Erfahrungen mit Stromerzeuger?

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lebowski
Stammgast
#1 erstellt: 09. Okt 2007, 13:15
Tach auch!

Habe mir sagen lassen, dass der Betrieb einer Stereo-Anlage mit Energieversorgung durch einen Stromerzeuger nicht ganz unproblematisch sein soll!

Hängt wohl mit den ungleichmäßigen Stromanforderungen (symetrisch oder eben hier asymetrisch) zusammen!?

Mir ist schon klar, dass meine Frage in diesem Forum nicht ganz passend ist, es handelt sich eben eher um Party als um PA!

Wir planen jedenfalls zwei Endstufen, zwei CD-Player und ein Mischpult an einen Stromerzeuger anzuschließen!

Meine Frage ist hierbei wie groß bzw. teuer ein solcher Stromerzeuger sein muß, um diese Gerätschaften auch mit ausreichend Stromleistung versorgen zu können!

Meine dafür vorgesehener Technics-Verstärker hat eine maximale Leistungsaufnahme von 650 Watt!
Ich gehe mal davon aus, daß diese Leistung aber eben nur unter Volllast abgerufen wird!?

Wie sieht es denn mit den Verbrauchsdaten von Anlagen-Bausteinen (siehe oben) so im Durchschnitt aus???

Reicht da evtl. schon so ein 100,00 Euro Stromerzeuger vom Baumarkt, oder muß da was größeres her?

Welche Wege gibt es denn um die asymetrische Stromanforderung nicht zum Problem werden zu lassen?
Helfen da evtl. Pufferkondesatoren aus dem Car-Hifi-Bereich?

Wie gesagt bin ich mir darüber bewusst das "ich" hier nicht so ganz richtig bin ( ), aber vielleicht hat ja jemand in diesem Bereich schon mal jemand Erfahrungen gesammelt?

Gruß
djpartyteam
Inventar
#2 erstellt: 09. Okt 2007, 13:30
seitwann gibts symmetischen und asymmetrischen Strom.

da weist du scheinbar mehr als der Rest der Welt. was du meinst ist das zeitweise hohe Impulsspitzen entstehen die der Stromerzeuger abkönnen muss.


das Problem an Stromerzeugern ist dass man die wahrlich nicht überfordern sollte.

und da gilt lieber um einiges überdimensioniert als im Grenzbereich betreiben. 1,5 bis 2KW sollten ausreichen
lebowski
Stammgast
#3 erstellt: 09. Okt 2007, 13:36
Ich habe nicht gesagt das es symetrischen oder asymetrischen Strom gibt!!!

Ich habe lediglich angemerkt, dass es wohl Probleme geben soll, weil Hifi- oder PA-Anlagen eben den Strom nicht symetrisch sondern asymetrisch anfordern (Stromanforderung)!

Hierbei kann es dann wohl Probleme geben weil für die Allgemeinheit finanzierbare Stromerzeuger zumeist nur symetrisch den Strom abgeben bzw. produzieren!

Anscheinend weiß ich nicht mehr als der Rest der Welt, dafür kannst Du eben schlechter lesen als so manch anderer!!!
djpartyteam
Inventar
#4 erstellt: 09. Okt 2007, 13:59

lebowski schrieb:
Ich habe nicht gesagt das es symetrischen oder asymetrischen Strom gibt!!!

Ich habe lediglich angemerkt, dass es wohl Probleme geben soll, weil Hifi- oder PA-Anlagen eben den Strom nicht symetrisch sondern asymetrisch anfordern (Stromanforderung)!

Hierbei kann es dann wohl Probleme geben weil für die Allgemeinheit finanzierbare Stromerzeuger zumeist nur symetrisch den Strom abgeben bzw. produzieren!

Anscheinend weiß ich nicht mehr als der Rest der Welt, dafür kannst Du eben schlechter lesen als so manch anderer!!!



Jaja hmm symmetrisch Strom anfordern jaja man könnte ihnen ja auch Strommarken in deíe Hand geben zum Strom anfordern.


