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PA- Endstufe?

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mffl81
Stammgast
#1 erstellt: 31. Jul 2008, 21:12
Nabend zusammen, eines bitte vorweg, ich hab keine Ahnung von PA- Systemen aber es währe cool, wenn ihr mir ein bissl auf die Sprünge helfen könnt.
Also: Ich habe mir einen Sub gebaut und betreibe ihn mit einem Vollverstärker. Zwei Spulen mit jeweils 4 Ohm.
Meine Frage: Ist es möglich den Sub, zwecks mehr Power, mit einer PA- Endstufe zu betreiben, weil im Homehifi Bereich ist nichtmal in hohen Preisregionen was zu finden und im PA-Bereich ist schon für relativ kleines Geld ein Kilowatt zu finden.
A-Abraxas
Inventar
#2 erstellt: 31. Jul 2008, 21:17
Hallo,
möglich ist es (natürlich) .

Hast Du eine separate Aktivweiche oder wie möchtest Du den Woofer / die sonstigen Lautsprecher ansteuern ?

Viele Grüße
mffl81
Stammgast
#3 erstellt: 31. Jul 2008, 21:21
Der Verstärker hängt am pre out vom Surround Reciever, wird also durch die Weiche darin begrenzt, es ist eben nur kein PA-Sub und da er auf etwas unter 25Hz Bassreflex abgestimmt ist, weiß ich nich ob sich das mit den Endstufen verträgt?
A-Abraxas
Inventar
#4 erstellt: 31. Jul 2008, 21:58
Hallo,
es "ist der Endstufe egal" - ob das nun ein PA-Woofer oder ein HiFi-Woofer oder ein Chassis für´s Auto ist.
Ebenso ob es nun eine HiFi-Endstufe oder PA-Endstufe ist
und auf welche Tuningsfrequenz ein BR-Gehäuse abgestimmt ist, ist ebenfalls an keiner Endstufe ein Problem.

Was jedoch unbedingt beachtet werden sollte, ist die Impedanz !
Deine 2x4 Ohm solltest Du nicht parallelgeschaltet an einer gebrückten Endstufe anschließen - daraus ergäbe sich eine Last von 1 Ohm je Kanal. Das vertragen nur die wenigsten Endstufen.

Viele Grüße
mffl81
Stammgast
#5 erstellt: 31. Jul 2008, 22:05
Ok, das kenn ich vom Carhifi auch nich anders, kann ich denn den Leistungsangaben einigermaßen vertrauen, von den Endstufen der 300- 500 Euro klasse? Gibt es Hersteller, mit denen ich sicherer fahre? Wenn ein Frequenzbereich von 30Hz-30kHz angegeben ist, fehlt mir dann das letzte Stück zum Glück? Ich hatte es mir so gedacht, den Sub bis in den Keller zu schicken, da ich über Standlautsprecher verfüge, die den oberen Bassbereich ganz gut abdecken. Ich möchte nur eben so viel Leistung wie nur möglich auf den Sub bekommen, klingen PA- Endstufen denn in irgendeinem Bereich anders?
A-Abraxas
Inventar
#6 erstellt: 31. Jul 2008, 22:11
Hallo,

mffl81 schrieb:
Ich möchte nur eben so viel Leistung wie nur möglich auf den Sub bekommen, klingen PA- Endstufen denn in irgendeinem Bereich anders?

eine vernünftig konstruierte Endstufe "klingt gar nicht", sie verstärkt lediglich - egal ab PA oder HiFi (oder auch Car-Stereo).
Die LD-SP 1800 (siehe meine Signatur) hätte sicher ausreichend Leistung...
http://www.hifi-foru...m_id=172&thread=2525

Viele Grüße
das_n
Inventar
#7 erstellt: 31. Jul 2008, 22:17
anders als im carhifi-bereich stimmen die leistungsangaben in der regel bei den endstufen aus dem pa-bereich.
ein kleinwenig kann man sich daran orientieren, dass eine endstufe mit zb 2*500W rm einen trafo mit circa 1,7-2kW leistungsaufnahme eingebaut haben muss-- und das steht hinten immer drauf. das ist natürlich keine garantie, aber meistens wird bei schrottteilen da gespart.
das düfte aber in deiner angepeilten leistungsklasse kein thema mehr sein.

