Leistungsaufnahme herausfinden/ Aggregat dimensionieren

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t3ch0
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Jul 2017, 21:03
Hallo,

Ich habe eine Frage zum Thema Leistungsaufnahme eines/meiner Verstärker..

Ich will in 2 Wochen meine Anlage einem Kollegen für sein geplantes Fest auf seiner Wiese ausleihen, also benötige ich ein Aggregat.
Dann kam mir die Frage wie ich herausfinde wie stark das Aggregat sein muss, hab hier im Forum ein wenig gestöbert und Sachen wie "Grundlast", "Überdimensionierung" usw. aufgeschnappt.

Anschließend wollte ich die maximale Eingangsleistung meiner Verstärker berechnen und hab nach den Datenblättern gesucht, allerdings hab ich dort zum Thema Leistungs- bzw. Strohmaufnahme keine Angaben gefunden.
Aber man gibt ja schließlich nicht direkt auf, also Anlage aufgebaut, herkömmlichen Stromzähler in die Steckdose gesteckt, Anlage dran gehängt und gemessen..

Dann die Große Verwunderung. Laut dem Messgerät soll meine Anlage gerade einmal 2,2 Ampere brauchen und dass bei nahezu Volllast..

Mir kam natürlich direkt der Gedanke: Kann nicht sein!

Also habe ich überlegt und hab folgende Thesen aufgestellt:

1. Das Messgerät kann den Strom den meine Verstärker brauchen nicht anständig messen da dieser immer schwankt.
2. Es lag an der Kabeltrommel, so dass sich der Strom zu sehr über die Kabellänge verteilt.


Und meine Hauptfrage:

Gibt es eine Faustformel nach der man die Aufnahmeleistung eines Verstärkers berechnen kann? Z.b.: Maximale RMS-Ausgangsleistung * Faktor x


Die Verwendeten Verstärker sind:

-LD Systems PA 1000 (2x 500 Watt RMS @ 8ohm)
-Deton DE 7000 (2x 700 Watt RMS @8ohm)


Freue mich auf eure Antworten,
Gruß
IPv6
Stammgast
#2 erstellt: 11. Jul 2017, 21:43
Die Stromaufnahme einer Endstufe schwankt natürlich immer stark, da Musik alles andere als ein kontinuierliches Sinussignal ist. Bei Bassimpulsen geht die Leistung für einen kurzen Moment hoch, bei ruhigen Abschnitten in der Musik geht die Leistungsaufnahme auf ein paar hundert Watt zurück, selbst wenn es schon ordentlich laut ist.

Dein Stromzähler wird irgendwas messen, was halbwegs dem Mittelwert der aufgenommenen Leistung entspricht. Und da sind 2,2 A schon ein realistischer Wert, mehr Strom nimmt so eine Anlage im zeitlichen Mittel kaum auf. Das hat wie gesagt damit zu tun, dass die Verstärker nur immer in kurzen Zeitabschnitten ihre maximale Nennnleistung abgeben.
Um zu schauen wieviel Strom die Anlage wirklich maximal aufnimmt kannst du die Bassentstufe mal mit einem Sinussignal füttern, dann dürfte der Strom deutlich ansteigen. Mehr als diesen Strom wird der Verstärker dann bei keiner Musik ziehen. Die Tops sind bei solchen Betrachtungen meistens nahezu irrelevant im Vergleich zu den Bässen da ein PA Topteil meistens nur ein paar hundert Watt benötigt um für einen Hörsturz zu sorgen wärend sich Subwoofer durchaus auch mehrere tausend Watt genehmigen.
Für weiterführendes Material ist das Stichwort "Crestfaktor" zum googlen geeignet.

Des Weiteren kann auch das Messgerät an sich ungeeignet sein, da es vielleicht auf gleichmäßige Leistungsentnahme hin entworfen ist. Das kommt dann ganz auf das Gerät an, bei den eher günstigeren würde ich mich nicht auf die Messwerte verlassen. Wenn da sowas wie "True RMS" draufsteht schon eher.

An der Kabeltrommel lag die eher geringe Stromaufnahme jedenfalls nicht.

Die Maximal aufgenommene Leistung eines Verstärkers lässt sich schon aus seiner Ausgangsleistung abschätzen, je nach Endstufe (Class-AB bzw. Class-H, Class D,..) unterscheidet sich eben der Wirkungsgrad. Dieser beträgt bei herkömmlichen Endstufen 60-80% und bei "Digitalendstufen" bei Volllast gerne mal deutlich über 90 %.

Ich denke die ganze Rumrechnerei hilft dir nicht wirklich weiter, du bist mit einem Generator der 2 kw Klasse jedenfalls ausreichend versorgt.

