Erfahrungsbericht T.amp proline 3000 erwünscht

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Böötman
Inventar
#1 erstellt: 26. Feb 2007, 19:42
Hallöle, Ich bin eigendlich ein reiner Carhifijünger und würde mir im Büro gerne einen MTX 9515 betreiben ( 2 kW max bei 1 kW rms, jedoch steckt er auch problemlos 2 kW rms weg, dual 4 Ohm Version). Nun zum Problem, mir stellt sich derzeit die frage womit er am besten betrieben werden könnte da diese Leistungsbereitstellung mit Carhifikomponenten auch in sachen Stromversorgung recht Kostspielig werden dürfte.
Beim Blättern in anderen Foren bin Ich über diesen Amp gestolpert ( http://www.thomann.de/de/tamp_proline_3000.htm ) und nun stellt sich die Frage ob die Billig IIIIIIIHHHHHHHHHHH-BÄÄÄÄÄÄÄÄ Schrott sind oder ob das eine Brauchbare Grundlage ist.

Über eure meinungsäußerung währe Ich sehr dankbar.

PS:-als Frequenzweiche ist diese geplant: http://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_super-x_pro.htm


mfg

Edit: Bei mir im Auto laufen die 12" versionen an jeweils 2,6 - 2,7 analogen kW/sub und dort schmunzeln sie nur drüber, daher die überdimensionierte Endstufe


[Beitrag von Böötman am 26. Feb 2007, 19:45 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#2 erstellt: 26. Feb 2007, 20:15
Tamp ist durchaus gutes Material. jedoch ist die standart version etwas Bassschwach. das hier ist nun die Proline. die habe ich noch nicht gehört.

was ich dir hingegen ans Herz legen kann sind die LDPA AMPs die sind im Low Budget bereich noch Bassstärker als die normalen TAmps
Böötman
Inventar
#3 erstellt: 26. Feb 2007, 20:40
Inwieweit kommt die vermeintliche Basschwäche zum tragen da der Amp ja ausschließlich im Bassbereich eingesetzt werden soll? (Frequenzbereich je nach geschmack ca 65-50 Hz abwärts)

mfg
schubidubap
Inventar
#4 erstellt: 26. Feb 2007, 21:10
der Bass hört sich einfach Kräftiger / bassiger an. ist schwer zu erklären. das muss man einfach selbst hören (und das hört man z.T. sehr stark raus)
Böötman
Inventar
#5 erstellt: 26. Feb 2007, 21:18
Also würde die Spielfreude bzw der Schwung oder auch das durchsetzungsvermögen drunter leiden , schade aber wofür braucht der Amp dann einen DF von 700 wenn er für bässe nicht geeignet ist...
schubidubap
Inventar
#6 erstellt: 26. Feb 2007, 21:23
es heißt nicht das er nciht geeignet ist. aber er ist und bleibt Low Budget.

ich habe hier eine Yorkville AP6020 die roundabout 1700€ kostet. Ich würde die auch nur als Topamp einsetzen. (früher war die Subamp)

Man hört auch einen gewaltigen Unterschied von der LDPA zu anderen hochamtlichen AMPs.
Böötman
Inventar
#7 erstellt: 26. Feb 2007, 21:30
Also sagst du das dieser für meine zwecke ( Soundsystem für´n PC mit einigen Pegelreserven) schon geeignet ist oder gibt es besseres für vergleichbares Geld?
schubidubap
Inventar
#8 erstellt: 26. Feb 2007, 22:28
Ich würde die LDPA vorziehen
Böötman
Inventar
#9 erstellt: 26. Feb 2007, 22:41
Gut überredet ( http://www.hn-sound....LD-Systems-Endstufe/ ), gibt´s die auch mit etwas mehr bumms? (da diese "nur" 1750W rms liefert)
tobiwan2k
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Feb 2007, 00:51
Warum nicht einfach PA-Chassis nehmen?
Die MTX kosten 1000€ wenn ich das richtig sehe?
Die Dinger haben einen Wirkungsgrad der sogar China-Chassis peinlich wäre. Für das Geld kriegst du sehr gute PA-Chassis die bei Vollgas deine Büroeinrichtung neu aufstellen ohne dass du 4kW verpulverst.
Böötman
Inventar
#11 erstellt: 27. Feb 2007, 01:05
Hab den Sub schon, gehäuse wurde auch schon gebaut und Ich finde den Klangcharakter einfach nur geil, abgesehen davon wird der Amp für den Sub gekauft und nicht umgekehrt.(es gibt wichtigeres als den Pegel und den Wirkungsgrad)

mfg
tobiwan2k
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 27. Feb 2007, 02:05
Probier den T.Amp doch mal aus. Thomann gibt ja 30-Tage-Geld-Zurück-Garantie und kostenlosen Rückversand. Also null Risiko. Die Bassschwäche wird meines Wissens nur der kleineren TA-Serie zugesprochen.
Böötman
Inventar
#13 erstellt: 27. Feb 2007, 02:22
So wird´s kommen.... (bin mal gespannt wiegut der Amp mit dem Hub klarkommt denn die 12"er können ohne höhrbare verzerrungen bis auf ca 14cm getrieben werden (bp bei mir im Auto)) und das ist jetzt ein 15"er

edit: das ihr einen immer soviel angst machen müsst.... (hab doch von PA keine Ahnung)


[Beitrag von Böötman am 27. Feb 2007, 02:27 bearbeitet]
djpartyteam
Inventar
#14 erstellt: 27. Feb 2007, 11:14

schubidubap schrieb:
Ich würde die LDPA vorziehen



hast du überhaupt schon mal die Proline gehört.


den einzigen Nachteil den ich der Stufe entgegenbringen würde ist das abartige Gewicht und die Monster Einbautiefe. Meine kam schon völlig verbogen an, hab sie dann zurückgeschickt und gegen die Yamaha getauscht
schubidubap
Inventar
#15 erstellt: 27. Feb 2007, 12:01

hast du überhaupt schon mal die Proline gehört.


nein. habe ich auch gesagt. die LDPA dagegen kenne ich. deswegen würde ich die vorziehen. Ich kann schlecht etwas empfehlen das ich nie gehört habe oder?
Inspiron
Stammgast
#16 erstellt: 28. Feb 2007, 16:32

schubidubap schrieb:
es heißt nicht das er nciht geeignet ist. aber er ist und bleibt Low Budget.

ich habe hier eine Yorkville AP6020 die roundabout 1700€ kostet. Ich würde die auch nur als Topamp einsetzen. (früher war die Subamp)

Man hört auch einen gewaltigen Unterschied von der LDPA zu anderen hochamtlichen AMPs.


Nichts für ungut, aber die AP 6000er Serie ist aber doch ein recht guter Amp.
Zwar würde ich nicht gegen eine Ram tauschen wollen,... hier aber einen reinen Topamp zu sehen ist wirklich fehl am Platz.
schubidubap
Inventar
#17 erstellt: 28. Feb 2007, 16:37
sicherlich ist die gut. aber ich finde da gibts bessere AMPs für den Bassbereich. ist halt meine Meinung.
-Euml-
Inventar
#18 erstellt: 02. Nov 2008, 22:41
so da krame ich mal was aus ...
und frage gleich mal wie das ergebniss ausgefallen ist
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