gebracht werden... von Endstufenpentoden wollen wir gar nicht reden...

Gruß, Matthias
Röhrenazubi
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 15. Feb 2022, 09:27
Moinmoin,
vielen Dank nochmals für die Infos an Matthias!! Damit sollte ich weiter kommen ;-)
Im www hatte ich zwischenzeitlich folgendes noch für Interessierte dazu gefunden:

https://www.allabout...rent/chpt-9/phasing/

Mit der Zufriedenheit ist es so eine Sache, deswegen ja die Experimente. Das letze war in der Vorstufe eine Pentode 6j7g einzusetzen, aber ich kam einer "Fehlnote" in der Freiheit und etwas fehlendem "Schmelz/crisp" nicht auf die schliche und mein Gedanke führte zur evtl "bösen unharmonischen Pentodenoberwelle" . Das führte zur Doppeltriode, welche ich woanders hören konnte und mir sehr gefiel. Die abschließende "Spielerei" mit der GK führte halt zum Unverständnis mit dem AÜ und den Phasen-dots. Somit hatte es zumindest einen Nutzen - mit der Hilfe hier im Forum. Und ich sehe ein, eine GK eher mal beiseite zu lassen in diesem Fall ;-) .
Zur Frage nach den Lautsprechern... Da hängen 3 Wege, Altec 416a, JBL 2445 an 500Hz Multizelle und JBL 2402 Hochtöner dran.. ich denke das passt, aber auch in der Weichenabstimmung könnten evtl noch Kleinigkeiten rauszuholen sein..
Falls jemand jemanden kennt der im nordwestlichen Ruhrgebiet Lust hätte einem Röhrenazubi mal geimpft auf die Finger zu sc(hauen) , oder mit gemeinsamer Experimtierreude weiterzukommen , oder der mit gutem Ohr mal gern woanders reinhört, bitte melden! Aber das gehört dann vielleicht noch in einen Extrabeitrag..
Danke nochmals,
Grüße Röhrenazubi
Rolf_Meyer
Inventar
#14 erstellt: 15. Feb 2022, 22:24
Moin,

Und Du bist Dir ganz sicher, daß Du Azubi bist?
Eigentlich hast Du doch (fast) Alles richtig gemacht. Ich denke doch,daß solche Lautsprecher nicht vom Himmel fallen und deshalb auch die Weiche kein Erstlings- oder Neulingswerk ist... Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, daß ich damit auch recht gut zurecht kommen würde. Meine aktuell bevorzugten Lautsprecher sind Klipsch Cornwalls. Sicher umstritten und nicht so edel bestückt, wie Deine Lautsprecher, aber das Konzept ist in sich stimmig und mit den richtigen Trioden davor, klanglich schon gaaanz weit vorn.

Zur Treiberei...

Die 6J7 ist ja wohl nicht das richtige Teil, um eine 300B anzutreiben... Ich habe vor Jahren mal sowas gebaut:

300b-310a

Der Klassiker, WE310A auf WE300B wie beim WE91A....
Und die 310A ist gegen die 6J7 schon geradezu niederohmig zu nennen. Aber auch da hat man schon einen deutlichen Pegelverlust im Hochton hinter dem Treiber... Kam denn mit der 6J7 noch irgendetws nennenswertes jenseits der 10kHz heraus? Und daß das K3 erzeugt ohne Ende, sollte auch klar sein.
Also etwas potenter sollte die Treiber-Pentode schon sein...
Mit der 310A ist mir aber der Klirr auch etwas zu viel des Guten, aber stimmungsabhängig und musikabhängig kann man mit dem Dingens auch sehr viel Spaß haben.
Mit einem Kollegen haben wir gerade eine Variante 6N7 (nicht zu verwechseln mit der 6SN7) aufgebaut. Die arbeitet parallelt auf einen Hammond 126C zur 300B. Dieses Dingens war auch mit zum "Frickelfest Light" und hat, dem Vernehmen nach, durchaus begeistert.
Ich habe mir für meine 300B extra Treiberröhren gebaut und bin jetzt auch damit zufrieden.
ERX2_Bild
Das sind Trioden mit einem µ von ~20, direkt geheizte Thorium-Brenner unter dicken Aodendrosseln (der Eisenklotz im Bild)

Es gibt der Möglichkeiten viele, aber bitte immer nur einstufige Treiber

Gutes Gelingen...
Gruß, Matthias
Röhrenazubi
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 16. Feb 2022, 14:54
Hallo Matthias,

Seit 2 Jahren beschäftige ich mich mit dem Selbstbau, bin von Hause aus aber nix mit Elektronik. Ein guter Bekannter von mir, den ich über einen Kauf bei Ebay kennenlernte und der mir die ersten Schritte beibrachte ist letztes Jahr leider verstorben. Daher habe ich auch den Großteil meines guten Materials.
Also, ein Oszi ist seit neuestem vorhanden, aber auch noch Neuland.
Erstlingswerke sind die Lautsprecher und Verstärker nicht, ist aber auch nix selbst entwickelt, eher Tuning ;-)
Also, es kam noch was über 10kHz raus, aber nur gemessen am Hörplatz mit Mikro , so bis 14kHz vielleicht.

