T.AMP TA2400 vs. Behringer EP2500

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wiesel77
Inventar
#1 erstellt: 18. Jun 2008, 21:32
Hallo,
wie siehts mit den oben genannten Stufen aus?
Welche bietet mehr für den Preis?
Ich selber habe die Behringer und kenn den tamp nicht.
Ich möchte in absehbarer Zeit meine BPH's verkaufen und sie duch 2 MBH-118 von jobst-audio ersetzen,daher die Frage.
Ists besser ich kauf mir noch ne ep2500 oder ich verkauf meine und kauf mir 2 tamps?
Schafft die Behinger einen dieser Bässe im Brückenbetrieb ausreichend zu versorgen?
Laut Datenblatt müßts ja locker reichen, aber die Bässe wollen offensichtlich mehr als die angegebenen 700 Watt RMS.
Wieviel bringt die Behringer wirklich?
Wieviel bringt die Tamp?
Ralle14
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Jun 2008, 21:55
Bitte keine T.Amp für die schönen RCF´s.

1200W im Brückenbetrieb sollten ausreichen. Wie wärs wenn du die Behringer Stufe verkaufst und dann dir was schönes ála AA V6001+ zulegst?
Strapsenkönig
Inventar
#3 erstellt: 18. Jun 2008, 22:06
Oder LDPA.
Schön wäre Red Rock, aber da isses dann etwas teurer.
mfg Silent
dj_kebbi
Inventar
#4 erstellt: 18. Jun 2008, 22:20
oder t-amp proline


oder DAP vision



oder

Powersoft digiam


oder oder oder
*xD*
Inventar
#5 erstellt: 18. Jun 2008, 23:09
Die Vision würde ich nicht freiwillig tragen wollen

Also wenns transpotabel sein soll, auch ein bisschen aufs Gewicht achten, die AA kann man noch halbwegs tragen.

Ab 20kg sollte jeder Amp sein eigenes Rack bekommen, weil 50kg kriegt man allein keine Treppe hoch.


Die Behringer ist ein Nachbau von einer bekannteren Stufe, soll wohl ganz ordentlich laufen.


[Beitrag von *xD* am 18. Jun 2008, 23:10 bearbeitet]
wiesel77
Inventar
#6 erstellt: 19. Jun 2008, 00:06
mit der Behringer bin ich eigentlich echt zufrieden, wobei die AA auch nen gten Eindruck macht, aber ist schon en bischen teuer.
Buget für die Amps ist grad so 350€ wenn ich noch ne Behringer zukaufe, oder 350€ + Erlös aus der anderen Behringer, also zusammen so ca. 500-550€
Die Behringer hat meine BPH's bisher auch gut bedient,2 Stück parallel an 4 Ohm Brücke mit 2,4kW RMS des Amps (wieviels wohl wirklich sind? ).

Wie siehts eigentlich mit den BPH's aus, taugen die was im Vergleich zu Jobsts Hybriden?

http://www.blue-music.de/bph-118-18zoll-subwoofer-x-max.html

Das wären die Dinger, allerdings Eigenbau und leider keine 18Sound woofer:(, hatte die Kohle nicht und hab dann so Dinger von GBS verbaut. Gehen relativ gut, aber passen halt nicht in die Kisten rein und sind langsam wie sau. Bitte keine Komentare zu GBS wenns geht, weiß selber was ich da fürn Murks gemacht hab!

Allerdings könnt ich mir für das geld was die Hybriden kosten würden ja locker mal die 18S Speaker leisten, mist was soll ich machen?

Kennt jemand die BPH's? Wie hören die sich im Original an?
Meine drücken recht gut, kicken können se gar nicht und sonderlich weit tragen tun se auch nicht:(


Von welcher bekannteren Stufe soll die Behringer bitte ein Nachbau sein? rein Interessehalber.


[Beitrag von wiesel77 am 19. Jun 2008, 00:17 bearbeitet]
Ralle14
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Jun 2008, 08:00
Alto Mistral war doch baugleich mit den Behringer Endstufen oder?

Ansonsten frag mal Jobsti, der hatte doch die Bandpasshörner. Ich weiss allerdings nicht, ob er die 15er oder die 18er hatte.
darkraver
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Jun 2008, 16:15
Behringer EP2500 ist fuer das Geld sehr gut.

Wenn es etwas mehr kosten darf dann versuche mal ne Solution2 Endstufe.
Habe seit kurzem so ein Teil und liefert mehr Basdruck als zB ne Yorkville AP6040 und ist dabei 2 Ohm Stabil.

