Ruhestrom/Bias einstellen bei Dynavox VR70 II ?

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Mike_N.
Neuling
#1 erstellt: 06. Apr 2023, 15:39
Hallo Zusammen, kann mir jemand die Anleitung zum Ruhestrom/Bias einstellen beim Dynavox VR70 II Röhrenverstärker mit Fotos hier schicken ? Hab vor 12 Jahren damals den modifizierten Verstärker mit KT77 und PCF-82 Röhren gekauft, hab aber seitdem nicht den Ruhestrom eingestellt und ist eine lange Zeit gelaufen. Mittlerweile ist im Hintergrund ein leises Brummgeräusch zu vernehmen und eine Röhre glüht heller wie die anderen 3. Nun meine Fragen : welche mV Wert bei den KT77 Röhren benutzen ? Welches Poti regelt welche Röhre ? Ist das der Fehler mit den Brummgeräuschen und Helligkeit wenn der Bias lange nicht mehr eingestellt wird ? Danke für eure Hilfe !
Cineplayer
Stammgast
#2 erstellt: 06. Apr 2023, 17:15
Hallo Mike N,
Willkommen im Forum!

Wegen der VR70 Ruhestromeinstellung kannst Du gerne die Forumssuche in Anspruch nehmen, da gibt es mehrere Threads darüber.
Die KT77 würde ich mit 35mA, also dann mit dem Messgerät 350mV einstellen.
Das hellere Glühen bei der einen Röhre. Was glüht heller, der Glimmfaden, oder glüht am Ende etwa das Anodenblech?
Ob das Brummgeräusch mit dem Bias zusammenhängt, kann nach einer korrekten Bias Einsrellung festgestellt werden.

Grüße,

Siggi
DB
Inventar
#3 erstellt: 07. Apr 2023, 08:45
Zusätzlich sollte der Heizstrom der PCF82 gemessen werden. Nicht daß bei der "Modifikation" lediglich die ECF82 gegen PCF82 getauscht wurden.
Mike_N.
Neuling
#4 erstellt: 07. Apr 2023, 08:59
Danke derweil für die Tips !

Hab noch ein paar Fragen : welches Poti regelt welche Röhre (z.B. das Poti das näher am Gehäuseende sitzt welche ?)

Ich sehe das der Glimmfaden heller glüht bei der einen Röhre

Mit dem Heizstrom der PCF82 Röhren sollte alles passen : läuft seit mehr als 12 Jahren mit einem mehr als traumhaften Klang. Nur in der letzten Zeit traten die Probleme auf.

Zum Bias einstellen würde ich jetzt so vorgehen ? :

> Verstärker ~ 30 Minuten warmlaufen lassen
> Musik ausmachen
> an einem Minus Pol vom LS Ausgang den Minus Anschluß vom Meßgerät anschliessen
> Mit dem Plus Anschluß vom Meßgerät an den Meßpunkt an der KT77 Röhre anschliessen
> Messgerät auf ~2000mV Wert gehen und ablesen
> Mit dem Poti auf den Wert 350mV einstellen
> Fertig ????

Hatte schon mal einen ähnlichen originalen Verstärker "Audio Institute" aber der klang bei weitem nicht so gut wie dieser modifizierte ! Der Klang ist um mehrere Klassen besser
DB
Inventar
#5 erstellt: 07. Apr 2023, 09:18

Mike_N. (Beitrag #4) schrieb:
Mit dem Heizstrom der PCF82 Röhren sollte alles passen

Ach weißt Du, ich habe hier auch ein "traumhaft" funktionierendes Radio, bei dem seit Jahren 11 von 14 Röhren unbrauchbar waren. Ich hatte auch schon reichlich mit "modifizierten" Geräten zu tun, deren Modifikation sich bei bestem Willen nur als vorsätzliche Sachbeschädigung beschreiben läßt.
Schau Dir halt die Datenblätter von ECF82 und PCF82 an, dann siehst Du den gravierenden Unterschied. Es wäre also durchaus angebracht, den Heizstrom nachzumessen.

Die Einstellung kannst Du so machen wie beschrieben.

Was wurde denn bei der Modifikation noch getan außer PCF82 reinzustecken?


[Beitrag von DB am 07. Apr 2023, 09:31 bearbeitet]
Mike_N.
Neuling
#6 erstellt: 07. Apr 2023, 09:27
Der Heizstrom bei der PCF82 Röhre ist bei 9 Volt/0,3A und bei der ECF82 bei 6,3V/0,45A
Ich denke und sehe an den Vorstufenröhren das diese nicht allzu stark belastet werden da die nicht stark leuchten sondern nur sichtbar glimmen. Soll ich mal die ECF82 Röhren einbauen, wie ist dann die Wechselwirkung zu den KT77 ?

