DAP X-18B

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exap
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Sep 2009, 23:12
Hallo,

Ich habe an einem T-amp 2400 zwei Yamaha C115V und jetzt möcht ich fragen was ich für ein Verstärker brauch für zwei DAP X-18B und was für eine Frequenzweiche und welches Mischpult dazu passt

Mischpult nicht mehr wie 150€
Verstärker für zwei DAP X-18B nicht mehr wie 350€

Könnt ihr mir helfen ?




Gruß Dominic
Gelscht
Gelöscht
#2 erstellt: 14. Sep 2009, 09:41

exap schrieb:
Hallo,

Ich habe an einem T-amp 2400 zwei Yamaha C115V und jetzt möcht ich fragen was ich für ein Verstärker brauch für zwei DAP X-18B und was für eine Frequenzweiche und welches Mischpult dazu passt

Mischpult nicht mehr wie 150€
Verstärker für zwei DAP X-18B nicht mehr wie 350€

Könnt ihr mir helfen ?
Gruß Dominic


Hmm....ein leistungspassender Verstärker für 350 € is a bissel knapp. Etwas brauchbares gibt es aber für 398 €:

http://www.thomann.de/de/the_tamp_tsa_4700.htm (398 Euro)

Dieser bringt 2x 1600W im Brückenbetrieb an 8 Ohm.

Eine preiswertere Lösung wirst du glaube kaum finden.

Frequenzweiche, wäre diese hier OK: JB Systems EC 102 (78,80 Euro)

Mischpult, wäre dieses hier brauchbar: Behringer VMX-200 Pro Mixer (89 Euro)

MfG DJ Cure
DubZ
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Sep 2009, 09:50

dj_cure schrieb:

Mischpult, wäre dieses hier brauchbar: Behringer VMX-200 Pro Mixer (89 Euro)

MfG DJ Cure :prost


das ist ein dj mischpult und das auch nicht unbedingt von guter qualität.
Gelscht
Gelöscht
#4 erstellt: 14. Sep 2009, 10:04

DubZ schrieb:
...das ist ein dj mischpult und das auch nicht unbedingt von guter qualität.


...wer sagt denn, dass er nen Studio Mixer / Live Mixer braucht?!

Ich denke schon an das er ein DJ ist ?!

Und so schlecht finde ich diesen Behringer garnicht!
Aber ok, könnt auch noch nen paar andere zum Budget passende Mixer nennen:

- http://www.thomann.de/de/american_audio_q_2411_pro.htm

- http://www.thomann.de/de/behringer_vmx300_pro_mixer.htm

- http://www.thomann.de/de/numark_m_4.htm

http://www.thomann.de/de/american_audio_q_d6_srs.htm

Da sollte auf jeden Fall was passendes dabei sein.

MfG DJ Cure
DubZ
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Sep 2009, 10:24
nun, wir sind hier im ppa forum und nicht im dj forum oder?

zudem sollte man den dj mixer nicht als hauptmixer benutzen, vor allen dingen nicht in dieser preisklasse. da hört man deutliche unterschiede. ich hatte selbst mal den behringer djx626
Gelscht
Gelöscht
#6 erstellt: 14. Sep 2009, 10:32

DubZ schrieb:
nun, wir sind hier im ppa forum und nicht im dj forum oder?

zudem sollte man den dj mixer nicht als hauptmixer benutzen, vor allen dingen nicht in dieser preisklasse. da hört man deutliche unterschiede. ich hatte selbst mal den behringer djx626 ;)


HÄ? Ich glaube du bist a bissel verkehrt.....wir sind hier im PA-Forum, dass ist wohl korrekt.....aber willst du mir gerade klar machen das ein DJ keine PA nutzt oder was?!

Ich wette der Junge sucht niemals nen Studio Mixer....wir werdens ja sehen!

Und ein DJ-Mixer nicht als Hauptmixer nutzen?!
Was bitte schön ist das denn für ein Schwachsinn?! *lol*

MfG DJ Cure

PS: Und ausserdem ist ein DJX626 nicht ein VMX-200 Pro bzw. VMX-300 Pro!
DubZ
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 14. Sep 2009, 10:47
na wenn du meinst das ich verkehrt bin. warten wir mal ab bis der TE antwortet.

und der vmx200 ist kein deu besser als der djx626. der unterschied ist merklich und kein voodoo.

ich halt mich erstmal geschlossen.
Gelscht
Gelöscht
#8 erstellt: 14. Sep 2009, 10:53

DubZ schrieb:
...der vmx200 ist kein deu besser als der djx626....