leider haben die meisten pa-endstufen lüfter, um die produzierte wärme abzuführen, die recht laut sind und dabei bei wohnzimmerlautstärke schnell stören können. daher solltest du darauf achten, entweder eine lüfterlose studioendstufe zu erstehen oder eine mit geregeltem lüfter, der bei geringer leistungsabgabe (--> wärmeentwicklung) entsprechend weniger radau macht.

was für einen sub hast du dir eigentlich gebaut? macht das überhaupt sinn?
mffl81
Stammgast
#8 erstellt: 31. Jul 2008, 22:17
Ok, heißt im Klartext, ich kann mit einen PA-AMP auch locker einen Homehifi Sub betreiben und habe dabei keine klanglichen Einschränkungen, richtig?
das_n
Inventar
#9 erstellt: 31. Jul 2008, 22:23
richtig. natürlich gibt es feingeister und goldohren, die da einen unterschied hören, aber eigentlich is da keiner der größer ist als der zwischen verschiedenen hifi-geräten. (vernünftig eingepegelt und angesteuert mal vorrausgesetzt)


[Beitrag von das_n am 31. Jul 2008, 22:23 bearbeitet]
mffl81
Stammgast
#10 erstellt: 31. Jul 2008, 22:25
Ok, wundert mich nur, das das nich mehr Leute machen und die meisten mit diesen 120w activmodulen rumeiern?
Is ja auch egal, hab vielen dank für die Lehrstunde,
Mfg MF
das_n
Inventar
#11 erstellt: 31. Jul 2008, 22:31
aktivmodule haben auch vorteile:

1. ein-ausschaltautomatik
2. normalerweise kein störender lüfter
3. phasen-regler und regler für die übernahmefrequenz (nicht jeder receiver bietet da genug einstellungen)
4. meistens hochpegeleingänge, um sie an normalen stereoreceivern zu benutzen, die meist keinen sub-out oder pre-out haben, der die lautstärke mitregelt --> einschleifmöglichkeit in die laustsprecherkabel
5. können ins subgehäuse platzsparend eingebaut werden

es gibt auch aktivmodule die bis in den kW-Bereich gehen, das ist nicht nur pa-endstufen-milieu.


120W sind meist mehr als ausreichend, durch andere chassis, größere gehäuse und andere lautstärkeanforderungen sind mehr meist nicht nötig im wohnraum. wenn du jetzt nen üblichen 10"-bass hast als subwoofer zu hause und da mal 120W bei 20Hz drüberlaufen lässt, kannste den wegschmeissen.

was hast du für eine konstruktion gebastelt?
mffl81
Stammgast
#12 erstellt: 31. Jul 2008, 22:37
Ich hab an ihm jetzt einen Vollverstärker laufen, der ca. 2x90 Watt an 4 Ohm liefert und ich bekomme den Sub nichtmal dazu sich auch nur einen cm. zu bewegen. Es ist für meinen Raum eigentlich i.O. aber ich möcht halt auf der sicheren Seite sein, das ich ihn in meinem Preisramen nicht an seine Grenze bekomme ist mir klar, nur ein bissel was geht da denk ich noch.
das_n
Inventar
#13 erstellt: 31. Jul 2008, 22:40
WAS für ein SUB ist es denn? nenn doch mal name und typ! in regel müsste die leistung locker reichen um ihn ordentlich wabbeln zu lassen. WENN die leistungsangabe stimmt und du ihn auch voll aussteuerst. vielleicht liegst zu wenig pegel beim sub-out an? wenns nicht laut genug geht, hast du denn die lautstärke des subs am receiver voll aufgedreht? (und die anderen lautsprecher nicht, sonst bringts ja nix)
mffl81
Stammgast
#14 erstellt: 31. Jul 2008, 22:44
Es ist ein Mtx 9515-44, kommt aus dem Carhifi, er geht ja laut nur bewegt er sich kaum und wenn mans ein bissl übertreibt hört man Verzerrungen, da der Woofer sich kaum bewegt und sonst zu weit größeren Auslenkungen fähig ist muss es der Vertärker sein.
das_n
Inventar
#15 erstellt: 31. Jul 2008, 23:00
das ist halt die frage, ist es wirklich der verstärker oder ist es der sub-out vom receiver der verzerrt/übersteuert? (wäre auch für die endstufe nicht ganz unwichtig, die brauchen meist recht viel eingangspegel um ausgereizt werden zu können)

