Subwooferbau mit 12" JBL Decade DS120 + Aktiv Verstärkermodul

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tjarkot
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 03. Okt 2008, 14:31
Bitte verschieben in den Lautsprecherbau Forum für Subwoofer. (hatte ich vorhin nicht gesehen)


Hallo!

Ich wusste nicht ob ich im Car-Audio oder im PA Bereich posten sollte, aber das was ich bauen will gehört in der PA Bereich während das Chassis aus dem Car-Audio Bereich kommt.

Hier mein Wunsch:

Ich möchte einen Aktiv-Subwoofer (geschlossen oder bass-reflex) bauen und habe schon folgende Komponenten:
----------------------------------------------
12" Subwoofer JBL Decade DS120 200W 4 Ohm

Datenblatt JBL DS120
und

Aktiv Verstärker Modul von Conrad
Abm.: (B x H x T) 210 x 270 x 135 mm
Ausgangsleistung: 1 x 100 W/8 Ω, 1 x 150 W/4 Ω
Ausschalt-Verzögerung: 20 min
Eingangsimpedanz: 20 kΩ
Max. Leistungsaufnahme: 320 W
S/N Ratio: 76 dB
Trennfrequenz: 40 - 160 Hz (regelbar)


Datenblatt Datenblatt zum Aktiv-Verstärkermodul
-----------------------------------------------

Mit diesem Komponenten möchte ich einen Subwoofer bauen, der meine kleine PA Anlage unter die Arme greift. Der Sub soll also ausschließlich auf Musik ausgeglegt sein.
Aus anderen Beiträgen hab eich entnommen, dass es dafür besser sei, ein geschlossenes Gehäuse zu bauen.

Bauvorhaben

Gehäuse mit ca. 65 Litern Volumen
MDF Platten 20mm Stärke

Meine Fragen:

1. Passen die Komponenten einigermaßen zusammen?

2. Soll das Gehäuse besser geschlossen oder doch Bassreflex sein? Ich habe noch ein Bassreflexrohr mit 100mm Durchmesser und 220mm Länge.

3. Sind 65 Liter und 20mm MDF Platten genug für das Gehäuse?

4. Müsste ich noch weitere Dinge beachten?




Vielen Dank schonmal im Voraus.
MfG Tjarko


[Beitrag von tjarkot am 03. Okt 2008, 15:20 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#2 erstellt: 03. Okt 2008, 15:38
Hi

ja, wie definierst du denn PA?

Aus welchen Teilen besteht dein "kleine PA-Anlage", wie groß ist der Raum, wie viele Personen werden beschallt?

Geschlossenes Gehäuse ist für PA unmöglich.
tjarkot
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Okt 2008, 17:07
Habe einen Verstärker mit 2x120 Watt RMS und zwei 3 Wege Lautsprecher mit jeweils 150Watt RMS. Dazu ein Doppel-Cd-Player und ein Mischpult.

Mache damit nur gelegentlich Musik auf Dorffesten oder Scheunen wo ca. 60 Leute sind. Zeltmaße sind z.B. 6x10meter.

Bin ganz zufrieden, nur dass ich den Bass am Mischpult schon fast voll aufdrehen muss für einen für mich akzeptablen Sound.

Und da ich oben genannte Komponenten schon zu Verfügung habe, wollte ich einen Subwoofer zur Unterstützung der beiden anderen Lautsprecher bauen. Diese sollen dann weiterhin über alle 3 Wege (also Fullrange) betrieben werden, jedoch nehme ich dann den Bass weitestgehend raus, so dass der Subwoofer dann diese Arbeit übernimmt.
*xD*
Inventar
#4 erstellt: 03. Okt 2008, 17:48
Mach das nicht, da muss schon getrennt werden.
Bei den Überschneidungen entstehen Interferenzen, und da du nur zwei Schallwandler hast, hauts dir ein schönes 10db oder mehr Loch in den Frequenzgang (bei mehreren wären mehrere Einbrüche vorhanden, die aber deutlich kleiner ausfallen. Die Interferenzen zwischen den Topteilen kann man bei Stereo-Ausrichtung vernachlässigen, da das Signal der anderen Quelle deutlich leiser ist).
Im Klartext heißt das: Die Schallwellen von Subwoofer und Fullrange-Boxen löschen sich gegenseitig aus.

Naja, also zu der Dimensionierung wollen wir mal nichts sagen.
Aber selbst bei dieser Konfiguration ist ein Sub zu wenig.
Das Modul ist außerdem aufgrund der starken Tiefbassanhebung ungeeignet.
tjarkot
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Okt 2008, 19:18

*xD* schrieb:


Naja, also zu der Dimensionierung wollen wir mal nichts sagen.
Aber selbst bei dieser Konfiguration ist ein Sub zu wenig.
Das Modul ist außerdem aufgrund der starken Tiefbassanhebung ungeeignet.


