Sehr gutes aber offenbar unbeachtetes Laufwerk-Konzept

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karbes
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 07. Jul 2007, 14:11
Hallo,

jüngst fand ich im Sperrmüll einen Philips CD-Spieler Modell CD130.
Dem Design, den sparsamen Funktionen wegen ordne ich ihn bei den „einfacheren“ Geräten ein. Seinem Wandler nach (Doppelwandler, 16 bit, 4fach) wird er wohl um 1990 herum gebaut sein.
Ich nahm in jedenfalls mit, weil ich ziemlich sicher war, daß er noch das damals noch übliche gute und bewährte Dreharm-Laufwerk hat.

Beim öffnen der Schublade fand ich das bestätigt, es kam aber auch ein für mich überzeugendes Laufwerkskonzept zum Vorschein, das ich bei Philips noch nicht kannte. Mit der Schublade fuhr nämlich die gesamte Lasereinheit mit heraus.
Dies hat meines Wissens erst Jahre Später die Firma Sony an einigen ihrer Playermodelle ähnlich gemacht.

Das Konzept der herausfahrenden Kompletteinheit hat prinzipiell einen nicht zu verachtenden Vorteil, denn die CD wird auf den Zentrierflansch der Antriebesspindel unmittelbar aufgelegt, was bedeutet, daß die CD-Oberfläche zu keiner Zeit mit irgendwas in Berührung kommt.

Dagegen wird bei herkömmlichen Konzepten die CD bekanntlich in unterschiedlichst gestaltete „Auflegemulden“ gelegt, zum Teil mit Gumminoppen (zum „Schutz“ der CD-Oberfläche), was dennoch im Laufe der Zeit die CD-Oberfläche in Mitleidenschaft zieht .

Dabei sind so manche herkömmliche Schubladen, gelinde gesagt, ungünstig gestaltet, so das z.T. etwas Zirkelei und Schieberei nötig ist, um die CD sauber in ihre Mulde zu bekommen (sie in die Mulde „einrasten“ zu lassen), und manchmal ist der Platz für Daumen und Zeigefinger „ungünstig“ konstruiert.
Dann gibt es Mulden, vor allem die mit abgerundetem oder abgeschrägtem Rand, bei denen schon mal passieren kann, daß bei Unachtsamkeit die Cd nicht richtig in der Mulde liegt und die CD beim Reinfahren der Schublade irgendwo schabt oder nicht richtig auf den Zentrierdorn zu liegen kommt und im Zusammenspiel des von oben runterfahrenden Gegentellers irgendwas ungutes herauskommt (au weia..) .

Auch kann passieren daß die CD beim rein- oder rausfahren durch dei Beschleunigung der Schublade aus der „Mulde“ rutscht (besonders peinlich beim Öffnen, wobei dann die CD im Player irgendwo einklemmt und aufschrauben angesagt ist).

Bei dem Philips- (Sony-) Konzept kann dies alles nicht passieren, die CD kann gut und sicher auf den Dorn gelegt werden (der übrigens bei den Philips-Dreharmlaufwerken nicht nur sehr wertig aussieht, sondern es in der Tat auch ist weil aus Metall).

Dem eventuellen Einwand, die filigran aufgehängte Laserlinse läge bei geöffneter Lade frei und ungeschützt, kann ich erwidern, daß die Schublade nur kurz beim wechseln der CD offensteht und andererseits in der Regel wohl keine Kleinkinder das Gerät bedienen.

Ich kann diesem Konzept nur positives abgewinnen, sogar ein „Puk“ den man beim Sony auflegen muß, ist bei diesem Philips nicht nötig, weil bei ihm beim Reinfahren der im Gerät befindliche obere Gegenteller automatisch (mechanisch zwangverknüpft) runterfährt.

Weiß jemand, ob Philips dieses mir sehr zusagende Konzept auch an anderen (späteren, mit moderneren 1 Bit-Wandlern versehenen ) Modellen verbaut hat ?.

Gruß, karbes
Passat
Inventar
#2 erstellt: 07. Jul 2007, 21:29
PPhilips hat das nicht in späteren, sondern in früheren CD-Playern verbaut.

So z.B. im CD 200, CD 202, CD 300 und CD 303, alle von 1983-1984.
Auch in den auf dem CD 300/303 basierenden Playern Grundig CD 7500 und Marantz CD 73 findet sich so ein Laufwerk.

Alle Player haben aber einen 14 bit/4-fach Oversampling D/A-Wandler drin.

