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Hilbe bei Subwooferberechnung (TSP´s vorhanden)

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Böötman
Inventar
#51 erstellt: 02. Feb 2009, 21:49
Tiefgang braucht nunmal Leistung, das war schon immer so und wer Pegelreserven will muss da halt was reinstecken. Als Amp hätte Ich mich da in die PA Ecke verzogen wobei der amp weit weg vom Höhrplatz muss wegen den Lüftergeräuschen.

Ansonsten sieh dich dochmal unter Teufel Subs um.

mfg
Wallo18
Inventar
#52 erstellt: 02. Feb 2009, 23:35
Naja n KW brauch ich jetzt nich am Sub,
Außerdem kostet Endstufenleistung richtig!

PA Amp is so ne sache. Hab echt keine Lust auf Lüftergeräusche!

Das wir kein Heimkino, sondern auch fürs normal TV schauen.
Und da würd mich das wirklich nerven...

Dachte so an 2-400 Watt die ich nem Sub geb.
Das sollte doch reichen.

gruß wallo
Giustolisi
Inventar
#53 erstellt: 02. Feb 2009, 23:46

@Giustolisi: Du bist schon wieder auf der falschen Fährte.

Der "Atomic Energy 15D2" ist abermals ein Car-Hifi-Woofer mit bescheidenem Wirkungsgrad im Freifeld und einer neudeutsch "Power-Consumption" jenseits von gut und böse

Der Atomic Energy 15D2 ist der Sub, für den es anfangs ein Gehäuse zu finden galt. Der Newtronics B15 geht auch in die Richtung. Das wollte ich mit meinem Beitrag eigentlich ausdrücken.

Ich würd mal mehr Leistung drauf geben. Auch wenn das hier immer ein wenig verpöhnt ist, so kann ich aus eigener Erfahrung sagen, das mein Sub mit 200 Watt auch nur drönte, und mit dem Plate Amp richtig gut klingt( sehr sauber und kontroliert).

Könnte am Dämpfungsfaktor gelegen haben. Die Endstufe für einen Sub dimensioniere ich anhand der Maximalpegelsimulation. Da gebe ich gerne etwas mehr für einen noch etwas stärkeren Amp aus und bin auf der sicheren Seite.
Leistung muss auch nicht teuer sein, wie man bei den T-Amps sieht. Ich würde den Sub Zero bauen, da passt auch das aktuelle MModul.
sakly
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 03. Feb 2009, 18:48
Also über was für Leistungen ihr hier so redet, macht mich echt stutzig. Meine 4 BR-Subs betreibe ich an einem Stereoverstärker, der an 4 Ohm, die ich per Parallelschaltung erreiche, etwa 180W/230W RMS/Impuls-Leistung bringt. Also bekommt jeder Sub max etwa 100W. Ich habe die Dinger noch nie ausgefahren, weil das pegeltechnisch gar nicht geht. Wallo redet hier sogar von Fernsehen und Chillen...
Für die Party kann man dann ja ne PA-Endstufe leihen.
darb
Stammgast
#55 erstellt: 03. Feb 2009, 18:51
Naj, ich glaube nicht, das der Plate einen besseeren Dämfugsfaktor hat als eine Reckhorn 401.
Nur ich lese so oft, nimm ne AM 120 oder AM 80.
Die sind für "normale" Lautstärken mit einem Wirkungsgradstarken Sub(lassen wir Hörner mal aussen vor) auch völlig ausreichend.
Wenn aber jemand einen Autosub mit 82 db Wirkungsgrad nimmt
(und ihn im Auto mit nem schönen Druckkammerefekt gehört hat) dann passier das, wie jetzt hier. Er stellt fest, das der Sub nicht klingt.
Deswegen mein Hinweis auf eine potente Endstufe.
Böötman
Inventar
#56 erstellt: 03. Feb 2009, 18:59
@sakly: -das dir die 180/230 W ausreichen ist mir klar da du mit jedem dazukommenden Sub den Wirkungsrad steigerst da ja nun mehr Fläche zum schwingen angeregt wird (-> Cluster anordnung)

mfg
sakly
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 03. Feb 2009, 19:36

Böötman schrieb:
@sakly: -das dir die 180/230 W ausreichen ist mir klar da du mit jedem dazukommenden Sub den Wirkungsrad steigerst da ja nun mehr Fläche zum schwingen angeregt wird (-> Cluster anordnung)

mfg


Super Argument. Wenn Du gleich einen größeren Sub nimmst, steigt der Wirkungsgrad mit der Membranfläche im gleichen Verhältnis. Ich habe durch die Mehrfachanordnung also rein den akustischen Vorteil der gleichmäßigen Anregung, aber sicher keinen höheren Wirkungsgrad, also ein Sub mit gleicher Membranfläche.
Einer meiner Subs hat simulationstechnisch etwa einen Wirkungsgrad von 82dB/W/m. Nimmst Du gleich einen 15", landest Du sicher nicht bei 82dB.