Wenn du keine Ahnung hast lass die Vermutungen bleiben.

wie gesagt Impulsstrom und Last
mst-ton
Stammgast
#5 erstellt: 09. Okt 2007, 14:44
Vermutlich ist die Art des Generators gemeint.

Es gibt Synchrongeneratoren und Asynchrongeneratoren.

Bei Arten sind soweit ich informiert bin auch im Bereich der Stromerzeuger für den Heimbereich in Gebrauch.

Optimal sind neuere Geräte mit frequenz- und spannungsgeregelter Invertertechnik.

Aber auch mit Synchrongeneratoren in der Leistungsklasse 6000 VA konnte ich Videobeamer und Endstufen problemlos betreiben. Ein Baustrahler, der Größenordnung 500 oder 1000 W der parallel mit betrieben wird, ist für die Qualität des Stromes sicherlich nicht von Nachteil.

Grundlegende Aussagen über die Verkürzung der Lebensdauer der angeschlossenen Geräte möchte ich jedoch nicht machen.

Meine alte Bell-Endstufe jedenfalls macht seit etwa 7 Jahren mit ca 30-40 Betriebstunden / Jahr am Generator problemlos Ihren Job.


[Beitrag von mst-ton am 09. Okt 2007, 14:45 bearbeitet]
soundsuechtiger
Stammgast
#6 erstellt: 09. Okt 2007, 14:59
100 € stromversorger(generatoren) haben nur ne geringe Scheinleistung. Schau das du dir evtl bei einer baufirma oder so einen leihen kannst. und denk dran ein 650 W verstärker braucht mehr als 650W Scheinleistung. das weitere problem bei diesen günstigen modellen, das die frequenz nich wirklich stabil. wir hatten einnen 2000watt generator dran angeschlossen 2 technics mk2 einen numark fx 5000 2 yamaha mx 400 und man merkte das die frequenz nicht wirklich stabil lief.
lebowski
Stammgast
#7 erstellt: 09. Okt 2007, 15:47
OK, danke dann schon mal für die Erfahrungsberichte!

Aber was habe ich denn unter der 6000VA-Klasse zu verstehen?
Volt???
Ampere???

Ich spiele mit dem Gedanken mir einen Synchron Generator mit 1,75 KW (2,4 PS) zu kaufen!

Der dürfte dann ja (wenn ich bei der Deutung der Berichte richtig liege) zum Betreiben von zwei HIFI-Endstufen, einem Mischpult und zwei CD-Spielern ausreichen!?
schubidubap
Inventar
#8 erstellt: 09. Okt 2007, 16:06
immer einen Dauerverbraucher mit hinzunehmen. also nen Baustrahler oder so

und nen großen aggi nehmen 5KW sollten reichen. das problem sind die spannungsspitzen.


[Beitrag von schubidubap am 09. Okt 2007, 16:06 bearbeitet]
hippelipa
Inventar
#9 erstellt: 09. Okt 2007, 16:15
Ich spreche jetzt mehr für den Profiberich, nur so vorab.

1. Regel für PA-Technik.
Aggi sollte doppelte Leistung bringen wie die Endstufen benötigen, das es mit den Impulsspitzen fertig wird.

2. Aggi sollte so beschaffen sein, das man es nicht tragen kann. Sprich da muss was dickes her, was nicht so schnell aus der ruhe kommt.

Die ganzen Spielzeugaggis ausm Baumarkt kann man vergessen. Die sind für Heckenscheren oder ein Notlicht gerade recht, aber wenn man etwas empfindlichere Elektronik dran hängt, sollte man etwas solideres nehmen. Gerade weil warscheinlich keine Vollprofi-Endstufen dran hängen, die Schutzschaltungen gegen wirklich alles haben und auch noch bei halber Spannung laufen. Etwas einfach gestricktere Semipro-Komponenten können das einem schnell übel nehmen.