Habe dieses Teil (APS8000) gestern meinem Kumpel demonstiert (angeschlossen an 18Sound 18" Baesse ) und er hat nur dumm gekuckt. Fuer das Geld absolut Geil, Preis / Leistung ist super... Na klar gibt es besseres Zeug nur dann muss man richtig Geld hinlegen.

Hammerharter Bas zum Sparpreis.
wiesel77
Inventar
#9 erstellt: 19. Jun 2008, 17:24
hi, hast mal en link zu dem Amp?
bei google kommz ewig viel zeugs
darkraver
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Jun 2008, 19:13
www.solution2.be

was ich vernommen habe ist das die Teile bald irgendwo im Ruhrgebiet zu erhalten sind ???

APS8000 habe fuer dieses Teil 875 euro bezahlt..
3HE und 30kg schwer aber was ich vernommen habe soll das Teil 2.4KW Sinus bringen 1khz 1% THD 4Ohm pro Kanal.
3 Step Class H: 60 / 120 / 180 V
*xD*
Inventar
#11 erstellt: 19. Jun 2008, 19:21

darkraver schrieb:

3 Step Class H: 60 / 120 / 180 V


Kaskadierte Versorgungsspannung, für alle die es interessiert

Hat den Vorteil deutlich geringerer Verlustleistung.


[Beitrag von *xD* am 19. Jun 2008, 19:21 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Jun 2008, 20:07
Werde versuchen einige Bilder zu posten auch vom Aufbau intern nut heute nicht mehr weil na ja Fussball und habe ein bisschen Angst das heute der letzte Auftritt sein wird
wiesel77
Inventar
#13 erstellt: 19. Jun 2008, 21:29
danke schonmal, innerer Aufbau würd mich schon interessieren.
Mit dem letzten Auftritt heut abend, im moment siehts nicht danach aus, aber mal noch abwarten
darkraver
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Jun 2008, 15:48








[Beitrag von darkraver am 20. Jun 2008, 15:51 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#15 erstellt: 20. Jun 2008, 16:22
Ordentlich. Der Ringkerntrafo wird aber niemals für 4,8kW Sinus reichen. Also das ist eher die Musikleistung als die Sinusleistung.
Ralle14
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Jun 2008, 16:46
Sinus Leistung ist doch völlig praxisfremd, es zählt die RMS-Leistung oder wer lässt nen Dauersinus auf seine PA?
darkraver
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 20. Jun 2008, 19:00
wie auch immer aber mehr Power als ne Yorkville AP6040
darkraver
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 20. Jun 2008, 19:03
So mehr Info habe ich auch nicht:

Betriebsspannungen intern:
3 stufig, positiv und negativ symmetrisch, 1.Stufe 2 x 60V, 2.Stufe 2 x 120V, 3.Stufe 2 x 180V
Ausgangsleistung:
Musikprogramm: 2 x 2800W an 4Ohm 6dB Crestfaktor
Burst nach IHF2 x 300Vss = 2810W an 4Ohm(20ms 0dB/480ms -20dB)18dB Crestfaktor
Sinus 1kHz 1% Klirr 2 x 2445W an 4 Ohm3dB Crestfaktor

Ausgangsstransistoren:
16 pro Kanal, Toshiba 2SC5200 und 2SA1943

Netzteil:
Ringkerntrafo mit 6 Gleichrichtern und 12 Elkos 15000uF/63V
*xD*
Inventar
#19 erstellt: 20. Jun 2008, 20:47
Also an der restlichen Versorgung mangelt es nicht, aber das Netzteil müsste nochmal deutlich größer sein, um den Dauersinus zu erreichen.

Ich weiß aber auch nicht, ob die Messmethode genormt ist, also eventuell ist keine Zeit vorgeschrieben.

Egal, also macht nen soliden Einduck erstmal.
darkraver
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 21. Jun 2008, 01:32
XD,

heute Abend die Endstufen im hardcore Einsatz erlebt bei einem Auftritt (Stadfest Straelen) da spielten einige Punkrock Bands wie die "Heideroosjes" aus Holland und 40 Meter weiter hat meine Hose noch geflattert.
1x APS8000 pro Seite die jeweils 6x GAE Director 18" Bas angesteuert haben also 3 Baesse pro Kanal.
Null amp clipping und noch immer Headroom ueber....
Die Firma benutzt weiter: Chevin A6000, Ram Audio, Yorkville

