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Womit eine Anlage/Boxen testen?

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Beitrag
WellenBrecher
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mrz 2008, 10:54
Hallo allerseits,

wenn man versucht sich eine Anlage/Boxen zuzulegen, die qualitativ hochwertig sein soll und insbesondere auch auf recht harten Metal zugeschnitten sein soll - mit welchen Stücken würdet Ihr die Anlage auf Herz und Nieren prüfen?

Alte Alben von Kreator oder Destruction, so gerne ich die vielleicht auch hören mag, sind nicht gerade eine Referenz für eine Anlage, ob der teilweisea schlechten Produktion oder auch des eher eintönigen Klangspektrums.
Aber was dann?

Wo sind die wirklich gut produzierten Stücke, die auch noch bestimmte Aspekte des Metal in einer Anlage (prägnante Snare, doublebass attacken, stark verzerrte Gitarren, schnelle wechselschläge, ... was auch immer) sehr deutlich hervorbringen?

Dabei lege ich keinen Wert darauf, ob mir die Stücke nun gefallen, sondern sie sollen als Referenz dienen können. Soll heißen "Alles von Band XY, weil die sind geil und toll produziert" nützt mir da gar nix.

Hintergrund - derzeit habe ich (insbesondere boxentechnisch) eher miese Qualität bei mir zu Hause, möchte mich aber demnächst deutlich verbessern. Womit teste ich aber am Besten?

Beispiele wobei ich im Moment so bin:
- Meshuggah von der neuen ObZen "Dancers To A Discordant System" (wegen der sehr tiefen verzerrten Gitarren und den schwierigen rhythmischen Überlagerungen von Gitarre, Bass, Snare und Basedrum)
- Napalm Death von The Code Is Red... "Vegetative State" (Für die volle Blast Dröhnung und um da zu schauen wie definiert die einzelnen Instrumente noch kommen)
- Soilwork von Sworn To A Great Divide der Titeltrack (wegen des Schlagzeugs und des cleanen Gesangsparts in der Mitte)

... aber das sind nur Ideen ... habt Ihr schon ein Setup???

Gruß W-B
Poldi_#40
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 14. Mrz 2008, 11:10
Also ich habe da einige Titel, an denen ich die performance meiner Boxen getestet habe:

Vader - wings
Oomph - supernova
W.A.S.P. - heaven 's hung in black
Nightwish - wish I had an angel
3 inches of blood - bloody sinners
Cage - hell destroyer



Greetz
Poldi
slayer666
Inventar
#3 erstellt: 14. Mrz 2008, 12:33
ich würde mal die alben von empfehlen:

rammstein:
mutter
rosenrot
reise,reise
völkerball

nevermore:
the godless endeavour

behemoth:
demigod

pantera:
cowboys from hell

slayer:
south of heaven
season in the abyss

amon amarth:
with oden on your side


best regards slayer666


[Beitrag von slayer666 am 14. Mrz 2008, 12:50 bearbeitet]
philippo.
Inventar
#4 erstellt: 14. Mrz 2008, 13:00
hallo!

kataklysm - crippled and broken (von 2006 – In The Arms Of Devastation )

extrem wuchtig produziert kann man die standfestigkeit der anlage mit prüfen

metallische grüsse
kempi
Inventar
#5 erstellt: 14. Mrz 2008, 13:19
Nimm was aus der Klassik
ne Beethoven-Symhonie
oder Wagner-Oper
oder was von Bruckner
Klassische Musik dieser Art hat viel mehr Dynamik und ist viel differenzierter als harter Metal.
Luicypher
Stammgast
#6 erstellt: 14. Mrz 2008, 15:09
Tach,
ich würde mixen:

a) Bolt Thrower - For Victory - Titeltrack => sehr massiv produziert, viel Doublebass, lässt Rückschlüsse auf den Tiefgang zu
b) Metal Church - Hanging in the balance - Losers in the game => sehr trockener Basspunch zu Beginn, kommt der auch so rüber, auch bei leisen Lautstärken?
c) Carass - Heartwork - Titeltrack => recht feine Gitarren, gut produziert, nicht so tief wie a), stehen die Jungs schön im Raum verteilt oder alle in dem Lautsprecher?
d) Das Boot - Filmmusik - Rettung => Bombast pur, dynamisch, hohe Pegel, dass muss auch richtig laut noch monumental groß und nicht angestrengt klingen

Gruss, Jan.
WellenBrecher
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Mrz 2008, 18:47
Wow - vielen Dank schon einmal für die vielen Vorschläge bislang. Da habe ich schon mal einiges durchzuforsten und zusammenzusammeln. Vieles müsste ich haben von den genannten Sachen einiges aber auch nicht - da muss ich mich mal umhören!

@Klassikvorschlag - Ja, ich werde natürlich auch was cleanes nehmen - wohl auch Klassik. Natürlich ist das sehr viel definierter. Aber ich finde Metal hat demgegenüber auch wieder ganz eigene Ansprüche und Facetten - zudem höre ich auch seeehr viel mehr Metal, so dass der eben gut klingen muss.

