Balladaudio in stereoplay getestet - Probleme mit Melody SP6

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Schoschi
Stammgast
#1 erstellt: 13. Sep 2005, 23:32
Hallo Michael,

nachdem in der neuesten Ausgabe von stereoplay ein Röhrengerät und ein CD-Player von Balladaudio getestet worden sind, und auch gut abgeschnitten haben, würde mich interessieren, was sich dort denn auf dem Gebiet der Kundenfreundlichkeit und Service-Nachsorge nach dem Kauf getan hat, wurde denn jetzt eine Lösung für Deinen melody SP6 gefunden, ohne weitere juristischen Spielereien oder wie ist der Stand der Dinge ?
Leider wurde der Thread "Probleme mit Melody SP6" geschlossen, bevor sich eine Lösung abgezeichnet hat, aber wie stellt sich die Situation momentan dar?

Gruß
Schoschi
Tulpenknicker
Inventar
#2 erstellt: 14. Sep 2005, 08:07
Hallo Schoschi,

der Thread wurde wahrscheinlich geschlossen da er gegen die Forenregeln verstoßen hat. Ich denke es ist besser wenn Du Michael direkt anmailst, eine offene Diskussion ist nicht erwünscht und zwar zu Recht, sonst könnte der Forenbetreiber großen Ärger bekommen und das wollen wir ja schliesslich nicht...


Gruß,

Nils


[Beitrag von Tulpenknicker am 14. Sep 2005, 11:38 bearbeitet]
BalladAudio
Gesperrt
#3 erstellt: 16. Sep 2005, 15:51

Tulpenknicker schrieb:
Hallo Schoschi,

der Thread wurde wahrscheinlich geschlossen da er gegen die Forenregeln verstoßen hat. Ich denke es ist besser wenn Du Michael direkt anmailst, eine offene Diskussion ist nicht erwünscht und zwar zu Recht, sonst könnte der Forenbetreiber großen Ärger bekommen und das wollen wir ja schliesslich nicht...


Gruß,

Nils


Wir denken ebenfalls daß die Diskussion aus diesem Grund in Foren geschlossen worden ist.

Jeder kann sich aber jeder Zeit direkt bei uns melden und fragen nach dem Stand der Dinge.

Ballad Audio hat seit 2002 insgesammt ca. 1600 Kunden und bislang haben wir weltweit 3 (davon 2 in 2003 und 1 in 2005 ) unzufriedene Kunden Protokolliert. Bei dem Modell Melody SP6 erster Version ist es der einziger unzufriedener Kunde. Also genaugesagt allein in Deutschland 1 zu 92. Es wird also noch 16 Geräte bei eBay ab 1,-Euro versteigert und dann von Melody SP6MK2 abgelöst.
In Zukunft wird es ganz sicher gelegentlich ein Paar extrem kritische und unzufriedene Kunden geben in Proportion zu viel mehren Zufriedenen. Wir bemühen uns standig und beideseitig, sowohl technisch als auch dienstlich zu verbessern. Es ist jedoch eine Tatsache daß jede Firma eigenen Kulanz hat und es immer eine Schlußlinie gibt. Grenzenloskeit kann leider nicht gehändelt werden.

Wir gehen aus dem aktuellen Stand der Dinge davon aus, daß das Gerät nicht defekt war.

Gruß aus Berlin

Zhou


[Beitrag von BalladAudio am 17. Sep 2005, 05:37 bearbeitet]
sound67-again
Gesperrt
#4 erstellt: 17. Sep 2005, 09:56

Schoschi schrieb:
nachdem in der neuesten Ausgabe von stereoplay ein Röhrengerät und ein CD-Player von Balladaudio getestet worden sind, und auch gut abgeschnitten haben,


WIE haben sie denn abgeschnitten (Punkte, Preis/Leistung)?

Gruß, Thomas
xenokles
Stammgast
#5 erstellt: 17. Sep 2005, 13:37
Gut getestet? Wenn man bedenkt, wie blumig dort so manches in den Himmel gelobt wird, würde ich den Test fast als Verriss bezeichnen! Und wie schafft Herr Z. das, jedes einzelne Gerät in Hörsessions zu optimieren? Rein zeitlich, meine ich?

TA B1 Supreme 88SE, 1600 €, Klang 47 Gesamturteil 65 Punkte

"...auch wenn der Ballad häufig an Basschwäche litt."