wobei der der natürlich etwas mehr power vertragen könnte, allein schon, um ihn auszureizen (ganz schöner brummer... wie viel liter hat das gehäuse?) -- nen hifi-sub entsprechender größe wäre hier wahrscheinlich weniger powerhungrig.
bei der frage, welche endstufen jetzt für deinen zweck besonders geegnet sind, kann ich dir leider nicht helfen. soweit ich weiss sind die T-Amp-Endstufen von Thomann (google mal nach t-amp) preisleistungsmäßig sehr gut. vielleicht kann ja wer anders mal weiterhelfen?

achja, und was ich bei den aktivmodulen noch vergessen habe zu erwähnen: die teile haben meistens eine aktive entzerrung im tiefbass, sie pushen also den tiefsten bereich nochmal. evtl fehlt dir das bei deinem sub, muss aber nicht, wenn er so schon tief genug kommt (bei 25Hz fb geh ich mal davon aus)
mffl81
Stammgast
#16 erstellt: 31. Jul 2008, 23:08
Also ich hab vom Pegel her alles probiert, Eingangspegel hoch und Verstärkerpegel hoch oder eins von beiden eher niedriger, alle Kombinationen eben, wie du schon sagtest, der brauch denke ich mehr Power, im Auto habe ich ihn mit 2KW angefahren, so schlimm muss es ja garnich sein, nur wenn ich ihm vielleicht 1KW auf die Spule geben könnte, müsste er schon 25mm hub in meine Richtung machen, das würde dann wahrscheinlich auch zum Gebäudeabbruch taugen, also genau richtig.
Verbaut ist er in einem ca. 120l Gehäuse, Abstimmung ist um genau zu sein bei 21Hz.
das_n
Inventar
#17 erstellt: 31. Jul 2008, 23:10
jap. dann kann ich nur sagen: such dir ne endstufe aus und probier es aus
mffl81
Stammgast
#18 erstellt: 31. Jul 2008, 23:13
Ok, dann danke für die Ratschläge, ich guck mich jetzt mal bei Thomann um.
MFG MF
*xD*
Inventar
#19 erstellt: 31. Jul 2008, 23:27
Hi

ich schlage mal die American Audio 4001 vor. Hat satt Leistung für das Geld und ist gut dimensioniert.
Jeck-G
Inventar
#20 erstellt: 31. Jul 2008, 23:46
Wenn Du die Möglichkeit hast, dann wirf das olle Car-HiFi-Ding raus und hole einen PA-Tieftöner, der ein ähnliches Gehäuse braucht. Car-HiFi hat nunmal Null Wirkungsgrad, Watt-Protzereien sind da wichtiger. Ein Lautsprecher mit besseren Wirkungsgrad ist auch besser für die Endstufe, 6dB mehr Wirkungsgrad ist nur ein Viertel Leistung bei gleicher Lautstärke.

Zu den T-Amps:
Manche Mitglieder meinen, dass der T-Amp basschwach sei, zumindest in den neueren Versionen (Thomann spart nunmal, wo man kann, oder betreibt Gewinnmaximierung).

Edit:
Der Thread steht ja im Profi-PA, dann empfehle ich doch gleich die passende Endstufe für den Sub:
http://www.hippeli-p..._116&products_id=369

Oder doch lieber in Party-PA verschieben...