Keep 'em coming please...
Z25
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Mrz 2008, 23:29
Es eignen sich auch alte Knaller: 24 carat purple von deep purple ist excellent produziert finde ich..........
Damit kann man sicher viel raushören!
Haiopai
Inventar
#9 erstellt: 14. Mrz 2008, 23:55
Zwei Alben der Gruppe "Haggard " kann ich nur empfehlen .

1)And Thou Shalt Trust......The Seek

2)Awaking the Centuries

Falls dir die Gruppe nichts sagt ,das war früher eine reine Death Metal Band ,die sich mittlerweile aber auf einen Mix aus Metal ,Klassik und mittelalterlichen Komponenten verlegt hat .

Vor allem die zweite Scheibe hat abwechselnd heftigste Dynamik klassischer Instrumente einschl. Kesselpauken und sehr schnelle Gitarrenparts mit Death und Melodischem Gesang zu bieten .

Kostproben und Infos findest du hier (link)

Gruß Haiopai

P.S. Die beiden Scheiben sind ganz nebenbei erstklassig aufgenommen
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 15. Mrz 2008, 13:26
Wie ich an anderer Stelle schonmal schrieb:

Für mich ist "Truth" von Devin Townsend (vom Album "Infinity") das perfekte Boxenteststück, weil es extrem viele Layer hat, also massenhaft Tonspuren übereinandergelegt, die die Anlage differenziert darstellen sollte (auf schlechten Anlagen oder bei schlechter Aufstellung klingt es wie Brei, das ist dann so ähnlich wie bei großen Orchestern im Klassikbereich).

Gleichzeitig sind ein paar Stereo-Positionseffekte drin, die Vocals sind also nicht immer direkt aus der Stereomitte, sondern verändern sich ein bißchen.

Weiterhin kommen sehr tiefe "Bass-Booms" vor, die gleichzeitig auch ordentlich an der Hardware rütteln.

Und nebenbei auch noch einer der geilsten Opener überhaupt... :-)
MetalWarrior
Stammgast
#11 erstellt: 15. Mrz 2008, 17:28
Hast du vielleicht The Grand Materia von Morgana Lefay zur Hand? Von diesem Album das Lied I Roam, das kann ich nur empfehlen. Sehr übler Präzisionstest für Tieftöner. Auch sonst gut aufgenommen, wenn auch nicht erstklassig (meiner Meinung nach).

Auch gut zum Testhören, was härteren Metal angeht, finde ich das Album Between Heaven And Hell von Firewind, im Besonderen das Lied Warrior. Druckvoll ohne Ende.

Weiter halte ich alles von Diablo und The Vision Bleak für äußerst gut geeignet. Aber auch The Gathering von Testament, The Grave Digger von Grave Digger und die drei neusten Ektomorf sowie Exodus Alben gehen gut ab.

Was ich von den Gitarren her für schwierig wieder zu geben halte ist folgendes: Seeds Of Pain von Kragens, The January Tree von Deadsoul Tribe und ganz besonders Mercenary von Bolt Thrower.


Von dem Genannten würde ich vielleicht drei zum Testen mitnehmen. Zusätzlich wären aber auch ein paar gut aufgenommene Symphonic/Melodic/Progressive/Power-Metal Alben nicht schlecht. Zum Beispiel was von Stratovarius, Manowar, Tunnel Vision, Pagan's Mind, Rhapsody Of Fire, oder Nightwish, um nur einige wenige zu nennen...



Gruß,

MW


[Beitrag von MetalWarrior am 15. Mrz 2008, 21:02 bearbeitet]
Tsaphiel
Inventar
#12 erstellt: 15. Mrz 2008, 18:28

Zwei Alben der Gruppe "Haggard " kann ich nur empfehlen .

1)And Thou Shalt Trust......The Seek

2)Awaking the Centuries


Die Band wollt ich auch empfhlen, aber "... The Seer" kannst von der Produktion vergessen.
Songs:
"Awaking The Centuries" (sehr geiler Paukenschlag bei 0:49)
Ansonsten viel Klassik dabei, also gutes Spektrum. Auch recht präszises Schlagwerk, dazu Death-Metal Gitarren.

Die neueste "Eppur Si Mouve" klingt noch etwas besser.


Obwhl ja eigentlich Black Metal kann ich "Now Diabolical" von Satyricon als gut produziertes Album nennen.


UND: Eigentlich alles wo Peter Tätgreten mitgemischt hat hört sich sehr fein an.
Exemplarisch mal die "Virus" von Hypocrisy "The Arrival", sowie neuere Dimmu Borgir Alben.
3ernd
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Mrz 2008, 18:58
Um Double Base mäßig was zu testen würde ich dir zu Iced Earth raten, besonders "the last Laugh" hat dafür ein schönes Intro.
Legion of the Damned bietet sich ebenfalls an, da sehr Drum betonter Thrashmetal


[Beitrag von 3ernd am 17. Mrz 2008, 21:36 bearbeitet]
funzelaction
Stammgast
#14 erstellt: 18. Mrz 2008, 10:36
Ich habe die Justice for all von Metallica zu meinem Test mitgenommen.