So oft werdet ihr das Aggi doch auch nicht brauchen, das man sich gleich eins kaufen muss. Dann doch lieber was dickes mieten. Die brauchen meistens auch weniger sprit und laufen auch nen abend durch ohne das man alle 2 Stunden irgendwelche waghalsigen Betankungsaktionen machen muss. Ausserdem sind die deutlich leiser.
REXkruemmel
Stammgast
#10 erstellt: 09. Okt 2007, 20:38
Also wir hatten mal ein 32kW Aggi da.

An dem Teil hingen,2 1000Watt, 2 Kühlschränke, 1 Zapfanlage, 2 THE T.AMP PROLINE 2700, 1 DAP Audio Palladium P-2000, Mischpult Cd-Player...
12 Pars und ein Movinghead, Nebelmaschine

Also bei sehr hohem Pegel hat man ab und zu schonmal gemerkt wie die Lichter dunkler wurden und das Aggi kurz in die Knie ging. -----> Also Aggi immer schön überdemensionieren.
mst-ton
Stammgast
#11 erstellt: 10. Okt 2007, 08:19
6000 VA = 6000 V * A

Es handelt sich um eine gebräuchliche Leistungsangabe im Wechselstrombereich.
soundsuechtiger
Stammgast
#12 erstellt: 10. Okt 2007, 09:19
ich glaub hier muss man ein wenig deutlicher schreiben

Bitte kein 6000 W an einem 6000 VA stromerzeuger jagen.

Den realen Wert kann man sich ausrechnen man braucht dazu den cos phi der sollte bei einem stromerzeuger draufstehen.

kleines Rechenbeispiel

Du hast ein 6000VA (Dauerscheinleistung) Stromerzeuger dieser hat einen cos phi von 0,7

6000VA * o,7= 4200W

Wie du siehst kannst du "nur" 4200 W an deinen Stromerzeuger dranhängen.
mst-ton
Stammgast
#13 erstellt: 10. Okt 2007, 09:48

soundsuechtiger schrieb:
ich glaub hier muss man ein wenig deutlicher schreiben

Bitte kein 6000 W an einem 6000 VA stromerzeuger jagen.

Den realen Wert kann man sich ausrechnen man braucht dazu den cos phi der sollte bei einem stromerzeuger draufstehen.

kleines Rechenbeispiel

Du hast ein 6000VA (Dauerscheinleistung) Stromerzeuger dieser hat einen cos phi von 0,7

6000VA * o,7= 4200W

Wie du siehst kannst du "nur" 4200 W an deinen Stromerzeuger dranhängen.


Danke für die zusätzlichen Erläuterungen.

Evt. ist auch noch dieser Link http://de.wikipedia.org/wiki/Scheinleistung hilfreich.


[Beitrag von mst-ton am 10. Okt 2007, 09:50 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#14 erstellt: 10. Okt 2007, 10:54
oder für unwissende:
http://img529.imageshack.us/img529/9263/a1z7seeedoiw5.jpg

(nicht lachen. einfacher kann man es wirklich nicht erklären )
Fish_1
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 10. Okt 2007, 10:57
Hallo,

es ist schon fast alles gesagt. Eines habe ich aber noch:
Es gibt Syncron und Asyncrongeneratoren. Syncrongeneratoren sind für Verbraucher mit hohen Anlaufströmen oder Impulsspitzen besser geeignet, da sie kurzfristig überlastet werden können ohne dass die Spannung zusammenbricht.

Nochwas zur Verkabelung:
Wenn das Aggregat 200m von der Party weg Plaziert ist, ist es unter umständen keine gute Idee 4 Kabeltrommeln mit 50m und 1.5mm² Leitung hintereinanderzuschalten und alles dranzuhängen.

Aggregat möglichst nahe stellen und mehrere leitungen vom Aggregat zu den Verbrauchern ziehen. 2.5mm² Querschnitt ist hier auch besser.

gruss

Fish
djpartyteam
Inventar
#16 erstellt: 10. Okt 2007, 11:14
das ist generell beim Strom so. nicht nur beim Aggi.
Fish_1
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 10. Okt 2007, 12:53

djpartyteam schrieb:
das ist generell beim Strom so. nicht nur beim Aggi.


