DIY: Portable Lautsprecher

+A -A
Autor
Beitrag
schmappel
Stammgast
#1 erstellt: 15. Feb 2012, 23:02
Hallo zusammen

Da ich meine "Hifi-Sucht" neulich mit einem neuen Stereopärchen gestillt habe, soll ein neues Vorhaben her.
Und zwar bin ich mit derzeit feilgebotenen portablen Lautsprechern nicht ganz zufrieden. Deshalb gehe selbst ran, und baue mir selbst was. Gegeben sind Breitbänder 8-12cm, Wirkungsgrad >84dB/W/m, die ich mir noch aussuchen werde.

Mit Selbstbau habe ich schon die ein oder andere Erfahrung, jedoch nicht auf diesem Gebiet.

Welchen Typ Verstärker würdet Ihr benutzen, wenns zum Chillen und gemütlich im Freibad rumliegen reichen soll?

Ich dachte bisher an billige McFun Mini-Verstärker und Conrad Bausätze mit 2x10 oder 2x40 Watt.
Leider bin ich nicht gerade ein Elektronik-Hirsch, daher stellen sich ein paar Fragen.

Wie könnte ich den Akku (Bleigel, Li-Po, Li-Ion, oder normales Batterypack???) mit dem jeweiligen Amp verbinden?

Beispiel: Amp 12V DC <-------- direktes Kabel--------> 12V Akku mit X Ah?
Oder kommen da noch iwelche Regler, Widerstände etc. rein?

Ich wäre froh um ein wenig Hilfe von Euch

Danke und auf bald
Gruss schmappel
DjDump
Inventar
#2 erstellt: 15. Feb 2012, 23:32
Hi,

Bei Breitbändern würde ich dir den Visaton FRS8m empfehlen. Der hat einen guten Wirkungsgrad und der Klang ist auch akzeptabel. Den hatte ich selbst schon in genau so einem Projekt verbaut.

Als verstärker hatte ich zwei Kemo 18W module. McFun bin ich nicht soo der fan von, va weils in kleinen Kisten schlecht zu verbauen ist.
Noch besser sind Class D verstärker, wie zb der hier.

Class D haben einen besseren Wirkungsgrad als herkömmliche und Produzieren nicht so viel abwärme.


Als Akku würde ein 12V, 2-3Ah Akku reichen. Ich würde Blei nehmen, die sind günstig und in der größe auch noch recht leicht. Laden ist auch deutlich einfacher als bei anderen Sorten.

Zwischen Verstärker und Akku sollen, bzw dürfen keinerlei Bauteile sein. Plus an Plus, minus an minus.


Wenn du einen Lautstärkeregler willst, muss der in die Signalleitung vom Mp3 player zum Verstärker.

Leo
schmappel
Stammgast
#3 erstellt: 16. Feb 2012, 00:55
Super, danke!

Okay, das mit dem Akku wäre jetzt geklärt. Das heisst der Verstärker "nimmt" sich nur das, was er auch braucht, und wird sich nicht überlasten, wenn mehr als 2-3 Ampere am Werk sind? Die gängigen Modelle liefern etwa 7Ah, was der Haltbarkeit einer Ladung zugute käme, soweit ich da informiert bin

Danke und Gruss

schmappel
DjDump
Inventar
#4 erstellt: 16. Feb 2012, 01:10
Der Verstärker hat bei verschiedenen Lautstärken verschiedene Widerstände.
Wenns dich interessiert kannst du ja mal mit den Fromeln
P=U*I
R=U/I
alles berechnen.

Wichtig
RMS ungleich Durchschnittsverbruach


Dein Verstärker will also bei ganz leise nicht 2A haben, falls deine frage darauf abgezielt hat.
Die Verstärker haben einen Thermischen überlastschutz der angeht wenn man zu laut dreht. Vorher klingt es aber sehr schlecht.

Je nach dem wie lange du hören willst solltest du den Akku bemessen.