Was aber noch viel besser ist, nimm die Boxen mit zu Dir. Kannst alles mögliche laufen lassen, und hörst es an Deinem Equipment.

Hab ich, nachdem es mir in diesem Forum geraten wurde, auch gemacht. Dann ist man sich sicher die richtigen LS zu kaufen.
The_Chosen_One
Stammgast
#15 erstellt: 19. Mrz 2008, 17:46
bei meinem boxen kauf hatte ich das images and words von Dream Theater und habe mir Metropolis rein gezogen.
einfach ein geniales lied auch nach min. 250x hören

aber auch cds von Stolle & Band, Marla Glenn, Creed oder Eric Clapton hab ich angespielt.
Metal-Max
Inventar
#16 erstellt: 20. Mrz 2008, 12:37

funzelaction schrieb:
Ich habe die Justice for all von Metallica zu meinem Test mitgenommen.

Was aber noch viel besser ist, nimm die Boxen mit zu Dir. Kannst alles mögliche laufen lassen, und hörst es an Deinem Equipment.

Hab ich, nachdem es mir in diesem Forum geraten wurde, auch gemacht. Dann ist man sich sicher die richtigen LS zu kaufen.


Die Justice ist wirklich einen ziemliche Referenz-Produktion im Metal-Sektor. Wie die Basedrum klatscht, einfach herrlich!

EDIT: Scheiße, jetzt hab ich wieder Bock auf die Scheibe bekommen. Wenn der Herr Grohl seine Runden auf dem Teller beendet hat, wird die Justice reingeschmissen.


[Beitrag von Metal-Max am 20. Mrz 2008, 12:38 bearbeitet]
funzelaction
Stammgast
#17 erstellt: 20. Mrz 2008, 14:55

Metal-Max schrieb:

funzelaction schrieb:
Ich habe die Justice for all von Metallica zu meinem Test mitgenommen.

Was aber noch viel besser ist, nimm die Boxen mit zu Dir. Kannst alles mögliche laufen lassen, und hörst es an Deinem Equipment.

Hab ich, nachdem es mir in diesem Forum geraten wurde, auch gemacht. Dann ist man sich sicher die richtigen LS zu kaufen.


Die Justice ist wirklich einen ziemliche Referenz-Produktion im Metal-Sektor. Wie die Basedrum klatscht, einfach herrlich!

EDIT: Scheiße, jetzt hab ich wieder Bock auf die Scheibe bekommen. Wenn der Herr Grohl seine Runden auf dem Teller beendet hat, wird die Justice reingeschmissen. :D


Genau, ich habe sie als LP und CD. Kann mich genau erinnern als die LP das erste Mal durch meine LS geblasen ist, wie geil ...
Netzferatu
Stammgast
#18 erstellt: 20. Mrz 2008, 15:12
Moin,

ist zwar nicht direkt Metal - aber hat auch harte Gitarren:

Die "Follow the Leader" von Korn (Sehr, sehr fett produziert, heftige Gitarren, der Bass ultratief, ausserdem bei einigen Liedern BassBooms die auch HipHop und Technojüngern Angst einflößen...)

Ausserdem die "Aenima", "Lateralus" und "10.000 days" von Tool. Grandios produziert, ähnliche Dynamik wie Klassik, durchweg tolle räumlichkeit. Die teilweise etwas zurückgenommene Stimme des Sängers muss hier sauber durch die Gitarren "scheinen"...


Gruß,

Daniel
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Mrz 2008, 17:25
Insgesamt sollte man aber drauf achten, nicht (nur) Musik zu nehmen, die auf allen Anlagen gut klingt. Deshalb denke ich, dass sich eben auch eher "schlecht" produzierte Alben eignen (die schnell nervig klingen) oder eben sehr komplizierte mit vielen Layern (bei denen schnell Details untergehen). Da treten die Unterschiede einfach deutlicher zu Tage.

Bei Korn oder Tool und anderen, die hier (mit Recht) als besonders gut produziert empfohlen wurden, würde mich zum Beispiel nicht wundern, wenn die auch auf schlechten Anlagen "fett" klingen (habs aber nicht ausprobiert).

Nicht ohne Grund benutzen Hifi-Händler ja am liebsten Dire Straits und Yello für Vorführungen.
funzelaction
Stammgast
#20 erstellt: 21. Mrz 2008, 14:20
@Netzferatu
Ja, ja Korn ist auch was für die Staubentsorgung. Der wirklich tiefe Bass ist fast schon legendär

@KallisGrillimbiss
Seit ich meine neuen LS habe kann ich viele Alben nicht mehr hören, und muss ehrlich gestehen das mir Jazz auf der Anlage immer besser gefällt! Darum würde ich die LS auf jeden Fall zu Hause testen!