Die Röhren waren damals sogar beschriftet damit man die richtigen Röhren auf den richtigen Sockel tun konnte und nicht vertauscht
DB
Inventar
#7 erstellt: 07. Apr 2023, 09:30
Nein, nicht einfach die ECF82 einsetzen. Miß zuerst, was an der Heizung los ist.
Mike_N.
Neuling
#8 erstellt: 07. Apr 2023, 10:15
Hab jetzt versucht den Bias einzustellen mit guten Nachrichten : Konnte den Wert (war bei 1000mV!) bei der Röhre die heller geglüht hat runter auf 350mV drehen. Die andere hab ich auch auf 350mV gedreht - Jetzt ist das Brummgeräusch weg und alle 4 Röhren glühen gleich stark. Ich denk das hier der Fehler war. Muss jetzt das Messgerät besser anschließen und genauer den Bias einstellen da die IEnstellung Pi * Daumen erfolgte.
Ich denke aber ich bin auf dem richtigen Weg - was meint ihr ?

Leider fehlt mir eine Elektroniker Ausbildung da mir das Hintergrundwissen fehlt wegen dem Heizstrom messen bei den PCF82 Röhren - Maschinenbau
Cineplayer
Stammgast
#9 erstellt: 07. Apr 2023, 10:50
Hallo,

dann hat bei 1000 mV gemessenen Bias das Anodenblech der KT77 geglüht. Hast also nochmal Glück gehabt, dass Du die Röhre nicht gegrillt hast, sowie der Kathodenwiderstand und der Schirmgitterwiderstand es überstanden haben. Sicherheitshalber würde ich die aber mal kontrollieren, bzw. durchmessen.
Wie meinst Du das Messgerät für die Bias Messung besser anschließen? Das anschließen des Messgerätes und Messen des Bias funktioniert nach dem im Forum mehrfach beschriebenem Vorgehen. Alles andere ist im trüben Fischen.

Grüße,

Siggi
RoA
Inventar
#10 erstellt: 07. Apr 2023, 10:54
Wenn die Ruheströme stark unterschiedlich sind, kann sich das wegen der fehlenden Symnetrie im Übertrager u.a. durch Brummen äußern, wobei 1000mV schon ziemlich krass sind. Soweit ich mich erinnere, werden beim Dynavox die Vorstufen-Röhren über eine separate Heizwicklung (6,3VAC 1A) mit Brückengleichrichter versorgt. Das ergibt rechnerisch ca. 6,3*1,4-1,4=7,4V, d.h. die ECF82 wird überheizt und die PCF82 unterheizt. Wie man es also macht, macht man es falsch. Die Heizspannung kann man am Sockel an den Pins 4 und 5 messen, dabei müssen die Röhren eingesteckt sein, weil man sonst die höhere Leerlaufspannung mißt.
Mike_N.
Neuling
#11 erstellt: 07. Apr 2023, 11:15
Hab das Messgerät an den Anschlüssen ein wenig verbessert indem ich die Messstäbe mehr abisoliert bzw. verlängert hab und siehe da : es funktioniert ! hab die Röhren jetzt an die 350mV mit dem Poti eingestellt (sind hellblaue Potis?)
Da mir das Hintergrundwissen fehlt und der Verstärker jetzt nicht mehr brummt und alle Röhren gleich stark leuchten würd ich es jetzt lassen > never stop a running system !
Darum hab ich mir damals den fertig modifizierten Verstärker gekauft. Hatte als Vorgänger Röhrenverstärker den legendären Grundig NF1 Stereo ! Der war zwar traumhaft vom Klang aber die Leistung mit 2x 8,5 Watt sehr bescheiden darum hab ich mir eine bezahlbare Endstufe mit ähnlichen Klang gesucht und gefunden, den Dynavox VR70II
Cineplayer
Stammgast
#12 erstellt: 07. Apr 2023, 15:05
Schön, das nun alles wieder wie vorher funktioniert.
Ich würde dennoch, um zukünftige Probleme, was diese Problematik angeht, die bereits von mir empfohlenen Schirmgitter- und Kathodenwiderstände Prüfen/Messen. Zudem ist es ebenfalls ratsam die Heizspannung und den Strom der PCF82 zu Messen. Sollte die unter Last bei der PCF82 zu sehr unter den notwendigen 9V liegen, so könnte man mit einem entsprechenden Keramik Vorwiderstand die Heizspannung auf die 6,3V bringen und die ECF82 wieder einsetzen.