Im Bassbereich zählt im Großen und Ganzen nur die Membranfläche und die Hubfähigkeit (abgesehen vom Gehäuseprinzip, das natürlich enorm Einfluss auf den Wirkungsgrad hat).
Gehen wir also von gleichen Gegebenheiten in klassischen BR oder CB-Boxen aus, so haben alle Treiber mit gleicher Membranfläche und ähnlicher Abstimmung einen ähnlichen Wirkungsgrad.
Wallo18
Inventar
#58 erstellt: 03. Feb 2009, 19:53
Ich denk dass es ein gesundes Mittelmaß sein sollte.
200-400 Watt sollten reichen!
Die an 2 eingermaßen wirkungsgradstarken 12" oder 15"

Mehr leistung wird wieder teuer.
Und PA Endstufen haben laute Lüftergeräusche)
Dachte da wirklich an die Alesis RA 500...
Und nen Aktivmodul dazu.
Dann kann man später nach belieben Amp und weiche
Austauschen!

Will nämlich auch n bischen Flexibel bleiben,
da eh irgendwann wieder was anderes kommt (ich kenn mich^^)

Der Sub soll einfach ein gesundes Mittelmaß von allem sein.
Eben die Eierlegendewollmichlsau...

gruß wallo
audiohobbit
Inventar
#59 erstellt: 03. Feb 2009, 21:52
n'abend, ich hoff, ich darf mich hier einfach anhängen:

Ich habe derzeit noch ein Carhifisubchassis als Übergangswooferchen in einem kleinen geschlossenen Gehäuse. In meiner alten Wohnung mit 20m² Wohnfläche funktionierte das auch einigermaßen.
Jetzt bewohne ich ein Dachgeschoß welches locker 3-mal so groß ist (eher noch mehr).
Ich plane natürlich zukünftig ordentliche Subs zu bauen mit passenden Chassis, wollte aber nun mal wissen ob ich aus dem jetzigen Wooferchen noch ein bisschen was raus holen kann.

Es ist halt leider auch Carhifichassis mit schwerer Membran und wohl eher für ein geschlossenes Gehäuse. Die TSPs findet man hier (linke Spalte der RFP 1410 ist es): http://www.rockfordf...rfp-1410_1810-ts.pdf

Er steckt momentan in einem geschlossenen Gehäuse von etwa 20 l netto. Damit erreicht er ein Qtc von um die 0,5 oder so.
Verstärkerleistung ist so ca. 100W.
Klanglich ist er so eigentlich gar nicht mal so schlecht. Scheint einigermaßen schnell zu sein, es fehlt halt Druck und Tiefgang bei der Bassdrum.

Würde man ihn geschlossen auf ein Qtc=0.7 abstimmen hätte er wohl mehr Druck, aber noch weniger Tiefgang, richtig?
(Die Zeiten als ich mich intensiver mit sowas befasst habe sind ein paar Jährchen her).

Könnte man dem jetzt trotzdem ein BR-Gehäuse verpassen, welches mehr Wirkungsgrad, mehr Tiefgang und mehr Druck verheisst, bei vielleicht moderaten Abstrichen in der Präzision?

Da wäre ich um einige Vorschläge mit Simulationen dankbar.
Zugleich wäre ich auch dankbar für den Hinweis auf ein schönes Freeware-Programm mit dem ich selber ein bisschen simulieren kann und wo man auch den Maximalpegel bei gegebener Leistung darstellen kann.

Danke schon mal.
Soundy73
Inventar
#60 erstellt: 04. Feb 2009, 20:07
Tiefgang ist mit schwerer Membran und viel Leistung leichter zu erreichen. Beim leisen Hören kommt dann jedoch meist nix raus.

Jetzt ist zu entscheiden was gewünscht ist, sonst artet das hier in einen Philosophie-Exkurs aus.

@ audiohobbit: Nee, mit Qtc von 0,7 kämst Du etwas tiefer, es käme unten geringfügig mehr Pegel, 0,5 ist Bessel-Abstimmung die fast immer einen sehr trockenen, harten Bass gibt (meine Richtung ).
Butterworth mit Qtc = 0,7 gilt als guter Kompromiss aus Spritzigkeit und Tiefgang.
Was mit schweren Chassis im Reflexgehäuse passiert, lesen wir ja gerade von Wallo 18
audiohobbit
Inventar
#61 erstellt: 04. Feb 2009, 20:31
Hm, für ne BW-Abstimmung dürfte der nur in ein 11l Kästchen...