Was Testdata angeht, werde nochmals informieren aber so viel ich weiss sind die Testdaten zuverlaessig da die Testperson auch Produkte testet fuer einige Zeitschriften in Deutschland. Oder einfach selber mal informieren ? kann dir durchverweisen bei Interesse !!

tolles wochenende !!
Captain_Future
Stammgast
#21 erstellt: 21. Jun 2008, 02:10
Also ich kann die neue QSC-Serie empfehlen. Habe vor kurzem eine GX 5 gekauft und bin sehr zufrieden. Für ebenfalls nur 400,00 € und einem angenehmen Gewicht und einer zierlichen Größe ein Genuß bei jedem Gig. Von der Ausstattung zudem klasse.

http://www.thomann.de/de/qsc_gx_5.htm
Ralle14
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 21. Jun 2008, 08:27
Im Bass wird da nicht viel rauskommen... vorallem bei dem Mini-Netzteil.
Jeck-G
Inventar
#23 erstellt: 21. Jun 2008, 11:01
Bei 12kg und der geringen Einbautiefe (257mm) fragt man sich nun wirklich, ob die den zu den Daten passenden Ringerntrafo in ein separates Gehäuse verbaut haben.

GX-5 mit 2x"500"@8:
Gewicht: 12kg
Gehäuse: 257mm / 2HE

Schwedische Endstufe mit 2x100@8:
Gewicht: 7,5kg
Gehäuse: 280mm / 1HE

Unter 18kg (konventionelles Netzteil) läuft in dieser Kategorie (500@8) nunmal nichts und die Gehäuse sind auch tiefer (damit mehr als nur ein Klingeltrafo reinpasst).
wiesel77
Inventar
#24 erstellt: 21. Jun 2008, 11:42
Außerdem ist die qsc viel zu schwach um 2 jobsthybriden anzutreiben.
Die Solution2 soll auch auf den deutschen Markt kommen? weiß jemand was genaueres?
Schon ein wirklich interessantes Teil, aber für meine Zwecke glaub schon etwas oversized. Ich will ja "nur" 2 Hybriden antreiben.
Wenn ich mal mehr Bass brauch miet ich dazu.
Was meint Ihr, könnt die Behringer am 4 Ohm Brücke mit 2,4kW RMS zwei Hybriden befeuern?
Wäre für mich halt die günstigste Variante wenn ich den vorhandenen Amp weiternutzen kann.

Bezüglich des BPH's118: Hat die jemand von euch schonmal in Aktion erlebt? kurzer Erfahrungsbericht wäre super:)
dj_kebbi
Inventar
#25 erstellt: 21. Jun 2008, 12:03
Reicht aus dafür!

wenn ein Hybrid 1,2KW kriegt , ist das zwar keine mords leistung aber es reicht


edit:
es betreiben manche auch 4 hybride mit ner proline 3000
Jeck-G
Inventar
#26 erstellt: 21. Jun 2008, 12:04
Rückseite der Behringer:
Power Source: 230V~ 5.0A
Breaker 8 Amp

Wie da mehr als 2x400W rauskommen sollen, frage ich mich allerdings...
Die oben erwähnte 2x100@8-Endstufe ist mit 4A abgesichert.


[Beitrag von Jeck-G am 21. Jun 2008, 12:07 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#27 erstellt: 21. Jun 2008, 12:43
Ist vermutlich auch eine Musikangabe, bei der die maximale Leistung mittels Crestfaktor usw. hochgesetzt wird. Die Dauerleistung ist also niedriger.

Bedenkt auch mal, dass das etwa 3db sind, was ihr von der Verdopplung von 700W auf 1400W gewinnt (und 129db sind auch kein Pappenstiel).
wiesel77
Inventar
#28 erstellt: 21. Jun 2008, 13:09
129db sind auf jeden Fall schonmal en Haufen, damit müßt ich gut hinkommen, ist mit sicherheit mehr als ich bisher hab.

Was anderes, warum wird die Behringer eigentlich immer teurer?
Ich hab se noch für 300 gekauft, dann gabs die ne Zeit lang für 330€ und jetzt sinds 380€. Was soll das?
Wird die nicht mehr gebaut? und was es noch gibt ist Lagerware?
*xD*
Inventar
#29 erstellt: 21. Jun 2008, 13:29
"Die Nachfrage regelt den Preis."

Kapiert?
wiesel77
Inventar
#30 erstellt: 21. Jun 2008, 13:48
ok, alles klar, in dem Fall müßte der Amp ja für das Geld recht gut sein.
darkraver
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 21. Jun 2008, 14:30
so viel ich weiss was Solution2 angeht will eine Firma irgendwo in der Gegend von Duisburg damit etwas unternehmen??

