Marantz CD 10 mit muffigen Klangbild

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Perpetuum_Ebner
Neuling
#1 erstellt: 18. Nov 2008, 13:01
Hallo zusammen,

ich besitze einen CD Spieler „Marantz CD 10“.
Nun ist dies kein schlechtes Gerät, aber ich vermisse die Transparents im Klang.
Die Musik klingt zusammengedrückt oder zusammengepresst. Es fehlt die Leichtigkeit und die Transparents.

Der Verstärker und der CD-Player sind in gemeinsamer Phasenlage in die Steckdose gestöpselt, auch die NF-Kabel sind hochwertig und OK.

Nun wird für den „Marantz CD 10“ ein Digitalfilter der Firma Burr Brown, Typ DF1704 angeboten.
Hat jemand Erfahrung damit?

Ich selber habe in den CD-Spieler bereits hineingeschaut und mir ist Folgendes aufgefallen:
Die beiden D/A-Wandler sind vom TYP Typ1547, diese sind aber nicht mit einer Krone oder einem Stern gekennzeichnet.
Bei den Koppelkondensatoren an den D/A-Wandlern handelt es sich um SMD-Kondensatoren.

Statt den Digitalfilter auszutauschen, würde ich eher diverse Koppelkondensatoren austauschen und durch Höherwertige ersetzen.

Gibt es noch weitere Möglichkeiten diesem CD-Spieler etwas mehr Transparents zu verleihen?

Hat jemand auf diesem Gebiet Erfahrung und kann mir Tipps geben?


[Beitrag von Perpetuum_Ebner am 18. Nov 2008, 13:14 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Nov 2008, 13:17
Ich befürchte, du kannst da tauschen was du willst, es wird sich nichts verändern... es sei denn du machst was kaputt dabei.

Im Klartext: Ich glaube nicht, das sich der CD-Player klanglich merkbar von anderen Geräten unterscheidet. Koppel-C´s sind von der Klangbeeinflussung irrelevant, sofern sie die geforderte Nennkapazität inc. Toleranz haben, und die Unterschiede bei D/A-Wandlern sind meiner Meinung nach unhörbar.

Im Vergleich zu welchen anderen Geräten klingt der Marantz denn "muffig"? Oder ist es nur ein Eindruck ohne Vergleichsmöglichkeit? Dann könnte es z.B. am Quellmaterial (Aufnahme/Mastering) liegen.
Perpetuum_Ebner
Neuling
#3 erstellt: 18. Nov 2008, 13:33
Nun ja,

mein Plattenspieler klingt ungleich transparenter und luftiger, die Musik verläßt den Lautsprecher. Bei dem Marantz CD Spieler bleibt die Musik im Lautsprecher gefangen.

Es solte doch möglich sein, ein ähnlich transparentes Klangerlebnis mit einem CD-Spieler zu erzeugen.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 18. Nov 2008, 13:43
Hast du auch dieselben Aufnahmen verglichen?
Bzw. welche Aufnahmen hast du verglichen?

Es gibt Leute hier, die behaupten das Gegenteil, aber die Mehrheit (und dazu gehöre ich auch) sagen, das es keine nennenswerten hörbaren Unterschiede zwischen CD-Playern (unabhängig von der Preisklasse) gibt.

Der Vergleich LP - CD hinkt immer ein wenig, auch mir erscheint die LP in vielen Fällen lebendiger. Ich kann allerdings nicht wirklich sagen, ob dies ein rein subjektiver Eindruck von mir ist... oder ob die CD nur durch das meist gänzliche Fehlen der vinyltypischen Nebengeräusche steriler wirkt.
_ES_
Administrator
#5 erstellt: 18. Nov 2008, 16:31

Perpetuum_Ebner schrieb:
Nun ja,

mein Plattenspieler klingt ungleich transparenter und luftiger, die Musik verläßt den Lautsprecher. Bei dem Marantz CD Spieler bleibt die Musik im Lautsprecher gefangen.

Es solte doch möglich sein, ein ähnlich transparentes Klangerlebnis mit einem CD-Spieler zu erzeugen.



Das ältere, gössere Marantzplayer eher "dumpfer" klingen, kenne ich auch.

Das das DAC 7 Gespann ( TDA 1547, da hatte es sich schon "ausgekront"..) das auch tun soll, ist mir aber neu.