Als Test einfach den Generator anschließen und langsam aufdrehen. Der Generator sollte ruhig laufen und nicht ständig am nachregeln sein (ständiges auf- und abtouren des Motors**) infolge der schwankenden Last. Dann ist der Betrieb halbwegs bedenkenlos möglich.



**Das konnte ich letztes Wochenende auf dem lokalen CSD beobachten. Große PA mit 4 Subwoofern an einem der klassischen Baumarkagregate der 2 kw Klasse. Das Ding hat sich geschüttelt wie verrückt, war ständig vor dem ausgehen, ständig stark schwankende Drehzahl vom Motor, der Schieber am Vergaser wechselte quasi ständig zwischen Vollgas und Leerlauf. Es hat mich gewundert, dass deren Anlage tatsächlich bis zum Ende der Parade lief, ich war erstaunt, dass die Endstufen die sicherlich stark schwankende Spannung nichts ausgemacht hat. Ein klassischer Fall von falsch dimensioniertem Agregat, zu viel schwankende Last an dem kleinen Teil. Der Betreiber meinte auf meinen Hinweis hin, dass er Elektriker sei, ich dachte dann, dass er dann die Folgen schon selber abschätzen kann/können müsste.
Naja, wir hatten einen 40 kw Diesel auf dem LKW, damit war das jedenfalls deutlich entspannter - konstante Drehzahl trotz 8 Hornbässen mit potentem Amping und insgesamt 9 kw an Nebelmaschinen.
KAL
Stammgast
#3 erstellt: 11. Jul 2017, 22:48
Ich hab bisher immer die Erfahrung gemacht, dass man einen fetten ohmschen Verbraucher
als Dauerlast haben muss, wenn der Generator ruhig laufen soll.
Ich nehm da immer einen 500W Halogenstrahler (falls man nicht eh eine Beleuchtung haben möchte).

Ein 2KW Generator ist ganz sicher ausreichend überdimensioniert.

Deine These mit der Kabeltrommel war super :-)
Es ist allerdings immer ratsam, eine genutzte Kabeltrommel ganz abzurollen, die aufgerollte
Kabeltrommel wird heiß bei höherer Belastung und kann im worst case schmelzen.
franky-gomera
Inventar
#4 erstellt: 11. Jul 2017, 23:48
ich hab nen hyundai si 3,0 generator...klein ,leicht leise und mit 3kw bzw 2,5kw dauerlast..
daran ne E800,aber nur ein kanal genutzt mit nemT18 / 18-500 8a, 2 x yamaha 15er tops mit analog 400w endstufe ca 500-700w licht,monitoring,computer usw.. was halt so bei ner party gebraucht wird ...dreh ich den sub richtig auf-tops mit hochpass angepasst,fängt mein generator im eco modus an zu pulsen..nicht extrem,aber wahrnehmbar...
frage...so lassen oder auf voll- gas schalten?..was ist besser für technik und generator?..und liefert der generator bei vollgas nicht zuviel strom?
meistens puddelt er im standgas vor sich hin,nur bei richtig basslast pulst er halt ein bissel...
t3ch0
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Jul 2017, 23:51
Vielen Dank!

Dann werde ich evtl das mit dem Sinussignal mal testen.

Das Gerät war denke ich ein relativ günstiges, aber mir ging es wie gesagt nur um einen groben Wert um das Aggregat richtig zu dimensionieren.

Ich hab mir sogar überlegt ob ichs nicht einfach an meinem Aggregat teste (Bosch 2,1kW), hatte aber dann doch zu viel Angst durch die ganzen Threads aus denen ich herausgelesen habe, dass Aggregate immer eine kritische Sache sind und wenn dann auf jeden Fall gut überdimensioniert und mit einer Grundlast versorgt sein sollten, sonst bedeutet es den Tot der Anlage usw..
Aber wenn ihr meint 2kW müssten Dicke reichen dann bin ich beruhigt.

Noch ne Frage zum Thema rechnen, auch wenn du meinst es würde mir nicht viel nützen, rein Interessehalber.

Man könnte es also über den Wirkungsgrad ausrechnen, dann wäre die normale Formel ja Wirkungsgrad= abgegebene Leistung / zugeführte Leistung, sprich umgeformt:
Abgegebene Leistung / Wirkungsgrad = Zugeführte Leistung.. würde man dass jetzt aber einfach so mit den 700 Watt und den beispielsweise 0,6 rechnen kommt da ja eine viel zu hohe Zahl raus, liegt ja wohl an den unterschiedlichen Spannung vor und nach der Endstufe.. Nur wie berücksichtige ich die Spannungsunterschiede in der Rechnung?


