4 Acoustic AP-1200 Endstufe

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Ductor
Stammgast
#1 erstellt: 29. Jul 2009, 15:28
Hi Leuts,

Hat schonmal einer die Oben genannte Stufe in der Hand gehabt oder kann über die Daten etwas sagen? Laut Datenblatt hört sich das ja ganz ordentlich an.

Da isse...
*MaxK*
Stammgast
#2 erstellt: 29. Jul 2009, 15:41
Ich persönlich k.A. aber es gab mal einen Thread über den Hersteller: hier.
Ductor
Stammgast
#3 erstellt: 29. Jul 2009, 15:49
Ja, den hab ich damals mitgelesen. Weiss aber nicht, ob dass auch 100%ige Rückschlüsse auf die Amps gibt.
*MaxK*
Stammgast
#4 erstellt: 29. Jul 2009, 16:07
Kuck mal im Musiker-Board, da gibt es einen interessanten Thread über Endstufen und deren innenleben.
Link: hier
Da war was von dem Vertrieb dabei, wird auch glaube ich in den Staaten noch unter anderen Namen verkauft.
Ductor
Stammgast
#5 erstellt: 29. Jul 2009, 17:21
Danke für den Link. Aber ausser dass die Dinger evtl. aus China kommen, war nichts zu erfahren. Da kommen aber viele andere auch her.
*MaxK*
Stammgast
#6 erstellt: 29. Jul 2009, 20:30
Stimmt auch wieder! Ergo musst Du eine bestellen, ausgiebig testen und ansonsten von Deinem 2-wöchigen Rücktrittsrecht Gebrauch machen.
Ich sehe viele Leute in Foren über Zeug referieren das sie selber gar nicht besitzen bzw. getestet haben, haben höchstens mal darüber gelesen bzw. zitieren anderer Leute Meinung.
Probier's aus, aus China kommt viel und unter anderem auch Endstufen mit renommierten Herstellernamen, von daher bin ich da frei von Vorurteilen.
Ductor
Stammgast
#7 erstellt: 30. Jul 2009, 08:53
Danke dir erstmal.

Hätt ja sein können, dass schonmal einer damit gearbeitet hat.
WoD_Malaria
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 30. Jul 2009, 09:49
Wir besitzen 6 Endstufen der Serie AP 1200. Wir benutzen diese als Antrieb für unsere Doppel 18" Bässe. Bisher sehr zufrieden, bringen wie ich das beurteilen kann auch genügend Output (mache mir da eher Gedanken um die Subs, wir fahren die Endstufen im Brückenmodus (4000W/RMS) und treiben damit 2 x 218 Bässe mit 3200W/RMS an. Endstufe hab ich noch nie im Clip gesehen soweit. PS: Haben recht gute Einstellmöglichkeiten, bietet eigentlich alles was ne moderne Endstufe können sollte.

Jedoch ist uns mal eine AP1200 älteren Datums abgeraucht, aber keine Ahnung mehr warum...Ansonsten konnten keine Probleme festgestellt werden bei allen anderen Enstufen. Und die haben bereits einige Veranstaltungen gesehen...

Haben die AP700 auch bei Festinstallationen verwendet, sogar in sehr heissen Räumen (mit Maschinen für die Bierzapfanlagen welche eine unglaubliche Hitzeentwicklung haben) bis anhin keine Ausfälle.

AP500 haben wir nur für kleinere Sachen, ist nix kaputt gegangen bis anhin und sollte natürlich auch nicht...


[Beitrag von WoD_Malaria am 30. Jul 2009, 09:52 bearbeitet]
Ductor
Stammgast
#9 erstellt: 30. Jul 2009, 11:45

WoD_Malaria schrieb:
(mache mir da eher Gedanken um die Subs, wir fahren die Endstufen im Brückenmodus (4000W/RMS) und treiben damit 2 x 218 Bässe mit 3200W/RMS an.


Danke für die Antwort. Ganz interessante Sache.

Aber über die Subs würd ich mir eher keine Sorgen machen. Wenn die Endstufe volle Leistung bringt, dann liegt das grade mal 25% über der RMS-Angabe. Das sollten brauchbare Subs locker wegstecken.
Ich fahre meine Audio Zenit ständig 50% über RMS-Angabe und da zucken die nichtmal.
*MaxK*
Stammgast
#10 erstellt: 30. Jul 2009, 14:47
Hier noch ein Gerät das evtl. für Dich in Frage kommen könnte, habe darüber viel Positives gehört und der Preis ist auch ok.