Bevor ich da irgendwelche Modifikationen anstelle, würde ich an Deiner Stelle es erstmal mit einen ext. DAC probieren.

Das heisst im besten Falle sich einen leihen und am Digi-Out anklemmen.

Was die Transparenz der Platte betrifft:

Das System kömmte ja auch einen nach oben abweichenden Frequenzgang haben...
Perpetuum_Ebner
Neuling
#6 erstellt: 18. Nov 2008, 17:52
Verglichen habe ich z.B. Mit dem Album von Kate Bush - Kick inside oder Supermax - World of today.

Aber ich habe mich vielleicht nicht ganz richtig ausgedrückt.

Der CD-Player klingt nicht etwa dumpfer, sondern eher reserviert und unlebendig.

Die alten Marantz-Geräte hatten einen Chip mit 14 Bit Auflösung um das digitale Signal zu analogisieren. Daher das
etwas dumpf anmutende Klangbild.

Vielleicht ist die Idee sich einmal einen externen Wandler zu leihen gar nicht schlecht,
obwohl in einigen dieser Geräte auch die D/A Wandler IC´s von Philips verbaut sein werden.


[Beitrag von Perpetuum_Ebner am 18. Nov 2008, 17:52 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#7 erstellt: 18. Nov 2008, 17:56
In den heutigen wohl eher nicht...

Dort wirst Du zu 90 % BurrBrown und Chrystal antreffen.

Und : An den DAC-Chip an sich wird es , wenn , eher nicht liegen.


Der CD-Player klingt nicht etwa dumpfer, sondern eher reserviert und unlebendig.



Erstmal DAC testen, dann mal evtl. verschrärft über einen Rega CDP nachdenken..


[Beitrag von _ES_ am 18. Nov 2008, 17:57 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Nov 2008, 17:59

Perpetuum_Ebner schrieb:
Verglichen habe ich z.B. Mit dem Album von Kate Bush - Kick inside oder Supermax - World of today.

Aber ich habe mich vielleicht nicht ganz richtig ausgedrückt.

Der CD-Player klingt nicht etwa dumpfer, sondern eher reserviert und unlebendig.

Die alten Marantz-Geräte hatten einen Chip mit 14 Bit Auflösung um das digitale Signal zu analogisieren. Daher das
etwas dumpf anmutende Klangbild.

Vielleicht ist die Idee sich einmal einen externen Wandler zu leihen gar nicht schlecht,
obwohl in einigen dieser Geräte auch die D/A Wandler IC´s von Philips verbaut sein werden.


Wie gesagt, es gibt meiner Meinung nach keine relevanten, hörbaren Unterschiede zwischen verschiedenen Wandlern!

Es wird meiner Meinung nach einfach der systembedingte Unterschied sein. Eine LP klingt für viele halt aufgrund Ihrer Fehler "lebendiger" oder "kühler". Das liegt halt in der Natur der Dinge, eine CD ist besser, perfekter, aber für viele Ohren (meine auch) langweiliger, steriler, weniger "menschlich".

Das wollte ich schon hiermit sagen:


Der Vergleich LP - CD hinkt immer ein wenig, auch mir erscheint die LP in vielen Fällen lebendiger. Ich kann allerdings nicht wirklich sagen, ob dies ein rein subjektiver Eindruck von mir ist... oder ob die CD nur durch das meist gänzliche Fehlen der vinyltypischen Nebengeräusche steriler wirkt.
hf500
Moderator
#9 erstellt: 18. Nov 2008, 21:44
Moin,
dass ein Plattenspieler "luftiger" klingt, hat m.E. einen simplen Grund:
Die Verzerrungen sind grosser.
Die Nichlinearen (Klirrfaktor) und die Linearen (Frequenzgang).
Als mechanisch arbeitendes Speichermedium ist die LP viel zu kompromissbehaftet, um eine "wirklich gute" Quelle zu sein.
Erstaunlich, wie gut sie trotzdem (geworden) ist.

Ein CD-Spieler, wenn er einigermassen gut ist, gibt das, was auf dem Speichermedium ist, weitgehend so wieder, wie es gespeichert ist. Darum sind die wirklichen Unterschiede bei den CD-Spielern so gering.