Ich ha bis dato immer nur die untere Grenzfrequenz mit dem Ra der Vorröhre, ,also 91k bei der Pentode (vermutlich um die 90k inkl des parallelen Ri der Röhre von 1,.. MOhm) , und der 300b MillerC +Kabel , also ca 80 pF gerechnet, genauso wie beim KoppelC mit dem Rg der 300b.

Du hast in einem anderen Thread , wo es um geeignete Treiber für die 300b ging geschrieben, der AÜ sollte über 5, besser 7-10k aufweisen. Jetzt haben meine "japanischen Orchideen" nur 2,7k (scheinbar einstens extra für die 300b so gefertigt?) (Frage Dämpfungsfaktor-Küchenradio)
Ich habe noch 2 neue Mullard EF37a im Keller , jemand hat mir 6c6 angeboten ( aber die wären doch identisch mit meinen 6j7g , oder?) , wäre aber auch bereit in psvane 310a zu investieren, wenn sich das für die anderen hochwertigen Komponenten wohl lohnen würde wenns stimmig ist?..
Nun, in Kombination mit meinen 300b und dem AÜ , und ohne Gegenkopplung und mit den nachhängigen Schalllwandlern, Dämpfungsfaktor und Innenwiderstand, welch Treiber würdest Du wählen, wenn ich das so direkt fragen darf? Einen 6,3/10V abgriff hätte der Trafo.
Aufgrund Deiner guten Beiträge und Beschreibungen, auch in anderen Threads und Foren hätte ich da gern Deine Meinung falls möglich, wenn ich Dich aber mit diesem Grundlagengedöns belästige, sorry, einfach löschen.
....Thoriumbrenner und Frickelfest, ehrfürchtige Grüße
und vielen Dank nochmal für Deine bisherigen Ausführungen!
Röhrenazubi
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 17. Feb 2022, 15:28
Nochmals zur oberen Grenzfrequenz...
Wenn ich nach Otto Diciol S.45ff diese berechne, bzgl Ri der Vorröhre, so erhalte ich durch Änderung der Werte der in Frage kommenden Pentoden (Ri zw 1Mohm bis 1,5 Mohm) bedingt dadurch dass der Wert parallel zum Ra zu betrachten ist ( einfach mal 91k..) und weiterhin zum Rg der 300b ( 240k ) eine obere Frequenz von 25275 oder 25683 Hz... bei 1,5Mohm bzw 1Mohm Ri? Da macht doch der Ri quasi nix aus?
Wende ich die Formel falsch an? ( wegen der Frage ob oberhalb 10k noch was rauskam )
Grüße
DB
Inventar
#17 erstellt: 17. Feb 2022, 18:18
Wird schon richtig sein. Die dynamische Eingangskapazität einer 300B ist aufgrund ihres kaum vorhandenen Verstärkungsfaktors nicht besonders hoch. Deswegen bleibt auch bei hochohmiger Vorstufe die Grenzfrequenz hoch genug.
Rolf_Meyer
Inventar
#18 erstellt: 17. Feb 2022, 23:45
Moin,


Ich ha bis dato immer nur die untere Grenzfrequenz mit dem Ra der Vorröhre, ,also 91k bei der Pentode (vermutlich um die 90k inkl des parallelen Ri der Röhre von 1,.. MOhm) , und der 300b MillerC +Kabel , also ca 80 pF gerechnet, genauso wie beim KoppelC mit dem Rg der 300b.


Womit Du ja auch völlig Recht hast. Ich hatte nur den Ri der 310A falsch erinnert... sind ja auch ~1Meg.. zu den 2,5Meg der 6J7 also ein unerheblicher Unterschied bei der Betrachtung eines Anodenwiderstandes von 91k...
Wie dem auch sei, ich halte sowohl die 6J7, als auch die 310A für unbrauchbar. Sowas kann man machen, wenn man Standard-AÜ an irgendwelchen 0-8-15 Lautsprechern betreibt... Ob da nun der -3dB-Punkt bei 20 oder 25 oder 27kHz liegt ist dann völlig Wumpe.
Wobei ich 25kHz nicht für erstrebenswert halte. Wenn ich da aber schon japanische Orchideen einsetze (~800€/Stück) und exorbitant gute Lautsprecher hinten dran hängen, dann will ich mir doch das Ergebnis mit einem impotenten Pentodentreiber nicht nachhaltig versauen

Dies nur mal so als Einwurf, am WE mehr.