Klar, logisch, aber beim Festnetz ist meist nur eine kabeltrommel dazwischen. Das Aggregat ist halt laut und wird gerne weiter weg gestellt....

gruss

Fish
djpartyteam
Inventar
#18 erstellt: 10. Okt 2007, 13:11

Fish_1 schrieb:

djpartyteam schrieb:
das ist generell beim Strom so. nicht nur beim Aggi.


Klar, logisch, aber beim Festnetz ist meist nur eine kabeltrommel dazwischen. Das Aggregat ist halt laut und wird gerne weiter weg gestellt....

gruss

Fish



dann leg mal 100m Kabel und miss mal nach wieviel Spannung dann noch anliegt!
Fish_1
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 10. Okt 2007, 14:31

dann leg mal 100m Kabel und miss mal nach wieviel Spannung dann noch anliegt!


Die gleiche wie am Anfang - habe noch keine Last an der Dose .

100m in der Halle zum Amp oder zu den Lichtern erfordert grosszügige Kabelquerschnitte. Meist werden da aber nicht so lange Kabel benötigt.

gruss

fish
djpartyteam
Inventar
#20 erstellt: 10. Okt 2007, 14:38

Fish_1 schrieb:

dann leg mal 100m Kabel und miss mal nach wieviel Spannung dann noch anliegt!


Die gleiche wie am Anfang - habe noch keine Last an der Dose .

100m in der Halle zum Amp oder zu den Lichtern erfordert grosszügige Kabelquerschnitte. Meist werden da aber nicht so lange Kabel benötigt.

gruss

fish


hat nix mit der Last zu tun. du hast da schon geile Leitungsverluste
Fish_1
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 10. Okt 2007, 14:47

hat nix mit der Last zu tun. du hast da schon geile Leitungsverluste


Das ist nicht Dein Ernst, oder? ne, Du veräppelst mich jetzt.

R= Leitungswiderstand
U= Spannungsabfall über Leitung
I= Stromfluss durch Leitung

Formel (die gibts schon länger )
U=R*I

Wenn I = 0A dann U= 0V. Sprich 230V Rein und 200m weiter 230V raus.

Alles klar?

gruss

Fish
schubidubap
Inventar
#22 erstellt: 10. Okt 2007, 14:54
und was ist dein Messgerät? richtig... der hochohmige verbraucher der dir anzeigt wie die Spannungsdifferenz am ende der Leitung ist...



bei Laststrom sind 100m nicht wirklich viel. da werden auf baustellen/schiffen,... ganz andere längen verlegt.

allerdings auch nicht 1,5 oder 2,5mm²


deswegen würde ich drehstrom vom Aggi auf einen Verteiler im amprack osä packen.
chrisreal89
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 10. Okt 2007, 16:13
frag doch mal bei einer örtlichen feuerweht oder beim thw nach die leihen dir sowas bestimmt und die teile haben ordentlich leistung!!!
REXkruemmel
Stammgast
#24 erstellt: 10. Okt 2007, 16:37
Ich denk nicht das Irgendjemand ein Aggregat von der Feuerwehr und vom THW bekommt.
Grund:
Was ist wenn an dem Tag/Nacht ein Einsatz ist und die brauch das. ähh jo des hammer vermietet

Also frag erst garnicht nach, kann dir zu 99% sicher sagen das du KEINS bekommst.


Frag lieber bei nem Bauunternehmen nach.
Da bekommst dann sowas^^.

http://img105.imageshack.us/my.php?image=dsc00787cj6.jpg
lebowski
Stammgast
#25 erstellt: 10. Okt 2007, 18:13
Experten unter sich!

Und, ach ja! Ich bin auch noch da!

Habe mir die Beiträge natürlich genauestens durchgelesen und bin sehr dankbar für die Hinweise!