Thumper1977
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 23. Mrz 2008, 00:02
Nunja, der wahrscheinlich wesentlichste Tipp ist, wie ein Vorposter schon schrieb, nimm die Lautsprecher mit heim zum testen.
u.U.klingen die Dinger im Geschäft ganz anders als bei dir.

Weiters würde ich persönlich solch sterile Produktionen wie Metallica's "..and Justice for all" niemals als Masstab für nen Test hernehmen.
Du solltest einfach Songs nehmen die dir gefallen, was hilfts wenn Referenzlieder von Anderen auf deiner Anlage gut klingen, aber deine Songs nicht ?

Da ich vor kurzem ebenfalls eine neue Anlage gekauft habe und auch heftigen Stoff höre, habe ich sowohl "schwach" produzierte Songs, als auch Lieder wo man weiss, die haben nen ordentlichen Wumms, mitgenommen.
Denn da muss ich davon ausgehen, dass es übel böllert.
Lamb of God's "Redneck" hats dann auch getan :-)
Klangdeich
Inventar
#22 erstellt: 24. Mrz 2008, 11:13
Moin, schönes Ding!

Den Vorschlag nur Klassik zu nehmen, halte ich für ein wenig übertrieben, aber auch nicht verkehrt, wegen Dynamik, Facettenreichtum, Bühnenabbildung...
Allerdings ist das alleine kein Garant dafür, dass Dir auch (Dein) Metal darauf gefällt, daher empfehle ich eine Mixtur aus Klassik, Deinen Metal Scheiben und gut produzierten von hier zu nehmen, aber ich glaube das hast Du eh vor, oder?

Ich finde jedenfalls einige progressive Sachen sehr tauglich:

Opeth - Blackwater Park

Dirge For November: Am Anfang muss man Mikael atmen hören
Patterns In The Ivy: Akustikgitarrenklang
The Drapery Falls: Dynamik und mehr


Opeth - Ghost Reveries

Ghost Of Perdition: Groove und Klang der Drums
Beneath The Mire: Gänsehautgesang


Communic - Beide

Bassarbeit und Drums (Doublebass) sind für Progressive schon recht hart und trotzdem gut aufgenommen


Ansonsten kann ich noch Apocalyptica - Inquisition Symphony für Bühnenabbildung und den Klang von Streichinstrumenten empfehlen, dazu dann noch Korpiklaani - Tales Along This Road als Test des Nervfaktors der Hochtöner!

Der Tip die Boxen mit nach Hause zu nehmen ist natürlich Gold wert, wenn Du die Möglichkeit hast, auf jeden Fall machen!
Außerdem würde ich darauf achten keine überproduzierten Scheiben mit Badewannensound zu nehmen, da diese die Neutralität der Wiedergabe verfälschen.
(Die Neue Nightwish z.B. ist da wohl kritisch.)


Gruß vom Deich


[Beitrag von Klangdeich am 24. Mrz 2008, 11:15 bearbeitet]
WellenBrecher
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 24. Mrz 2008, 13:38
Puh - so viele gute Tipps. Danke - Danke - Danke.

Ich bin jetzt schon einmal so weit, dass ich ein (erstes) Paar LS zum Testen bei mir zu Hause habe. Es ist ein Paar "Moon Goddess II" von Aurum Cantus. Jene welche weil ich sie, wenn ich sie will, recht günstig gebraucht abnehmen kann.

Jetzt muss ich das nur noch alles an die richtigen Stellen wuchten, anschließen und dann mal die Nachbarschaft ärgern.
Ich sage dann auch mal bescheid was ich dann so zum Testen genommen habe und wie meine Erfahrungen so waren.


[Beitrag von WellenBrecher am 24. Mrz 2008, 13:39 bearbeitet]
rland79
Stammgast
#24 erstellt: 26. Mrz 2008, 16:41
"the holy noise" von ektomorf.
aber vorsicht, die nummer könnte die boxen zerstören!
Thumper1977
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 26. Mrz 2008, 19:37

rland79 schrieb:
"the holy noise" von ektomorf.
aber vorsicht, die nummer könnte die boxen zerstören!


Warum wegen des Basslaufes, oder der überschätzten Tue Madsen Produktion ? :-)
rland79
Stammgast
#26 erstellt: 27. Mrz 2008, 13:19

Thumper1977 schrieb:

rland79 schrieb:
"the holy noise" von ektomorf.
aber vorsicht, die nummer könnte die boxen zerstören!


Warum wegen des Basslaufes, oder der überschätzten Tue Madsen Produktion ? :-)


wahrscheinlich beides...
bei mir zu hause wackeln dabei die fenster (kein wunder mit meinen M90DC) und im auto hat die nummer eine sicke zerrissen!
"give me the holy noise!!!"
Thumper1977
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 27. Mrz 2008, 16:00

rland79 schrieb:

Thumper1977 schrieb:

rland79 schrieb:
"the holy noise" von ektomorf.
aber vorsicht, die nummer könnte die boxen zerstören!