Ein altes 30kW Diesel Aggregat hätte ich auch noch, wäre allerdings wohl ein "wenig" übertrieben


Eine Frage noch: Auf besagtem Fest ist neben meiner Anlage noch eine kleinere Anlage in der Hütte geplant (ein TA18 + Topteile). Empfiehlt es sich eher 2 unterschiedliche, kleinere Aggregate für die Anlagen zu nehmen oder ein größeres für beide Anlagen? Oder spielt das keine Rolle?



@KAL:

Die Dauerlast wäre bei mir durch Beleuchtung gegeben.

War das Lob zu meiner Kabeltrommelthese ernst gemeint oder von Ironie gespickt?



Danke für die schnelle Hilfe!


[Beitrag von t3ch0 am 11. Jul 2017, 23:53 bearbeitet]
KAL
Stammgast
#6 erstellt: 12. Jul 2017, 17:10
Das war natürlich Ironie zu deiner These, das mit dem Abwickeln ist aber ernst gemeint.

Bei zwei Anlagen plus Licht und evtl. auch Kühlschränke würd ich einfach den Dieselgenerator
nehmen. Kleine Geräte pulsen viel schneller und da geht dann auch mal was kaputt.
Muss nicht sein, aber das Risiko bei einem überdimensionierten Generator ist geringer.

@Franky
Ich würd mal ein Messgerät dranhalten und die Spannung messen.
Bricht die zusammen und kommt erst wieder hoch wenn die Drehzahl höher wird,
solltest du was machen. Ist die Spannung aber auch beim Pulsen des Generators konstant, dann
würd ich das so lassen.
franky-gomera
Inventar
#7 erstellt: 12. Jul 2017, 17:33
das werd ich mal tun,danke KAL
und sorry das ich hier so dazwischen gefragt hab
t3ch0
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Jul 2017, 17:47
Naja irgendwo war das für mich halt plausibel, wenn man nen Gerät hat, welches kurzzeitig viel Strom braucht und ein Agreggat dabei nicht genug bringt, reichts ja manchmal auch schon ne Längere Leitung zu nehmen.. Daher dacht ich könnte mein Messgerät möglicherweiße die Stromspitzen bei Bässen nicht messen..


Naja das Dieselaggregat würd ich nur ungern nehmen.. Ist groß und ziemlich sperrig..

Daher die Frage ob meine insgesamt 3,6 kW reichen würden um alles zu versorgen mit genügend Puffer zum Schutz der Anlagen..
Licht hatte mein Kollege ca mit 1kW gerechnet..

Falls das nicht reicht, wie viel bräuchte ich dann damits gut reicht? Hätte auch noch Connections um recht günstig an 4 oder 6kW+ Aggregate zu kommen, meine eigenen wären mir allerdings lieber..

Gruß
KAL
Stammgast
#9 erstellt: 13. Jul 2017, 00:32
Klar reichen zwei kleine Generatoren aus.
Das Blöde ist aber, dass du zwei unterschiedliche Kreise hast, die du beide mit Grundlast
versorgen solltest.

Beide PAs an einen Generator könnte knapp werden, wenn später am Abend dann
die Hemmungen fallen und die Regler steigen.
t3ch0
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Jul 2017, 00:59
Ok vielen Dank!

Ich denke das mit der Grundlast an beiden Aggregaten werde ich irgendwie hinbekommen:)


Gruß
bierman
Inventar
#11 erstellt: 14. Jul 2017, 10:05
Ob ein 2kW Aggregat reicht hängt bei der geschilderten Anlage stark von der Musik ab. Kurze Lastspitzen (Bassdrum bei Rockmusik) kommen aus den Elkos der Endstufen, lange Bässe die dann auch noch voll aufgedreht sind (DnB und Dub) oder generell basslastige Musik wie der meiste House und Techno verlangt auch mehr Dauerleistung. Und es macht einen großen Unterschied ob am selben Amp 8 oder 4 Ohm Last hängt. Und da der Stromfluss durch den Lautsprecher auch noch frequenzabhängig ist (man spricht ja auch von komplexer Last) kann es sein dass ein bestimmter Ton das Aggregat dann überfordert. Gibt doch dieses schöne Video bei youtube, wo die Leistungsaufnahme einer TSA4/1300 mit zwei 8 Ohm Bässen bei Pendulum "Tarantula" gezeigt wird, die 20 Sekunden sollte man mal gesehen haben.

Ich habe letztes Wochenende übrigens erst wieder ne Anlage mit "Generatorschaden" repariert, eine 2.1 "Triton 600". Da hatte die Lüftersteuerung einiges abgekriegt, inkl. ausgebeultem Elko bei deren Versorgung. Zum Glück hat der Rest überlebt weil wohl die Abschaltung bei Übertemperatur noch gegriffen hat. Die sechs Elkos (3x4700µF pro Rail) hatten auch nicht mehr ganz die Nennkapazität (drei Stück zusammen unter 10mF) aber blieben auf Wunsch des Eigentümers aus Kostengründen und wegen "ich brauch die heute abend" erstmal drin...
was ich damit sagen will:

"klar" überleben die Amps die Versorgung mit schlechtem Strom einmal, zweimal, vielleicht zehnmal. Nicht zwangsläufig fliegt dir sofort das ganze Rack um die Ohren wenn bei jeder Kick das Licht flackert.
Aber sowas geht knallhart auf die Lebensdauer.

