"Großes" Subwoofer-Projekt

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Yavem
Inventar
#1 erstellt: 14. Mai 2008, 21:21
Hallo liebe Gemeinde,

Ich bin's mal wieder mit einem Anliegen der besonderen Art (wie auch anders ) ...

Vorab : Budget - 600 Euro

Vorhandenes Equipment : American Audio V6001+ Endstufe, DSP 1100 (Behringer) Parametric-EQ, T.Racks DS 2/4 Controller .

Ziel :
Entwickeln eines Subwoofers mit viel Membranfläche um Räume bis 250qm mit tiefem, spürbarem Bass versorgen zu können . Punchig sollte die Kiste auch etwas sein .

Ansatz : billige / günstige Chassis gesucht, um diese in großen Scharen zu verbauen .

Ideen : Kenford SBX 3040 . 16 Stück pro Seite in 400l CB . Preislich bekomme ich das mit dem Händler unter einen Hut !

Simu : Die Kiste liefert mit 2500W Belastung (Hub von 5mm, wird wohl nur ganz wenig über xmax sein) 130 dB (+-3 dB) von 50-fmax Hz . 50 Hz sind hier f3, f8 liegt bei 37 Hz . 126 dB @40 Hz, 120 dB @30 Hz . Vom Schalldruck her gleicht die Box also etwa einem wertigen PA-18"er . Die Membranfläche von 1,63qm hört sich recht brutal an und sollte einiges an Luft im Raum verschieben . Wenn die Treiber dann mal über xmax spielen und "weit" auslenken sollte der fühlbare Bass auch nicht zu kurz kommen . Eventuell ist dann noch etwas mehr Schalldruck drin !

Weitere Idee : 8 AW3000 pro Seite, in 400l BR auf 35 Hz getuned . 125-128 dB von 35-fmax, danach steil abfallend . hat nur c.a die Hälfte der Membranfläche, allerdings höheren xmax .

16x Kenford HW 1206 pro Seite : ab 100 Hz 140 dB (!), bescheidener xmax von 3mm lässt die Kurve früh abfallen, 122 dB @40 Hz, 126 dB @50 Hz, ab 75 Hz 130 dB, ansteigend .

Der HW-1206 ist vom max. SPL her am "besten" (AW-3000 am Gleichmäßigsten), der SBX-3040 besitzt aber eine sehr stabile Kelvar-Membran und eine für längere Hübe konstruierte Aufhängung (HW-1206 hingegen nicht, ist ziemlich dünn die Aufhängung) . Der AW-3000 muss halt in BR verbaut werden, braucht aber kaum mehr Platz und spielt gleichmäßiger .

ich bitte jetzt alle mal ihren Senf hier zuzugeben ... Ich tendiere zu 32 SBX 3040 ... Schwierig wird die Verschaltung, je 2 in Reihe, diese 2er-Päärchen Parallel und 4 von diesen Bündeln wieder parallel . Kommt man bei 2 Ohm raus, Reihenschaltung ist nur problematisch ...

Jemand Tipp's für mich / findet meine Ideen gut / Verbesserungsvorschläge ?

Ring Frei

Grüße - Yavem
derboxenmann
Inventar
#2 erstellt: 14. Mai 2008, 22:09
Schau dir mal die Treiber von P.Audio an, bevor du zu "kenford" greifst
SRAM
Inventar
#3 erstellt: 14. Mai 2008, 22:12
SBX 3040 111g * 32 = 3.6 kg !

AW 300 129g * 8 = 1,0 kg

HW 1206 60g * 16 = 960 g


Gruß SRAM
SRAM
Inventar
#4 erstellt: 14. Mai 2008, 22:16
....fast vergessen:

L18P200N: 155 g


Gruß SRAM
Yavem
Inventar
#5 erstellt: 14. Mai 2008, 22:23
Jau, 3,6 kg Mms gesamt is schon nicht schlecht

Aber für Tiefbass doch allgemein nicht negativ, oder ?

der HW 1206 auch 32x, also 1,9 kg / der AW 3000 16x 0 2,0kg .