Hat trotzdem jemand Vorschläge für BR? Wie gesagt, etwas mehr Tiefgang bei gleichem Wirkungsgrad wie jetzt.

Denn ich kann mir nicht vorstellen dass in einem 11l Gehäuse geschlossen gegenüber einem 20l geschlossen der Wirkungsgrad steigt.

Aber gebt mir doch zumindest bitte einen Tipp für ein Freewareberechnungsprogramm!

Vielleicht besorg ich mir auch einfach eine Endstufe mit nem PEQ, so dass ich fürs geschlossene unten ein wenig anheben kann.
Vorschläge diesbezüglich? (kein Einbaumodul sondern ein extra Gerät zum stellen. sollte vielleicht nicht unbedingt PA sein, da hier höhere Eingangspegel erwartet werden.)
sakly
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 04. Feb 2009, 21:29
Lad Dir mal WinISD runter. Damit kannst Du das simulieren. Das aktuelle gehäuse könntest Du direkt auf BR umbauen, aer da bekommst Du durch die Größe schon Probleme mit der Abstimmung. Da passt ja kaum ein BR-Rohr rein, um etwas tiefer abstimmen zu können, was Du aber müsstest.
audiohobbit
Inventar
#63 erstellt: 05. Feb 2009, 13:55
Ok, das werd ich mir mal runterladen. Hab erst nächste Woche Zeit ein bisschen zu spielen.

In das jetzige Gehäuse wirds in der Tat schwierig ein Rohr reinzukriegen. Der Durchmesser sollte ja auch nicht zu klein sein wegen Strömungsgeräuschen und je größer der Durchmesser desto länger das Rohr. Soviel weiß ich noch.

Hast du da mal was simuliert auf die Schnelle?
sakly
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 05. Feb 2009, 20:01
Jetzt gerade habe ich mal kurz was in WinISD simuliert. Da sehen 40l auf 28-29Hz abgestimmt recht gut aus. Bei 8cm Durchmesser 40cm lang.
Max SPL etwa 107dB bei 180W, f3 um 27Hz, simuliert mit Tiefpass bei 80Hz.
audiohobbit
Inventar
#65 erstellt: 05. Feb 2009, 20:46

sakly schrieb:
Jetzt gerade habe ich mal kurz was in WinISD simuliert. Da sehen 40l auf 28-29Hz abgestimmt recht gut aus. Bei 8cm Durchmesser 40cm lang.
Max SPL etwa 107dB bei 180W, f3 um 27Hz, simuliert mit Tiefpass bei 80Hz.

Das klingt doch schon mal net schlecht. Danke.

Magst du die Kurven noch hochladen /oder mir die genauen Einstellungen nennen die du in WinISD gemacht hast um zu diesem Ergebnis zu kommen? Dann kann ich das wenn ich Zeit hab nachvollziehen.
Soundy73
Inventar
#66 erstellt: 05. Feb 2009, 22:39
Die vorgeschlagene Abstimmung von sakly könnte ich mir auch als günstig vorstellen. Viel mehr ist da, glaube ich, nicht rauszuholen.
sakly
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 06. Feb 2009, 20:38
Ich versuchs mal mit der Upload-Funktion, die ich noch nie benutzt habe^^

SPL:


Hub bei 180W:


GroupDelay:
Soundy73
Inventar
#68 erstellt: 06. Feb 2009, 22:00
Simulatorisch sieht das doch recht gut aus
audiohobbit
Inventar
#69 erstellt: 07. Feb 2009, 00:35
Danke sakly, sieht ganz gut aus, ja.

Nächste Woche habe ich Zeit ein wenig mit dem WinISD zu spielen hoffe ich. Und danach werde ich ein Gehäuse basteln.
Wobei ich vorher vielleicht noch das jetzige Kistchen messen will.

Beim Gehäusebau hab ich dann vielleicht noch 1-2 Fragen. Eigentlich nur bezüglich Platzierung von Treiber und BR-Rohr. Da das Gehäuse eher breit als tief wird, kommt das Rohr seitlich ran.
Aber ich werde beizeiten nachfragen.

Und wenn es fertig ist werde ich berichten.