Vielleicht einfach mal informieren www.solution2.be ??
Anlage96
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 07. Jun 2010, 13:52
Hallo zusammen ich hab selber die behringer ep 2500 diese endstufe ist mit 5000 w max an 2 ohmangegeben die 2x1.200 sind sinus und ich kenn einen der hat in einem test labor gearbeitet und der hat gesagt das die behringer weit über die angaben geht also ich finde sie gut sowohl im tiefbass ich hab sie an zwei 18" und auch im hochton bereich also du kannst bei sub auf die behringer hängen
wiesel77 schrieb:
wollen offensichtlich mehr als die angegebenen 700 Watt RMS.
Wieviel bringt die Behringer wirklich?
David-Meyer
Stammgast
#33 erstellt: 07. Jun 2010, 16:13

Anlage96 schrieb:
die 2x1.200 sind sinus und ich kenn einen der hat in einem test labor gearbeitet und der hat gesagt das die behringer weit über die angaben geht


Nein, kann schonmal gar nicht sein, da bei 8 Ampere der Breaker auslöst. Wie sollen dan nun mehr als 10 Ampere + Verlustleistung fließen können?
Desweiteren ist das Netzteil viel zu schwach, der Trafo von meiner STA-900 (2x490W @ 4 Ohm) ist etwa gleich groß wie der der EP-2500.
Tolles Labor übrigens


Anlage96 schrieb:

also ich finde sie gut sowohl im tiefbass ich hab sie an zwei 18" und auch im hochton bereich also du kannst bei sub auf die behringer hängen

Dann hast du wahrscheinlich keinen Vergleich gehabt mit anderen Endstufen. Ich hatte meine EP-2500 auf keiner einzigen Veranstaltung, weil die im Bass keinen Schub brachte. Gegen die TSA4-700 ist die völlig untergegangen.


[Beitrag von David-Meyer am 07. Jun 2010, 16:13 bearbeitet]
Juli1598753
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 30. Sep 2010, 20:23
Hat jemand von euch schon mal gemessen wie viel Watt Rms die Behringer Ep2500 auf 2Ohm gebrückt wirklich leistet?
Würde mich mal interessieren.
Bummi18
Inventar
#35 erstellt: 30. Sep 2010, 20:54
sorry hab jetzt nicht den kompletten beitrag gelesen , schmeiße mal die ldpa1600x mit rein... ist ne gute endstufe hab 2 davon und tun was sie sollen und vom preis her sind sie auch gut.. bei noch mehr leistung... würd ich sagen proline 3000 und du hast immer genug reserven , musst nicht brücke fahren.. die ld wird auf ungebrückt aber auch schon knapp mit 870 w an 8 ohm
wiesel77
Inventar
#36 erstellt: 01. Jan 2011, 23:50
ist ja schön und gut dass sich nach 2 Jahren noch leute dafür interessieren :9
ist dann doch alles anderst gekommen wie mal angedacht, aber danke der Hilfe
kikki_(m)
Stammgast
#37 erstellt: 02. Jan 2011, 03:46

David-Meyer schrieb:


Anlage96 schrieb:

also ich finde sie gut sowohl im tiefbass ich hab sie an zwei 18" und auch im hochton bereich also du kannst bei sub auf die behringer hängen

Dann hast du wahrscheinlich keinen Vergleich gehabt mit anderen Endstufen. Ich hatte meine EP-2500 auf keiner einzigen Veranstaltung, weil die im Bass keinen Schub brachte. Gegen die TSA4-700 ist die völlig untergegangen.


Auch wenn der Thread hier schon ewig alt ist, kanns ja sein, dass man jemand anderem helfen kann, der drauf stößt. Und hier muss ich absolut zustimmen! Die EP-2500 ist baugleich mit der EAW CAZ-2500, welche ich habe. Da kommt im Bass erschreckend wenig. Hab zwischenzeitlich die TSA-2200 als Bassendstufe gehabt. Die schlägt die EP 2500 (bzw. EAW CAZ-2500) um Längen. Jetzt hab ich ne Fidek FPA G12 mit 42 Kilo haut die die anderen beiden Endstufen gnadenlos weg. Einen Tod muss man sterben: Günstige Bassendstufe und schleppen wie blöd oder eben tief in die Tasche greifen und Gewicht sparen.

So far

Christian
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