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Frage wegen 1080p Zuspielung!

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Autor
Beitrag
JoshHB
Stammgast
#51 erstellt: 21. Mrz 2007, 22:02

MacTeacher schrieb:

Hast du nicht mehr zu bieten als den Verweis auf diesen wenig brauchbaren Artikel? Armseelig.



Joshy schrieb:
" It is better to have love and lost, than to have never seen Lost In Space at all " [K.B.]



. JOSHY
Smarti_X
Stammgast
#52 erstellt: 24. Mrz 2007, 12:55
Hallo,


@ Mac Teacher



Selbst im Kino bleibt ein Ruckeln, da die Veränderungen der Positionen von Menschen oder Gegenständen nicht den vom Gehirn erwarteten Veränderungen entsprechen. Das wäre nur durch höhere Frequenzen bei der Aufnahme zu beheben.



Hallo sehr interessante Aussage wobei das "Ruckeln" dadurch entsteht das jedes Bild 2x an die Kino Leinwand geworfen wird dadurch ist, wie Du schon ganz richtig schreibst:
"die Veränderungen der Positionen von Menschen oder Gegenständen nicht den vom Gehirn erwarteten Veränderungen entsprechen"
Für eine flüssige Bewegung würden sogar schon 16 frames reichen wenn zwischen den einzelnen Bildern ein Schwarz Bild stehen würde welches auch Zeitlich so lang ist wie in der realität zwischen den einzelnen Bildern vergeht.
Damit das Gehirn zwischen Bilder Interpolieren kann.

Das Problem ist imo bei 24fps das die Einzelbildverschmelzungsfrequenz bei 48 fps beginnt ab dann wird das flimmern vermieden wobei das auch keine konstante größe ist. Sie ist zb. abhängig von der Gesamt Bildhelligkeit des Umgebungslicht und der Übergangshelligkeit der einzelnen Frames besser wäre also 72fps dann reicht es für alle Situationen. So das bei 24fps wenn wie oben beschrieben zeitlich passende schwarze zwischenbilder gesetzt sind zwar alles 100% flüssig ist aber das Bild flimmert wie verrückt. Noch schlimmer wird es wenn 24fps ohne schwarze zwischenbilder auf dem Panel dargestellt werden dann flimmert und ruckelt es gruselig.

Abhilfe kann also entweder nur wie Du schon schreibst eine erhöhung der fps bei der Aufnahme sein, dies wird aber in absehbarer Zeit nicht passieren.
Oder ein gutes DNM dort gibt es ansetze Sharp und Philips haben solche algorithmen für HD entwickelt (Phillips wollt das ganze sogar mit einem regelbarem Backlight koppeln das schwarze zwischen Bilder setzt leider waren die Röhren in der Herstellung zu Teuer so das sie das Projekt eingefroren haben evtl. komt das ganze nochmal wenn LED´s als Backlight einzug in LCD´s halten) und es gibt bzw. kommen auch Externe Geräte die ein DNM erzeugen. Wie gut das funktioniert muss die Zukunft zeigen ist aber denke ich der einzige wirkliche Lösungsansatz.

Dies alles ist aber nur meine Subjektive Meinung zu dem Thema es gibt genügend Leute die es teilweise anders sehen. Und die auch nicht vom Orangenlaster runtergefallen sind.


@ JoshHB

Du hast jetzt bei 3 (die ich gelesen habe) verschiedenen Themen deine Meinung Gebetsmühlenargtig runtergeleiert und hast niemanden gefunden der Deiner Meinung war. Es wurde Dir auch in jeder nur denkbaren weise versucht näher zu bringen das Du Dich auf dem Holzweg befindest.
Meinst Du nicht auch das es Zeit wird dieses Forum mit Deiner Meinung zu diesem Thema nicht mehr zu zu müllen.
Es ist zwar offensichtlich das Du Deine Meinung Wissenschaftlich fundiert ermittelt hast und alle anderen keine Ahnung haben.
Mein bitte an Dich aber lautet lass uns Dumbeutel und Ignoranten doch bitte weiterhin unsere Unwissenheit und verbleibe in dem glauben das nur Du die ganze tragweite geblickt hast.
Und fühle Dich bitte nicht genötigt auf meinen Beitrag zu Antworten.


mfg

Smarti
MacTeacher
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 25. Mrz 2007, 10:43
Hallo Smarti,

Gott sei Dank gehören wir zu den "Dummbeuteln" und "Ignoranten". Hätte nie gedacht, dazugehören zu wollen.