Irgendwann brauch ich aber auch noch einen neuen Verstärker. Da das jetzige Teil was ich dafür missbrauche (alter AV-Receiver) desöfteren mal Aussetzer hat, wie ein Wackelkontakt. Da ich von Elektronik nicht viel Ahnung habe kann ich da nix machen.
Außerdem brauch ich mehr Leistung. Ich krieg wohl nur so 100W raus aus dem Ding, zumindest lt. Datenblatt. Nachmessen kann ich das leider nicht.
sakly
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 07. Feb 2009, 13:23
Bau mal erst in Ruhe das Teil.
Mit der Leistung kannst Du später sehen, ob Dir das reicht. Mit 100W kommst Du ja schon auf 105dB. Das ist schon ziemlich laut.
Soundy73
Inventar
#71 erstellt: 07. Feb 2009, 22:33
Ich würde zu Hause nicht unbedingt ´nen AMP nit Lüfter einsetzen.
Eigentlich ging´s hier doch um die Sub-Kisten, so´n Bassreflexkanal lässt sich notfalls auch um die Ecke/Kurve legen.
Mit Abflussrohren lässt sich z.B. dort etwas knuffiges machen. 30 Grad Bögen tun dem BR-Bums nichts böses und Du schaffst mehr Länge, nach hinten oder vorn, weil´s besser aussieht.
Ob´s besser klingt, weiß ich nicht, da ich noch nie ´nen BR-Kanal an der Seite hatte.


[Beitrag von Soundy73 am 07. Feb 2009, 22:41 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 07. Feb 2009, 22:46
So kriegt man z.B. 40cm in 37l unter:
audiohobbit
Inventar
#73 erstellt: 11. Feb 2009, 15:00
Hallo,

kriegt man nicht Strömungsgeräusche durch normale Abflussrohre? Ich hab gelernt immer abgerundete zu nehmen.

Und theoretisch müsstest du mit der 90°-Ecke auch ein anderes Verhalten haben. Der Strömungswiderstand ändert sich, wie sich das auf das BR-Verhalten auswirkt weiss ich nicht. Aber vermutlich ist der Effekt in der Praxis klein genug.

Aber ich brauch das auch nicht, da ich das Gehäuse ja so breit bauen kann dass das 40er Rohr reinpassen würde.

Ich hab mir jetzt beide Versionen des WinISD runtergeladen und installiert. Wobei ja die von dir, sakly, verwendete Pro-Version noch eine alpha ist und davon abgeraten wird, diese zu benutzen...

Einen Bug hab ich schon entdeckt. Für den SPL-Plot kann man ja Leistung und Hörabstand eingeben. Bei der Pro-Version wird der Abstand nicht berücksichtigt. Es kommt immer die gleiche Kurve raus wie bei 1m. Bei der normalen Version (beta) wird das berücksichtigt und ich hab bei 4,5 m dann mehr als 12 dB weniger.

Was die Daten des Treibers angeht: Die normale Version nimmt alle von mir aus dem o.a. Datenblatte eingegebenen Parameter ohne Murren.

Die Pro-Version möchte ein konsistentes Set haben und meckert wenn ich einfach alle Parameter aus dem Datenblatt eingebe. Also habe ich mich nach der Anleitung in der Hilfe gerichtet und nur bestimmte Parameter eingegeben und den Rest berechnen lassen. V.a. beim Vas gibts dann nen deutlichen Unterschied (77l im Datenblatt, ca 86l berechnet.)

Nun würde mich interessieren, welche Werte du eingegeben hast, da bei mir bei deinen Gehäuseparametern (40l, Rohr D8 l40) eine etwas andere Kurver rauskommt.

Wenn ich mir die Cone excursion anschaue, so bräuchte ich (zwingend) ein Subsonicfilter?? 25Hz mit 12 dB sah ganz gut aus. Hab ich aber net...

Und das Group Delay: Ist es das was den Sub "langsam" macht?

Es gibt glaub ich auch BR-Abstimmungen die den Peak im Group Delay nicht zeigen (ich glaub das war Quasi-Butterworth?) Die haben dann nicht so viel Tiefgang. Klingen die dann "schneller"?


Und was ich mir im WinISD noch schön vorstellen könnte wären Schieberegler für die einzelnen Parameter, so dass man beim Schieben direkt die Auswirkungen sehen kann. Sollte ich das an Linearteam schreiben vielleicht? Dürfte programmiertechnisch nicht so schwer umzusetzen sein.
Wallo18
Inventar
#74 erstellt: 11. Feb 2009, 23:33
Sooo jetzt bin ich mal wieder drann...
Werd mein ganzes Konzept jetzt bissl umstellen!

Erstmal kommt jetzt ne Alesis RA-500
Aktivweiche wird ne InterM irgendwas (hoffe das geht)

Und dann werden wohl neue Subs gekauft!

gruß wallo
sakly
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 12. Feb 2009, 19:39

audiohobbit schrieb:
Hallo,

kriegt man nicht Strömungsgeräusche durch normale Abflussrohre? Ich hab gelernt immer abgerundete zu nehmen.