73
Peter
piccohunter
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Nov 2008, 22:07

hf500 schrieb:
Moin,
dass ein Plattenspieler "luftiger" klingt, hat m.E. einen simplen Grund:
Die Verzerrungen sind grosser.
Die Nichlinearen (Klirrfaktor) und die Linearen (Frequenzgang).
Als mechanisch arbeitendes Speichermedium ist die LP viel zu kompromissbehaftet, um eine "wirklich gute" Quelle zu sein.
Erstaunlich, wie gut sie trotzdem (geworden) ist.

Ein CD-Spieler, wenn er einigermassen gut ist, gibt das, was auf dem Speichermedium ist, weitgehend so wieder, wie es gespeichert ist. Darum sind die wirklichen Unterschiede bei den CD-Spielern so gering.

73
Peter


Was im Grunde meinen Beiträgen entspricht, nur anders formuliert
_ES_
Administrator
#11 erstellt: 18. Nov 2008, 22:29
Ja-ha...
cr
Inventar
#12 erstellt: 19. Nov 2008, 01:55
Mir ist es eher umgekehrt ergangen, als ich mir einen CDP gekauft habe (1984). Der Klang war ungleich transparenter als vom Plattenspieler (und das war aber kein Billigplattenspieler). Liegt aber wohl daran, daß ich damals Klassik hörte. Pop-Produktionen sind ja ohnehin aufnahmetschnisch meist verdorben.
Daß dir die Musik von Platte anspringender vorkommt, liegt mglw. an der eingedämpften Dynamik der Platte. Wenig Dynamik klingt absurderweise für die meisten Leute dynamischer (bes. bei klassischer Musik, aber auch bei Pop).

Einfache Lösung: Anderen CDP ausleihen und probieren. Mglw. hat er ja auch einen Defekt. Wenn nicht, wirst du keine großen Klangunterschiede feststellen können, wenn du sie gleich laut vergleichst.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Nov 2008, 20:11
Moin,

schon mal darüber nachgedacht, dass die erwähnten Aufnahmen von alten analog bespielten Bändern stammen?

Beim Überspielen auf CD war möglicherweise auch die Abmischung anders.

Auch Verschleiss bzw. Alterung des Bandmaterials kommt infrage.
(zumindest bei Supermax)

Dass LP lebendiger klingt, bzw. klingen kann, ist bei mir auch so.

Trotzdem klingt CD keinesfalls tot.
(entsprechende Aufnahmen vorausgesetzt)

Es ist in der Hauptsache eine (bilde ich mir ein) höhere Auflösung im Hochtonbereich festzustellen, sowie etwas geringerer Basspegel.
(Ersteres möglicherweise wg. der von hf500 erwähnten Verzerrungen)

Du solltest einfach mal einen X- beliebigen CD Player zum Vergleich anschliessen.

Wenn´s da dasselbe ist, liegt´s an den CDs.

Ich vermute, du verwendest nicht irgendwelche VooDoo- Kabel?
(es gibt welche mir RC Kominationen, die "nach hinten losgehen können")

Teste sonst einfache Beipackstrippen, die haben keinen "Effektklang".

Ansonsten würde ich den 14 bit Wandlern keinn dumpfen Klang nachsagen wollen.
(bei mir sind nur Auflösung und Räumlichkeit musikabhängig etwas schlechter, bilde ich mir ein, Philips CD104, CD204, CD304, alle 14 bit 2x Oversampling, 2x TDA1540)

Gruss, Jens
_ES_
Administrator
#14 erstellt: 19. Nov 2008, 20:20
Hi Jens,



Der CD-Player klingt nicht etwa dumpfer, sondern eher reserviert und unlebendig.



Kommt Deiner Beschreibung ziemlich nahe..


(bei mir sind nur Auflösung und Räumlichkeit musikabhängig etwas schlechter, bilde ich mir ein, Philips CD104, CD204, CD304, alle 14 bit 2x Oversampling, 2x TDA1540)

Curd
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 19. Nov 2008, 20:28
Hallo,

"Bei dem Marantz CD Spieler bleibt die Musik im Lautsprecher gefangen."

...bei dem Nickname hätte ich mich auf das übelste verraten gefühlt wenn dem nicht so wäre
_ES_
Administrator
#16 erstellt: 19. Nov 2008, 20:33

rollo1 schrieb:
Hallo,

"Bei dem Marantz CD Spieler bleibt die Musik im Lautsprecher gefangen."