Gruß, Matthias
Röhrenazubi
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 18. Feb 2022, 17:31
Da bin ich bzgl meiner Berechnungen beruhigt, und weiterhin gespannt mit welcher Pentode mehr "Dampf" an etwas weniger Ra zu haben sein könnte, um in die höchsten Höhen zu kommen... In den zu findenden gängigen Schaltungen des www kommen ja immer die gleichen (bewährten?) Kandidaten vor, und ich kenn mich nicht gut aus um zu entscheiden was in Frage käme ohne dass es zischt, britzelt, rauscht, klirrt o.ä... Habt Dank!
DB
Inventar
#20 erstellt: 18. Feb 2022, 17:40
EL84.

MfG
DB
Rolf_Meyer
Inventar
#21 erstellt: 21. Feb 2022, 22:05
Moin,

Bin spät dran, war umfangreicher als erwartet...


Du hast in einem anderen Thread , wo es um geeignete Treiber für die 300b ging geschrieben, der AÜ sollte über 5, besser 7-10k aufweisen. Jetzt haben meine "japanischen Orchideen" nur 2,7k (scheinbar einstens extra für die 300b so gefertigt?) (Frage Dämpfungsfaktor-Küchenradio)


Jep. Vermute, aufgrund Deiner Chassis-Bestückung, daß die Nennimpedanz Deiner Lautsprecher bei 16Ohm liegt. Die Dinger einfach an den 8Ohm Anschluß anklemmen, Voilla, 5,4kOhm, die die Röhre "sieht"...

Die EL84 ist denkbar die schlechteste Wahl als Treiber, und das nicht nur optisch...
Hier die 6J7 in der "Standard WE91A Schalte":
FG  6J7 1WKlirr 6J7 1W
Mehr als 1,5dB Pegelabfall bei 20kHz, was so noch nicht mal was ausmacht, solange man nicht auf die Phase (gestrichelter Graph) schaut. +/- 40°, viel zu viel. Das Klirrspektrum ist soweit ok.
Hier dann die EL84:
FG EL84 1WKlirr EL84 1W
Sehr schön, kleiner Phasenfehler... aber der Klirr , weder konstant abfallend, noch gering... eher ein Klirrgenerator!

Wie geht das besser?
Hier dann parallelte 6N7 (macht ja Sinn, weil eh gemeinsame Kathode für beide Systeme)
FG  6N7 1WKlirr 6N7 1W
Geringer Phasenfehler und ordntliches Klirrspektrum mit insgesamt sehr geringem Klirr

Aber auch eine schnöde 6SL7 prallelt, gibt eine sehr gute Figur ab...
FG  6SL7 par 1WKlirr 6SL7 par  1W
Das wäre vermutlich meine Wahl, wenn ich denn nur käuflich verfügbare Röhren einsetzen könnte...

Wie man sieht, ist die Treiber-Geschichte schon entscheidend...

Soweit erstmal, Gruß, Matthias
Röhrenazubi
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 21. Feb 2022, 23:24
Nabend,
Matthias, vielen vielen Dank für diese Mühen , das ist wirklich unglaublich nett !!

Ja, der Treiber ist schon sehr entscheidend.. Mal schauen was ich daraus mache , vermutlich werde ich mich auch mal mit diesem Spice beschäftigen, ds eröffnet ja manches viel besser..

Viele Grüße vom Azubi

..ps Nennimpedanz der Ltspr ist 16Ohm, ab 600Hz… vorher werkeln je 2 der Bässe parallel🤷🏻‍♂️ , da nur 8Ohm..
Röhrenazubi
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 17. Mai 2022, 12:28
Hallo ,
nachtrag zu den Treibern. Nach den netten Mühen von Matthias hat mich das Probieren gepackt.
Ich habe nun 6n7 parallel ,china 310a, 6c6, 6f8g, c3g und wieder zurück zu Jelabs / sunaudio 6sn7gt 2-stufig wie anfangs, jedoch ohne GK und Gridstopper, getestet.
Gemessen ein wenig, der Rest Nur über sich einzustellende „Hörfreude“ am Ohr, ungeachtet von und Klirr etc..
Sehr subjektive Platzierung..:
1. 6sn7gt … 2-stufig 🤷🏻‍♂️ .. ac geheizt
2. 6c6 ( am stillsten, keine Nebengeräusche👍 ac heizung)
3. 6n7 parallel ( relativ still mit dc heizung , da muss der Lautstärkepoti aber einiges mehr aufgedreht werden)
3.c3g ( nach rumprobieren mit diversen Arbeitsbereichen)
4.310a. ( war aber auch widerspenstig mit den rechten Betriebswerrten)..
5. 6f8g ( rauschten am lautesten, mussten auf dc heizung laufen, dann gings halbwegs)
Soviel also nur abschließend unwissenschaftlich subjektiv mit den Vorröhren aus dem Fundus oder die ich geliehen bekommen hab.