Baue ja 2 16x12" / 8x12" (AW-3000)-Boxen . Nicht alles in ein Gehäuse ... Ob sich sowas schon URPS-Sub nennen darf ? (Wohl eher nicht) Obwohl der FQ-Gang beim SBX 3040 nicht schlecht ausschaut ! (f3 von 50 Hz in CB ist doch nett)

Grüße - Yavem

p.s :
....fast vergessen:

L18P200N: 155 g

Ich habe hier auch meine 4 L18S800 mit 148g stehen und kenne den Unterschied gut . Hier geht's aber nicht um Kickbass ö.ä., ein hohes Membrangewicht stört doch bei tiefen Tönen nicht - oder steh ich aufm Schlauch ? Außerdem steht doch genug Magnet zu Verfügung um die Kilogramms zu bändigen


[Beitrag von Yavem am 14. Mai 2008, 22:24 bearbeitet]
SRAM
Inventar
#6 erstellt: 14. Mai 2008, 22:33
Ich sag nur:

Lead Zeppelin

(Der Rechtschreibfehler ist gewollt)

Gruß SRAM
Yavem
Inventar
#7 erstellt: 14. Mai 2008, 22:48

Ich sag nur:

Lead Zeppelin

(Der Rechtschreibfehler ist gewollt)

Gruß SRAM

Es ist schade, dass deine Tipp's oft diese Struktur aufweisen, aber ich verstehe das schon . Schließlich sind die Tipp's ja auch für Umme und einige Fragen sind für dich als Profi wohl schlicht und ergreifend Dumm .

"Lead Zeppellin" - "Leitender Zeppellin" ("lead" kann soviel heißen) ... Hm ... Schon ziemlich cool so ein leitender Zeppellin ...

Ich habe kein Buch zum Thema "Membrangewicht und ihre Wirkungsweise auf den Lautsprecher" o.ä. gelesen, ich habe auch noch nie in meinem Leben eine Box mit mehr als 2 Tieftönern gesehen (Außer auf Bildern) .

Dies soll einfach ein semi-professionelles Projekt zur Lösung meines Problems sein . Sicherlich weiß ich, dass die Simulationen falsch werden, wenn mehr als 1 Chassis verwendet wird und in Reihe u.s.w. geschaltet wird . Aber deswegen baue ich ja CB (daher auch meine Distanzierung zum AW-3000) .

Was ist nun falsch an meinem Ansatz ?

@ Boxenmann : Für mich kommen somit nur HP10/12W in Frage, welche sich beide grottig in CB simulieren lassen . Was ist dein Gedankengang bei Empfehlung der P.-Audio-Chassis ? Wäre schön wenn du mir das erläutern könntst .

Grüße - Yavem
derboxenmann
Inventar
#8 erstellt: 14. Mai 2008, 23:12
Die Kenfords haben auf einmal gaanz andere Daten, wenn du sie selber durchmisst.

Die P.audios lügen zumindest mal nicht
Yavem
Inventar
#9 erstellt: 15. Mai 2008, 06:56
Hi,

Habe gemessene Daten des SBX 3040, das Einzige was ich nicht weiß ist xmax . Allerdings macht der Treiber bei viel Hub kaum Störgeräusche, ist da also (gott sei dank) unempfindlicher ...

Was würdest du bauen ? 2x 16xHP10 ? Beim HP 12 könnte ich dann wieder "nur" 8 Stück (eigentlich 12) nehmen . Kannst du mir mal einen Vorschlag machen ? 8 HP 15W pro Seite würden auch noch gehen .

Die Box müsste ventiliert sein, nur der HP 15W fühlt sich in CB recht wohl ... Das wäre ein Problem, da ich die Treiber viel zu tief tunen müsste ...

Grüße - Yavem
hugaduga
Inventar
#10 erstellt: 15. Mai 2008, 09:29
Ich kenne mich jetzt mit der Berechnung nicht wirklich aus, aber wäre es nicht besser 4 Basshörner mit je einem 18" Chassis zu betreiben? Mir fällt da mal spontan dieses Mivoc Chassis ein, 184 AWX. Die Konstruktion dürfte ein wenig schwieriger sein.
SRAM
Inventar
#11 erstellt: 15. Mai 2008, 10:38
Sorry, sollte nicht so rüberkommen.

lead heißt im englischen auch Blei. Ist nur ein Wortspiel, stell Dir mal einen Zeppelin aus Blei vor .