Meine nächste wird auf jeden Fall die hier: CC5500
Ductor
Stammgast
#11 erstellt: 30. Jul 2009, 14:58

AlphaNet schrieb:
Hier noch ein Gerät das evtl. für Dich in Frage kommen könnte, habe darüber viel Positives gehört und der Preis ist auch ok.


Naja... fast 15 kg leichter als die 4 Acoustic bei gleichwertigen Leistungsdaten. Ich weiss ja nich....

Trotzdem danke.
*MaxK*
Stammgast
#12 erstellt: 30. Jul 2009, 15:21
Ich zitiere mal aus einem anderen Board:


...Das ist kein Wunder, wenn man sich das Funktionprinzip anschaut. Das hat aber nichts mit dem Arbeitsprinzip des Verstärkers selbst sondern vielmehr mit der Netzteilbauweise zu tun.
Konventionelle Netzteile mit großen Trafos und dicken Elkos liefern relativ problemlos hohe Dauerleistungen (allerdings nicht in der Billigliga), Schaltnetzteile sind hingegen eher für kurze Impulse geeignet, liefern dann allerdings deutlich mehr Strom (zumindest solange die Kondensatoren das noch hergeben).

Empfehlung: Peavey CS-4080HZ.
Für den Preis trägt man gerne 22kg durch die Gegend zumal der Amp wirklich sehr potent ist. So wie das aussieht (und nachdem Peavey die gekauft hat) sind die CS-Amps wohl von Crest entwickelt worden.


Wenn Du Gewicht für's Geld willst musst Du dich nach einer Kind XT4000 oder Crest 9001 umschauen, ca. 50Kg Kampfgewicht!

Allerdings so locker-leicht wie diese Monster mit Woofern umspringen wird wohl kein PWM- oder Digitalamp so schnell heran kommen.
Ductor
Stammgast
#13 erstellt: 30. Jul 2009, 15:38
Asooo...Schaltnetzteil. Muss ja 'nem Dummen gesagt werden.
Wirft natürlich gleich ein anderes Licht auf die Gewichtsgeschichte.

Danke...
*MaxK*
Stammgast
#14 erstellt: 30. Jul 2009, 15:43
Kein Problem!

Was willst Du denn mit der Endstufe betreiben wenn ich fragen darf?


[Beitrag von *MaxK* am 30. Jul 2009, 15:46 bearbeitet]
Ductor
Stammgast
#15 erstellt: 30. Jul 2009, 15:49
Im Moment noch vier Audio Zenit CDW 15. Später sollten es mal vier MBHs werden.
JesusonSpeed
Inventar
#16 erstellt: 30. Jul 2009, 16:11
Nimm doch die American Audio V6001+, die wird für 4 MBH's immer empfohlen, hat genug Leistung, ist bewährt und dazu noch günstiger als die AP-1200.
*MaxK*
Stammgast
#17 erstellt: 30. Jul 2009, 16:11
Ich meine Du mit einer analogen Endstufe gut beraten, die Technik ist ausgereift und wird auch von fast allen Herstellern beherrscht - Es sei denn Du willst mehrere davon transportieren.
Mir persönlich wäre die 4acoustic allerdings zu schwer, 2 davon + Controller + Rack und Du bist ruck-zuck bei 100Kg.

Ich würde übrigens noch ein weiteres Kriterium in die Kaufentscheidung mit einbeziehen, nämlich die Garantiezeit.

Die Peavey 4080 ist schon ein verlockendes Angebot und würde auf ihren zukünftigen "Arbeitskollegen" nicht schon überall Crest Audio drauf stehen auch definitiv eine Kaufoption für mich!
JesusonSpeed
Inventar
#18 erstellt: 30. Jul 2009, 16:18
Naja wenn man 2 davon hat ist man auch selbst Schuld wenn man beide in ein Rack setzt, das will doch niemand tragen.
Amps mit dem Gewicht sollten je ein eigenes Rack haben, damits dann auch "human" bleibt.
*MaxK*
Stammgast
#19 erstellt: 30. Jul 2009, 16:25
Im Endeffekt muss das jeder für sich selber entscheiden, ich wollte es nur erwähnt haben. Ich sag ja nicht tu dies, tu jenes.
JesusonSpeed
Inventar
#20 erstellt: 30. Jul 2009, 16:42
Klaro, im Endeffekt entscheidet immer jeder für sich selbst, ich wollte lediglich meine Meinung zu Amps solchen Kalibers darstellen ;).
Ductor
Stammgast
#21 erstellt: 30. Jul 2009, 17:10
Neenee...eine davon würde mir reichen. Für die Tops hab ich ja noch 'ne TA 2400.