[Beitrag von Jeck-G am 01. Aug 2008, 01:00 bearbeitet]
mffl81
Stammgast
#21 erstellt: 01. Aug 2008, 09:56
Danke für die ganzen Beiträge, von mir aus auch verschoben zu Party PA. Ich dachte ich schreibs in Profi PA wegen einer professionellen Antwort, vielleicht muss man es dann teuer PA nennen, damit keiner mehr auf die Idee kommt hier nach ner Endstufe für weniger als 1000Euro anzufragen. Zum Thema,
Wirkungsgrad hin oder her, ich weiß nich ob sich ein PA Bass als sinnvolle Ergänzung von 40 bis unter 20Hz eignet? Irgendwoher muss er ja den Wirkungsgrad nehmen?
Außerdem reicht ja die Bewegung von nichtmal 1cm schon aus um sich richtig laut einen Film anzuschauen, nur möchte ich nie Gefahr laufen zwischendurch mal ein Ploppen zu hören oder sowas in der Richtung. Und die vorgeschlagene Endstufe für 3000 Euro ist ein bissl zu krass, da könnt ich mir ja gleich für 1000 Euro ein Netzteil kaufen und meine Steg K2.03 Auto Endstufe an den Sub hängen, würde günstiger kommen und ich hätte trotzdem 2Kw auf dem Ding.
Mir gehts ja grade darum, nich unbedingt 1000Euro auszugeben, deswegen, dachte ich ja ich finde im PA Bereich mehr Leistung fürs Geld, kleinere Klangliche Kompromisse fallen meiner Meinung nach beim Sub nicht so sehr ins Gewicht.


[Beitrag von mffl81 am 01. Aug 2008, 10:00 bearbeitet]
dj_kebbi
Inventar
#22 erstellt: 01. Aug 2008, 10:10
21"HKM chassie mit T-AMP E800 bridge

Tiefbass wirst du damit wirklich genug haben , nur es wird auch ein großes gehäuse !
Jeck-G
Inventar
#23 erstellt: 01. Aug 2008, 10:16

Und die vorgeschlagene Endstufe für 3000 Euro ist ein bissl zu krass, da könnt ich mir ja gleich für 1000 Euro ein Netzteil kaufen und meine Steg K2.03 Auto Endstufe an den Sub hängen, würde günstiger kommen und ich hätte trotzdem 2Kw auf dem Ding.
Nö, die Lab (war eher ein Extrembeispiel wegen Profi-PA) hält im Gegensatz zu dem Autokram mitsamt Netzteil auch das, was sie verspricht. Und das auch auf lange Zeit und nicht nur für ein paar Sekunden oder Minuten (ein Konzert dauert viel länger als dB-Drag).

Wie wärs mit folgenden Endstufen (M6.0 oder M9.0)? Zwar noch etwas teuer, aber Vernünftiges kostet nunmal. Die Red Rocks werden gerne als preisgünstige Bassendstufen empfohlen.
http://www.rockshop....v&KXxL=0&itemgr=1381


[Beitrag von Jeck-G am 01. Aug 2008, 10:18 bearbeitet]
dj_kebbi
Inventar
#24 erstellt: 01. Aug 2008, 10:19
Die STEG ist ein kleines Kraftwerk , was da an power rauskommt da muss sich schon so mancher pa-verstärker/endstufe anstrengen


Kostet halt auch dementsprechend
*xD*
Inventar
#25 erstellt: 01. Aug 2008, 11:06

dj_kebbi schrieb:
21"HKM chassie mit T-AMP E800 bridge

Tiefbass wirst du damit wirklich genug haben , nur es wird auch ein großes gehäuse !


400L mit 20Hz Tuning hat einen untere Grenzfrequenz von 19Hz. Ist bis 220W belastbar und macht etwa 114db Pegel.

Aber dann einen anderen Amp davor.