Grüsse
Roman
cr
Inventar
#3 erstellt: 07. Jul 2007, 23:05

Dagegen wird bei herkömmlichen Konzepten die CD bekanntlich in unterschiedlichst gestaltete „Auflegemulden“ gelegt, zum Teil mit Gumminoppen (zum „Schutz“ der CD-Oberfläche), was dennoch im Laufe der Zeit die CD-Oberfläche in Mitleidenschaft zieht .


Habe keine einzige CD, die dadurch auch nur den geringsten Kratzer bekommen hätte - wie auch? Die CD wird aus dem Stand abgehoben und beim Auswurf abgesenkt. Wenn sie sich dabei noch dreht, ist das einfach eine Fehlkonstruktion.
(Die vereinfachte Ladenmechanik ist beim mitfahrenden Laufwerk sicher ein Plus).

Allzu flache Mulden sind aber ein Ärgernis und eine Gefahr für die CD (bes. bei etlichen DVD-Playern anzutreffen).
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Jul 2007, 06:31
Moin,

mir ist es auch schon öfter passiert, dass die CD schief in der Lade lag und die Schublade dadurch klemmte.

Zum Glück blieben die CDs immer abspielbar.

Kleinere Kratzer gab es schon.

Es kommt etwas auf die Ausbildung der Mulde an.

Einige Mulden sind so flach, dass die CD schon sehr genau mittig eingelegt werden muss.

Bei Anderen steht die vordere Abdeckung der Lade so weit hoch, dass man beim Entnehmen der CD hängenbleibt.

Wenn man sich aber konzentriert, sollte bei allen vorkommenden Playern ein "unfallfreies Beschicken" möglich sein.

Wird die CD bei den Schubladenlaufwerken falsch aufgelegt, bekommt sie aber auch Kratzer von der Spindel. (die Mitte nicht getroffen)

Die Konstruktion hat den Nachteil, dass sämtliche Versorgungsleitungen sich mit der Lade zusammen bewegen.

Beim Philips CD 303 soll es da auch mal Probleme geben. (Bruch der Leiterbahnen, darf es nach fast 25 Jahren aber auch mal geben, oder?)

Insgesamt stellt diese Konstruktion höhere Anforderungen an die Schubladenmechanik.

Daher teurer, also nicht mehr gebaut. (Ausnahmen gibt es bestimmt)

Ausserdem besteht eher die Gefahr, dass Laserlinse oder Achse der Spindel beschädigt werden.

Es ist trotzdem ein schönes Schauspiel, wenn beim CD 303 die Lade mit Wucht herausgeschossen kommt und mit sattem "Bonk" am Anschlag stoppt.


Als Ersatz für diese Schubladenlaufwerk- Player, kann man gut auf den sog. High- End- Bereich ausweichen, wo die CD oft von oben eingelegt, und ein Deckel zugeklappt wird.

Sonst bieten diesen "Komfort" auch tragbare CD- Player und die grausige Playstation (One und I)

Die Preise liegen hier etwas unter den Erstgenannten.

Gruss, Jens
karbes
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 08. Jul 2007, 17:11
Hallo cr,

bei der „Hochzeit“ zwischen CD und Zentrier- bzw. Antriebsflansch wird die CD konzentrisch genau positioniert.
Dabei wird die CD einen kurzen Moment noch in der Mulde liegend mehr oder weniger horizontal verschoben, und schabt somit ein Stück auf der Oberfläche der Mulde.
Damit sich die CD überhaupt um einige mm verschieben läßt ist die Aufnahmemulde im Durchmesser stets etwas größer als der Außendurchmesser der CD. Überdies ist die Schublade bzw. ihre Führung der Kosten wegen in ihrer geometrischen Position nicht genau genug zu fertigen (zudem haben die zueinander beweglichen Teile Spiel).
Deshalb kann die CD mit ihrem Aufnahmeloch nie haargenau konzentrisch über dem Antriebs- bzw. Zentrierdorn zu liegen kommen (höchstens mal zufällig, alle 7 Pfingsten mal).

Aus diesem Grunde ist der Zentrier- bzw. Antriebsdorn im oberen Bereich abgeschrägt oder abgerundet. Dadurch kann sich eine außermittig liegende CD richtig zentrieren (somit dient die Schräge oder Rundung als „Einfädelungshilfe“). Hier macht aber die CD unweigerlich eine horizontale Seitenbewegung.