Die AA wär natürlich auch 'ne Option. Hatte da noch nie nach dem Preis geschaut. Dachte immer, die wären teurer.
*MaxK*
Stammgast
#22 erstellt: 30. Jul 2009, 17:26

Die American-Audio V 6001 besitzt übrigens auch einen Starkstromanschluss (25,5A @ 4 Ohm) . Habe im moment auch nur einen "gewöhnlichen" Stecker dran, weil ich über sowas garnicht nachgedacht hatte . Also, wenn sich jemand die V 6001+ kauft vielleicht schonmal nach dem Starkstromanschluss schauen ... Das bringen solch groß dimensionierte Endstufen halt mit sich .

Wenn die Lampen hier im Keller brennen fliegt auch immer die Sicherung beim Einschalten auch raus (Eischaltstrom), das geht erst gut wenn fast alle anderen Stromverbraucher aus sind ... Witzig, hatte echt nie Sorgen wegen sowas ... Umbedingt dran denken.


Der Test von Jobsti dazu hier
andr483
Stammgast
#23 erstellt: 30. Jul 2009, 18:00

Nimm doch die American Audio V6001+,

Die hab ich auch, sehr geiles Teil, aber die immer rumschleppen macht keinen Spaß
Vor allem nicht alleine.
Aber da kommt ordentlich was raus

Gruß
Andre
Ductor
Stammgast
#24 erstellt: 30. Jul 2009, 20:45

AlphaNet schrieb:

Die American-Audio V 6001 besitzt übrigens auch einen Starkstromanschluss (25,5A @ 4 Ohm) . Habe im moment auch nur einen "gewöhnlichen" Stecker dran, weil ich über sowas garnicht nachgedacht hatte . Also, wenn sich jemand die V 6001+ kauft vielleicht schonmal nach dem Starkstromanschluss schauen ... Das bringen solch groß dimensionierte Endstufen halt mit sich .

Wenn die Lampen hier im Keller brennen fliegt auch immer die Sicherung beim Einschalten auch raus (Eischaltstrom), das geht erst gut wenn fast alle anderen Stromverbraucher aus sind ... Witzig, hatte echt nie Sorgen wegen sowas ... Umbedingt dran denken.


Der Test von Jobsti dazu hier


Hatte ich schon gelesen. Trotzdem Danke.

Kraft wär kein Problem. Hab an einem Amp-Rack 2 Blenden montiert. Auf einer sitzt ein Kraftstecker, auf der zweiten 6 Schuko-Steckdosen. Kann das also recht gleichmässig auf die 3 Phasen verteilen. Direktanschluss der Stufe an Kraft geht ja eh nicht.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 30. Jul 2009, 22:03

Ductor schrieb:
die 3 Phasen verteilen. Direktanschluss der Stufe an Kraft geht ja eh nicht. ;)


Doch, das würde schon gehen... ...nur sollte das jemand machen, der weiß, was er tut.

Allerdings braucht das für ´ne Endstufe keiner.

Eine AA V6001+ zieht maximal mehr als 20 Ampere. Allerdings nur, wenn man das Ding an 2 Ohm mit ´nem Sinus prügelt.

Wenn man das Ding mit normalem Musikprogramm laufen lässt, wird dieser Wert nie erreicht werden, auch nicht an 2 Ohm.

An ´ner mit 16A abgesicherten Dose würde ich bedenkenlos eine V6001+ und eine Topteilendstufe hängen.
Wobei manche Leute auch mal das Doppelte anhängen, und das geht auch ohne Probleme.
andr483
Stammgast
#26 erstellt: 30. Jul 2009, 22:36
Stromtechnisch sehe ich da auch keine Probleme.
Schuko Stecker an die Endstufe dran gemacht und die Läuft noch mit ner 4001er einem PC einem Mischpult und so zusammen an einer Leitung. Selbst wenn ich voll aufziehe passiert da nichts. Das sollte auch an 4 Ohm kein problem sein.
Wenn man das Ding auf 2 Ohm prügelt denke ich sollte man nicht noch eine AA 6001 dran hängen, aber noch ne 4001er dazu sollte kein Problem darstellen.

ganz nebenbei.
Da wo man 2 6001er braucht, sollte auch 32 A CEE oder gar 63A CEE zur Verfügung stehen.