Eine Frage noch. Mir ist jetzt aufgefallen, dass beim Einschalten die Bassmembranen in der Aufwärmphase des Amps 10-15 mal Pumpen, so mit 2-3 Hz . Dann beruhigt sich alles und steht still wenn sich alles eingestellt hat.
Ob das früher auch schon so war kann ich nicht sagen.
Was könnte hier die Ursache sein?
bachelag
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 17. Mai 2022, 14:28
Wenn die Polung des Ausgangstrafos so angeschlossen wie im Schema ist ,dann ist es eine Mitkopplung. Bei einer Kathodeneinspeisung muss dass Signal die gleiche Phasenlage haben wie am Gitter der gleichen Röhre ansteht. Gemäss Schema wäre beim Durchsteuern der Endröhre die Ausgangsphase negativ. für die Gegenkopplung müsste dies in dieser Konstellation aber positiv sein. Sicher dürfte auch parall zum 10KOhm Widerstand ein Kondensator zur Frequenzkompensation nötig sein. Wenn der Ausgang am AÜ gleichphasig ist wie der Eingang funktioniert das. Das sollte man zuerst kontrollieren.

Allerdings sind Gegenkopplungen bei Eintakt A Betrieb und top Ausgangstrafos (inkl. top Design der Schaltung) immer etwas fragwürdig.
Röhrenazubi
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 17. Mai 2022, 14:34
dank für die schnelle Antwort,
Gk ist nicht mehr vorhanden, war nur zu Testzwecken mal installiert.
grüße
Rolf_Meyer
Inventar
#26 erstellt: 17. Mai 2022, 19:25
Moin,


....dass beim Einschalten die Bassmembranen in der Aufwärmphase des Amps 10-15 mal Pumpen, so mit 2-3 Hz . Dann beruhigt sich alles und steht still


Möglicherweise etwas unglücklich gewählte Kombination aus Gleichrichter (Si-Dioden oder Röhre?), DC-Widerstand der HV-Wickelung, Lade- und Siebkondensator und Drossel...
Schaltplan?

Gruß, Matthias


[Beitrag von Rolf_Meyer am 17. Mai 2022, 19:26 bearbeitet]
Röhrenazubi
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 18. Mai 2022, 07:46
Moin,
hier der Schaltplan vom Netzteil und der allgemeine, sorry . Trafo ist iso MS-2018 und hat
PRIMARY 0-230 Volt

OUTPUT 400V~ 370V ~ 0 ~ 370V ~ 400V
AC 0.18A

5V 3A

5.3V 2.5A × 2

0 ~ 6.3V ~ 10V 2A

9CE8B40E-02FF-4C72-985D-5191D0775FF9_1_201_a

B9F4A7BC-C298-4976-B579-21B84E5EAED3_1_201_a


[Beitrag von Röhrenazubi am 18. Mai 2022, 07:48 bearbeitet]
Rolf_Meyer
Inventar
#28 erstellt: 18. Mai 2022, 20:38
Moin,

Nun, das sieht ja so alles ganz konventionell aus.
Allerdings denke ich, daß diese Schalte mit dem Trafo für Alles nicht ganz so optimal ist...
Kalte Heizungen = Kurzschluß, leere Kondensaoren = Kurzschluß... Die Spannungen "wackeln" sich irgendwie nach oben, beim Einschaten (jeder Trafo begrenzt irgendwann)... Und dieses Wackeln tritt aus der Membran...
Versuche mal so:
300B Rk
Das sollte dann einen relativ sanften Einschalt-Plopp geben, aber kein sekundenlanges Pumpen der Baß-Membran.

Gruß, Matthias
Röhrenazubi
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 19. Mai 2022, 14:04
Jau, dann mach ich das mal so.
Also auf einen geeigneten 100uf Elko die 450V auf den Minus, statt Minus an Masse.

Oder nen grösseren Trafo?

Dnke für die Info
Grüße
Rolf_Meyer
Inventar
#30 erstellt: 19. Mai 2022, 16:37
NEIIIIN, natürlich nicht!

Du hattest ungepolte Folien gezeichnet. Wenn Elektrolyten, dann natürlich richtig polen! Plus an B+ und Minus an den Kathodenwiderstand....

Gruß, Matthias
Röhrenazubi
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 19. Mai 2022, 18:37
Ja noch sinds Folien , ind er Größe 100uF und 450V hab ich nur Elkos da, deswegen schrieb ich Elko.
Also natürlich richtig rum polen , klar
Grüße
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