Der MTX hat eben einen absolut miserablen Wirkungsgrad. Mit PA-Chassis geht das nur mit großen Chassisdurchmessern.
mffl81
Stammgast
#26 erstellt: 01. Aug 2008, 11:40
Ok, ich versteh schon, das es mit PA-Chassis auch bis in den Frequenzkeller gehen kann, es ist bloß so, das ich für den Mtx keine Verwendung mehr habe und da es im Zimmer ganz gut funzt wollt ich mir nicht noch einen teuren Bass kaufen, also konzentrieren wir uns darauf aus dem Mtx etwas zu machen. In Sachen Wirkungsgrad könnte ich ihn auch einfach etwas höher abstimmen, mit halbierten Rohren kann ich bei knapp 40Hz- 8dB mehr Wirkungsgrad bekommen, dann bräucht ich wahrscheinlich auch keinen neuen Amp.
Bei Filmen geht es mir nur um das letzte Bischen am unteren Ende, eben alles was geht. Bei Red Rocks, die erste auf der Seite sieht schonmal nich verkehrt aus, mit 2x 500W sollte doch schon was gehen.


[Beitrag von mffl81 am 01. Aug 2008, 11:41 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#27 erstellt: 01. Aug 2008, 12:07
Für Zuhause reicht die M6.0 locker. Kleiner würde ich nicht nehmen, da diese nur 1HE haben und auch kleinere Lüfter. Kleinere Lüfter bedeutet aber mehr Drehzahl und mehr Lärm.

Edit: Der Link oben führt doch nicht direkt zu den RedRocks, man muss rechts den Herstellerfilter nehmen.


[Beitrag von Jeck-G am 01. Aug 2008, 12:22 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#28 erstellt: 01. Aug 2008, 12:10
Einen 4th order Bandpass könnte man daraus bauen, der wäre mit moderaten Ausmaßen möglich.
Geht in etwa 320L Brutto bis 20Hz runter und macht bei 1000W immerhin 116db
Wird alles Dröhn und Schwabbel.
mffl81
Stammgast
#29 erstellt: 01. Aug 2008, 12:13
Ok, das is gut zu wissen. Wie ist es, wenn ich eine Markenendstufe mit sagen wir 2x200W kaufe oder eine von was weiß ich was mit 2x 500W, kann ich dann trotzdem davon ausgehen, das die Markenendstufe mir mehr Kraft liefert?
*xD*
Inventar
#30 erstellt: 01. Aug 2008, 12:20
Du meinst, im Verhältnis zu einer Billigendstufe?
Ja. Heißt aber nicht, dass teure Endstufen prinzipiell gut dimensioniert sind.

Red Rock sind KMT-Endstufen.
mffl81
Stammgast
#31 erstellt: 01. Aug 2008, 12:26
Hm, is also nicht einfach, was isn mit Omnitronic oder wie der Kram heißt, für 250 Euro 2x 500W, oder lieber die Finger davon lassen, ich hab hier ppc Musik ganz in meiner nähe, die haben nur nicht so das größte Angebot, kann da vielleicht mal jemand draufgucken und mir sagen ob da was gutes dabei ist?
*xD*
Inventar
#32 erstellt: 01. Aug 2008, 12:28
Die P-Serie ist nicht so toll, die rauchen gerne ab.

Die A-Serie sind gute Endstufen. Sind eben sackschwer.
mffl81
Stammgast
#33 erstellt: 01. Aug 2008, 12:35
Schade, die haben da nur die P- Serie,
sieht ja verlockend aus mit 2x 750Watt für 229,-
aber musste ja einen Haken haben, was is mit der
Crown XLS202 D?
*xD*
Inventar
#34 erstellt: 01. Aug 2008, 13:28
XLS ist schonmal ganz ok. Wobei da auch der Rotstift recht radikal arbeitet, wie es aussieht.

Für einen Bass würde ich mir was massiveres suchen.

Also die schweren Teile wie Omnitronic A, T.Amp Proline, DAP Vision und so. Für den stationären Einsatz.