Einige Hersteller haben in der Mulde Gumminoppen angebracht, vorauf die CD aufgelegt wird. Dies mag CD-schonender aussehen, ist es aber nicht, denn auf diesen Gumminoppen (die im Laufe der Zeit verschmutzen und u.U. wie Schmirgel wirken können) muß sich die CD auch verschieben lassen. Gummi ist aber ein denkbar schlechtes Gleitmaterial, im Gegenteil, es wirkt wie ein Bremsklotz den möglichst gegenkräftefreien Zentrier-Schiebebewegungen der CD entgegen.

Aus all dem ergibt sich für mich, daß das optimalste Playerlaufwerk nur eins sein kann, bei dem man die CD unmittelbar auf den Zentrier- bzw. Antriebsdorn auflegen kann, und somit die CD mit keinerlei Flächen in Berührung kommt.

Wie das praktisch gelöst wird, ob Toplader, oder mit der Schublade herausfahrender Laufwerkseinheit ist dabei prinzipiell egal.
Wobei beim Toplader von Nachteil ist, auf ihn nichts draufstellen zu können, und seine Bauweise etwas "altmodisch" und unkomfortabel wirkt (z.B. von Hand zurückdrückdem Deckel).


Gruß, karbes
rorenoren
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Jul 2007, 18:53
Hallo,

das Problem besteht bei den meisten neueren Playern nicht mehr. (auch DVD)

Die CD liegt nur ganz am Rand auf, wo sowieso keine Informationen sind.

Die Seitenbewegung dürfte 1,5mm nicht überschreiten.

Dass bei entsprechender Vorsicht die "Direktlader" weniger Verschleiss erzeugen stimmt aber wohl.

Nur habe ich noch keine CD gesehen, die am Rand etwa abgenutzt wäre.

Die Gumminoppen sind tatsächlich ein Ärgernis. (Filz auch)

Bei den ersten Philips Playern mit einfacher Schublade (CD104, 204, 304) sind ganz aussen am Rand kleine runde Kunststoffplättchen eingeklebt.
Das geht gut, solange die Plättchen nicht verrutschen. (was sie tun)

Später fing Philips mit den unschönen Gumminoppen an.
(gab das wohl aber auch recht schnell wieder auf)

Übel sind die auch Laufwerke, bei denen die CD in der Mitte auf einem Ring liegt. (Sony, Denon?)

Einige Laufwerle haben anstelle des Ringes eine Art Gabel mit Gumminoppen, auf der die CD liegt.

Das gilt bis auf den ersten Satz für die Uraltgeräte.

Wie gesagt, selbst die billigsten DVD Player haben die Schubladen mit der Auflage ganz am Rand.


Gruss, Jens
cr
Inventar
#7 erstellt: 08. Jul 2007, 22:19
Die blödests Schublade, die ich kenne, hat der Akai-57. Sie hat ein bewegliches Teil, das man hinunterdrucken kann (samt CD). Das Gewicht der CD reicht aber nicht, daher liegt die CD dank diesem beweglichen Halter recht hoch in der an sich tiefen Lade und kann extrem leicht so eingelegt werden, daß sie sich verklemmt.
Bei DVDs ist das Verklemmen weniger schlimm, sie haben keine empfindliche Lackschicht, sondern eine 0,5mm dicke zweite Kunststoffscheibe. Daher ist mir auch ein Rätsel, warum etliche DVDR-Booklets genau die gleichen Warnhinweise wie bei CDRs haben (keinen harten Schreiber für Beschriftung, keinen lösungsmittelhältigen Stifte usw.)
karbes
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 08. Jul 2007, 22:32
Hallo Jens,

ich habe u.a. einen etwa 17 Jahre alten Onkyo CD-Player (DX-6570, von der Sorte Panzerschrank) dessen CD-Muldenboden am Außenrand in einem flachen Winkel abgeschrägt ist. Dies bewirkt, daß die CD nicht auf der Fläche sondern lediglich am Außenrand (der umlaufenden Kante) aufliegt. Wenn sich also die CD durch das zentrieren verschiebt, schabt lediglich die CD-Kante kurz über die Abschrägung (bevor sie sich aus der Mulde abhebt).
Dieses an sich gute Konzept haben aber scheinbar die Onkyo-Konstrukteure selbst nicht begriffen, denn sie spendierten der Mulde noch kleine Gummiauflagenoppen, die jedoch das schwimmende Konzept wieder zunichte machten, weil die Gumminoppen das leichte verschieben der CD erschwerte.

Dieser ansonsten tadellose Onkyo (auch Sperrmüllfund), zickte ab und zu bei „problematischen“ CDs, wie verkratzte oder nicht mehr so frische Selbstgebrannte. Bei denen mußte ich dann noch mal die Lade öffnen und wieder schießen, dann ging es meist.
Nach einiger Überlegung über die ganzen mechanischen Vorgänge beim „beladen“ kreiste ich die Gumminoppen als Übeltäter ein und entfernte diese. Somit konnte die CD in ihrer Mulde bzw. an ihrer Kantenauflage frei „schwimmen“ ohne von Gumminoppen gebremst zu werden.

