Tops - Selbstbau/Markenkauf

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bassreaktor
Stammgast
#1 erstellt: 18. Mai 2015, 13:15
Hello zusammen!

Ich bräuchte mal wieder euren Rat. Irgendwie stehe ich vor der Entscheidung was als nächstes kommt. Ich habe mir vor einigen Jahren die dazumals noch LMT 121 (ich glaub aktuell JL Sat 12) von Jobsti gebaut und ich sag es euch wie es ist - ich war durchwegs begeistert. Der Preis war fair, die Leistung und der Klang wirklich gut. Nach vielen Einsätzen und einige davon auch im Regen, wirds nun Zeit für Alternativen. Die wären für mich:

  • Reparatur der bestehenden Tops (Gehäuse neu bauen)
  • Anderes selbstbau Top
  • Markenkauf

Ich muss zugeben, dass ich bis auf weitere, andere selbstgebauten Tops und die aktiven EV ELX 115 (das System besitzen wir auch), noch keinen wirklichen Vergleichswert habe.

Was sagt ihr zu dem Thema? Selbstbau ist für mich kein Problem, kann ich sehr gut und bin auch motiviert, aber es muss Sinn machen.
Sind selbstgebaute Lautsprecher im Hochtonbereich auf jeden Fall zu empfehlen oder sind in der jeweiligen Preiskategorie auch fertige Kisten am selben Level?

Wir bräuchten Tops für 8 18er Bässe.

Danke schonmal!

greetz

bassreaktor
*xD*
Inventar
#2 erstellt: 18. Mai 2015, 17:29
Hi

Naja, wenn dir die Kiste gut gefällt klanglich und deine Ansprüche erfüllt, warum dann nicht dabei bleiben?

Maximal könntest du dir ja auch einfach einen zweiten Kappa für jedes Top holen und dann gleich die doppelte Version bauen, wenn du sowieso die Gehäuse neu machen willst. Dann kommen nochmal ein paar db mehr raus. Allerdings wird es dann mit Stativbetrieb schwieriger, so ein dickes Doppel 12" ist eher was fürs Groundstack. Wenn du das über 4 18" stellen willst würde ich sagen, dass die Doppel 12" schon Sinn macht, da kommt ein Single-Topteil schon mehr als nur schwer ins Schwitzen.


Sind selbstgebaute Lautsprecher im Hochtonbereich auf jeden Fall zu empfehlen oder sind in der jeweiligen Preiskategorie auch fertige Kisten am selben Level?


Du meinst im Topteilbereich und nicht im Hochtonbereich, oder? Nicht so wirklich, da zahlst du selbst bei Herstellern mit sehr gutem P/L Verhältnis schon noch mehr Geld als im Selbstbau. Für sowas wie die 121 musst du fertig schon noch ein paar € mehr hinlegen.
ceny
Inventar
#3 erstellt: 18. Mai 2015, 18:50
Um welche 18" handelt es sich denn?
Meine jl 212 sind über 6x faital hp 1040 an 2x proline 3000 schon recht fleißig am ackern
bassreaktor
Stammgast
#4 erstellt: 19. Mai 2015, 09:16
Hey cool, danke für eure Antworten schonmal!

Also:

*xD* (Beitrag #2) schrieb:
Hi

Naja, wenn dir die Kiste gut gefällt klanglich und deine Ansprüche erfüllt, warum dann nicht dabei bleiben?

Du meinst im Topteilbereich und nicht im Hochtonbereich, oder? Nicht so wirklich, da zahlst du selbst bei Herstellern mit sehr gutem P/L Verhältnis schon noch mehr Geld als im Selbstbau. Für sowas wie die 121 musst du fertig schon noch ein paar € mehr hinlegen.


Nun, weil die nicht stackbar sind und ich mir dachte, dass ich eventuell umsteigen könnte, damit das flexibler wird.

Ja, ich meinte den Topteilbereich, aber da ich schon so oft Tops geschrieben hatte, wollte ich mal ein anderes Wort verwenden. Okay, damit hab ich eigentlich eh gerechnet. Hab nur vorhin gegoogelt und da hatte ich einige Beiträge gefunden, die meinen, dass Selbstbau bei Tops eher ein Hobby ist, weil sich das nicht auszahlt. Da war ich dann irgendwie verunsichert.....


ceny (Beitrag #3) schrieb:
Um welche 18" handelt es sich denn?
Meine jl 212 sind über 6x faital hp 1040 an 2x proline 3000 schon recht fleißig am ackern


Wir haben 8 dieser MTH46 Tapped Hörnern, bestückt mit den Thomann 18-500ern an Proline 3000 bzw. Pronomic x-1400.
Die drücken wirklich sehr, sehr ordentlich an. Wir haben auch selten alle aufgestellt, weil es dann oft zu oversized wäre. Aber WENN dann mal alle stehen möchten wir natürlich auch nicht, dass unsere Tops ins Schwitzen kommen.

Das wäre übrigens ein Grund für ein anderes Top. Wie oben schon erwähnt sind die Tops ja nicht stackbar, wenn ich aber 2 Basstürme baue, hätte ich dann gerne die Möglichkeit jeweils 2 Tops mit der schrägen Fläche aneinander zu stellen. Ist das mit den LMTs machbar ohne irgendwelche klanglichen Einbußen?

Was ich noch anfügen möchte ist, dass wir die Anlage oft aufteilen und auf mehreren Festen parallel sind. Wenn ich da doppelte Tops baue ist das nicht recht gescheit, weil ich mir da selbst die Flexibilität nehme. Da hätt ich lieber mehrere einzelne.

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