Grüße,

Siggi
Mike_N.
Neuling
#13 erstellt: 09. Apr 2023, 16:40
Hab heute den Ruhestrom genau auf 370mV pro KT77 Röhre gestellt und das Brummen und die unterschiedliche Röhren Helligkeit ist weg. Hört sich perfekt an ! Ich denke das das bei den meisten Röhrenverstärkern mit den gleichen Fehleranzeichen die Ursache dafür ein verstellter Ruhestrom ist.
Die PCF82 Röhren leuchtet sehr schwach was auf eine Heizspannung von 6,3 statt 9 Volt schliessen kann > aber lieber weniger stark belastet und ein perfekter Klang als wenn wieder etwas verändert wird was wieder zu Problemen führen kann. Wie gesagt die eingeschaltete Endstufe ist absolut nicht zu hören erst wenn das Poti leicht aufgedreht wird kommt die Musik und die ist vom Klang unbeschreiblich !
Betreibe meinen Dynavox VR70II (KT77/PCF82 Röhren) Röhrenverstärker mit den Teufel Ultima 40 Lautsprecherboxen und einer Douk Audio P6 mini Vorstufe danach kommt ein Sony CDP-711 CD Player und ein Medion DAB Radio. Ein Preis- Leistung Setup was ungeschlagen ist > danach kommen erst die sündhaft teuren HighEnd Anlagen und der Abstand ist sehr schmal...
DB
Inventar
#14 erstellt: 09. Apr 2023, 17:44

Mike_N. (Beitrag #13) schrieb:
und die unterschiedliche Röhren Helligkeit ist weg.

Dann kam das Leuchten aber eher vom Anodenblech und nicht von der Heizung.


Mike_N. (Beitrag #13) schrieb:
Die PCF82 Röhren leuchtet sehr schwach was auf eine Heizspannung von 6,3 statt 9 Volt schliessen kann > aber lieber weniger stark belastet und ein perfekter Klang als wenn wieder etwas verändert wird was wieder zu Problemen führen kann.

Falsche Annahme. Die Heizung ist in den Röhrendatenbüchern nicht umsonst mit einer maximalen Toleranz von +/-10% angegeben. Bei Unterheizung werden die Röhren taub.
Cineplayer
Stammgast
#15 erstellt: 09. Apr 2023, 20:06

Mike_N. (Beitrag #13) schrieb:

Die PCF82 Röhren leuchtet sehr schwach was auf eine Heizspannung von 6,3 statt 9 Volt schliessen kann > aber lieber weniger stark belastet und ein perfekter Klang als wenn wieder etwas verändert wird.


Wenn Du den VR70 dauerhaft problemlos betreiben möchtest, so empfehle ich Dir, was ich bereits geschrieben habe, sofern Du des Messens und lötens kundig bist, Heizspannung der Vorstufenröhren Messen. Im Originalzustand des VR70 sind es knapp 7V DC, also gerade noch die obersteToleranzgrenze der 6,3V Nennspannung einer ECF. Um auf die 6,3V zu kommen benötigt es in den meisten Fällen einen Vorwiderstand von 0,45 - 0,5 Ohm, mind. 2 Watt. Dann kann man eine gute, beispielsweise NOS ECF82 einsetzen.

Grüße,

Siggi
Mike_N.
Neuling
#16 erstellt: 18. Apr 2023, 18:28
[quote="Mike_N. (Beitrag #13)"]Die PCF82 Röhren leuchtet sehr schwach was auf eine Heizspannung von 6,3 statt 9 Volt schliessen kann > aber lieber weniger stark belastet und ein perfekter Klang als wenn wieder etwas verändert wird was wieder zu Problemen führen kann. [/quote]
Falsche Annahme. Die Heizung ist in den Röhrendatenbüchern nicht umsonst mit einer maximalen Toleranz von +/-10% angegeben. Bei Unterheizung werden die Röhren taub.[/quote]

Die PCF82 Vorstufenröhren sehen aber normal aus und sind schon 13 Jahre im Verstärker verbaut, wer weiß wie lange die beim Vorgänger schon drinnen sind. Warum ein perfekt laufendes Setup das schon so lange ohne Probleme lief, zerlegen ? Aber wer weiß, vielleicht hat der Vorgänger die Spannung auf 9 Volt angepasst ?

Wie gesagt der Röhrenverstärker läuft mit einem sehr guten Klang ohne Brummen oder andere Störgeräusche wieder einwandfrei. Die Röhren leuchten auch wieder alle gleichmäßig so wie damals als ich 2010 den Verstärker gebraucht gekauft hab. Leider hab ich den Ruhestromeinstellungszyklus in den 13 Jahren nicht gemacht was dann der Fehler mit den Leuchten und Brummen verursachte, aber jetzt sind alle 4 KT77 Röhren auf 370mV eingestellt und es hört sich sehr sehr gut an...
DB
Inventar
#17 erstellt: 18. Apr 2023, 20:58

Mike_N. (Beitrag #16) schrieb:

Die PCF82 Vorstufenröhren sehen aber normal aus und sind schon 13 Jahre im Verstärker verbaut, wer weiß wie lange die beim Vorgänger schon drinnen sind. Warum ein perfekt laufendes Setup das schon so lange ohne Probleme lief, zerlegen ? Aber wer weiß, vielleicht hat der Vorgänger die Spannung auf 9 Volt angepasst ?