Der Querschnitt muss passen. Ob die Enden dann rund sind oder nicht, macht kaum was aus.


audiohobbit schrieb:
Und theoretisch müsstest du mit der 90°-Ecke auch ein anderes Verhalten haben. Der Strömungswiderstand ändert sich, wie sich das auf das BR-Verhalten auswirkt weiss ich nicht. Aber vermutlich ist der Effekt in der Praxis klein genug.


In der Theorie hat man total viele Effekte, die sich auswirken. Das gute an der Praxis ist ja, dass man das Rohr dann einfach kürzen oder verlängern kann, ohne die Theorie zu fragen.
Im Grunde geht es aber um die schwingende Luftmasse. Die bleibt auch mit Winkel gleich.
Wenn ich den Membranhub mit dem Auge beobachte, sehe ich auch eine deutliche Reduzierung um die simulierte Abstimmfrequenz. Scheint also zu passen


audiohobbit schrieb:
Ich hab mir jetzt beide Versionen des WinISD runtergeladen und installiert. Wobei ja die von dir, sakly, verwendete Pro-Version noch eine alpha ist und davon abgeraten wird, diese zu benutzen...


Es wird auch davon abgeraten viel Kaffee zu trinken.
Wenn sie keiner benutzen soll, wieso gibt es sie dann?
So eine Simulation ist ein Anhaltspunkt, keine Wahrsagerei. Bisher traf die Simulation von WinISD Alpha bei mir aber immer ganz gut zu.


audiohobbit schrieb:
Einen Bug hab ich schon entdeckt. Für den SPL-Plot kann man ja Leistung und Hörabstand eingeben. Bei der Pro-Version wird der Abstand nicht berücksichtigt. Es kommt immer die gleiche Kurve raus wie bei 1m. Bei der normalen Version (beta) wird das berücksichtigt und ich hab bei 4,5 m dann mehr als 12 dB weniger.


Dazu brauche ich kein Simulationstool. Wenn man weiß, dass bei Kugelstrahlern der Schalldruck pro Abstandsverdopplung um 6dB abnimmt, kann man das ausrechnen. Auch deshalb wieder: es ist nur ein Anhaltspunkt.
Denke mal über den Roomgain nach. Da sieht das in 4,5m Entfernung wieder ganz anders aus.


audiohobbit schrieb:
Was die Daten des Treibers angeht: Die normale Version nimmt alle von mir aus dem o.a. Datenblatte eingegebenen Parameter ohne Murren.


Ist das besser?
Da habe ich lieber einen konsistenten Datensatz. Ein Unterschied von 5l im VAS ist irrelevant. IdR führen unterschiedliche Datensätze des gleichen Treibers zu ähnlichen/fast gleichen Gehäuseabstimmungen (wenn kein Wunschparametersatz dabei ist, sondern es sich um gemessene Sätze handelt).


audiohobbit schrieb:
Nun würde mich interessieren, welche Werte du eingegeben hast, da bei mir bei deinen Gehäuseparametern (40l, Rohr D8 l40) eine etwas andere Kurver rauskommt.





audiohobbit schrieb:
Wenn ich mir die Cone excursion anschaue, so bräuchte ich (zwingend) ein Subsonicfilter?? 25Hz mit 12 dB sah ganz gut aus. Hab ich aber net...


Nur wenn Du Heimkinosignale drauf gibst. Mit Musik hast Du kein Problem, weil da solche Frequenzen nicht/kaum drin sind. Zudem ist die Spinne idR ja progressiv ausgelegt, was dann auch noch etwas schützt.
Ich hab auch kein Subsonic (dreh aber auch nie voll auf, weil ich Subs habe).


audiohobbit schrieb:
Und das Group Delay: Ist es das was den Sub "langsam" macht?

Es gibt glaub ich auch BR-Abstimmungen die den Peak im Group Delay nicht zeigen (ich glaub das war Quasi-Butterworth?) Die haben dann nicht so viel Tiefgang. Klingen die dann "schneller"?


Group Delay beschreibt quasi das Verhalten der Freuqenzen zueinander. Die tieferen Frequenzen werden später abgestrahlt als höhere sozusagen. Das Ohr ist in den Regionen aber so unempfindlich, dass man das nicht merkt. Die Raummoden sind da viel schlimmer



audiohobbit schrieb:
Und was ich mir im WinISD noch schön vorstellen könnte wären Schieberegler für die einzelnen Parameter, so dass man beim Schieben direkt die Auswirkungen sehen kann. Sollte ich das an Linearteam schreiben vielleicht? Dürfte programmiertechnisch nicht so schwer umzusetzen sein.


Versuchen kannst Du es. Vielleicht wird's ja eingebaut.
Ich mache meist das gleiche Projekt nochmal und sehe dann direkt die Unterschiede zum Erst-/Referenzprojekt.