Ballad CD 200 S, 1500 €, Klang 57 Gesamturteil 80 Punkte

hoher Ausgangswiderstand, hoher Jitter, relativ unscharfe Abbildung

Ich hab die Geräte nie gehört, aber so umwerfend klingt das ja nun nicht, oder? Ist ja doch schon etwas Geld...
Manfred_Kaufmann
Inventar
#6 erstellt: 17. Sep 2005, 13:55
Hallo,

in Anbetracht der Tatsache, dass Herr Z. in den Hifipostillen keine Werbung schaltet, sind die Tests gar nicht mal so übel. Bei 2 Seiten Werbung pro Heft hätte es bestimmt 10 Punkte mehr gegeben.
sound67-again
Gesperrt
#7 erstellt: 17. Sep 2005, 14:59

xenokles schrieb:
Gut getestet? Wenn man bedenkt, wie blumig dort so manches in den Himmel gelobt wird, würde ich den Test fast als Verriss bezeichnen! Und wie schafft Herr Z. das, jedes einzelne Gerät in Hörsessions zu optimieren? Rein zeitlich, meine ich?

TA B1 Supreme 88SE, 1600 €, Klang 47 Gesamturteil 65 Punkte

"...auch wenn der Ballad häufig an Basschwäche litt."

Ballad CD 200 S, 1500 €, Klang 57 Gesamturteil 80 Punkte

hoher Ausgangswiderstand, hoher Jitter, relativ unscharfe Abbildung


Beide Bewertungen sind durchschnittlich. Allgemein gilt: Alles, was in der Preis/Leistungseinstufung schlechter als "sehr gut" platziert ist, wurde im Grunde "durch die Blume" verrissen.

Gruß, Thomas
Tulpenknicker
Inventar
#8 erstellt: 17. Sep 2005, 15:34
Mit den ganzen Testurteilen aus der Stereoplay sollte man sowieso ganz vorsichtig sein, diese waren der Grund, warum ich mir damals einen Marantz T-Amp gekauft habe, mit dem ich nie zufrieden war....

...am besten die Verstärker vorher Probehören bevor man sie kauft, denn Messwerte sehen auf dem Papier mehr oder weniger gut aus, der entscheidene Faktor ist und bleibt der persönliche subjektive Eindruck und den kann man nur sehr schwer in Worte fassen...

Gruß,


Nils
sound67-again
Gesperrt
#9 erstellt: 17. Sep 2005, 15:36

Tulpenknicker schrieb:
Mit den ganzen Testurteilen aus der Stereoplay sollte man sowieso ganz vorsichtig sein


Sowieso.

Mir ging es nur darum zu erfahren, wie das Ergebnis war. Und deutlich zu machen, ab wann bei denen eine positive Bewertung gar keine positive mehr ist.

Gruß, Thomas
schulz123
Neuling
#10 erstellt: 19. Sep 2005, 23:33

sound67-again schrieb:

Tulpenknicker schrieb:
Mit den ganzen Testurteilen aus der Stereoplay sollte man sowieso ganz vorsichtig sein


Sowieso.

Mir ging es nur darum zu erfahren, wie das Ergebnis war.

Gruß, Thomas


Angesichts der Tatsache, daß,soweit ich weiß, Ballad nicht in Werbung investiert, würde ich sagen, daß das eine bemerkenswerte Leistung ist, zumal sowohl der Verstärker als auch der CD-Player in der jeweiligen Gruppe klanglich am besten benotet wurde. Dies sagt schon einiges aus.Man muß zwar nicht alles glauben, was die schreiben, aber sich gegen verschiedene Weltmarken als bestbenotet zu behaupten, wenn auch nur klanglich, da muß schon was dran sein. Als New Comer in einer deutschen Fachzeitschrift und gleich so viel Lob, daß ist sicher nicht so einfach. Ich weiß, wie es zumeist läuft. Genau wie Manfred sagt, jemand, der regelmäßig in eine Seite Werbung investiert, kriegt bestimmt 10 Punkte mehr. Vincent, z.B. wird man nie schlecht schreiben. Wenn die Fachwelt schreibt, daß Ballad Geräte "anrührend" und "lebensecht" klingen (dagegen klingt der Mitbewerber "unbeteiligt") ist das eine echte Anerkennung, finde ich. Das ist auch am schwierigsten für die HiFi-Hersteller. Was will man bei Hi-End Geräten noch mehr?