Ich habe eine Box mit zwei Kemo 12W modulen und einem 12V 2,3Ah Bleigelakku im Einsatz. Die war vor ein paar Monaten mit auf einer Exkursion mit der Schule. Da war sie ca 7h in Betrieb, die hälfte der Zeit bei hoher Lautstärke. Danach konnte ich die Box noch 4 wochen oder so jeden früh im Bad benutzen.

Damit du mal ne Vorstellung hast wie viel 2,3Ah eigentlich sind.

Doppelte kapazität vom Akku --> Doppelte Laufzeit.
schmappel
Stammgast
#5 erstellt: 16. Feb 2012, 19:36
Cool, hört sich super an!

Um Laufzeit mache ich mir jetzt keine Sorgen mehr

Kennst du noch weitere Verstärker dieser Art? Ich lebe (in diesem Bezug, leider) in der Schweiz und komme bei weitem nicht so schnell und günstig an entsprechende Gerätschaften

Die digitale Technik hat mich schon ein wenig gefesselt, aber den Umständen entsprechend muss ich dann wohl eher was analoges nehmen.

Auf jeden Fall danke und Gruss

schmappel
DjDump
Inventar
#6 erstellt: 16. Feb 2012, 20:01
Hmm Schweiz...

Ich habe keine Ahnung, da ich da nicht wohne, es gab aber mal diesen Thread, zur Schweiz steht da aber auch nichts was für dich passt. Gibts bei euch größere Elektronikversandhäuser?
Ebay?

Notfalls gehen auch kleine Autoverstärker (--> McFun) Die sind halt schlecht im gehäuse unterzubringen.
schmappel
Stammgast
#7 erstellt: 16. Feb 2012, 22:36
Das grösste Versandhaus hier ist auch Conrad. Das wars dann aber schon. Leider sind die Produkte im schweizer Shop oft doppelt so teuer

Das Kemo 18W Modell sieht gut und robust aus, das wirds wohl werden, wenn nichts dazwischen kommt.
Die Bucht hat hier leider auch nicht viel zu bieten..

Fragt sich nur noch, welcher BB.. Da auch ab und an mal etwas lauter gehört wird, sind 7cm LS vermutlich zu klein, denn da dachte ich an den Monacor SPX-31M.

Was steckt in deiner Box?

Danke und Gruss

schmappel
DjDump
Inventar
#8 erstellt: 16. Feb 2012, 22:47
Der Monacor SPX-31M ist doch auch nur ein 3". Also auch ein 7cm chassis.

In Protablen geshcichten hatte ich an 3" schon Visaton FRS8m (guter wirkungsgrad) verbaut. Klanglich ganz ok. Recht günstig.
Außerdem noch zwei TangBand W3-316b (vor einem Jahr haben die noch 12€ gekostet) verbaut. Mit denen war/bin ich noch sehr zufrieden. Momentan laufen sie zusammenin ca 0,5l geschlossen und zum entspannten musikhören reicht des Bass aus. Man glaubt es kaum. Vorher hatte ich sie in je 2,5l BR oder so. Da waren die echt der hammer. Richtig satter sound.

Also würde ich persönlich die tangband nehmen.
schmappel
Stammgast
#9 erstellt: 16. Feb 2012, 22:56
Ja, hab ich ja gesagt, nur etwas komisch formuliert

Nachtrag: Oh, ich glaube dich gerade auf Youtube gefunden zu haben - durch Zufall. Hab den TangBand in Aktion sehen wollen.

Wenn das wirklich du bist, was ich schwer vermute, dann sind deine LS echt cool!


[Beitrag von schmappel am 17. Feb 2012, 00:27 bearbeitet]
schmappel
Stammgast
#10 erstellt: 17. Feb 2012, 20:59
Hallo nochmals

Der Einfachheit halber werde ich vermutlich diesen Verstärker verwenden. Da sind die Eingänge schon Chinch und im innern der Box wirds dann keinen Kabelsalat geben. Sollte schon gehen, oder?

Die TangBands sind bestellt

Noch eine Frage zum Poti. Der kommt ja zwischen Quelle und Verstärkereingang. Da der Poti ja ein regelbarer Widerstand ist, muss der nur eines der beiden Kabel pro LS, sehe ich das richtig? Und da ja zwei Kanäle vorhanden sind, müsste der Poti zwei auf einmal regeln. Geht das?