1. Was wolltest du sagen mit "zu der Dimensionierung wollen wir mal nichts sagen" ?

2. Was heißt "wegen Tiefbassanhebung ungeeignet"?

4. Wenn ich vom Mischpult direkt in den Subwoofer Line-In gehe, besteht ja bei dem Verstärkermodul die Möglichkeit über den Line-Out zum Verstärker zu gehen und von da aus dann zu den Lautsprechern.
So wie ich die Beschreibung vom Aktiv-Verstärkermodul verstehe filtert das Modul dann doch die Teifen Frequenzen heraus und gibt über den Lineout dann nur die restlichen höheren Freuquenzen weiter.
Wäre damit nicht dann das Problem der auslöschung behoben?

4. Letzte Möglichkeit wäre dann doch nocht das Mischpult wie gehabt an den Verstärker anzuschließen und von dort aus in den High-Level in zu gehen und weiter von dort über den High-Level-Out zu den 3-Wege Lautsprechern.

Wäre Möglichkeit 3. oder 4. besser?
*xD*
Inventar
#6 erstellt: 04. Okt 2008, 12:25
1. Für 60 Personen, die Party machen wollen, wird bei uns empfohlen 1-2 LBB-115 oder einen LMB-115 in BR aufzufahren, wenn mehr Geld da ist gleich einen MB-115.

Du hast vor, das gleiche mit einem eher schlechten als rechten Car-Hifi Sub zu unternehmen.

2. Die Tiefbassanhebung (5db bei 35Hz) verschlingt fast die verfache Leistung bei einer Frequenz, die für PA unerheblich ist. Außerdem wird der Hub enorm nach oben getrieben, und da der JBL mit seinen 4,5mm alles andere als langhubig ist, wird der entsprechend klingen oder gar anschlagen.

3. Der Line-Out ist ungefiltert.

4. Das Modul trennt fest bei 125Hz mit 6db/oct.. Das ist viel zu flach, die Auslöschungen werden eher schlecht als recht vermieden. Den Subwoofer könntest du eigentlich erst bei etwa 60Hz sinnvoll ankoppeln (wenn der Pegel der 3-Wege Boxen um etwa 12db abgefallen ist), und das ist widerum auch nicht sinnvoll.


Ich kann dir ohne etwas zu simulieren sagen, dass dieser Subwoofer nichts für deine gewünschte Anwendung taugt.

Du musst auf jeden Fall ein anderes Aktivmodul verwenden, da die dann aber zu teuere werden, ist eine günstige PA-Endstufe sinnvoller.

Außerdem eine Aktivweiche, um die Wege voneinander zu trennen.


Was ist bei euch ein Dorffest? Gemütliche Hintergrundbeschallung oder Party für 60 Personen, die tanzen wollen?
tjarkot
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Okt 2008, 13:56
Vielen Dank für die qualifzierten Antworten. Bin echt dankbar , dass es Leute wie euch gibt!

Also Dorffest ist so, das viele Leute Schnaps und Bier konsumieren und irgendwann anfangen zu tanzen. Maximal 20 Leute tanzen dann und für die ist die Hauptsache, dass es auch schön wummert. Schließlich läuft ja Schlager

Naja, okay, da mein vorhaben so nicht funktioniert, werde ich das Aktivmodul wieder verkaufen und auf deinen Vorschlag mit der Endstufe und der Aktivweiche zurückkommen.

Wo bekomme ich eine passende Aktivweiche und welche Endstufe würdest du empfehlen?

P.s. Übermäßig viel Leistung braucht die Endstufe doch nicht, da ich doch die Ausgänge brücken könnte, richtig?

Vielen Dank nochmal für alle Infos und Ratschläge
*xD*
Inventar
#8 erstellt: 04. Okt 2008, 14:24
Klar, deswegen hast du doch gefragt

Also bei 20 Leuten sieht die Geschichte schon wieder anders aus.

Das Chassis scheint ganz ordentlich, die Bassanhebung passt da aber überhaupt nicht rein.

65 Liter würde gehen, in 80 Liter würde er etwas tiefer gehen, aber auch mehr auslenken (ist sowieso schon über Xmax).
Dein BR-Rohr findet da leider keine Verwendung, weil der Durchmesser zu klein ist.

Aktivweiche JB Systems EC 102.