[Beitrag von schulz123 am 19. Sep 2005, 23:41 bearbeitet]
Dirty
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Sep 2005, 20:29
Ihr müsst mal abwarten vielleicht sind ja demnächst ein paar Seiten Werbung in der Stereoplay, ihr denkt ja wohl nicht das Ballad nichts für den Test bezahlt hat(irgendwie müssen die Zeitschriften auch ihr Geld verdienen, ich weiss auch aus sicherer Quelle das da umsonst schon mal ganichts geht). Hab den Test auch gelesen, war wenn überhaupt aussagekräftig so gut bis mittelmäßig.

Tschau Dirty
_axel_
Inventar
#12 erstellt: 21. Sep 2005, 19:43

Dirty schrieb:
ihr denkt ja wohl nicht das Ballad nichts für den Test bezahlt hat(irgendwie müssen die Zeitschriften auch ihr Geld verdienen, ich weiss auch aus sicherer Quelle das da umsonst schon mal ganichts geht).

Na das ist ja mal eine ganz neue Verschwörungstheorie.
Du erlaubst, dass ich mir ein 'evtl. daran glauben' vorbehalte, bis ein paar Argumente dazu kommen?
Gruß
Dirty
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 21. Sep 2005, 21:32
Hallo Axel


Meine sichere Quelle werde ich natürlich nicht namentich nennen. Ich kann dir nur soviel sagen, ich hatte ein langes Gesprach mit einem Hersteller für einen bestimmten Hifi Artikel (kein Verkaufsgespräch) über die sogenannten Fachzeitschriften, und deren Finanzierung, aber wenn du dir mal überlegst bei den dünnen Auflagen die sie mittlerweile haben, könnten sie sich ohne Werbung usw. sich niemals über Wasser halten.
Außerdem kenne ich einen Verkäufer recht gut, der mir dies auch schon bestätigt hat, sie selbst haben auch für eine bestimmte chinesische Marke einen Deutschlandvertrieb, über die sie unbedingt mal zumindest einen Bericht (nicht mal ein Test) von einem Artikel in der Stereo haben wollten. Dies war natürlich auch nicht umsonst, rendierte sich aber trotzdem, da seitdem das Telefon nicht mehr still stand.
Was glaubst du den warum so Marken wie B+W, Sony usw. so bekannt sind nicht nur wegen ihrer Qualität die sie bieten, sondern hauptsächlich wegen ihrer vielen meist sehr guten Testberichte in den sogenannten Fachzeitschriften, da kann ein "Highlight" schon mal was extra kosten.
Andersherum ist es natürlich auch so, daß man bei einem negativem Test die Produktion auch schon mal stoppen muß.

Gruß Dirty
_axel_
Inventar
#14 erstellt: 22. Sep 2005, 09:42

Dirty schrieb:
bei den dünnen Auflagen die sie mittlerweile haben, könnten sie sich ohne Werbung usw. sich niemals über Wasser halten.

nun ja, das ist ja unbestritten weil auch völlig normal.
das gilt nämlich für die meisten publikationen (auch tageszeitungen, wochenmagazine, ...).
gibt es überhaupt auch nur ein einziges (populär-)periodikum, dass sich nur über den verkaufspreis finanziert?

und dass da ein spannungsfeld entstehen kann (getesteter z.T. = werbekunde) ist auch klar. offen jedoch, wie weit wirklich 'rücksicht' genommen wird. hundertmal hier im forum schon diskutiert, würde es daher hier nicht wiederholen wollen.

was du aber andeutest, nämlich dass für tests und testergebnisse extra bezahlt wird, ist doch ein zusätzlicher und mir bisher unbekannter vorwurf.

gruß
pragmatiker
Administrator
#15 erstellt: 22. Sep 2005, 17:14

_axel_ schrieb:

gibt es überhaupt auch nur ein einziges (populär-)periodikum, dass sich nur über den verkaufspreis finanziert?


Ja, z.B. "Häuptling eigener Herd", ein Periodikum, das einen Kontrastpunkt zu so Dingen wie "der Feinschmecker", "Essen und Trinken" etc. setzt und viermal im Jahr erscheint. Das Abonnement kostet allerdings auch entsprechend....