Danke und Gruss

schmappel
zykooo
Inventar
#11 erstellt: 18. Feb 2012, 01:49
der link geht nich nenn lieber die artikelnummer oder die produktbezeichnung.
DjDump
Inventar
#12 erstellt: 18. Feb 2012, 17:07
Poti anschließen

Nur so geht das. Für stereo musst du alles doppelt machen. Masse ist gemeinsam. Du nimmst entweder zwei mono Relger oder einfacher einen stereo regler. Logarithmisch, 10/47 kOhm
Sockratis
Stammgast
#13 erstellt: 18. Feb 2012, 20:14

DjDump schrieb:


Zwischen Verstärker und Akku sollen, bzw dürfen keinerlei Bauteile sein. Plus an Plus, minus an minus.

Leo


Bitte so nicht. Ein Bauteil kommt auf jeden Fall zwischen Akku und Verstärker, nähmlich eine Sicherung. Auch ein 3Ah Akku kann im kurzschulußfall schon ordentlich Ströme abgeben. Wenn schon die Sicherheit hier kein Argument sein sollte, dann wenigestens, das sich nicht Stunden der Arbeit im Fehlerfall in Rauch aufgehen nur weil man 50 Cent sparen möchte.

Welches Modell es wird entscheidet der Geldbeutel. Ich würde zu einer einfachen 5x20mm Glassicherung raten. Für diese geibt es Gehäuse-Halter, die dann von Außen leicht zu wechseln sind.

Korrekt wäre vom Akku mit einer mölichst kurzen Leitung in die Sicherung(shalter) und dann von dortaus irgendwie in den Verstärker.
Bei den 2x10 Watt Bausätzen von Conrad dürften bei voller Lautstärke um die 3 Ampere fließen, bei den für kleine ClassD typischen 2x15Watt ebenenfalls. Gehen wir noch von etwas Schnickschnack wie LEDs und Akkuwächter aus, dann sollten mit etwas Reserve 5-6 A als Sicherungswert gut eignen.

sOCKI
schmappel
Stammgast
#14 erstellt: 21. Feb 2012, 20:58
So, ich greif den Fred mal auf und stelle eine Frage.

Ist dieser "Möchtegernschaltplan" funktionstüchtig?
Foto
Ach menno, wieso dreht sich das Naja, JA oder Nein bitte

Gruss schmappel
DjDump
Inventar
#15 erstellt: 21. Feb 2012, 21:36
Nein. Der Poti geht so nicht. Der muss in die Signalleitung (vor dem Verstärker).
Poti anschließen


Du bruachst einen Stereo, 47kOhm, Logarithmisch.
schmappel
Stammgast
#16 erstellt: 21. Feb 2012, 22:43
Okay, aber vom Prinzip her ists mit den Signalleitungen auch so, dass da die beiden positiven "Kabel" zusammen in den Poti führen, oder?

Gruss schmappel
DjDump
Inventar
#17 erstellt: 22. Feb 2012, 00:58
Die beiden Kanäle sind und bleiben getrennt, zumindest die positiven.
Die negativen sind soweiso gleich.

Schau dir nochmal den Link an den ich obendrüber gepostet habe. Genau so muss es sein und nicht anders. Es reicht nähmlich nicht den Poti als normalen Widerstand zu nehmen, du musst ihn als Spannungsteiler verwenden.
schmappel
Stammgast
#18 erstellt: 22. Feb 2012, 23:27
Ach Gottchen, ich hätte etwas Fachwissen schon nötig, hehe Sorry für die Dummheit. Jetzt hab ichs gerafft!

Was anderes: Ich hab vor, die Box mit 5 Litern und nem 4cm Druchmesser und 6cm langen BR Rohr zu bauen. Haut das nach Simu etwa hin? Ich hab nur den billigen vom linearteam.dk, da Mac.