Warum wegen des Basslaufes, oder der überschätzten Tue Madsen Produktion ? :-)


wahrscheinlich beides...
bei mir zu hause wackeln dabei die fenster (kein wunder mit meinen M90DC) und im auto hat die nummer eine sicke zerrissen!
"give me the holy noise!!!" :KR


Nunja, abgesehen dass die Nummer, aufgrund der Überproduktion, wohl sogar über eine Aldi minianlage drücken würde, find ichs extrem einfallslos.
Hat ja beinahe Pop Dimensionen, wie immer wieder die von dir zitierte Textzeile geshoutet wird.
XCM-Irish
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 28. Mrz 2008, 15:38
Was wirklich anspruchsvolles wa?
Naja wie wärs mit Eluveitie?
http://youtube.com/watch?v=iijKLHCQw5o


Is zwar nich so meine Musik aber Höhen und Tiefen was das Herz begehrt und seehr viele Instrumente!! Zum Testen von Boxen sicher geeignet.
TFJS
Inventar
#29 erstellt: 28. Mrz 2008, 15:52
Hallo zusammen!

Lautsprecher würde ich nie ausschließlich mit nur einem Musik-Stil testen.

Besser ist ein klassisches Klavierstück (Chopin oder so), eine gute Metal-Produktion (Rammstein ist da sehr geeignet finde ich) und ein gut produziertes Stück mit Chor (ich nehme da was von der "Graceland" von Paul Simon). Wenn die Box bei allen Stücken natürlich klingt, alle Instrumente und Sänger richtig im Raum verteilt sind und die Box klanglich bei keinem Musikstück nervt, ist sie tauglich.
funzelaction
Stammgast
#30 erstellt: 28. Mrz 2008, 19:00

XCM-Irish schrieb:
Was wirklich anspruchsvolles wa?
Naja wie wärs mit Eluveitie?
http://youtube.com/watch?v=iijKLHCQw5o


Is zwar nich so meine Musik aber Höhen und Tiefen was das Herz begehrt und seehr viele Instrumente!! Zum Testen von Boxen sicher geeignet.


Hört sich gar nicht so schlecht an. Danke für den Tipp!!
XCM-Irish
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 28. Mrz 2008, 20:02
Biite, kein Ding
Cimera
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 10. Apr 2008, 20:31
Ich denke man nimmt am besten Kamelot - When the Lights are down ! Einfach wegen dem Eechsel zwischen schnell und langsam und den geilen Schlagzeug- und Gitarrenpart!
Mfg Cimera
cinejoe
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 12. Apr 2008, 22:21
Also rein zum testen würd ich folgende Scheiben empfehlen:

System of a Down - Mezmerise: Dynamisch, abwechslungsreich

Cradle of Filth - Damnation and a Day: Viele verschiedene Effekte, gute Produktion

Slayer - God hates us all: Double Base kommt sehr wuchtig

Rammstein - Rosenrot: Führt deine Anlage sicher auch an die Grenzen

So..das wäre ein kleiner Auszug aus den Metal-Cds die ich zum testen einlegen würde.

TonyFord
Stammgast
#34 erstellt: 27. Mai 2008, 18:55
Ich höre auch gerne mal etwas härtere Musik, Rock, Metal, etc. doch einen Test würde ich nicht unbedingt mit einem Musikstück machen, wo man vor lauter Metaltrashs sowieso kaum Trennung, Räumlichkeit, etc. erkennen kann.

Günstiger sind da Stücke die Abwechslungsreich in Rhytmus, Bass und Pegel sind, denn dann macht es als Metalfan bestimmt auch viel Spaß die langsamen balladenhaften Passagen/Songs anzuhören. ;-)
Klangdeich
Inventar
#35 erstellt: 27. Mai 2008, 21:50

TonyFord schrieb:
Günstiger sind da Stücke die Abwechslungsreich in Rhytmus, Bass und Pegel sind


Beziehst Du diese Aussage auch auf Progressive Rock/Metal?
TonyFord
Stammgast
#36 erstellt: 28. Mai 2008, 07:27
Dies beziehe ich allgemein auf Metal. Songs in denen die Instrumente anfangen zu glühen und der Gesang mehr Geschrei ist, da kann man maximal eine Belastbarkeitsprobe machen.

Da ich mir in den letzten 2 Wochen selbst eine SoundtestCD zusammengestellt habe, habe ich bewusst Stücke genommen, die eben langsame Stellen mit astreinem instrumentalem Einsatz haben, denn dann kann man mit dem Gehör die kleinen aber feinen Unterschiede in Natürlichkeit, Räumlichkeit, Trennung, Dynamik deutlich besser erkennen.
Ein guter Lautsprecher muss für mich vor allem an langsamen detailgeprägten Stellen einen sehr guten Sound abliefern, denn für reines Metalgehämmere braucht man meiner Meinung nach keine allzu hochwertigen Lautsprecher, wohl eher standfeste Speaker.