@Wallo:
Dann bin ich ja mal gespannt, wie Dein Konzept aussehen wird!
Inter-M kenne ich nicht. Gehen tut das aber sicherlich.
Wallo18
Inventar
#76 erstellt: 13. Feb 2009, 00:18
[quote="sakly"][quote="audiohobbit"]

@Wallo:
Dann bin ich ja mal gespannt, wie Dein Konzept aussehen wird!
Inter-M kenne ich nicht. Gehen tut das aber sicherlich.[/quote]

Hm bis jetzt hab ich noch keins
Aber ich hol mir jetzt mal die Amp.
Und dann werden die alten subs verkauft.
Und dann wird was neues geplant...

gruß
sakly
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 13. Feb 2009, 17:47
Dann mal los!
Wallo18
Inventar
#78 erstellt: 13. Feb 2009, 21:28
He he mein Budget is nich unbegrenzt!
Aber wenn wieder Geld da is hoff ich auf eure Unterstützung!


gruß wallo
audiohobbit
Inventar
#79 erstellt: 11. Mrz 2009, 18:58
Hallo sakly und andere,

ich bin bisher noch nicht zum Bauen gekommen. Aber da ich eh einen neuen Subverstärker brauche hatte ich eine andere Idee.

Aber erstmal zum Subverstärker: Hier möchte ich ein Reckhorngerät. Ich denke in der Preisklasse mit der Funktionalität gibts nix vergleichbares. Ich möchte sowieso ein externes Gerät. Und später sollen mal 2 baugleiche Subs parallel betrieben werden und die Reckhorns sind ja 2-Ohm-stabil.

Erstmal eine Frage zu den Reckhorns: Da Reckhorn selber die älteren Teile (A400, A401) mit leichten Fehlern zusammen mit einem Gratis-"Eckhornsubwoofer" H80 günstig anbietet, meine Frage: Kann man den A400 auch noch bedenkenlos nehmen?
Ich habe nur gelesen dass die Reglereinstellungen hier ungenau wären. Wenn man das Gerät sowieso mit einem Messprogramm einmisst und sich daher nicht auf die Beschriftung verlässt, kann man den dann nehmen?
Den H80 könnt ich nicht brauchen, es sei denn man bekommt die Chassisparameter und kann daraus was vernünftiges bauen.

Zurück zu meiner ursprünglichen Idee: Ich habe ja momentan das 22l geschlossene Gehäuse. Die Reckhorns haben ja nun eine max. 6 dB Bassanhebung. Ich muss das erst simulieren, aber falls das klappt, könnt ich den geschlossenen Sub mit der vollen Bassanhebung unterhalb der Grenzfrequez betreiben um damit tiefer zu kommen, vielleicht in die Nähe des BR-Frequenzgangs, wenn der Sub das mechanisch und elektrisch mitmacht?

Im WinISD kann ich ja auch eine Bassanhebung simulieren. Die benötigte Verstärkerleistung kann ich dann ja auch anzeigen lassen?
Mit welcher Bandbreite der Anhebung müsste ich rechnen (hier sollen sich ja der A400 und die Nachfolger auch unterscheiden, beim 400er soll die Banbreite größer sein)

Und die grundsätzliche Frage hierzu: wenn man im geschlossenen Gehäuse entzerrt und im BR-Gehäuse unentzerrt einen ähnlichen Frequenzgang erreicht, welches klingt dann besser?


[Beitrag von audiohobbit am 11. Mrz 2009, 18:59 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#80 erstellt: 12. Mrz 2009, 13:20
So, habs gestern mal nachgerechnet: geschlossenes Gehäuse mit 6dB-Anhebung geht nicht, das macht das Chassis mechanisch nicht mit. Also werde ich doch ein BR-Gehäuse bauen.

Ein Reckhorn soll aber trotzdem auf jeden Fall ins Haus kommen. Da kann ich dann auch ein Subsonicfilter einstellen um den Membranhub zu beschränken. Allerdings drehen die Filter nochmal kräftig an Phase/Gruppenlaufzeit.

Aber trotzdem bleibt die Frage: Kann man den Reckhorn A400 noch bedenkenlos nehmen oder wie schlimm sind die Ungenauigkeiten der Regler? Ich werde Trennfrequenz und Filtereinsatzfrequenzen eh nachmessen. Dann sollte es doch egal sein oder?