Danke und Gruss
schmappel
DjDump
Inventar
#19 erstellt: 22. Feb 2012, 23:46
Ich würde auf jeden Fall getrennte Abteile bauen. Bei um die 5l ist das ja auch rehct gut möglich.
Optimal für den 316b sind um die 2,5l. Netto wohlgemerkt. Aufs Endvolumen kommen dann noch Akku, Verstärker, Holz...

Deine Simulation mit 5l stimmt aber so. Besser hätt ichs auch nicht hinbekommen.

Ich verwende auch Winisd. Ob alte oder neue Version spielt bei so einfachen anwendungen keine Rolle.
Das Programm ist zwar gratis aber keineswegs billig
schmappel
Stammgast
#20 erstellt: 22. Feb 2012, 23:52
Okay, das ist hinzubekommen Akku Holz, BR-Rohr und LS selber sind auch schon drin. Ich rechne ca mit 6 Litern Netto.

Mit billig meine ich einfach, dass ich gerne das richtige hätte, aber zu faul bin, um meinen alten Windoof anzuschmeissen

Vielleicht gibts noch nen Baufred, mal sehn.

Danke und Gruss

schmappel
schmappel
Stammgast
#21 erstellt: 26. Feb 2012, 16:32
Hallo nochmals

Die TangBands haben ein vorübergehendes Holzgehäuse bekommen und sind an einem Vollverstärker gelaufen. Sie machen sich sehr gut und spielen frisch und luftig, aber mit der Bassperformance bin ich nicht ganz zufrieden, ich weiss, das darf man von einem kleinen Breitbänder nicht erwarten, trotzdem möchte ich etwas "dagegen" tun.

Ist es möglich, den 2x40Watt Verstärker von Conrad für ein kleines Basschassis zu Brücken?
Ich weiss nicht wie ich das jetzt sagen soll.. öhm..

Okay so: Amp ganz normal stereo zu den beiden LS, dann von den LS die beiden Kathoden und Anoden verbinden/brücken und in ein Basschassis leiten.

Ich befürchte, dass das nichts gibt, aber fragen kann man ja

Danke und Gruss schmappel
DjDump
Inventar
#22 erstellt: 26. Feb 2012, 16:36
Nein das geht so nicht. Es ist zwar nicht unmöglich, kann aber auch zum Abschuss des Verstärkers fürhen. Und wenns klappt, muss das noch lange nicht gut klingen.
Wenn du ein weiteres Chasiss willst, bruachst du einen neuen Verstärker.
schmappel
Stammgast
#23 erstellt: 26. Feb 2012, 16:44
Ich hatte an einen 2.1 Verstärker gedacht, jedoch gibts die nicht als Bausteine und ne billige 2.1 PC-Anlage ist auch nicht optimal zum auseinandernehmen (schmerzhaft)

Kennst sowas in der Art evl. für spätere Projekte?
DjDump
Inventar
#24 erstellt: 26. Feb 2012, 16:49
2.1 verstärkermodul
Ist zwar für dich etwas groß, aber das macht ja nichts.
Sockratis
Stammgast
#25 erstellt: 27. Feb 2012, 12:21
Von dem Verstärkermodul halte ich für mobil nichts. Es benötigt eine symetrische Spannung was nur durch eine dopplung der Akkus möglich wäre. Doppeltes Gewicht, doppelter Aufwand beim Laden...

Außerdem, ich weiß nicht obs schon benannte wurde, aber draußen ordentlichen Tiefbass hinzubekommen ist schwierig und artet in eine Materialschlacht aus. Ich würde eher versuchen die bestehenden Boxen wischen 80 und 100Hz zu laut abzustimmer. So bekommen sie mehr 'kick', obwohl darunter nichts kommt.

sOCKI
zykooo
Inventar
#26 erstellt: 27. Feb 2012, 18:22
was für ein netzteil bräuchte ich denn, um das 2.1 dings da zuhause zu betreiben? ausschließlich zuhause, kein akku. hab da ne idee.
schmappel
Stammgast
#27 erstellt: 27. Feb 2012, 19:04
Hallo Das mit dem Bass sollte in Ordnung gehen.