Wenn sich ein Metalfan einmal ein paar wirklich hochwertige Lautsprecher zulegt, wo vorher nur Brüllwürfel die Musik von sich gegeben haben, dann bin ich mir sicher, wird sich sein Hörverhalten sowieso deutlich ändern und er die langsamen Stellen die er früher mit FastForward weitergespult hat, nun mit Genuß anhört, weil es eben unheimlich Spaß macht guten Sound anhören zu können, als würde die Band förmlich im Wohnzimmer spielen.

Ein absolutes Klanghighlight ist
Interpret: ASP
Album: Requiembryo
Genre: Gothic Rock/Metal

Eine bessere Aufnahme instrumentaler gesanglicher Musik habe ich bisher noch nicht gehört. Dieses Album überrifft alles was ich bisher gehört habe. Ein gewisser Halleffekt, welcher durch das Spielen in einer Halle vermuten läßt, macht den Klang so richtig lebendig und glasklar.
Klangdeich
Inventar
#37 erstellt: 28. Mai 2008, 07:56
Kann es sein, dass Dein Bild von Metal den Hörern dieses Gekloppes von Vorurteilen durchzogen ist?
Metal ist nicht immer nur Geballer!

Ich für meinen Teil habe mir erst vernünftige Lautsprecher gegönnt und dann angefangen Metal zu hören.
Nichts ist wie immer, sondern teils anders als sonst!


Gruß vom Deich
funzelaction
Stammgast
#38 erstellt: 28. Mai 2008, 08:09

TonyFord schrieb:
... Ein guter Lautsprecher muss für mich vor allem an langsamen detailgeprägten Stellen einen sehr guten Sound abliefern, denn für reines Metalgehämmere braucht man meiner Meinung nach keine allzu hochwertigen Lautsprecher, wohl eher standfeste Speaker ...


Das ist mit Abstand der grösste Schwachsinn den ich seit langem gelesen habe.
DrRock
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 28. Mai 2008, 11:12
Ohne jetzt bestimmte Titel zu ventilieren
würde ich ein bunten Strauß verschiedener Bands empfehlen.

Eine Mischung aus schnellen und langsamen Songs.
Primitivere und verspieltere Songs. Hohe und
tiefere Tonlagen.
Gern auch Bands die Folkinstrumente einsetzen.

Wenns geht keine MP3s auf ner CD brennen sondern die Titel
direkt von der Originalcd, der Qualität halber.
Auf Synthiklänge würde ich eher verzichten.

Wie wärs

- Metallica - Nothing else Matters (Der schönen Gesangsfarbe
und der Akustikinstrumente wegen)
- Amon Amarth - Death in Fire (Fantastisches Schlagzeug)
- Eluveitie - Your Gaulish War (Wegen der Folkinstrumente
wie Flöte und Geige)
- Blind Guardian - meinetwegen Welcome to Dying (wegen der
präzisen schnellen Gitarren)
- Opeth - Harlequin Forest (Eigentlich fast egal welches
Lied, aber der kombination aus ruhigen und harten Pasagen).
...
naja man könnte noch weiter machen... :-)
TonyFord
Stammgast
#40 erstellt: 28. Mai 2008, 11:31

Kann es sein, dass Dein Bild von Metal den Hörern dieses Gekloppes von Vorurteilen durchzogen ist?
Metal ist nicht immer nur Geballer!


Es nervt mich immer wieder mit diesem Anti-Klischee-Denken konfrontiert zu werden.
Natürlich ist Metal nicht nur Gehämmere, genauso wie ein Porschefahrer auch kein Raser sein muss und auch nicht immer nur auf der linken Spur mit 180 und aufwärts auf der Autobahn fährt. Sicherlich gibt es sogar Porschefahrer die vorbildlich vernünftig die Richtgeschwindigkeit befolgen, doch die Masse der Porschefahrer fährt eben nun gerne mal auf der Überholspur .
Wenn jemand Metal hört, so besteht dessen Musik die er sich hört nunmal schwerpunktmäßig in schnellen harten Beats und meist etwas derbem Gesang.

Dessen Anspruch an Lautsprecher sind völlig andere als jemand, der einen Lautsprecher für Klassik oder Jazz sucht, wo es viel mehr auf Feinheiten und Details im Klang ankommt, diese feinsten Details bei Metal sogar etwas belastend wirken können.

Vielleicht habe ich mich mit dem hochwertig etwas falsch ausgedrückt und dafür möchte ich mich entschuldigen.
Vielmehr will ich damit sagen, dass ein durch und durch Metalfan keine Lautsprecher für mehrere Tausend Euro braucht, um den energiegeladenen Sound des Metal genießen zu können.

Dazu einfach mal eine Frage, was bedeutet für euch hochwertige Lautsprecher?
Ab welchem Preis pro Lautsprecher seht ihr einen Lautsprecher als hochwertig an?
TonyFord
Stammgast
#41 erstellt: 28. Mai 2008, 11:35
@DrRock
perfekte Auswahl und gut beschrieben weshalb und warum!
piccohunter
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 28. Mai 2008, 11:53

TonyFord schrieb:


Dazu einfach mal eine Frage, was bedeutet für euch hochwertige Lautsprecher?
Ab welchem Preis pro Lautsprecher seht ihr einen Lautsprecher als hochwertig an?