Habe in irgendeinem Baumarkt (Obi, Bahr, Praktiker oder so) vor kurzer Zeit mal so einen "Wir-verleihen-auch-Geräte-Hinweis" gesehen!

Werde das mal recherchieren!

Werde dann wohl ein 3KW-Erzeuger ausleihen!
Der sollte dann von den Leistungsreserven her ausreichen!

Und wenn dann die alten Pioneer-, Technics-, ...-Endstufen tatsächlich den Geist aufgeben sollten, dann ist das halt auch so!
Versuch macht bekanntlich klug

Bin wie gesagt sehr dankbar für die Ausführungen und wäre dies auch für weitere Ratschläge!
Fish_1
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 11. Okt 2007, 07:21

Und wenn dann die alten Pioneer-, Technics-, ...-Endstufen tatsächlich den Geist aufgeben sollten, dann ist das halt auch so!
Versuch macht bekanntlich klug


Lass noch eine rein Ohmsche Verbraucher (z.B. Glühlampe)alls Grundlast dauern mitlaufen. Dann gibts auch keine Probleme.

gruss

Fish
lebowski
Stammgast
#27 erstellt: 29. Dez 2007, 10:00
Geht es so/damit:

Stromerzeuger:
Berlan BSTE 3000, Max.leistung 2800 Watt, Dauerleistung 2500 Watt

Verstärker:
Mc Crypt PA-5000 Power-Endstufe von Conrad (zweifelsohne qualitativ eher Schrott, aber wohl unseren Ansprüchen genügend) mit angeblicher Sinus-Leistung von 2 mal 120 Watt an 4 Ohm; die Leistungsaufnahme wird leider nicht angegeben

CD-Player:
2 ältere Technics SL-PG 590

Mischpult:
Behringer VMX-100 Pro DJ Mixer

Lautsprecher:
Magnat Soundforce 1300, angeblicher Wirkungsgrad von 94 dB

Neben diesen Teilen wird dann wie von euch empfohlen ein Dauerverbraucher (500-Watt-Baustrahler oder ähnliches) zum Abfangen von Schwankungen verwendet!

Ich weiß das es sich wahrlich nicht um eine First-Class-PA, ja nicht mal um eine PA im eigentlichen Sinne, handelt aber für unseren Zweck (Rock am Ring, Pavillonbeschallung) reicht es vollkommen aus!

Wäre da bloß nicht das Problem mit dem Strom!!!

Vielleicht könnt ihr ja noch ein paar Verbesserungsvorschläge "fürs gleiche Geld" machen!
Ralle14
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 29. Dez 2007, 10:58
Klar gehts so, bei der Endstufe kannst du mit ner maximalen Leistungsaufnahme von ca. 300W bei Vollaussteuerung rechnen.

Wird aber nicht laut werden, meine alten McCrypt Boxen sind auch mit 94dB angegeben, gehen aber komischerweise nicht lauter als 25W DDR Boxen mit 86dB Wirkungsgrad.
soundsuechtiger
Stammgast
#29 erstellt: 29. Dez 2007, 13:07
die 2500 w sind bestimmt dauerscheinleistung bring mal in erfahrung was das ding fürn cos phi hat oder hat dir der dir das vermietet gesagt , das dass die dauerwirkleistung is??????
lebowski
Stammgast
#30 erstellt: 29. Dez 2007, 15:04
Der Stromerzeuger soll nicht gemietet werden!

Wir werden uns wohl (wenn ratsam) einen solchen Erzeuger inner Bucht ersteigern!
Gehen da teilweise für unter 200,00 Euronen inkl. Versand wech!
Da lohnt sich das Mieten für 7 Tage Rock am Ring rein finanziell gar nicht!

Angabe bzgl. cos phi wurden leider nicht gemacht!
Was ist denn das genau?
Hauptstadtmetaller
Stammgast
#31 erstellt: 29. Dez 2007, 19:24
Das wird schon seinen Grund haben dass die da für 200€ rausgehen ! Haste warscheinlich nur Ärger mit!