ANdre
WoD_Malaria
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 31. Jul 2009, 08:14

AlphaNet schrieb:

Mir persönlich wäre die 4acoustic allerdings zu schwer, 2 davon + Controller + Rack und Du bist ruck-zuck bei 100Kg.



Wir haben immer 2 x AP1200 in einem Rack inkl. Digitalcontroller, 2x Reserve.EQ, Reserve-aktive FQ, und Lüftereinheit...Zu zweit ist das eigentlich kein problem, unser Rack ist sehr Tragfreudig:-)

Was mich allerdings immer wieder nerft sind die AP700 Endstufen, welche wir in einem Einzelchase rumschleppen, da kugels dir fast die Schulter aus weil die nur einen Griff haben....:-)

Ansonsten gibts ja auch genug alternativen zur AP1200, die ist allerdings genauso ihr Geld wert....Kommen nun auch andere Faktoren zum Zuge wie z.B. Gewicht.
*MaxK*
Stammgast
#28 erstellt: 31. Jul 2009, 15:36
Wenn das Gewicht Nebensache ist und er das letzte Quäntchen Leistung für sein Geld haben will ist die American Audio sicherlich keine schlechte Wahl so wie ich das aus den ganzen Berichten darüber heraus lese.
Zumal die Jemand aus Jobsti's Board zum super Tarif anbietet: hier.

Ich würde um Subwoofer zu jagen aber auch bedenkenlos zu der hier greifen.

Gottseidank hat jeder die Qual der Wahl.
Ductor
Stammgast
#29 erstellt: 31. Jul 2009, 17:21
Die Synq lässt aber laut Beschreibung keinen 4 Ohm Brückenbetrieb zu. Würde damit schonmal rausfallen.
*MaxK*
Stammgast
#30 erstellt: 31. Jul 2009, 17:43
Das ist richtig, wobei 2 Woofer parallel geschaltet pro Kanal gibt aber auch wieder 4 Ohm. Mit nur 2 Woofern an 8 Ohm umso besser von wegen höherem Dämpfungsfaktor und somit besserer Kontrolle über die Lautsprecher, Leistung ist ja auch an 8 Ohm genug vorhanden.
4 Oberton 18XB700 schafft die Synq, das weiß ich weil 2 davon in einem Zappelschuppen in der Nähe das Nacht für Nacht tun.
Ductor
Stammgast
#31 erstellt: 31. Jul 2009, 19:42

AlphaNet schrieb:
Das ist richtig, wobei 2 Woofer parallel geschaltet pro Kanal gibt aber auch wieder 4 Ohm.


Rischtisch...und genau darum geht's. Jobsti gibt als empfohlene Verstärkerleistung pro MBH 800W - 1200W an. Wären an 4 Ohm im günstigsten Fall 2400W pro kanal fällig. Schaffen aber die o.g. Stufen nicht.

Was wäre jetzt besser.....

2 Stufen im 8 Ohm Betrieb
oder
2 Stufen in 4 Ohm Brücke
*MaxK*
Stammgast
#32 erstellt: 31. Jul 2009, 22:30
Natürlich wären 2 Endstufen im 8 Ohm Betrieb die beste Alternative, leider auch mit ca. doppelten Kosten verbunden. Dafür darf dann aber auch mal eine Endstufe ausfallen ohne daß Du total im Regen stehst.
Ich habe halt gerne 1/3 mehr Leistung als die Lautsprecher benötigen und schleppe lieber zwei kleinere als eine große Endstufe.

Wie gesagt, ich werde mir demnächst zwei von diesen hier zulegen, pro Endstufe dann 2 Seeburg TSE18-Bässe, die hier. Die Stufen kenne ich und weiß das auch rauskommt was drauf steht.

Ich persönlich kenne sie nicht aber nimm ruhig die American Audio, mehrere User hier lieben sie, für den Preis kann man absolut nicht meckern und Ridertauglichkeit ist ja nicht gefragt. Du verstärkst ja im Regelfall auch keine Sinustöne, es sei denn Du hälst Minimal-Techno Party's ab oder was weiß ich für ein Synthesizer-Gewummer im 30Hz Bereich.
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