Und tatsächlich funktioniert der Onkyo ohne diese Gumminoppen bis heute einwandfrei, bzw. spielt er die problematischen CDs (auch die gebrannten) auch bei Erstbeladung gleich fehlerfrei ab.

Ich würde dieses oder ähnliche Konzepte der "schwimmenden" Außenrand- oder Kantenauflage, die wie Du schon sagst bei heutigen Playern (auch DVD)weit verbreitet ist, als zweitbeste Lösung betrachten, gleich hinter meinem nach wie vor Favoriten, der Direktbeladung (dem unmittelbaren Auflegen der CD (DVD) auf die Zentrier- bzw. Antriebsspindel).

Gruß, karbes
Observer01
Inventar
#9 erstellt: 08. Jul 2007, 22:59
Hallo,

ich finde das Laufwerkskonzept von Pioneer nicht schlecht, wo die CD verkehrt rum auf einen Plattenteller gelegt wird und der Laser von oben abtastet. Da muß die CD beim reinfahren der Schublade überhaubt nicht zentriert werden. Das wird schon beim einlegen mittels einer in der Mitte des Plattenteller angebrachten Dorns gemacht:

rorenoren
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 09. Jul 2007, 05:21
Hallo Andreas,

diese Plattentellermethode hat den Nachteil, dass die CD sofort unbrauchbar werden kann, sobald sie einmal auf der Spindel kratzt, weil man sie nicht genau getroffen hat. (Beschichtung beim TOC beschädigt)

Ausserdem liegt die CD (sinnvollerweise) andersherumm in der Hülle, sodass sie umgedreht werden muss.

Dabei gibt es dann schnell Fingerabdrücke, oder sie Fällt herunter.

Es ist aber Geschmackssache, manchen ist dieser Vorgang so in Fleisch und Blut übergegangen, dass sie andersherum Probleme hätten.

Zumindest bei den billigen Pioneer verbiegt auch die Achse des Tellers leicht.

Dann eiert die ganze Choose mehr, als es andere Player tun.

(die Lagerung und Achse sind da ziemlich billig und mager ausgelegt)

Gruss, Jens
cr
Inventar
#11 erstellt: 09. Jul 2007, 12:16
Und es fällt leicht Staub rauf.

PS: Immer wieder kurios, wenn solche CD-Player in Kinofilmen verwendet werden. Nicht erst einmal wurde die CD so im Player eingelegt wie bei herkömmlichen (dh. der Laser sieht in diesem Fall das Label) - und trotzdem spielt er - ein Wunder!
Observer01
Inventar
#12 erstellt: 09. Jul 2007, 16:51
Hallo,

ich hatte schon zwei solcher Pioneers; einen teuren PD-S 9nochwas und einen billigen PD-S 601.
Mir ist noch nie eine CD zerkratzt. Was aber tatsächlich stimmt, ist das man sich dran gewöhnen muß. Aber wenn man den Dreh raus hat, ist es wie mit Rad fahren. Es geht einem in Fleisch und Blut über. Mir sind da anfangs schon einige CDs runtergefallen. Es ist aber nie etwas schlimmes passiert.
Hervorzuheben ist auch das sehr sehr leise Laufwerk bei dem teuren, sowohl auch bei dem billigen Player.

Aber es scheinen einige Schwierigkeiten mit dieser Methode zu haben, da sich das Konzept nicht richtig durchgesetzt hat.


[Beitrag von Observer01 am 09. Jul 2007, 17:04 bearbeitet]
rasch72
Neuling
#13 erstellt: 23. Aug 2007, 13:51
Ich habe einen solchen Pioneer (PD-S 605) und schon ein paar CDs zerkratzt, und zwar ganz weit außen am Rand, weil bei mir die Schublade nur so weit herausfährt, daß ein Teil der CD noch innerhalb des Gerätes liegt (~3mm). Wenn man die CD senkrecht nach oben hebt, stößt man also an. Kratzer auf der anderen, empfindlicheren Seite im inneren Bereich (TOC), sind aber noch nicht vorgekommen.

viele Gruesse,
Randolf
ton-feile
Inventar
#14 erstellt: 04. Sep 2007, 15:58
Hallo,

diesen hier gab es auch noch:A725 Studer
die waren sehr schön, auch klanglich.

Gruß
Rainer
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