....das ist vielleicht möglich.....es gibt aber noch den VMX-300 Pro.

Naja......exap.......brauchst du DJ-Mixer oder Studio-Mixer?

MfG DJ Cure
exap
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Sep 2009, 17:57
Aaaaalso bin grad vom Arbeiten heimgekomme und schon streite sich die Leutle da

Also DJ bin ich nicht ich such was für normale Veranstalltungen Indoor und Outdoor also Geburtstage usw..

brauch ich wirklich 1600W im Brückenbetrieb für die zwei X-18B ich kenn mich nicht so gut aus aber was macht dann so ein Schaltnetzteil und wie Schließe ich sowas an ?
emger
Stammgast
#10 erstellt: 14. Sep 2009, 18:22
Also ich weiss mitlerweile das hier einige Leute nicht die größten Fans von Cure sind aber hier hat er recht ein Dj Mixer kann problemlos angewendet werden wenn keine Instrumente im Spiel sind.
Obwohl ich jetzt auch nicht soo viel von dem Behringer zeug halte aber ich denke für so lowbudget voll in Ordnung.

Die Schaltnetzteil Endstufe TSA 4-700 ist wie jede andere Endstufe auch nur eben mit einem Schaltnetzteil und damit erheblich leichter ;).

Du schließt jeweils ein Top an einen Kanal der 4 und die beiden Subs Parallel an den Bridged Ausgang der anderen beiden Kanäle.
So bekommen beide 800W so hast du genug Headroom den du wohl auch brauchst da die Endstufe dann bei 2Ohm arbeiten muss was bei so günstigen auf Dauer bei Volllast nicht unbedingt gut ist.
Gelscht
Gelöscht
#11 erstellt: 14. Sep 2009, 18:26

exap schrieb:
Aaaaalso bin grad vom Arbeiten heimgekomme und schon streite sich die Leutle da

Also DJ bin ich nicht ich such was für normale Veranstalltungen Indoor und Outdoor also Geburtstage usw..

brauch ich wirklich 1600W im Brückenbetrieb für die zwei X-18B ich kenn mich nicht so gut aus aber was macht dann so ein Schaltnetzteil und wie Schließe ich sowas an ?


Aha....zwar kein DJ aber jemand der Musik aus der Konserve spielt. Also doch nen "normaler" DJ-Mixer!

Zur Endstufe.....dann hättest du auf jeden Fall genügend Headroom. Anschließen tust du die Endstufe ganz normal wie jede andere Endstufe auch! Das innere einer solchen Endstufe ist eben nur etwas anders.

Mal kurz und knapp:

Schwere Endstufe = Ringkerntrafo verbaut
Leichte Endstufe = Schaltnetzteil verbaut

MfG DJ Cure
schubidubap
Inventar
#12 erstellt: 14. Sep 2009, 18:30
ob ein Schaltnetzteil amp für das Geld was taugt sei mal dahin gestellt.
exap
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 14. Sep 2009, 18:33
Mhh..
des heißt also lieber ne gute Endstufe in der preisklasse ?
Gelscht
Gelöscht
#14 erstellt: 14. Sep 2009, 18:51

exap schrieb:
Mhh..
des heißt also lieber ne gute Endstufe in der preisklasse ?


...die TSA 4-700 soll aber super sein,....laut vielen Testern hier im Forum.....
schubidubap
Inventar
#15 erstellt: 14. Sep 2009, 19:28
jetzt einmal bitte melden wer das ding schon richtig getestet hat und gegen welche Amps die dinger angetreten sind.
Gelscht
Gelöscht
#16 erstellt: 14. Sep 2009, 19:39

schubidubap schrieb:
jetzt einmal bitte melden wer das ding schon richtig getestet hat und gegen welche Amps die dinger angetreten sind.


...hier mal was von Jobsti zur TSA 4-700 aus anderen Threads:



Jobsti schrieb:
....Ansonsten wurde es Samstag nix mit der TSA, ist erst heute eingetroffen:

http://s10.directupload.net/images/user/090511/95hwd6zx.jpg

komplettes Rack inkl Deckeln wiegt nur fast 20kg, super.