Das mache ich nicht am Preis fest, sondern an der Verarbeitungs-Qualität. Optik ist Geschmackssache, die Klangabstimmung auch.
Es gibt teilweise sehr hochwertige Lautsprecher für wenig Geld, genauso wie es sehr minderwertige Lautsprecher gibt, die sündhaft teuer sind.
funzelaction
Stammgast
#43 erstellt: 28. Mai 2008, 13:20
Ich schließe mich da piccohunter an. Am Preis kann man dass nicht festmachen.

Es gibt gute und schlechte Lautsprecher. Einem guten Schallwandler ist es egal, mit welcher Musik man ihn belastet. Allerdings würde ich zu einem Test auf jeden Fall auch klassische Musik mitnehmen, um die Lautsprecher zu prüfen. Bei klassischer Musik werden die Instrumente in natürlicher Weise gespielt und man hat eine hohe Dynamik.

Am allerbesten ist es die LS mit nach Hause, und dort in Ruhe getestet. Somit hat man auch gleich die Version die sowieso am wichtigsten ist, weil man dort wohl mehr Zeit mit den Komponenten verbringen wird, als in irgendeinem Geschäft!

Argon50
Inventar
#44 erstellt: 28. Mai 2008, 13:31
Hallo!

Schön wie viele verschiedene Alben und Bands hier vorgeschlagen werden.

Entscheidend ist es aber das mit der Musik getestet wird, die später über die Lautsprecher gehört wird.

Dabei ist es völlig egal ob diese gut oder schlecht produziert wurde.
Es muss gefallen!

Was nützt es denn wenn besonders gut abgemischte CDs dann toll klingen aber ein paar hundert die man schon hat nicht mehr anzuhören sind?

Am Besten nimmt man einen stilistischen Querschnitt des vorhandenen Bestandes und testet damit.


Grüße,
Argon

MetalWarrior
Stammgast
#45 erstellt: 28. Mai 2008, 13:44
[quote]

Dessen Anspruch an Lautsprecher sind völlig andere als jemand, der einen Lautsprecher für Klassik oder Jazz sucht, wo es viel mehr auf Feinheiten und Details im Klang ankommt, diese feinsten Details bei Metal sogar etwas belastend wirken können.
[/quote]


Das hast du sehr exakt beschrieben. Feinste hörbare Details KÖNNEN bei Metal durchaus stören. Genau so können Lautsprecher bei Metal schnell nerven, die eine Höhenbetonung haben. Muss beides aber nicht bei jedem Lautsprecher der Fall sein.

Das Problem, das ich sehe, ist folgendes: Es gibt mittlerweile einige echt gut aufgenommene Metal-CDs, die einen nicht geringfügigen Anteil an Akustik-Instrumenten aufweisen. Auch wenn das dann meist anders klingt, als bei Klassik-Aufnahmen, ist es doch so, dass mir das mit nicht so guten Lautsprechern nicht gefällt. Da braucht's schon was anständiges. Wenn diese Lautsprecher nun aber wieder unangenehm klingen, wenn die harten Gitarren, Bässe und Schlagzeuge loslegen, dann hat man ein Problem.
Ich halte Metal für eine große Herausforderung für Lautsprecher. Er muss eben das Geprügel und die teilweise extrem verzerrten Gitarren und Stimmen, aber auch sanfte, akustische Klänge sauber und tonal ausgewogen wiedergeben können.

Allgemein ziehe ich Lautsprecher vor, die vor allem im höheren Mitteltonbereich und Hochtonbereich nicht zu aufdringlich klingen. Lieber ein paar Details weniger (was ich zwar sehr schade finde), aber dafür ungestörten Langzeit-Hör-Genuss.
In höheren Preisregionen finden sich aber sicherlich viele Lautsprecher, die beides perfekt beherrschen. Durfte ich 2003 auf der Highend Messe erfahren...



Grüße,

Sven



PS.: Mist, die Zitat-Funktion hat einen sitzen...


[Beitrag von MetalWarrior am 28. Mai 2008, 13:49 bearbeitet]
Tsaphiel
Inventar
#46 erstellt: 28. Mai 2008, 23:50
Um nur mal ein paar Brocken aufzugreifen, zu jonglieren und wieder in den Moshpit zu werfen:

Hochwertig
- unter ne bestimmten Preisgrenze ist sicherlich nichts hochwertiges zu bekommen. Hochwertig ist durch Materialien, Abstimmung und Verarbeitung gekennzeichnet.
Alles Dinge die auch Geld kosten. Sicherlich ist teuer nicht gleich gut aber unter nem gewissen Level würd ich nicht anfangen zu suchen, da wär mir die Zeit zu schade.