Aber in diesem Fall ganz passend: Für die Wiedergabe ist das Verschiebevolumen entscheidend, wie Du ja richtig erkannt hast, weshalb du ja auch auf viele Chassis zu gehen beabsichtigst. Membranmasse ist nur mitgeschleppte Blindleistung, die Leistung benötigt und deshalb ab der Reso den Wirkungsgrad begrenzt. Deshalb ist es vorteilhaft diese möglichst gering zu halten, natürlich bei gewährleisteter Stabilität der Membrane. Zwar senkt die Membranmasse die reso, aber dies eben nur durch Absenkung des Wirkungsgrades oberhalb der Resonanzfrequenz und nicht durch Erhöhung des Wirkungsgrades unterhalb der Resonanzfrequenz. Die vermeintlich ausgedehntere Tieftonwidergabe ist also in Wirklichkeit eine eingeschränkte Widergabe der höheren Frequenzen.

Will man sowieso entzerren (aktiv), ist eine geringe Membranmasse sehr von Vorteil, insbesondere wird die Leistungsfähigkeit im höheren Bassbereich (70 bis 110Hz) stark verbessert.

Gruß SRAM
Yavem
Inventar
#12 erstellt: 15. Mai 2008, 12:37
Hi nochmal,


Ist nur ein Wortspiel, stell Dir mal einen Zeppelin aus Blei vor

Ja gut, das ist ein einleuchtender Vergleich ...

Okay, Danke - Das war jetzt ein sehr guter Tipp, mit dem ich was anfangen kann ...

Deine Argumentation spricht dafür die Finger vom SBX 3040 zu lassen und zum HW 1206 hinzugehen, da dieser ein geringeres Membrangewicht besitzt und somit einen besseren Wirungsgrad erzielt und die hohen Bässe "direkter" und besser widergeben kann (grob gesagt) - richtig ?

Entzerrung habe ich vor, soll sozusagen ein wenig in Richtugn URPS gehen (obwohl da glaube ich noch viel mehr Membranfläche benutzt wird) ...

Hast du vielleicht einen noch geeigneteren Chassisvorschlag für mich ? bei 16, bzw. 32 Chassis kann man da sicher am Preis handeln ...

@ hugaduga : Ein Basshorn, dass im 2er-Stack bei 30 Hz noch wenigstens einigermaßen Lautstärke bringt müsste riesig werden ... Außerdem spielen 32 12"er 30 Hz bestimmt fühlbarer und generell "anders" als 4 18"er (so rein physikalisch, wären ja 4 18"er v.s 16 18"er um es mal im Direktvergleich zu sagen) und das ist mir auch ziemlich wichtig . Verschtehst ?

Grüße - Yavem
derboxenmann
Inventar
#13 erstellt: 15. Mai 2008, 13:33
Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen.. außer durch noch mehr Membranfläche

durch entzerrung bekommst du bei de rMenge auch ohne Probleme mit den 10Zöllern von PAudio noch gute ergebnisse...

Mehr ist aber natürlich immer spaßiger
BR würde ich nicht machen, lohnt sich einfach nicht, bei der Riesenarmada, außer du kannst sehr tief abstimmen (großes Gehäuse)
Yavem
Inventar
#14 erstellt: 15. Mai 2008, 16:13

Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen.. außer durch noch mehr Membranfläche

Genau dieser Meinung bin ich auch -> "Nothing beats INCHES !!!"


durch entzerrung bekommst du bei de rMenge auch ohne Probleme mit den 10Zöllern von PAudio noch gute Ergebnisse ...

Du meinst also 32 "HP 10W" ? Ist halt die Frage ob die auch noch bei 30 Hz was robben ... kenne mich damit noch nicht so aus .