Weisst Du denn, was damit gemeint sein könnte ?
rorenoren
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 19. Nov 2008, 20:41
Moin,

naja, "unlebendig und reserviert" könnte man tatsächlich bei mancher Musik zum Klang der "senioren" sagen.
(Klassik ist nicht so toll damit)

Dafür leben sie aber gerade bei "reservierter, unlebendiger" Musik auf.
(kleine Jazz Besetzungen, "Onemanbands", Liedermacher)

Aber da gehen die Empfindungen auseinander.

Ich habe keinen Player, der Stahlsaiten einer Akustikgitarre so fiese klingen lässt, wie diese Philips- "Gurken".
(auch Snare Drums... ich wiederhole mich)

Kate Bush und Supermax sollten aber eher unkritisches Material für die "Senioren" sein.

Bei Kate Bush kommt dazu, dass die Pressungen der Schallplatten nicht immer besonders gelungen sind.
(meine verzerren z.T. deutlich und klingen eher flach, könnte evtl. einen positiven Effekt auslösen, wenn die Anlage sonst eher dunkel/verhangen klingt)

Supermax habe ich noch nicht von CD gehört, aber da sind die Aufnahmen schon alt gewesen, als die CD erfunden/erhältich war.

So gesehen sollte man, wenn überhaupt ein Vergleich zulässig ist, neueres Material vergleichen.
(digital aufgezeichnetes)

Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Nov 2008, 20:50
Ähh, zu langsam..

Die "Musik im Lautsprecher" ist für mich ein Synonym für mangelndes "Lösen der Musik vom Lautsprecher".

Mit "Lösen der Musik..." dürften die einwandfrei ortbaren Instrumente/Musiker irgendwo zwischen, hinter und vor den Lautsprechern gemeint sein.

Je nach Aufnahme scheint es da grosse Unterschiede zu geben.
(natürlich subjektiv)

Ich habe so eine Test CD, auf der zwei Aufnahmen von Procol Harum, "A Salty Dog" "vorgeführt werden.

Einmal neu abgemischt und "remastered" und im Original.

Die neue Aufnahme glänzt durch die Abwesenheit von Rauschen und einen veit hervortretenden Sänger.

Das wirkt aber, da die Musik in den Hintergrund rückt (ung das Mövengeschrei) so, als sei der Sänger nachträglich hinzugefügt.
(so wie bei Jetro Tull, "Locomotive Breath" die verzerrte Gitarre)

Das wirkt dann unnatürlich und "lautsprecherhaft".

Mir gefällt da das Original, genau wie auf der Schallplatte übrigens, deutlich besser.

Wenn alles stimmt, sind die Lautsprecher nur optische Fixpunkte, keine akustischen.

Ich vermute, das ist gemeint.

Gruss, Jens
_ES_
Administrator
#19 erstellt: 19. Nov 2008, 20:54
@ Jens:

Das Interessante ist ja, daß der CD 10 TDA1547 Wandler intus hat.

Das sind 1 Bit Wandler :


http://www.vasiltech...-DAC-Transport.htm#M


Edit :

Mir ist dieses "Phänomen" der Loslösung von den Boxen auch bekannt und ich hatte das auch bei einer gleichen CD, aber unterschiedlichen Playern.

In der Mehrheit jedoch dürfte der von Dir genannte Grund sein..


[Beitrag von _ES_ am 19. Nov 2008, 20:58 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#20 erstellt: 19. Nov 2008, 20:58
Einen CD 10 hatte ich auch mal 1-2 Jährchen.Gutes Laufwerk,mäßiges Wandler- und Analogteil.Gehäuse sehr stabil und sauschwer!Ich habe ihn verkauft...Mein Rat: nutze ihn als LW und hänge einen ordentlichen Wandler dran.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 19. Nov 2008, 21:05
Moin,

das 1547 kenne ich nicht, aber in der Typologie der Philips TDA liegen sie deutlich nach den TDA 1541, die schon sehr "modern" klingen.
(also durchaus für jeden Musikstil zu gebrauchen, wenn´s keine Einbildung meinerseits ist)

Player mit TDA 1543 sind die letzten, bei denen ich die TDA- Bezeichnung irgendwie mit dem Klang in Verbindung bringe.
(meine klangen/klingen alle leicht aggressiv)

Die TDA1540/ Uralt-CD- Player Geschichte war ja auch nur Randthema.