Für eine flüssige Bewegung würden sogar schon 16 frames reichen, wenn zwischen den einzelnen Bildern ein Schwarz-Bild stehen würde.


Davon hatte ich vorher noch nicht gehört, klingt aber plausibel. Bei einer dreifachen Darstellung (3x16=48) mit entsprechenden Dunkelpausen müsste das Bild insgesamt harmonisch wirken, oder? Die bei der Aufnahme entstehenden Datenmengen sollten doch zu verarbeiten sein?


jedes Bild 2x an die Kino Leinwand geworfen


Die neueren Kinos, die ich kenne, arbeiten schon mit einer Flimmerfrequenz von 72Hz. Im Vergleich zu den 48Hz ein deutlicher Fortschritt. Wenn die Flügelblenden sauber arbeiten, wird es sogar ein Genuss.

MfG

MacTeacher
Smarti_X
Stammgast
#54 erstellt: 25. Mrz 2007, 11:31
Hallo Mac Teacher


Davon hatte ich vorher noch nicht gehört, klingt aber plausibel. Bei einer dreifachen Darstellung (3x16=48) mit entsprechenden Dunkelpausen müsste das Bild insgesamt harmonisch wirken, oder? Die bei der Aufnahme entstehenden Datenmengen sollten doch zu verarbeiten sein?


Das Problem ist ja das Hollywood alles mit 24 fps dreht und das Standard ist. Selbst bei den neuen Digital Standards ist bei 2K 24fps und 48fps und bei 4k nur 24fps norm. Und die Studios werden mit an sicherheit grenzender warscheinlichkeit bei 2K auch nur 24fps nutzen auch wenn 48fps auch möglich wäre alleine wegen der riesen mengen an Daten.


Die neueren Kinos, die ich kenne, arbeiten schon mit einer Flimmerfrequenz von 72Hz. Im Vergleich zu den 48Hz ein deutlicher Fortschritt. Wenn die Flügelblenden sauber arbeiten, wird es sogar ein Genuss.


Das Quellmaterial ist ja aber weiterhin nur 24fps da bleibt es im grunde gleich wie oft man es wiederholt bzw. entweder bessert sich die Einzelbildverschmelzungsfrequenz es flimmert halt nicht mehr bei 72hz. Dafür leidet halt die Stoboskopische Bewegungstäuschung da Du ja 3x das gleiche Bild zu sehen bekommst und dein Hirn dadurch doppelkonturen erzeugt da das sich bewegende element ja eigentlich schon an einer anderen Stelle befindet. Oder man schaut den Film in waren 24 fps, das geht glaube ich eigentlich nur wenn man über einen Röhrenproki schaut zumindestens kommt es dem wie gefilmt wurde am nächsten imo, wer das schon mal gesehen hat weiss das es im Kino(48 bzw 72hz) und bei allen Digitalen 24 fps geschichten irgendwie falsch ist der zugewinn an Bewegungsflüssigkeit und Bildtiefe ist Enorm allerdings flimmert das ganze unerträglich.
Oder man schaut sich mal die älteren Philips Röhren mit deren DNM an auch hier ist der zugewinn an Bildtiefe erstaunlich bei bewegten Bildern, auch wenn das ganze sehr künstlich wirkt und nicht wie in der realität aussieht lässt sich erahnen was möglich wäre.

Gruß

Smarti
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