Grüße

Herbert
_axel_
Inventar
#16 erstellt: 22. Sep 2005, 19:27

pragmatiker schrieb:
Ja, z.B. "Häuptling eigener Herd", (...) Das Abonnement kostet allerdings auch entsprechend

Ah. Ist da nicht Wiglaf Droste bei?
Die Aufmachung dürfte auch eher ... naja 'alternativ' als Hochglanz sein, oder?
(was dem Inhalt selbstmurmelnd keinen Abbruch tun dürfte...)

Da fällt mir noch der "Salbader" ("Salbaader"?) ein. Ziviler Preis, aber im sympathischen Copy-Shop-Finish. Hat, glaube ich, (auch) nur ein wenig Eigenwerbung drin ...
Na gut, aber das ist hier ja eigentlich nicht direkt Thema.

Gruß
BalladAudio
Gesperrt
#17 erstellt: 28. Sep 2005, 14:25

xenokles schrieb:


"...auch wenn der Ballad häufig an Basschwäche litt."


Es kommt immer drauf an, an welche Ketten der Verstärker angeschlossen worden ist.

Wir sind für unsere erste Medienerscheinung und das Testergebnis mehr als zufrieden. In derzeitiger Konsumsituation haben wir Nichts vor großartig in die Werbungen zu investeiren. Das Test hilft uns in der Orientierung der Verbesserung.

Als Beispiel im Fall Bassschwäche ist es für uns als Tuner gar kein Problem, diese Schwäche gleich zu beheben. Denn aus der Kennlinie des Freguenzgangs ist es zu erkennen, daß der Bass auch bis zu 10Hz nicht abgefallen wird, und dies ist in Verbindung mit Klirrfaktoren K2 bis K9 und Phasenverschiebung als Ausgangsübertrager für Röhrenverstärker mehr als spitzenklassig. Wenn es fundamentar stimmt, ist die Schwäche in diesem Fall reine Hörempfindung und ist evtl. Lautsprecherboxen bedingt. Dies kann man leicht durch andere Kondensatoren verbessern.

Es kommt für Röhrenverstärker immer drauf an, an welchen Boxen welchen Kabel ein Gerät angeschlossen wird. Dafür braucht man Beratung ung Tuning. Und dafür sind wir da.

Gruß aus Berlin

Zhou


[Beitrag von BalladAudio am 28. Sep 2005, 15:09 bearbeitet]
blueberry008
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 04. Okt 2005, 20:53

_axel_ schrieb:

Ah. Ist da nicht Wiglaf Droste bei?...

Ich habe noch was entdeckt, was widersprüchlich sein könnte. Das Modell Ballad CD200 (älteres Basismodell) soll nur bis auf 2 Kondensatoren bauidentisch sein mit LUA Cantilena SE und stammt auch vom gleichen Lieferanten aus China. Das Modell kostet nur 700,-Euro statt bei LUA 2300,-Euro. Nach Angaben von Ballad hat das Gerät keinerlei Qualitätsminderungen.
In den Ranglisten liegt aber der Ballad CD200S (getuntes Modell) noch unter dem LUA Cantilena SE. Dies ist eigentlich unmöglich,ich kann es jedenfalls schwer nachvollziehen. Denn so gesehen hätte Ballad durch das Tuning den Klang schlechter gemacht statt nach seiner Angabe weiter verbessert.
Das Test von LUA Cantilena liegt aber schon 2 Jahre zurück. Kann es sein daß der Klanganspruch beim Test inzwischen gewachsen ist, wie bei allen technischen Geräten?


[Beitrag von blueberry008 am 04. Okt 2005, 20:56 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#19 erstellt: 05. Okt 2005, 09:08

_axel_ schrieb:

Ah. Ist da nicht Wiglaf Droste bei?
Die Aufmachung dürfte auch eher ... naja 'alternativ' als Hochglanz sein, oder?
(was dem Inhalt selbstmurmelnd keinen Abbruch tun dürfte...)


Ja, auch Wiglaf Droste ist da dabei....und die Aufmachung ist tatsächlich eher "alternativ" denn Hochglanz, aber immerhin mit starker Bindung (für den Kücheneinsatz nicht ganz unwichtig)....

Grüße

Herbert
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