Metal / Musik
Auch Metal (Black mal abgesehen) dankt Widergabe auf ner guten (gut abgestimmten) Anlage mit mehr Hörwert.
Ich kämpf hier auch Kriege gegen die "Rock-Preset" Fanatiker. Auch und gerade Metal klingt ohne EQ-hingebiege auf was ordentlichem gut. Allerdings muss man sich erstmal dazu zwingen, den Equalizer in neutral zu lassen, wenn man vorher an nem billigen Setup immer auf "Rock" gehört hat.
Dauert ca 2 Wochen, dann hat man das Ohr angepasst.

Aber ja: sicherlich braucht ein Cannibal Corpse Fan andere Boxen als ein Ulrich Knopp Fan...


Das führt mich auch zu meinem letzten Punkt:
Jeder der hier einen rumkeult von wegen "nimm Klassik" etc. soll nochmal nachdenken:
JA, es ist durchaus sinnig. Wegen Dynamik, Auflösung, Feinheiten etc.

Von "Natürlichem Klang" zu reden ist weit ausm Fenster gelehnt. Auch bei Klassik wird massiv mit Kompression und allem gearbeitet.

Den Punkt "Nimm ne Klassik CD zum Testen mit" kann ich unterschreiben. Allerdings nur mit nem P.S.. Ein gut gemeinter Rat an alle:
Nimm das Geld in die Hand, geh in die Oper oder einen dafür gemachten Konzertsaal und hör dir sowas erst mal in echt an. Versuch so viel mit zu nehmen wie du kannst. Empfindungen, Nuancen etc.
Nimm dir dann eine Klassik CD, am besten über Kopfhörer und achte beim Hören auf besondere Stellen. Und achte vor allem darauf, ob diese spezielle CD zumindest ansatzweise das transportiert, was du live gehört und empfunden hast.
Dann kannst du mit dieser CD Boxen kaufen gehen.

Einfach eine 0815-KLassik CD irgendwo einzulegen und zu sagen: "ohhh, hör mal die Feinheiten..." ist nahezu wertlos.



Ist wie gesagt ein gut gemeinter Rat und soll niemanden angreifen.
Ich hab vor einiger Zeit ein paar Anlagen eingestellt und probeghört.
Nach langem hin und her hören von wegen "was klingt wo besser und warum, wo kann ich was einstellen" war ein Besuch in der Frankfurter Oper Balsam für Seele und Ohren.
Wenn man nämlich selbst vor lauter Probehören vergisst, wie sowas zu klingen hat kommt man nicht weiter.
Es muss nicht der teuerste Platz sein, aber wenn man wirklich Geld investieren möchte für Boxen, sollten 40€ für nen Opernabend auf jeden Fall drin sein.

Messgeräte in der Industrie müssen auch regelmäßig abgeglichn werden!


[Beitrag von Tsaphiel am 28. Mai 2008, 23:52 bearbeitet]
funzelaction
Stammgast
#47 erstellt: 29. Mai 2008, 10:38
Das mit in die Oper gehen ist ein wirklich guter Tipp!

Hat noch den Charme, dass die Frau auch mal wieder nen schönen Abend hat.



DrRock
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 29. Mai 2008, 11:14
Aber bitte die Stahlkappenstiefel und die Kutte
zu Hause lassen
TonyFord
Stammgast
#49 erstellt: 29. Mai 2008, 17:29
Viele gute Leute hier, gefällt mir gut, wie hier diskutiert wird. Da kann ich so manche Gedanken für mich gewinnen, da ich ja momentan selbst auf der Suche nach einer Anlage bin, die auch vorwiegend Rock & Metal gut wiedergeben, aber im Grunde dennoch relativ ausgeglichen spielen soll.
funzelaction
Stammgast
#50 erstellt: 29. Mai 2008, 19:29
Hör dir auf jeden Fall mal LS von B&W an. Für die habe ich mich entschieden.

born2drive
Inventar
#51 erstellt: 01. Jun 2008, 18:56
Ich zähle einfach mal alle Lieder auf, mit welchen ich persönlich eine Anlage auf jeden Fall teste:

- Machine Head - Davidian (die paar Sekunden nach dem "let freedom ring with a shotgun blast" sind eifach zu genial)
- Machine Head - The burning Red
- Rammstein - Los
- Rammstein - Keine Lust
- Rammstein - Reise, Reise
- Rammstein - Stein um Stein
- das ganze Album "Clayman" von In Flames
- Hatebreed - Never Let It Die
- Drowning Pool - Bodies
- Drowning Pool - All Over Me
- Bury your Dead - The Poison Apple
- Linking Park - One Step Closer
- Papa Roach - Last Resort
- Nirvana - Polly (Sehr guter Raum-Dröhn-Test)
- Nightwish - Amaranth
- Motorhead - Living In The Past
- Motorhead - God Was Never On Your Side

"nicht-Metal"-Lieder:
- diverses von Fort Minor
- diverses von Goriallz
- Katie Melua

Gut möglich, dass ich einige Songs vergessen habe... die Liste an Metal-Songs kommt mir ein wenig dürftig vor...
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