Falls jemand einen der Reckhornverstärker für unter 150€ abzugeben hat kann er sich melden. Denn bei Reckhorn werden die Geräte mit leichten Fehlern und voller Garantie ab 179€ verkauft.
sakly
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 12. Mrz 2009, 19:05
Ich kann Deine Fragen bezüglich der Reckhorns nicht beantworten. Ich für meinen Teil habe lieber Geräte, wo ich definierte Einstellungen vornehmen kann und jedes Gerät seine Aufgabe übernimmt, also getrennte Weiche und Endstufe. So habe ich eben 400€ ausgegeben für Weiche (Dcx) und Verstärker (alten Pioneer-Klotz). Dafür kann die Weiche aber deutlich mehr als die Reckhorn und das auch noch reproduzierbar. Der Verstärker bringt auch (deutlich) mehr Leistung.

Br vs. Geschlossen:
Ich schätze es so ein, dass im Raum kaum ein Unterschied ausgemacht werden kann, wenn CB auf BR-FG entzerrt wird. Das, was ein BR idR so unpräzise klingen lässt, ist der Umstand, dass er tiefere Frequenzen mit mehr Pegel wiedergeben kann und deshalb die Stehwellen stärker anregt. Eine entzerrte CB wird das dann ähnlich stark tun.
Einen direkten Vergleich habe ich nie gemacht.
audiohobbit
Inventar
#82 erstellt: 12. Mrz 2009, 19:36
Ok, danke für deine Antwort.
Wie gesagt, kommt geschlossen entzerrt nun eh nicht in Frage, da das Chassis das mechanisch nicht mitmacht.
Also werde ich ein BR-Gehäuse bauen.


Das, was ein BR idR so unpräzise klingen lässt, ist der Umstand, dass er tiefere Frequenzen mit mehr Pegel wiedergeben kann und deshalb die Stehwellen stärker anregt.

Bin ich mir nicht sicher. Es wird ja oft gesagt dass die höheren Gruppenlaufzeiten (und Phasendrehung) den Bass eben auch "langsamer" klingen lassen. Und mit Weiche und Subsonic bin ich knapp unter 50 Hz schon um die 40 ms.

Was den Verstärker angeht: Da hast du natürlich recht. Nur ich muss halt grad sehr aufs Geld schauen. Falls es die Teile wirklich noch für 179 gibt bei Reckhorn.

Wenn ich vom Normalpreis ausgehe (249?) kriege ich wohl auch solide PA-Technik dafür, z.b. Thomann T.amp E400 und Thomann THE T.RACKS DS 2/4 (volldigital + 5-Band PEQ).
sakly
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 12. Mrz 2009, 19:50
40ms bei 50Hz?? Wie kriegst Du das denn hin?

Ich glaube, dass die Phasendrehungen und Gruppenlaufzeiten kaum etwas an der Wahrnehmung der "Geschwindigkeit" bewirken, wenn sie im Frequenzgang erst bei sehr niedrigen Frequenzen stark ansteigen.
Meine Subs haben laut WinISD 33ms bei 22Hz, laut Akabak lag der Wert sogar bei 60ms oder so. ICH höre keine "langsamen" Bässe (wobei mich der Begriff allein schon echt aufregt).

Die Knackigkeit im Bass geht durch die Aufdickung verloren, die eben durch Stehwellen entsteht. Das ist dann bei entzerrter CB genauso. Die Entzerrung verursacht übrigens auch höhere Gruppenlaufzeiten.
audiohobbit
Inventar
#84 erstellt: 12. Mrz 2009, 20:05
Also mein Chassis von oben, dann hatte ich glaub ich 50l bei 27 Hz + 12dB Butterworth Tiefpass bei 80 Hz (wobei ich mir nicht sicher bin ob mein Receiver nicht sogar 24dB/Oct macht) + 25Hz 24dB Linkwitz Subsonicfilter. Da komm ich dann so an die 40 ms unterhalb 50 Hz. Also so ca. ab 50 Hz nach unten steigt die Group Delay stark an.
sakly
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 12. Mrz 2009, 20:15
Wenn ich das einstelle (20Hz Subsonic), hab ich bei 50Hz 12ms, 40Hz 17ms, 30Hz 35ms, 20Hz 44ms.
Wozu so ein steilflankiges Subsonic?
Nimm 12dB Butterworth oder gar keins.
audiohobbit
Inventar
#86 erstellt: 12. Mrz 2009, 20:31
Ich geh halt mom. vom Reckhorn aus und der hat ein 24dB Subsonic. An der Steilheit lässt sich da nix ändern. Und ich habs bei 25 Hz eingesetzt. Dazu kommt eben noch der 80 Hz Lowpass. Der treibt ja die Group Delay auch noch mal hoch.
sakly
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 13. Mrz 2009, 07:56
Ja, aber von 40ms bei 50Hz sehe ich da trotzdem nichts.
Vielleicht liegt's an den unterschiedlichen Versionen.
audiohobbit
Inventar
#88 erstellt: 13. Mrz 2009, 12:45
Hi, naja du hast ja oben schon 35 ms geschrieben bei 30 Hz, und ich schrieb ungefähr 40 ms, das stimmt ja so weit doch überein. Vielleicht poste ich nächste Woche mal die Kurve, aber so wichtig ist das ja nicht.
Vor allem wenn du ja auch der Meinung bist, dass das bei so tiefen Frequenzen nichts ausmacht, und nicht für "langsame" Bässe sorgt.
Ich gebe dir recht, dass das Wort langsam nicht richtig ist. Es ist nur schwer es zu umschreiben.