Du kannst die Röhren unter- oder überheizen, ganz wie du möchtest. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Daß dich technische Argumente nicht interessieren, ist mir nun auch klar. Belassen wir es dabei.
Cineplayer
Stammgast
#18 erstellt: 18. Apr 2023, 22:28
Im Kaufmännischen Jargon nannten wir so etwas immer Beratungsresistent

Grüße,

Siggi
Mike_N.
Neuling
#19 erstellt: 24. Okt 2023, 14:53
Habs mir jetzt überlegt das ich vielleicht doch 2 neue ECF82 Vorstufenröhren für meinen Dynavox VR70-2 Röhrenverstärker kaufe und versuchweise verbaue. Derzeit sind noch die PCF-82 Röhren verbaut aber diese leuchten eher schwach was darauf schließen lässt das diese nur vom Vorgänger getauscht wurden. Kann man die Spannungsvorsorgung mit Widerständen oder anderem Spannungs-Trafo ändern ? Wie gesagt, ich hab leider keine Elektronik Ausbildung. Wie groß ist das Risiko das ich mit den ECF82 Röhren den Vestärker schrotte wenn die Spannung auf die PCF82 Röhren angepasst wurde ? Ich denke das einfachste ist wenn ich die originalen ECF82 tausche und dann man schaue. Ist vom Klang viel zu erwarten wenn die Röhren passen ?
Dezember52
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 24. Okt 2023, 17:15
Ich weiß nicht, was Du von dem Gerät erwartest, Klangverbesserung durch Röhrentausch ist schon X mal durchgekaut worden und kostet viel Geld gemessen an der erreichten "Verbesserung "
Wenn in der Kiste keine Anpassung an die P Heizung vorgenommen wurde, Original ECF rein und nie wieder einen Gedanken über Klangverbesserung machen, meine Meinung, hab das auch schon alles durch
Leuchten der Heizungdrähte hat nicht nur mit der Heizspannung, sondern auch mit dem mechanischen Aufbau des Röhrensystems zu tun.
Ausserdem ist es erstaunlich, wie Du die fachlich richtigen Tipps nicht so richtig einschätzen wilst/kannst, es wurde alles richtige zum Thema Heizspannung geschrieben.
Gruß Dieter
RoA
Inventar
#21 erstellt: 24. Okt 2023, 19:16

Mike_N. (Beitrag #4) schrieb:
läuft seit mehr als 12 Jahren mit einem mehr als traumhaften Klang


So froh und lass es, wie es ist.

So sieht er unmodifiziert von innen aus:

DSCF0051

Wenn dieser Bereich bei dir genauso aussieht, gehört da höchstwahrscheinlich eine 6F2 bzw. ECF82 rein; da braucht man auch nichts groß messen, denn das ist die Erstausstattung.

Zwischenablage01

Wenn man es genau wissen will: Am Elko (das runde Ding mit den rot isolierten Beinchen) bzw. den Pins 4&5 der Fassung der Vorröhren sollten etwa 6,3 Volt DC anliegen. Sind es ca. 9,5 Volt, was ich mir nicht vorstellen kann, denn in den Dynavox wurde alles reingeschmissen, was Pin-kompatibel war - der Rest war vollkommen egal, solange es ordentlich röhrte - dann muß da zwingend eine PCF82 rein. Den Elko würde ich dann auch tauschen, denn mit einer Spannungsfestigkeit von nur 10 Volt wäre der Elko eigentlich schon unterdimensioniert. Es dürfen auch gerne ein paar µ weniger sein .

Die ECF82 ist bei BTB von verschiedenen Herstellern für ca. 10 Euronen plus/minus erhältlich, die PCF82 für 2,50.
Mike_N.
Neuling
#22 erstellt: 25. Okt 2023, 16:04
Vielen Dank für Deine Hilfe ! Ich schau mal unters Bodenblech nach der unmodifizierten oder auch möglich modifizierten Platine und wechsle dann auf die ECF82 falls original
DB
Inventar
#23 erstellt: 25. Okt 2023, 18:39
https://frank.pocnet.net/sheets/082/e/ECF82.pdf
Messung zwischen den Sockelstiften 4 und 5 (f, f)
DB
Inventar
#24 erstellt: 31. Okt 2023, 10:29
Und, was hat die Messung ergeben?
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