Ich würd zusammenlegen ( du fährst ja sicherlich nicht alleine zu Rock am Ring ) und dann mietet ihr euch was richtiges, was auch funktioniert.

MfG

Moritz

PS: Bist du auch auf Wacken ?
lebowski
Stammgast
#32 erstellt: 29. Dez 2007, 20:35
Nee, alleie zum Ring wäre wohl reichlich daneben!

Wir fahren mit ca. drei Wohnmobilen und unsere Transporträume sind daher eingeschränkt!

Man könnte sich zwar einen großen Erzeuger ausleihen; aber wie soll man den dann ohne Anhänger zur Nürburg bringen?!

Habe mich jetzt auch mal in anderen Foren (Party-PA-Forum) umgehört und dort wurde einhellig gesagt, dass es keine Probleme geben wird!

Die Anlage soll ja auch nur die "von uns überdachte Fläche" von ca. 27qm einigermaßen beschallen!

Über die Güte des angebotenen Stromerzeugers kann man eben nur mutmaßen!
Und wenn er am Ende nicht 2500 Watt Dauerleistung, sondern nur 2100 Watt bringt, dann dürfte das nach den bisherigen Auskünften wohl auch noch reichen!
Evlt. nehmen wir noch sonen kleinen Schuhkarton mit 650 Watt mit!? Mal sehen!

Nach Wacken fahren wir nicht! Aufgrund der Jahre die ins Land gezogen sind, sind wir musik-bezogen etwas ruhiger geworden!
bierbrauer
Neuling
#33 erstellt: 30. Apr 2008, 11:17
Auch wenn es evtl. zu spät ist will ich auch noch meinen Senf dazu geben:

Habe mir mit ein paar Leuten den Güde GSE 2700 geleistet (ca. 250 Euro, für 200 gibts den öfter im Angebot).

Da hatte ich schon einiges dranhängen. Zwar nicht groß Endstufen, aber zumindest von der Leistung her: Erst kürzlich eine Flex mit angegebenen 1,8 kW und gleichzeitig eine Bohrmaschine die auch so um die 500 W hat. Lief problemlos (wenn nicht beides gleichzeitig anläuft). Desweiteren hingen schon ein Fernseher (macht halt manchmal komische Geräusche beim Einschalten, kann aber auch dran liegen, dass das Teil 15 Jahre alt ist und große Temperaturschwankungen mitmacht), ein Laptop und diverse Lampen. Also die 2kW bringt das Teil anscheinend wirklich.

Außerdem springt das Gerät immer aufs erste oder zweite Mal an und macht auch nach einem Winter keine Probleme. Und einen 12 Liter Tank hat man auch, der lange genug reicht.

Gruß

bierbrauer
Steffen1989
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 30. Apr 2008, 13:46
nimmsten fahrrad und strampelst von münchen nach berling ... der dynamo produziert auf der strecke grade so viel das du deine amp für naja sagen wir 2-3 sec einschalten kannst ^^



nene spass bei seite

Aggi

Dauerleistung 400V 5kw und 230V 3,5kw


kann dir leider nicht sagen ob dies geschönt is oder der tat entsprechen

"Augen auf beim Aggi kauf!"

aso zu dem thmea das du dein aggi immer überdimensionieren solltest hier noch was




Habe mir mit ein paar Leuten den Güde GSE 2700 geleistet (ca. 250 Euro, für 200 gibts den öfter im Angebot).

Da hatte ich schon einiges dranhängen. Zwar nicht groß Endstufen, aber zumindest von der Leistung her: Erst kürzlich eine Flex mit angegebenen 1,8 kW und gleichzeitig eine Bohrmaschine die auch so um die 500 W hat.



wenn ihr alles so billig kauft, dann is klar des ein 1,8 kw winkel schleifer daran funzt, weil er wahrscheinlich keine 1,8 kw bringt


seht ihr wie ihr es wollt, bei güde hat sich nur scheiße durchgesetz ,..... billig eben .


