Welcher Mixer im 1000 Euro Bereich

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tyrell65
Neuling
#1 erstellt: 15. Nov 2010, 18:04
Hallo, habe da ein Problem. Suche neuen Mixer und bin mir nicht sicher welchen.
Habe diese auf der Liste:

1. Xone 42

2. DJM 700 K

3. DN X 1600

4. Hi-Level 4000

5. Rodec MX 1400

Anwendungsgebiet Club, Festivals, es soll damit TPS mit Kontrol X1 sowie CD gemixt werden.
Die Frage stellt sich mir auch lohnt sich ein digitales Pult oder doch lieber analog, sollte jedenfalls erstmal länger in meinem Besitz bleiben.
Wichtig ist natürlich auch die Qualität, Sound, Zuverlässigkeit.

Besitze ein Audiointerface wo die Frage ist, alles in einem oder lieber getrennt.


Vielleicht hat jemand Erfahrungen.

Tyrell65
Danny_DJ
Inventar
#2 erstellt: 15. Nov 2010, 19:19
da verlinke ich mal dezent aufs DJF mit seinem fragenkatalog:

http://www.deejayfor...uipmentberatung.html

kopieren und im neuen thema samt deiner antworten zu den fragen posten und beratung abwarten
4phonia
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Nov 2010, 20:21
Empfehlen kann ich dir den Denon wärmstens.
Ich habe den DN-X1500 und das Ding ist schon echt richtig fett.
Der 1600er ist halt nochmal etwas ausgefeilter und rockt richtig gut.
Nicht so übersteuerungsanfällig wie die Komkurrenz von Pioneer und auch sehr sehr gut verarbeitet.

Allen&Heath ist allerdings auch echt nett.
Hat zwar nicht die selbe Effektvielfalt aber Klangtechnisch gehts kaum besser.
Da haben die anderen genannten Mixer keine Chance gegen.
Ist wirklich ein soundtechnischer Hochgenuß.
Ich verwende den xone 22 als kleines Zweitmischpult und bin
seid dem absolut begeistert von den xones.


[Beitrag von 4phonia am 20. Nov 2010, 20:24 bearbeitet]
Danny_DJ
Inventar
#4 erstellt: 20. Nov 2010, 20:25
und ich kann vom 1500 nur abraten. http://www.deejayfor...-denon-dn-x1500.html

viele hatten den ganz schnell, aber viele haben den auch schnell wieder verkauft. das ding war unausgereift. KA, inwieweit die silberne version da nachgebessert wurde.

der 1600er hingegen ist gut, zumindest ab der aktuellen software.
4phonia
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 20. Nov 2010, 20:40
Habe den 1500er seid gut 3 Jahren, mit aktuell Firmware.
Kann da nix schlechtes Dranfinden.
Die "alten" DJM 500 und 600 fand ich da klar unterlegen...
Danny_DJ
Inventar
#6 erstellt: 20. Nov 2010, 21:13
ich fand die gains und fader blöd und einiges anderes. siehe den test. und das sind nunmal die hauptelemente, mit denen man arbeitet. die latenz war immer merkbar. das haben dann die guten effekte auch nicht rausgerissen.
4phonia
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Nov 2010, 11:39
Ich habe absolut null Latenz bei mir, von daher kein Prob.
Fader sind natürlich Ansichts-, bzw. Geschmackssache.
Ich würde auch im Leben keinen Pioneer-Mixer kaufen, da in meinen Augen das Preisleistungsverhältnis völlig daneben ist.
Aber da scheiden sich die Geister.

Am besten Du gehts einfach mal etwas ausführlicher testen um
zu erfahren was das beste für dich ist.
Gebrauchen kann man eigentlich alle genannten Mixer.
Jedoch wenns um Sound geht, dann ist A&H unumstritten der mit Abstand beste aus dieser Gruppe.
nissan_skyline_gtr_3348...
Inventar
#8 erstellt: 21. Nov 2010, 14:18
Hallo , ich würde den xone nehmen , wenn du noch ein wenig mehr geld hast dann auch den neuen djm 800 , den reloop rmx 40 usp kann ich auch empfehlen , steht dem djm 700 in keiner hinsicht nach
Danny_DJ
Inventar
#9 erstellt: 21. Nov 2010, 17:45
naja, reloop. dazu hab ich ja schonmal was geschrieben, konkret der 40er. featuremäßig vielleicht, aber das arbeiten am djm ist präziser und die verarbeitung auch ne andere liga.

solche aussagen kommen meist von leuten, die noch nie länger mit nem höherwertigen und nem billigen produkt gearbeitet haben, katalogwissen eben....
nissan_skyline_gtr_3348...
Inventar
#10 erstellt: 21. Nov 2010, 18:16

Danny_DJ schrieb:
naja, reloop. dazu hab ich ja schonmal was geschrieben, konkret der 40er. featuremäßig vielleicht, aber das arbeiten am djm ist präziser und die verarbeitung auch ne andere liga.

solche aussagen kommen meist von leuten, die noch nie länger mit nem höherwertigen und nem billigen produkt gearbeitet haben, katalogwissen eben....


aha , ich wette mit dir du hast dir das ding noch nie angeschaut und bist einer von denen die nur auf die marke gucken und alles nacherzählen , sowas kommt von sowas

guck dir mal den preis an billig ist was anderes


[Beitrag von nissan_skyline_gtr_33483 am 21. Nov 2010, 18:18 bearbeitet]
Danny_DJ
Inventar
#11 erstellt: 21. Nov 2010, 19:07
weit gefehlt. durch meinen job bin ich einer jener, die mit ziemlich vielen unterschiedlichen geräten, vom einsteiger- bis zum highendprodukt, in kontakt kommen und es gründlich untersuchen.

mit dem reloop habe ich nen ganzen abend lang aufgelegt.

400 euro für 4 kanäle mit effekten sind nur bei reloop und ähnlichen marken zu bekommen. außer beim behringer 750, der ist wirklich unterste schublade.

die leistung mag in relation zum preis betrachtet gut sein, auf dem niveau von pioneer ist es aber nicht. dafür kostet pioneer aber auch einiges mehr.

PS: der djm 800 ist keineswegs neu. den gibts seit 2006.
nissan_skyline_gtr_3348...
Inventar
#12 erstellt: 21. Nov 2010, 20:12
ich bleibe dabei das man bei pioneer größtenteils den namen zahlt und dieser auch nicht besser ist als der reloop


[Beitrag von nissan_skyline_gtr_33483 am 21. Nov 2010, 20:13 bearbeitet]
4phonia
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 21. Nov 2010, 20:19
Den Reloop durfte ich auch mal ne gute Stunde benutzen.
Ich finde sein Geld ist er in der Tat wert und sicherlich ne Alternative.
Qualitativ def. nicht schlecht, aber meiner Meinung nach auch Pioneer, Denon etc. doch nen Stück hinterher.
Das Pioneer mindestens 15-20% "Namenszuschlag" auf den Geräten hat, stimmt allerdings auf jeden Fall.
Danny_DJ
Inventar
#14 erstellt: 21. Nov 2010, 20:50

nissan_skyline_gtr_33483 schrieb:
ich bleibe dabei das man bei pioneer größtenteils den namen zahlt und dieser auch nicht besser ist als der reloop


größtenteils vielleicht nicht, aber 10-20% nehmen die meiner meinung nach auch zuviel. besonders in letzter zeit sind die preise sehr dreist.
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