Ansonten American Audio oder Red Rock.
mffl81
Stammgast
#35 erstellt: 01. Aug 2008, 20:52
So, meld mich mal wieder, ich war heut mal bei PPC und hab mir eine Endstufe geholt, ich hab gefragt ob ich sie mal ausprobieren und wenn es nich funzt zurückbringen kann, is alles kein Problem, also teste ich erstmal ausführlich übers Wochenende die Crown XLS 202 D.
Ich bin nur mit diesen speakon Steckern etwas überfordert??


[Beitrag von mffl81 am 01. Aug 2008, 20:54 bearbeitet]
MBiber
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 01. Aug 2008, 21:02
Was ist denn an den Speakonsteckern schwer? :S
Einfach so einstecken, dass die 2 Kerben am Stecker mit den 2 Kerben der "Dose" übereinstimmen und dann ca. 20-30° drehen, bis der Stecker einrastet.
Zum rausziehen dann den Clip zurückziehen, Speakon drehen und rausziehen

Oder musst du die Stecker aufs Kabel "montieren" ?
mffl81
Stammgast
#37 erstellt: 01. Aug 2008, 21:11
ja, Stecker aufs Kabel
mffl81
Stammgast
#38 erstellt: 01. Aug 2008, 21:14
Moment mal, ich glaub wir meinen nicht das Gleiche, ich hab mich vertan, ich mein nicht speakon, die anderen Stecker, für die LS
mffl81
Stammgast
#39 erstellt: 01. Aug 2008, 21:24
Mist, ich find den Namen von den Dingern nich, is aufgebaut wie ein Klinkenstecker, eben der Stecker, der bei den normalen drehverschlüssen an der Endstufe reinkommt.
Jeck-G
Inventar
#40 erstellt: 01. Aug 2008, 22:24
Benutze bitte den Ändern-Knopf, wenn Du noch was hinzufügen möchtest.

Meinst Du Bananenstecker? Haben bei PA nichts zu suchen, ebenso Klemmanschlüsse, wie man es von HiFi kennt.

Für kleinere Endstufen wird zum Teil noch 6,3-Klinke (mono) genommen, ansonsten ist Speakon Standard.


[Beitrag von Jeck-G am 01. Aug 2008, 22:24 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#41 erstellt: 02. Aug 2008, 10:05
Aber die XLS hat doch auch Schraubklemmen?
Nimm doch einfach die wenn es nicht bewegt wird.
mffl81
Stammgast
#42 erstellt: 02. Aug 2008, 13:49
Ok, nächstes mal drück ich auf bearbeiten, wenn dir das lieber ist. Das mit den Steckern klappt jetzt auch, war nur sauschwer das Gummiteil darunter zu bekommen und vorn ist eine " nutzlose " Querbohrung drin, war ein bissl verwirrend.
Also was ich bis jetzt gehört habe, ist das Teil ganzschön krass. Mega Tief und in Bewegung bring ich ihn jetzt auch, nur wars Gestern schon etwas spät, werd heut mal schauen, was da so geht.
*xD*
Inventar
#43 erstellt: 02. Aug 2008, 16:14
Die Querbohrung dient zum Anstecken anderer Stecker.