[Beitrag von Steffen1989 am 30. Apr 2008, 13:48 bearbeitet]
bierbrauer
Neuling
#35 erstellt: 06. Mai 2008, 11:07

Steffen1989 schrieb:

wenn ihr alles so billig kauft, dann is klar des ein 1,8 kw winkel schleifer daran funzt, weil er wahrscheinlich keine 1,8 kw bringt

Also es war ein Bosch Winkelschleifer. Denke jetzt nicht, dass die Billigware verramschen. Aber Danke für deine Pauschalisierungen.


Steffen1989 schrieb:

seht ihr wie ihr es wollt, bei güde hat sich nur scheiße durchgesetz ,..... billig eben .

Ich spreche nur aus meiner eigenen Erfahrung. Das Gerät ist jetzt 4 Jahre alt und hatte noch keine Aussetzer. Bisher hat es nur eine Kappsäge nicht gepackt, die anscheinend einen zu hohen Anlaufstrom brauchte.
Ob Güde im Allgemeinen "Scheiße" baut oder nicht, das will ich nicht beurteilen, weil ich nur das erwähnte Aggregat kenne. Jedenfalls is der Stromerzeuger seine damals 250 Euro wert.
Und wenn ich ein Aggregat nur hin und wieder für Beleuchtung und die ein oder andere Bohrmaschine brauche, dann gebe ich bestimmt keine 1000 Euro für ein Honda Gerät (o.ä.) aus - weil sich das einfach nicht rechnet.
Ich kaufe zwar auch lieber Markengeräte bzw. Qualitätsware, aber nur wenns auch angebracht ist.
*xD*
Inventar
#36 erstellt: 06. Mai 2008, 11:26
Winkelschleifer mit 1,8kw? Unserer hat 120W. In welchen Größenregionen bewegst du dich denn da?

Ein Aggi sollte auch mal den Anlaufstrom packen. Wenn ihr es dafür natürlich nicht benutzen wolltet, kann man da auch nichts wegen der Dimensionierung sagen. Aber solche Maschinen sind da ja nicht so empfindlich was die Stromversorgung angeht.
bierbrauer
Neuling
#37 erstellt: 06. Mai 2008, 11:43

*xD* schrieb:
Winkelschleifer mit 1,8kw? Unserer hat 120W. In welchen Größenregionen bewegst du dich denn da?


Naja, dieser hier z.B. hat 2,1 kW.
Musste eine größere Flex sein, mit der ich durch ein 4cm starkes Vierkantrohr komme. Da wird mit einer Mini-Flex alles krum und schief wenn ich mit einer 12cm Scheibe von beiden Rohr-Seiten anfangen muss

Aber welchen Winkelschleifer hast du denn? 130Watt? Da kommst du weder durch Metall noch durch Stein, ich schwör Hast du dich verlesen und nicht 1300 Watt? Oder meinst du ein anderes GErät als einen Winkelschleifer?


*xD* schrieb:

Ein Aggi sollte auch mal den Anlaufstrom packen. Wenn ihr es dafür natürlich nicht benutzen wolltet, kann man da auch nichts wegen der Dimensionierung sagen. Aber solche Maschinen sind da ja nicht so empfindlich was die Stromversorgung angeht.


Klar sollte es das. Dass ich irgendwann eine Kappsäge anschließe, die einen höheren Anlaufstrom hat, wusste ich damals beim Kauf auch nicht. Aber für einmal eine Kappsäge anschließen kauf ich kein doppelt so großes Aggregat, das mehr Benzin schluckt. Da nehm ich dann lieber die gute alte Stihl Motorsäge und der Balken is ratz fatz durch.

Bei Motorsägen schau ich eher auf Qualität
Aber das wird jetzt ja off-topic.


[Beitrag von bierbrauer am 06. Mai 2008, 12:26 bearbeitet]
Vercors
Stammgast
#39 erstellt: 30. Jan 2017, 20:19
dass der Thread seit fast 9 Jahren tot ist, ist dir bewusst?
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