Noch was : Habe die Möglichkeit an 20 "Kenford PA-15" zu kommen, diese besitzen dann fast über 1,7qm Membranfläche und gelten als gute Lautsprecher für den Preis ... Was sagen die Experten zu dieser Idee ? 10 15"er pro Seite ...

Hat schonmal jemand so eine Lautsprecherschar in CB gehört ?

Grüße - Yavem
derboxenmann
Inventar
#15 erstellt: 15. Mai 2008, 20:32
Du bist doch Kaputt
Aber die Idee ist geil *g*

Die Kenfords mag ich net, weil die Im Tiefbas net wirklich was reißen - die Güte ist in der Regel zu hoch, somit werden die Gehäuse zu groß!
Je Mehr woofer, desto mehr Antrieb *g* - will meinen, solange der Antrieb gut Dimensioniert ist bei einem kleinen ises bei vielen kleinen immernoch top - die meisten großmembranlautsprecher sind da etwas unterdimensioniert (bei den günstigen)

Yavem
Inventar
#16 erstellt: 15. Mai 2008, 21:17

Die Kenfords mag ich net, weil die Im Tiefbas net wirklich was reißen

Nunja, also es wäre für mich auch "ausreichend" wenn sie ab 40 Hz gut spielen (tiefer dann halt nicht so laut aber noch spürbar) . Wo es mir am Meisten drauf ankommt ist ein gut fühlbarer, intensiver Bass . Außerdem mag ich den Klang von URPS (hier das ist ja im Grunde genommen sowas ähnliches), je nach Boost kann das Ding richtig wummern, brutal tief oder nett punchen ...

Ich möchte damit auch hier und dort mal kleine Events machen, so c.a 10x20m ist das Maximum an Raum (Nein nicht 100% professionell, einfach aus Spaß an der Freude) ... und da hatte ich schon 4 Hybriden stehen (MBH-118 mit dem L18S800) - das war aber leider nicht ganz das was ich gesucht habe . Die Dinger sind echt gut ! Keine Frage, aber der Bass war mir zu ... ja was war er mir ? ... Er klang mir zu angespannt (die 4 18"er schaffen da doch schon mächtig) und die Treiber besaßen bei tiefen Bässen selbst in der Nähe der Tuningfrequenz eine recht hohe Auslenkung - was die Sache etwas verwaschen hat . Hinzu kommt, dass der S800 ab 90 Hz wummerig wird .

Nun würde ich halt gerne mal was großflächiges ausprobieren, ich erhoffe mir dadurch etwas mehr Tiefgang (ist ja alles Indoor, die Membranfläche müsste da doch eigentlich gut was hermachen) und einen tendenziell "brutaleren" Bass . Er soll mehr an die Physe gehen, ein typischer Disco-Brustbeinkick, sondern halt intensiv ... Ach ich weiß garnicht wie ich das beschriben soll !

Und ich denke damit bin ich auf dem richtigen Weg .

Also, 32 HP-10W sounden auch ganz gut, muss nur gucken ob ich da mit Strassacker handeln kann (bei der Anahmemenge eigentlich schon, oder ?) .

Ich bin aber immer noch am Sammeln, also bitte weitere Vorschläge und Anregungen .

Meine Zielsetzung mag vielleicht etweas schwammig klingen, aber mich haben schon die 21"er (HKM) im Gegensatz zu 2 wertigen 15"ern Indoor überzeugen können (Tuning fast gleich, der HKM in etwas zu kleinem, der 15"er in etwas zu großem Gehäuse) . Die Membranfläche hat's mir irgendwie angetan . Bei sovielen Chassis sollte ach der Strahlungswiderstand ansteigen -> ergo spielen die Treiber nict so schnell über xmax ... Richtig ?

Grüße - Yavem


[Beitrag von Yavem am 15. Mai 2008, 21:18 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#17 erstellt: 15. Mai 2008, 21:27
Es gibt ja auch noch andere Händler
Yavem
Inventar
#18 erstellt: 15. Mai 2008, 21:37
Kennst du einen ? Ich finde P.Audio leider nur bei Lautsprechershop.de ... sorry falls ich zu dumm für bin

Grüße - Yavem
Sommi
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Mai 2008, 16:37
plus-elekt......
Yavem
Inventar
#20 erstellt: 24. Mai 2008, 14:24
Hi, und so geht's weiter ...