Belegt habe ich Buchsen 1 2 3 und 4 jeweils mit einem Ausgang auf +-1.
Buchse 1&2 sind auf +-2 mit Brücke der Kanäle 3+4belegt, Ausgang 3&4 mit der Bücke der ersten 2 Kanäle.
Somit kann ich wunderbar 4 polig verkabeln.

Nachteil: SKB Case hat keine Rackschienen hinten...

Heute nen flotten Test mit 2x MBH-118 an 4 Ohm brücke + MT-181 am Kanal 1.
Ich muss sagen, hier kommt mehr, als man für das Geld erwartet, ich bin überascht!
Bis ans Limit bringt man die MBHs damit allerdings nicht, für MB-115 wird's aber wohl reichen, sehen wir Freitag dann auf VA

Allerdings klingts kurz vor'm Clip schon etwas verzerrt, was aber net so schlimm ist und noch genauer untersucht wird.
Langzeittest ist ja wohl eher am wichtigsten.....



Jobsti schrieb:
....So, die TSA 4-700 ist wieder da, hat das Wochenende gut überstanden, afaik hat nen Kollege etwas Live drüber gemacht,
scheint das Geld mehr als Wert zu sein.

Heute Abend kann ich sie endlich selbst dem praxistest unterziehen, wird auchma Zeit ;-)

Ansonsten habe ich doch schopn nen kleinen beitrag über nen kurzes Test geschrieben eine Seite vorher.

Das Wichtigste ist nun nurnoch die Zuverlässigkeit.
Wenn allerdings in 1-2 Jahren wer was drüber schreibt, kann es sein, dass wir wieder nen Chinacontainer mit etwas abgeänderten Amps bekommen,
siehe T-Amp TA, gibt ja nun schon die 4te oder 5te Version,
damals wares es noch Maintronics.

MfG


MfG DJ Cure
schubidubap
Inventar
#17 erstellt: 14. Sep 2009, 19:45
ich sehe da noch immer keinen direktvergleich zu anderen Amps.
Gelscht
Gelöscht
#18 erstellt: 14. Sep 2009, 19:51

schubidubap schrieb:
ich sehe da noch immer keinen direktvergleich zu anderen Amps.


....da hab ich noch nen Beitrag von Jobsti zur TSA 4-700 gefunden:


Jobsti schrieb:
....Im (P)PA Forum hat schon wer gegen eine LAB mit ähnlicher Leistung verglichen, die TSA steht der LAB angeblich in nichts nach im Topteilbetrieb. Jedenfalls nicht hörbar an einer Seeburg TSM 15.MfG
schubidubap
Inventar
#19 erstellt: 14. Sep 2009, 19:57
nicht von interesse weil hörensagen und ausserdem Topteilbetrieb.
dorfler1000
Stammgast
#20 erstellt: 14. Sep 2009, 20:17
Lol, ihr habt euch ja lieb hier.

Headroom haste da genug bei den AMP.

NUR: Scheisse erweiterbar, da der Bridgeg Modus scheinbar (laut Beschreibung) nur für 8 Ohm gilt !!??

Also mit 4 Subs kommt die Kiste nicht klar oder lieg ich falsch?

Wie dem auch sei, in der Preisklasse gibts genügend konventionelle Amps die deine Subs ordentlich voran treiben.

Also ich hab mir ne American Audio VLP 2500 geholt für 2 Kappa 15LF und der AMP denkt gar nicht ans Clipping.
Wen die -10dB LED`s blinken, sind die Subs fast am Ende.
Fenderbender
Inventar
#21 erstellt: 14. Sep 2009, 20:30
Auch wenns über dein Budget geht:
Eine LDpa 1600. Die geht im Bass besser als die T.amps (ausgenommen die Prolines) und ist schon vielfach erprobt und für gut befunden worden.

Edit: Außerdem ist die LD 2 Ohm fähig


[Beitrag von Fenderbender am 14. Sep 2009, 20:31 bearbeitet]
DubZ
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 14. Sep 2009, 22:27
naja, ich sag nur es ist ein klanglischer unterschied ob ich ein 100 euro live pult dran hänge oder ein 100 euro dj mixer.

die ganze kohle bei dj mixern geht in den crossfader rein der hier nicht gebraucht wird. vor allem bei den low budget dingern.

ich hab den unterschied hören müssen.