Ich hatte noch ne Idee, und zwar, die Treiber in zwei dicke IKEA Cornflakes Glasbehälter zu stecken. Einbaudurchmesser passt wie hingezaubert und klingen tuts auch nicht schlecht, zumindest CB.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit Glas als Baustoff gemacht? Löcher schneiden für BR und Bohrung für Kabel..

Gruss schmappel
Sockratis
Stammgast
#28 erstellt: 28. Feb 2012, 20:47

zykooo schrieb:
was für ein netzteil bräuchte ich denn, um das 2.1 dings da zuhause zu betreiben? ausschließlich zuhause, kein akku. hab da ne idee.

Eines mit postiver und negativer Spannung, in der Mitte Ground.
Ohne mir das Datenblatt der verwendeten Transistoren gesichtet zu haben, so würde ich behaupten das die 12V+ GND 12V- auf der Platine die benötigten Spannungen anzeigen.


schmappel schrieb:
Hallo Das mit dem Bass sollte in Ordnung gehen.

Ich hatte noch ne Idee, und zwar, die Treiber in zwei dicke IKEA Cornflakes Glasbehälter zu stecken. Einbaudurchmesser passt wie hingezaubert und klingen tuts auch nicht schlecht, zumindest CB.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit Glas als Baustoff gemacht? Löcher schneiden für BR und Bohrung für Kabel..

Gruss schmappel


Ich kenn deine Gläser nicht, aber grundsätzlich bergen Rohre oder gar Kugeln den nachteil der vielen parallelen Wände. Das stört dann bei einigen Frequenzen. An sonsten Spricht eigentlich nicht dagegen, wenn man den Werkstoff verarbeiten kann. Ich denke nicht das du das Glas durch Musik so angeregt bekommst das es springt. Vll mit einem Tonegenerator. Aber ich würde sagen hier macht Versuch Kluch!

Aber mit Mobilen Boxen dürfte das nichtsmehr zu tun haben, oder?
schmappel
Stammgast
#29 erstellt: 28. Feb 2012, 22:19
Hallo

Die Glaser sind Massiv, da müsste man schon mit etwas mehr aufkreuzen Auch wegen der parallelen Wände mache ich mir keine Sorgen, da es relativ asymmetrisch ist.

Nun ja, im Haus sind die dann schon noch mobil, aber ich fand die Idee sehr cool und dafür könnte ich eine gewisse Immobilität in Kauf nehmen

Gruss schmappel
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Portable Lautsprecher selbst bauen
Ma5380 am 16.05.2016  –  Letzte Antwort am 18.05.2016  –  3 Beiträge
Portable Lautsprecher
Jeffr3y am 20.05.2013  –  Letzte Antwort am 24.05.2013  –  4 Beiträge
DIY Portable Rucksack Boombox (Autoradio)
TheseusFracht am 25.09.2013  –  Letzte Antwort am 21.10.2013  –  14 Beiträge
Portable Box selbst bauen
Eriador14 am 06.11.2017  –  Letzte Antwort am 13.12.2017  –  13 Beiträge
DIY portable speaker enclosure :D
justkikit am 13.10.2014  –  Letzte Antwort am 15.10.2014  –  2 Beiträge
Portabler DIY Lautsprecher
Noah_V. am 05.05.2017  –  Letzte Antwort am 06.05.2017  –  3 Beiträge
kleiner 2.1 Verstärker für portable Box
RGU1801 am 14.09.2016  –  Letzte Antwort am 15.09.2016  –  8 Beiträge
Mobiler Lautsprecher Selbstbau
Mine1003 am 02.08.2015  –  Letzte Antwort am 11.08.2015  –  13 Beiträge
Bluetooth Lautsprecher selbst bauen
blackopsos am 14.06.2019  –  Letzte Antwort am 15.01.2020  –  5 Beiträge
Boxen Selbstbau
DiePaprika am 01.06.2016  –  Letzte Antwort am 08.06.2016  –  4 Beiträge
Foren Archiv
2012

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.830 ( Heute: 3 )
  • Neuestes MitgliedFrickolin
  • Gesamtzahl an Themen1.551.390
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.545.224

Hersteller in diesem Thread Widget schließen