Schauen wir mal, was bei unseren Vorschlägen zur Feststellung des "Übeltäters" herauskommt.

Der CD Player selbst sollte da an letzter Stelle stehen, wenn es nicht ein besonders unglücklich konstruiertes Exemplar ist.
(oder ein besonders empfindlicher Hörer)

Die Unterschiede in der Raumabbildung bei CD Playsern kenne ich auch.
(habe ca 40 solcher Apparate, immer vom Flohmarkt,bei mir verglichen, natürlich nicht im BT, nur so....also nicht repräsentativ)

Gruss, Jens
_ES_
Administrator
#22 erstellt: 19. Nov 2008, 21:13
Der 1547 markierte längere Zeit Anfang der 90er das machbare (Sah Philips jedenfalls so )..

Zusammen mit dem Filter wurde es auch als "DAC 7" bekannt.




Der CD Player selbst sollte da an letzter Stelle stehen, wenn es nicht ein besonders unglücklich konstruiertes Exemplar ist.
(oder ein besonders empfindlicher Hörer)


Sehe ich auch so.


Die Unterschiede in der Raumabbildung bei CD Playsern kenne ich auch.
(habe ca 40 solcher Apparate, immer vom Flohmarkt,bei mir verglichen, natürlich nicht im BT, nur so....also nicht repräsentativ)



Ehrlich gesagt ist das für mich der einzige "Unterschied",( auch nicht repräsentativ)
Jazzy
Inventar
#23 erstellt: 19. Nov 2008, 21:17
Mir hat DAC 7 noch nie was gegeben,klang halt ganz normal.IMHO reines Marketing gewesen.Muffliger Sound war mir aber auch nicht aufgefallen.
_ES_
Administrator
#24 erstellt: 19. Nov 2008, 21:19
Eben, ich fand ihn eher etwas hell...
rorenoren
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 19. Nov 2008, 21:23
Moin,

naja, bei eingen der ganz alten japanischen Player ist schon noch mehr zu hören.
(das mir nicht gefällt)

Einige sind schon arg scharf im Hochton, nicht schlimm, aber doch auf Dauer nervig.
(z.B. Sony CD101, div. Vertikalplayer usw.)

Grobe Schnitzer im Frequenzgang dürften aber fast nicht vorkommen.
(Exoten ausgenommen)

Harren wir der Dinge die da kommen mögen....

Noch kein Edit, in der Vorschau gesehen:

"Hell" würde mir auch zum TDA1543 einfallen, das Baujahr ist ja ähnlich, wer weiss....?

Gruss, Jens
Perpetuum_Ebner
Neuling
#26 erstellt: 20. Nov 2008, 13:27
Ich habe zum Vergleich einen anderen CD-Player ausgeliehen,
einen Sansui CD-701xi.

Dieser klingt bei gleicher Musik ungleich transparenter als der CD-10.
Die Musik lößt sich vom Lautsprecher, ist aber etwas schwächer in der Wiedergabe ganz tiefer Frequenzen.
Ich verwende keine Voodokabel oder ähnliches, sondern einfach hochwertige NF-Kabel.
Ich denke der Marantz CD-10 ist einfach nur schwer und mit einem
schußsicherem Gehäuse ausgestattet, aber im Klang nicht so der
Überflieger. Schade eigendlich, denn das massive Design sucht seines Gleichen.
Jazzy
Inventar
#27 erstellt: 20. Nov 2008, 19:59
Genau,deswegen hatte ich ja auch meinen wieder verkauft.Mein RCD 990Gessner klingt wesentlich besser,hat auch ein gutes LW(CDM 9pro),ist allerdings nicht so massiv verarbeitet.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 21. Nov 2008, 08:50
Alles was ich bisher von Marantz gehört habe entspricht deiner Beschreibung. Mir waren die Geräte auch imm zu "langweilig".

Da gute CDPs ja garnicht so teuer sind würde ich mir an Deiner Stelle überlegen einen neuen zu beschaffen.
Leih Dir beim Händler Deines vertrauens einen oder zwei aus und höre die zuhause.

Bin mir sicher Du findest etwas dass Dir gefällt
Außerdem ist ja bald Weihnachten.
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