Aber egal, Versuch macht kluch...

Nächste Woche werd ich mir mal ein Gehäuse konstruieren. Ein Rohr hab ich schon, hat zwar nur 70mm Innendurchmesser, aber ich hoffe das reicht auch noch. Dadurch wird es auf jeden Fall etwas kürzer.
Aufgrund der nötigen Gehäuseform kommt das Rohr seitlich rein, und ich weiß noch nicht wie ich Rohr und Chassis zueinander anordnen soll und ob das Auswirkungen hat, und welche.
Es ist ja doch so, dass im Übergangsbereich zwischen Chassis und Reflexrohr eine Phasenverschiebung stattfindet. Sind das 180°?
Allerdings wird man es wohl nicht schaffen das Reflexrohr so weit weg vom Chassis anzuordnen dass diese Phasenverschiebung verschwindet.
Da bräuchte man ein etliche Meter großes Gehäuse..


Ein rein praktisches Problem habe ich noch beim Rohreinbau:
1. Den Ausschnitt für das Loch machen: Ich habe keine passende Lochsäge für den Durchmesser. Also muss ichs mit der Stichsäge machen, dafür ist aber der Durchmesser mit 70 mm schon sehr eng zum sägen. Ich hoffe dass ich da noch um die Kurve komme...
2. Einbau und Abdichtung des Rohres: Es ist ja ein beidseitig glattes Rohr ohne Flansch, da es ein einfaches Abflussrohr ist. Weiss ich noch nicht genau wie ich es einbaue. Vor allem wenn man es ausbaubar machen will um es evtl. später noch zu kürzen.
Wahrscheinlich mache ich einen Flansch aus Holz an das Rohr den ich dann mit dem eigentlichen Gehäuse verschrauben kann.

Wie wichtig ist eigentlich bei einem BR-Gehäuse die Abdichtung? (der Gehäuseteile selber und des Chassis zum Gehäuse?)
sakly
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 13. Mrz 2009, 18:28

Hi, naja du hast ja oben schon 35 ms geschrieben bei 30 Hz, und ich schrieb ungefähr 40 ms, das stimmt ja so weit doch überein.


35ms bei 30Hz sind aber was anderes als 40ms bei 50Hz. Da liegt fast eine Oktave zwischen.


Es ist ja doch so, dass im Übergangsbereich zwischen Chassis und Reflexrohr eine Phasenverschiebung stattfindet. Sind das 180°?


Bei Abstimmfrequenz schwingen beide Teile gleichphasig, es handelt sich um ein Masse-Feder-System. In Resonanz schwingen Chassis und Luftmasse gleichzeitig "nach außen". Dazwischen finden Phasendrehungen statt, die aber per Definition vorhanden sein müssen. Sonst funktioniert das System nicht. Das ist auch bei 10m langen Gehäusen so.


Den Ausschnitt für das Loch machen: Ich habe keine passende Lochsäge für den Durchmesser.


Entweder Oberfräse, so mache ich das, oder aber Stichsäge mit dünnem Sägeblatt. Die gibt es extra für kleine Radien. Damit habe ich schon 5cm Durchmesser problemlos ausgesägt.


Vor allem wenn man es ausbaubar machen will um es evtl. später noch zu kürzen.


Ein Abflussrohr 50cm + ein Winkel 90° oder 2 Winkel 45° kaufen. Den Winkel fest verkleben (mit Silikon einkleben?) und in den Stutzen des Winkels das Rohr einstecken. Das hält bombig und Du kannst es jederzeit wieder rausnehmen und kürzen/verlängern.


Wie wichtig ist eigentlich bei einem BR-Gehäuse die Abdichtung?


Ich habe mal eine Messreihe gesehen, wo sie in eine BR-Box nach und nach größere Löcher reingebohrt haben, um nachzumessen, wie stark sich das auf die Abstimmung auswirkt. Ein Loch von 8mm Durchmesser hatte keinen nennenswerten Einfluss auf die Wiedergabe. In der Messung konnte man kaum bis keine Abweichung sehen.
Trotzdem sollte man sich bei einem Gehäuse schon Mühe geben es dich zu machen, damit man keine Pfeiffgeräusche aus Öffnungen bekommt.
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