Dann sind wir mal gespannt. Tief wird er auf jeden Fall und wahrscheinlich auch laut genug, nur musst du die Endstufe ganz schön prügeln.
mffl81
Stammgast
#44 erstellt: 02. Aug 2008, 17:41
Ok für andere Stecker, das macht natürlich Sinn, wieder was gelernt. Naja, prügeln, dann nur selten, ich spreng mich ja nich jeden Tag den ganzen Tag aus der Hütte, auch zur normalen Hörlautstärke is da eigentlich nicht viel nötig, ich hab nur jetzt das gute Gewissen, das ichs könnte.
Mal ganz davon abgesehen, das der Sub jetzt ne ganze Ecke trockener klingt und es mir vorkommt als wenn ich ne Octave nach unten hin gewonnen hätte. Das hab ich echt nicht erwartet.
das_n
Inventar
#45 erstellt: 03. Aug 2008, 11:37
welche hast du dir denn jetzt zugelegt?
mffl81
Stammgast
#46 erstellt: 03. Aug 2008, 13:32
Ich teste zur Zeit die Crown XLS 202 D.
mffl81
Stammgast
#47 erstellt: 03. Aug 2008, 20:07
Ich hätt mal noch eine Frage, die Endstufe könnte ich ja jetzt, wenn zu Haus mal ein Geburtstag gefeiert wird oder so gleich für die Musikzufuhr benutzen, weil schnell abgebaut, liege ich richtig mit der Annahme, das ich nur ein kleines Mischpult und zwei Lautsprecher bräuchte um das zu realisieren? Und wie ist so etwas erweiterbar, kann ich mehrere Endstufen an ein Mischpult anschließen oder werden die untereinander verlinkt, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, da die Eingänge, zumindest bei der Stufe, die ich zur Probe hab nicht vorhanden sind?


[Beitrag von mffl81 am 03. Aug 2008, 20:17 bearbeitet]
das_n
Inventar
#48 erstellt: 03. Aug 2008, 21:14
du brauchst wirklich nur irgendeine quelle, nen kleinen mixer, die endstufe und boxen.

meistens haben schon kleine mixer 2 ausgänge für also insgesamt 2 stereoendstufen; ansonsten lohnt es sich bei einer solch potenten stufe auch, einfach 2 lautsprecher pro kanal zu verwenden (auf die impedanz aufpassen!).

meistens sind mehr als 2 lautsprecher auf einer party aber nicht nötig.
mffl81
Stammgast
#49 erstellt: 03. Aug 2008, 21:46
Sehr gut danke, hast du denn einen Vorschlag für 2 oder 4 Top´s, je nach Preis, die auch ohne Sub ganz gut abgehen?
Ach ja und ein Pult dazu, das man gebrauchen kann? Ich würd mir die Geldausgeberei um irgendeinen Schrott auszuprobieren gern sparen. Die Anlässe der Beschallung kennst du ja ich denke mehr als 30 Leute OA sind nicht zu erwarten, nur weißt ja wie es is, wenn alle einen im Kan haben musses schonmal bissl lauter sein.
das_n
Inventar
#50 erstellt: 03. Aug 2008, 21:56
sorry, da kann ich dir nicht weiterhelfen bzg genauer empfehlungen.

meine erfahrung ist nur, dass es bei partys nicht wirklich auf bass ankommt. viele fahren immer auf bis zum gehtnichtmehr, aber ich denke mit einem paar vernünftigen 12"-tops dürfte das in 99% der fälle ausreichen zum stimmung machen. es muss eigentlich nur laut gehen, dass alle mitgröhlen können. wenn du nur ab und an ne party schmeisst würde ich an deiner stelle nicht viel ausgeben; entweder was leihen oder was wirklich günstiges kaufen. hat auch nebenbei den vorteil, dass man alles einfach so in den kofferraum kloppen kann.
mffl81
Stammgast
#51 erstellt: 07. Aug 2008, 22:11
So, ich glaub ich werd die Crown behalten, ich hab die Rohre im Mtx nochmal auf 470mm gekürzt. Also, perfekt ist es nicht, soll heißen, ich bekomme die Endstufe zum clippen aber das auch nur bei abartigen Lautstärken, wo Bass und musik in keinem Verhältnis mehr stehen. Ich denke, es ist die richtige Mischung um eine Turnhalle zu beschallen, also genau richtig.
Meine Frage, die ich letztens schonmal gestellt hatte, betreffend der Top´s besteht leider immer noch.
Es gibt so viele Anbieter und alle liegen im Preis, zumindest in der Klasse relativ dicht beieinander.
Ich frag also nocheinmal an, um auf Erfahrungswerte zurückzugreifen: welches Mischpult um 100- 180,- und welche Lautsprecher um 500,- / Paar, sind geeignet für Parties im freien und drinnen mit ca. 30 Leuten???
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