nichts desto trotz bin ich auch der meinung das für die daps die tsa 4-700 dicke reicht und vom preis-/leistungsverhältnis so gut wie keine alternative gibt.
exap
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 14. Sep 2009, 22:55
Also jetzt nochmal für ganz dumme ich schließ meine zwei YAMAHA C115V an meine T-amp 2400 un dann von da aus an die TSA 4-700 und von der TSA an die zwei X-18B oder wie ?
DubZ
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 14. Sep 2009, 23:10
vom mischpult an die aktive frequenzweiche. von der frequenzweiche aus an beide endstufen und die schließt du an die lautsprecher an
Gelscht
Gelöscht
#25 erstellt: 15. Sep 2009, 08:39

Fenderbender schrieb:
....Eine LDpa 1600. Die geht im Bass besser als die T.amps (ausgenommen die Prolines) und ist schon vielfach erprobt und für gut befunden worden.
Edit: Außerdem ist die LD 2 Ohm fähig


Erstens, man merkt diese besagte Bassschwäche eher nur im Grenzbereich der Endstufe.
Zweitens, gilt das so weit ich weiß nur für die "TAs" und nicht für die "TSAs", welche übrigens auch 2 Ohm Stabil sind!

Guckst Du: http://www.thomann.de/de/the_tamp_tsa_4700.htm

...diese bringt z.B. 4x 930 Watt @2 Ohm.....

Liebe Grüße

DJ Cure
Fenderbender
Inventar
#26 erstellt: 15. Sep 2009, 14:46

...da die Endstufe dann bei 2Ohm arbeiten muss was bei so günstigen auf Dauer bei Volllast nicht unbedingt gut ist...

Da es die TSA noch nicht so lange gibt wie die LD 1600, würde ich eher die LD vorziehen, auch wenn sie mehr wiegt und nur zwei Kanäle hat. Bei günstigen Endstufen würde ich eher auf das länger erprobte zurückgreifen wenn die Stufe als Hauptendstufe im Einsatz ist. Sich die TSA zusätzlich zu holen und zu testen inwiefern die mit der bewährten LD mitkommt ist natürlich eine andere Sache
(Ich kann mir auch nicht vorstellen das die TSA der LD gegenüber im Bassbereich mitziehen kann, ist aber nur meine Vermutung, da die TSA günstiger ist als die LD, und ein Schaltnetzteil hat wodurch die Leistung im Bassbereich evtl. ab einer bestimmten Leistung einbricht)

Mfg
_Floh_
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 15. Sep 2009, 16:38

Fenderbender schrieb:
und ein Schaltnetzteil hat wodurch die Leistung im Bassbereich evtl. ab einer bestimmten Leistung einbricht)


Was aber prinzipiell nicht am Schaltnetzteil liegt, sondern vor allem an der Dimensionierung.

Nur um Missverständnissen vorzubeugen

Jobsti hat das Ding mal gegen eine LDPA antreten lassen. Die LDPA kann mehr im Bass.
Sqarky
Inventar
#28 erstellt: 15. Sep 2009, 17:10
Ich bin von der 1600er auch sehr angetan und kann sie auch nur weiter empfehlen.

Hab sie zwar immer nur leihweise, aber werd sie mir auf jedenfall kaufen wenn der Schotter dafür da ist.


Dieser bringt 2x 1600W im Brückenbetrieb an 8 Ohm


Hatten die DAP X-18B nicht gerade mal 600Watt RMS Belastbarkeit?


[Beitrag von Sqarky am 15. Sep 2009, 17:13 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 15. Sep 2009, 17:22
Zu viel Leistung seitens der Endstufe gibt´s nicht...es gibt nur Leute, die mit der Mehrleistung nicht umgehen können
dorfler1000
Stammgast
#30 erstellt: 15. Sep 2009, 17:57
@ Cure, was nützen dir die 4x 930W bei 2 Ohm?

Welche PA LS haben 2 Ohm? Bzw. Subs mit 4 Ohm, die man brücken könnte?

...dann wär aber sicher wieder zu wenig Leistung da.
Fenderbender
Inventar
#31 erstellt: 15. Sep 2009, 18:26
Floh:
Ich wage außerdem zu behaupten, das die LD 1600 an 4 Ohm Brücke bzw. an 2x2 Ohm sauberer und kontrollierter spielt als die TSA
Von daher würde ich klar die LD vorziehen.
Hab aber als Aushilfsamp mal eine Amcron PSA2 geliehen gehabt, da ging trotz "nur" 2x 460W verdammt viel im Bassbereich
Gelscht
Gelöscht
#32 erstellt: 15. Sep 2009, 19:02

dorfler1000 schrieb:
@ Cure, was nützen dir die 4x 930W bei 2 Ohm?