Update :

Ich werde mich wahrscheinlich nicht für ein klassisches URPS-Prinzip entscheiden, da das ganze doch etwas viel komplexer ist, als es auf dem ersten Blick scheint .

Ich werde nun zum Antesten mal 4 Kenford SBX 3040 in BR verbauen (ja, alle in ein Gehäuse), wohl c.a 300l und 30 Hz Tuning . Das ganze bekommt dann 'nen HP bei 25 Hz, wird bei 30 Hz (also genau auf der Tuningfrequenz) mit einem recht schmalbandigem Filter entzerrt . Der zum Glück rech niedrige Hubbel kurz über der Tuningfrequenz, der duch das eigentlich zu "kleine" Gehäuse resultiert (der SBX hat ein VAS von 183l !), wird ebenfalls mithilfe des PEQ's weg"geschminkt" wenn er denn hörbar ist .

Warum wurde nun doch diese Richtung eingeschlagen ? - Nun, der Kenford-Treiber bietet laut "Sehrlauthörer"'s Tests und meinen Eindrücken eine Menge Material für den Preis, Nachteil ist nur die recht geringe Sens, die durch die schwere Membran und die Verarbeitung (Platz zwischen Schwingspule und Magnet wahrscheinlich recht groß, da so "billig") zustande kommt . Mit 88 dB ist dieses Chassis wohl etwas für Heim- und Autobetrieb, dies wird hier jedoch schlicht und ergreifend durch die Menge der Treiber kompensiert . 4 Treiber besitzen eine Sens von 94 dB, was immer noch nicht viel ist, man aber mit mehreren dieser 4-er-kisten durchaus etwas anfangen kann .

Eventuell ist diese Kiste ja auch eine gute und günstige Lösung für den Heimbetrieb, die über 2000qcm Membranfläche, die hier gerade mal für 100 Euro angeboten werden, stehen imo in sehr guter Relation zum Preis .

Laut Simulation (darauf kann man sich aber nicht verlassen, soll nur als Anhaltspunkt dienen) spielen die Treiber mit bis zu 121 dB von 30Hz-fmax bei 400W Belastbarkeit . Dabei wird ein Hub von ungefähr 5mm erwartet, was recht wenig - somit auch unproblematisch ist . Die Power-Compression sollte bei 100W Belastung pro Treiber auch nicht besonders hoch sein, eine Überhitzung ist bei diesen Leistungen ebenfalls utopisch .

Das Gehäuse wird recht breit und hoch, bekommt große Port's, wird gut verstärkt und konstruiert aus leichtem, recht dünnem Holz (vielleicht 16mm OSB, mal schauen) gebaut . Bei 300l muss man ja auch an's Endgewicht denken, da eine Kiste aus z.B. MDF zu bauen ist wahnwitzig ...

Sollte der Kenford nix sein, dann war es für mich zumindest ein schöner Test, der mich auch nicht viel an Wert (die Kenford-Treiber kann ich hier in der Gegend 1a verscherbeln), sondern nur etwas Aufwand gekostet hat . Sollte diese Methode also jack sein - Dann schauen wir weiter

Sicher gibt es auch einige user, die sich für den kenford interessieren, somit kann ich gleich mal einen kleinen Testbericht verfassen .

Allerdings müssen vor dem Projekt erstmal meine 2 alten BR-Kisten mit dem L18S800 von RCF drin weg, für meinen Einsatzzweck sind die einfach nix (gut punchig / knackig, kaum tief) . Und von irgendwas muss ich das Projekt auch finanzieren können
Grüße - Yavem
Andriano
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 05. Feb 2009, 22:54
Nabend,
und wie siehts aus? Ich bin nämlich an diesen Kenfords interessiert, wäre somit froh mal etwas mehr darüber zu erfahren. Hast du den sub gebaut?

Gruß
Andi
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