Amp ist bisschen blöd, weil das ein 6 Ohm Chassis ist. Von dem her kein Brückenbetrieb mit günstigen Amps möglich, weil die Impedanz zu niedrig ist (müsste mit niedrigerer Leistung eigentlich möglich sein, kann ich aber nicht garantieren).
Wie viel darf die Endstufe denn kosten?
tjarkot
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Okt 2008, 14:47
Dachte das Chassis hat 4 Ohm, jedenfalls stehts auf dem chassis selber drauf....

Naja, also ausgeben wollte ich eigentlich für Gehäuse + Aktivweiche + Endstufe nicht mehr als 150 Euro. Mehr Geld bin ich eigentlich nicht bereit auszugeben, da es ja eigentlich nur als Zusatz zur bestehenden Anlage dienen sollte.

Wahrscheinlich zu wenig Geld, ne?
*xD*
Inventar
#10 erstellt: 04. Okt 2008, 16:08
Wie soll es ein 4 Ohm-Chassis sein, wenn der Gleichstromwiderstand alleine schon 4,4 Ohm beträgt? Die haben ja auch Humor

Sieht so aus. Die Weiche kriegst du für 70€.
Ne T.Amp E400 bekommst du für 100€, billiger gehts nicht.

Kanst eben nur eine Kanal nutzen oder auf Risiko in 6 Ohm Brücke. Im Einkanal-Betrieb werden vermutlich noch ein paar Watt mehr rauskommen als im Zweikanal, da der Trafo nur noch einen Kanal mit Strom versorgen muss.
Der zweite Kanal ist dann ungenutzt.

Investier das Geld, alles andere ist nicht sinnvoll.
tjarkot
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 04. Okt 2008, 17:24
Okay, danke!

Werde das dann wohl auch tun.

Dann gehts nun schonmal ans Gehäusebauen. Schönes altes Handwerk, liegt mir besser als Elektronik

Schönes Wochenende .... und danke nochmal
MBiber
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 04. Okt 2008, 17:43
Hi

Ich weiss zwar nicht, ob das passt aber möglicherweise hätte ich ein Aktivmodul für dich: Ich hab den Schrott-Sub vom MPA Marlis vom Conrad zerlegt, weil das Teil einfach nicht anderes als *TökTök* gebracht hat und Platz weggenommen hat. (Wer billig kauft, kauft... ^^)

Das Aktivmodul ist noch fast neuwertig, es ist erst ca. 6 Monate alt, der Sub als ganzes hätte sogar noch Garantie gehabt. Der Sub ist höchstens 20 Stunden gelaufen, länger hab ich den nicht ausgehalten^^

Zum Modul selbst:
- 1x 200W RMS an 4 Ohm
- 2x 100W RMS an 4 Ohm extern über (China)Speakonanschlüsse
- 2x XLR-Eingänge
- 2x Cinch-Eingänge
- Sub- und Mainvolume Lautstärkeregler
- Passiv gekühlt
- ca. 8kg schwer (geschätzt, müsste es ggf. auf die Waage stellen)
- Trennung: 130Hz, 12db/Oct (?) (35-130HZ Sub intern, 130-20kHz über ext. Speakon)
- Phasenumkehrschalter

Ka ob das Teil was taugt, aber ich hab gedacht ich schreibs mal, falls du interesse hast und die Experten hier denken, das teil taugt was.


Edit: Phasenumkehr vergessen...
Preis gestrichen ^^

mfg
MBiber


[Beitrag von MBiber am 05. Okt 2008, 12:07 bearbeitet]
tjarkot
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Okt 2008, 19:50
Hey!

Also mit *töktök* meinst du, dass dir der Klang nicht gefallen hat, oder dass das Modul irgendeine Macke hat!?

Wenns in Ordnung ist und mir einer hier im Forum sagen kann, ob das Modul zusammen mit meinem Chassis was taugt, dann würde ich es wohl nehmen.

Über den Preis können wir dann ja nochmal reden. Erstmal möchte ich wissen, ob es geigneter wäre, als mein jetziges AktivModul von Conrad (siehe ersten Post)

MfG Tjarko
MBiber
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 04. Okt 2008, 20:25
Mit *TökTök* meine ich, dass der Sub miserabl klingt, das liegt aber an der schlechten Gehäuseverarbeitung, das Gehäuse ist nicht Dicht und die Schallwand ist zu dünn, das Chassis ist wohl auch nicht gerade toll.