Welche PA LS haben 2 Ohm? Bzw. Subs mit 4 Ohm, die man brücken könnte?

...dann wär aber sicher wieder zu wenig Leistung da.


...mensch...bitte den ganzen Verlauf lesen.....Federbender hatte so geschrieben, als wenn die TSA keine 2 Ohm verträgt.....deshalb hatte ich das geschrieben!

Lesen!
exap
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 15. Sep 2009, 21:19
Hallo,


Mhh un ich bin am rätseln was ich kaufen soll




Gruß Dominic
An@log
Inventar
#34 erstellt: 15. Sep 2009, 21:39
Ich kenne den X-18B sowohl an meiner EE-Systems Endstufe (wie die T.amps) als auch an einer Proline.

Gerade bei vier Subs rummste es ganz gut mit der Proline.

Wenn du das Geld hast, nimm eine Proline oder die vorgeschlagene LDPA 1600.
Die bekommste schon ab 500 Euro.
exap
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 15. Sep 2009, 22:20
Also die EE-Systems V-2000 gefällt mir ganz gut nicht so teuer und wie sieht es da mit dem Bass aus kommt der gut rüber An@log ?

Würde die für zwei X-18B Subs reichen ?

Oder dann die größere EE-Systems V-2400 ?


[Beitrag von exap am 15. Sep 2009, 22:21 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#36 erstellt: 15. Sep 2009, 22:29
Hi

Die EE-Systems sind den T.Amps optisch vom Aufbau her verdammt ähnlich, was daraus schließen lässt, dass sie baugleich sind.
exap
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 15. Sep 2009, 22:57
Oh ok des heißt also die V-2400 ist eine T-amp 2400 naja....




Gruß Dominic
DubZ
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 15. Sep 2009, 23:05
die t.amp tsa ist der t.amp ta und ee-systems vorzuziehen.
die ld pa, t.amp proline endstufen sind den oben genannten vorzuziehen
Fenderbender
Inventar
#39 erstellt: 16. Sep 2009, 14:18
Also nach Bassfähigkeit geordnet (ausgehend von der "bassschwächsten")
T.amp TA / ee Systems
T.amp TSA
LDpa
T.amp Proline
An@log
Inventar
#40 erstellt: 16. Sep 2009, 18:30
Naja ich nutze die EE V-2000 für zwei X-15B.

Für den X-18B aber aufjeden Fall die V-2400.

Bei den EE-Systems ist viel Headroom nötig (genau wie bei den T.Amps)

Ich würde trotzdem die Proline 3000 nehmen.
Dir reicht auch für vier Subs.

Deine Entscheidung
exap
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 16. Sep 2009, 20:12
An@log
ja die Proline ist ja schön und gut aber ich gib keine 598€ aus

Dann wirds halt die V-2400


Gruß Dominic
Fenderbender
Inventar
#42 erstellt: 16. Sep 2009, 20:25
Naja die 598€ sind gut investiertes Geld. Da kannst du auch 2 Bässe pro Seite dranhängen.
Gelscht
Gelöscht
#43 erstellt: 16. Sep 2009, 20:29

Fenderbender schrieb:
Naja die 598€ sind gut investiertes Geld....


...klar und nen Bandscheibenvorfall gibts nach 10-20 VA's noch gratis dazu ....*lol*....
_Floh_
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 16. Sep 2009, 21:08

dj_cure schrieb:

Fenderbender schrieb:
Naja die 598€ sind gut investiertes Geld....


...klar und nen Bandscheibenvorfall gibts nach 10-20 VA's noch gratis dazu ....*lol*....images/smilies/insane.gif


Ähm...falscher Film? Die Proline wiegt mit Rack keine 40 kg...das is` doch garnix für `nen BassAmp im Rack
dorfler1000
Stammgast
#45 erstellt: 16. Sep 2009, 21:18
Wie laut sind eigentlich die Lüfter der TSA 4-700?
Für Heimkinobetrieb geeignet, zwecks Lautstärke?

...was sind schon 40 Kilo. Ich wuchte meine 45 Kg Subs och allein. Gut für de Muckis

Nur schlecht fürn Rücken, wenn mans falsch anpackt
exap
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 16. Sep 2009, 22:14
Hehe ums Gewicht gehts mir net mir gehts um den Preis von 598€
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