@franky: dein Hyundai ist ein Inverter, da kannst du ganz beruhigt sein. Der gibt halt bei Bedarf ein bisschen mehr Gas, wie mein Honda. Verglichen mit Elektrowerkzeug was ständig ein und ausgeschaltet wird (Bohrmaschine, Sägen usw.) ist das ne moderate Belastung. Ich würde die Grundlast erhöhen (mehr ohmsche Verbraucher spricht GlühLicht) dann fällt das wahrscheinlich nicht mehr so auf.
Meine Hondas liefen so oft schon über der Lastgrenze oder auch im Eco-Modus (dreht nach jeder Kick kurz hoch) dass ich da echt keine Sorgen mehr habe. Wenn das Stellmotörchen für den Gashebel mal kaputt geht dann gibt es halt mal ein Ersatzteil.

Zurück zum Threadstarter: Falls verfügbar, nimm ein 4-8kW Aggregat mit einer Phase und ausreichend großem Tank, reichlich Grundlast (Licht).
t3ch0
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 14. Jul 2017, 12:09
Einwandfrei, dann hab ich ja genau richtig gehandelt.

Ein Kumpel arbeitet bei nem Festzeltverleih, die haben natürlich auch Aggregate, kurz nachgefragt und jetzt bekommen wir kostenlos ein 8kW Aggregat zur Verfügung gestellt.
Einphasig ists allerdings nicht, hat nen Drehstromanschluss.. Genügend Grundlast ist aber vorhanden. Macht das dann was aus?
Hätte auch ein Grobes Bild falls das interessiert

Gruß
stoneeh
Inventar
#13 erstellt: 14. Jul 2017, 12:34
Last halbwegs gleichmässig auf die drei Phasen verteilen. Sagt man zmd generell. So überdimensioniert wie das 8kW Aggi is, wird's schon wurscht sein. Aber ja, kannst ja einen Amp an eine Phase hängen, den zweiten an die zweite, und an die dritte Phase Laptop, Mixer, Kühlschrank, evtl kleine Lichteffekte, und was ihr sonst alles noch so habt.
t3ch0
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Jul 2017, 12:46
Alles klar, werd ich so machen! Danke

P.s.: Einphasig wäre ja wenn ich nur die normalen 230V Steckdosen hätte oder? Das hab ich schon richtig verstanden? Und 3 phasig ists logischerweiße sobald n Drehstromanschluss vorhanden ist?

Gruß


[Beitrag von t3ch0 am 14. Jul 2017, 12:48 bearbeitet]
KAL
Stammgast
#15 erstellt: 15. Jul 2017, 23:38
Ja, Cekon Stecker in rot wären dann drei Phasen.

Wie ein 8KW Generator nur eine Phase haben soll, ist mir nicht klar.
Ich kann doch eine Zuleitung nur mit 16A Absichern und dann wäre bei 3600 W Schluss.
IPv6
Stammgast
#16 erstellt: 16. Jul 2017, 00:05
Was spricht gegen 3 Schukosteckdosen, die jeweils ihre eigene Absicherung haben, aber auf der gleichen Phase hängen? Das ist völlig normal bei einphasigen Stromerzeugern die mehr als 3,7 kw liefern.

Der Themenersteller hat aber offenbar ein dreiphasiges Agregt zur Verfügung.
Da muss nur aufgepasst werden, dass die Last möglichst gleichmäßig verteilt wird, da bei zu großer Schieflast die Spannung auf den einzelnen Phasen unterschiedlich wird und so die am wenigsten belastete Phase deutlich mehr Spannung als gedacht führen kann.
Also gleichmäßige Grundlast auf alle Phasen und dann die Geräte schön gleichmäßig verteilen. Bei guten Generatoren findet sich im Datenblatt eine Angabe, wieviel Schieflast der Generator verträgt und ab wann es kritisch wird. Einige moderne Agregate schalten bei zu ungleichmäßig verteilter Last auch den Strom ab.


[Beitrag von IPv6 am 16. Jul 2017, 00:05 bearbeitet]
t3ch0
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Jul 2017, 11:51
Alles klar,
Vielen Dank für die Umfangreiche Hilfe und die Tipps, ich werd versuchen das mit der Lastverteilung so gut wie möglich umzusetzen

Gruß
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