Das Aktivmodul hat keine Macke, das sollte OK sein. Ich hab auch schon andere Tops an die ext. Speakons gehängt, waren klangmässig jedenfalls kein Unterschied gegenüber einer T.Amp 1050MK II festzustellen. (Weniger Laut natürlich, dürfte aber klar sein bei 100W vs. 525W. )

Das Aktivmodul jedenfalls ist vollkommen in Ordnung, ich weiss aber leider nicht wie gut es wirklich ist, ich hab damit noch zu wenig Erfahrung. Falls die Experten hier Fotos brauchen, einfach schreiben, das ist kein Problem. Hätte sogar 2 von den Teilen, falls du 2 Subs bauen möchtest

Besser von den Eigenschaften dürfte es schon sein, weil es keine Bassanhebung hat soweit ich weiss. Und die Trennung ist mit 12dB/Okt. auch steiler.

Aber ich würd auf das Urteil der Experten hier warten.

Edit: Ich hab mal ein Bild mit meiner kleinen Digicam gemacht, Qualität ist leider naja... Werde aber, falls geünscht morgen oder am Montag noch Bilder mit der DSR machen. Ich hoffe man kann trotzdem einigermassen alles erkennen.
-> http://g4c-kks.piranho.de/Hifi-Forum/index.html

Das Modul ist übrigens ca. 35cm breit und 30cm hoch und hat einen ca. 12cm grossen runden Trafo verbaut. (Ringkerntrafo?) Falls du Fotos vom Innenleben möchtest, einfach fragen.


Update:
Ich hab heute noch Fotos vom Innenleben gemacht, sie sind weiter unter http://g4c-kks.piranho.de/Hifi-Forum/index.html zu finden


[Beitrag von MBiber am 05. Okt 2008, 12:07 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#15 erstellt: 05. Okt 2008, 12:58
Das Chassis würde mich mal interessieren, kannste davon mal ein Bild machen? Weil ansonsten kann man gegen Mivoc-Chassis ja eher wenig sagen.

Bassboost und Hochpass wären ganz wichtig.
Trennfrequenz eventuell auch bekannt?

Trafo müsste ein 300VA sein, reicht für Musikbetrieb aus. Welche Kapazität haben denn die zwei Elkos?

Geschickt wäre es, keine Frage, alle Verstärker am Sub.
tjarkot
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Okt 2008, 13:03
Seh gerade, dass es keinen Regler für nen Crossover gibt.
Das bedeutet doch quasi, dass der Sub immer 35-130Hz kriegt und die Satteliten 130Hz-20khz, richtig?

Vom Prinzip her ist das ja richtig, damit keine Löcher im Freuquenzband entstehen, doch weiß ich halt noch nicht, ob mein Chassis damit gut zurecht kommt.

Ich warte noch auf eine Expertenmeinung wenns recht ist

Aber danke schonmal, dass du alles so detailliert aufführst...
*xD*
Inventar
#17 erstellt: 05. Okt 2008, 13:20
Ah. Wenn die 35Hz dan der Hochpass sind, perfekt.
130Hz dürfte der JBL ohne Probleme machen.

Also, ein Boost ist unwahrscheinlich, da das einfach Leistung frisst. Tök Tök spricht auch dafür, einfach auf rund 60Hz abgestimmt, gibt wohl ne schöne Überhöhung rund 70Hz, also das was gefragt ist.

Also wenn das so stimmt gibt es nichts einzuwenden. Qualitätsmäßig kann man da auf Ferndiagnose nichts sagen.
Allerdings braucht das Modul eine eigene Kammer.

Dennoch, die Siebelko-Kapazität wäre interessant.
MBiber
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 05. Okt 2008, 13:53
Ein paar Bilder findest du hier: http://g4c-kks.piranho.de/Hifi-Forum/index.html

Oder ist das, das du wissen möchtest dort nicht drauf @xD?

Zum Chassis: Wenns nicht sein muss, würd ich lieber kein Foto machen. Weil ansonsten muss ich den Frontschaum wegrupfen und das Gitter entfernen. Und in unserem Kaff krieg ich nirgens neuen Frontschaum, dann müsste ich für den Schrott auch noch neuen online bestellen^^
Aber wenns unbedingt sein muss, ists machbar...
*xD*
Inventar
#19 erstellt: 05. Okt 2008, 14:11
Ach was, war nur interessehalber, dachte du hättest die Kiste demontiert

Doch, passt. Wir haben also 2*10000µF. Reicht schon für 400W, mehr sollte man dem Trafo eh nicht zumuten.

Also, technisch gesehen ist das in Ordnung.

Verarbeitung sieht auch ordentlich aus.

Optisch und technisch finde ich nichts, was strikt dagegen sprechen würde.
Ob du es kaufen willst, ist dann deine Entscheidung.
tjarkot
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 05. Okt 2008, 14:41
Okay, gut,dann schau ich mal Montag, was noch auf meinem Girokonto zu finden ist und meld mich dann wieder.

MfG Tjarko
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