Beethoven: Die Sinfonien - wieder mal...

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Lenny
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Jun 2004, 22:39
Hallo!



welche Aufnahmen von Beethovens Symphonien sind besonders empfehlenswert? Ich habe leider keine Beiträge dazu im Klassik-Bereich gefundne vielleicht habe ich auch die suchFunktion falsch bedient.



LG

Lenny
Reinhard_H
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 22. Jun 2004, 23:48
Hi Lenny,
ich glaube in der Hitliste der Einspielungstipps in diesem Forum liegen die Beethovensinfonien in den Top 10
Aber sei es drum: Ich bin zwar kein großer Experte, was den Vergleich unterschiedlicher Interpretationen betrifft, aber ich mag besonders die Aufnahmen mit dem Gewandhausorchester unter Konwitschny. Sicher spielt da Lokalpatriotismus eine Rolle, sicher auch der Preis, weil bei ccc (Edel) für 2,49 pro CD erhältlich. Bei der Fünften finde ich Konwitschny einfach kraftvoller, zupackender, "schicksalhafter", als z.B. Solti mit den Chicagoern. Aber das mögen ja andere im Forum völlig anders sehen.

Viele Grüße
Reinhard
Oliver67
Inventar
#3 erstellt: 23. Jun 2004, 08:41
Hallo Lenny,

mir gefällt sehr gut: Karajan/Berliner, die Fassung von 1962! Keine späteren von Karajan, die klann man alle vergessen. Es rauscht ein wenig, hat mich aber noch nie gstört.

Zweiter Vorschlag: Kegel/Dresdener, gibt es billig bei Cappricio. Ganz anders als Karajan, aber sehr gut.

Oliver
Tommy_Angel
Inventar
#4 erstellt: 23. Jun 2004, 09:00
Hör Dir mal die Aufnahmen auf "periods instruments" an, von Gardiner, Norrington und all den anderen Engländern!

Weiterhin die zweite Karajan-Einspielung (wer Bombast mag).

Außerdem pflichte ich reinhard zu, Konwitschny ist ein Geheimtipp, habe die LP's im ebay billig bekommen und bin begeistert!

Vom Hörensagen weis ich, daß Leibowitz sehr gut sein soll; seine Lp's wurden mir aber immer weggeschnappt im ebay, es soll eine remasterte Version von Chesky Records geben, die ich aber nirgendwo gefunden habe (wo man sie kaufen kann, mein ich).
op111
Moderator
#5 erstellt: 23. Jun 2004, 09:01

welche Aufnahmen von Beethovens Symphonien sind besonders empfehlenswert? Ich habe leider keine Beiträge dazu im Klassik-Bereich gefundne vielleicht habe ich auch die suchFunktion falsch bedient.
Lenny

Hallo Lenny,
das Thema hatten wir schon, schau mal da noch:

http://www.hifi-foru...rt=&z=1&hl=beethoven

Gruß, Franz
jpsa
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 23. Jun 2004, 21:38
Neben diverser "gängiger" Einspielung bekannter Orchester und Dirigenten (zB unter Günter Wand, den ich sehr schätze) - wobei ich Bernstein nicht vergessen möchte, der mir immer "lieber" war als Karajan - habe ich mich mit den sogenannten HIP-Aufnahmen auseinander gesetzt.

Hier allerdings nur mit Harnoncourt, Gardiner und Hogwood, wobei mein absoluter Favorit die Academy of Ancient Music unter Christopher Hogwood ist und bleibt.

Mir sagen die von ihm gewählten Tempi genau zu, im Vergleich zu den beiden anderen (Harnoncourt unausgewogen, teils zu schnell und Gardiner empfinde ich extrem langsam - oder umgekehrt, habe das nicht mehr so genau im Gedächtnis).
Herrlich, wie er und welche Akzent er setzt, ganz besonders in meiner Lieblings-Symphonie (Nr. 2) oder auch der Pastorale.

Darüber hinaus stimmt auch die Aufnahme-Akkustik mit einer enormen Präsenz - und dabei handelt es sich noch nicht einmal um eine SACD.
Einzig der Sopran in der 9. ist mit Arleen Auger etwas schwächlich besetzt...

Gruß,
Jürgen


[Beitrag von jpsa am 24. Jun 2004, 07:14 bearbeitet]
Mariusz35
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 25. Jun 2004, 20:07
Hallo,

Ich kann nur empfehlen, sich die Einspielungen unter Carlos Kleiber (4.,5.,6.,7.) und die Aufnahmen unter Toscanini zu besorgen. Die sind natürlich von der Klangqualität nicht optimal. An Leibowitz ist interessant, dass er als erster die orginal Metronomangaben befolgt hat. Geheimtipp ist auch die 3. unter Michael Gielen. Ansonsten ist für mich die Gesamteinspielung unter Gardiner eine schöne Bereicherung, weil er ähnliche Tempi dirigiert wie Leibowitz dazu aber natürlich auf Originalinstrumenten musizieren läßt.

Viele Grüße aus Berlin

Mariusz
Torquato
Stammgast
#8 erstellt: 21. Feb 2005, 14:08
Ich habe für meine Frage diese Thread gewählt, weil er zumindest aufgrund des Titel der passendste ist, den ich über die Suchfunktion für biographische Erörterungen gefunden habe

Ich las gestern bei Grillparzer, dass es eine Gemeinschaftsarbeit, eine Oper, Beethoven/Grillparzer gab, die aber aufgrund Beethovenscher Verstrickung in Auftragsarbeiten zunächst nicht recht vorankam. Dann aber liest man in Grillparzers "Erinnerungen an Beethoven" gegen Ende doch folgendes:


(...) sah ich ihn (Beethoven) - ich weiß nicht mehr wo - nur noch einmal wieder. Er sagte mir damals: Ihre Oper ist fertig. Ob er damit meinte: fertig im Kopfe oder ob die unzähligen Notatenbücher (...) Elemente jener Oper bruchstückweise enthielten, kann ich nicht sagen. Gewiss ist, dass nach seinem Tode sich nicht eine einzige Note vorfand, die man unzweifelhaft auf jenes gemeinschaftliche Werk hätte beziehen können.


Ihr wisst ja, dass meine Unbildung auch im klassischen Bereich auf allen Gebieten gleichmäßig universell ist, daher verzeiht mir diese Frage: Hat die Forschung später doch noch Teile der Oper von Beethoven/Grillparzer ausmachen können? Oder gibt es andere Erkenntnisse? Hat Beethoven Grillparzer evtl. nur hinhalten wollen und vielleicht gar keine Lust gehabt mit ihm zusammenzuarbeiten? Die eben zitierte zeitgenössiche Schrift ist ja vielleicht docht nicht gerade ganz der jüngste Stand der Beethoven-Forschung.

Bin gespannt,
Torquato


[Beitrag von Torquato am 21. Feb 2005, 14:15 bearbeitet]
Marthaler
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Feb 2005, 15:59
Hallo Lenny,

wie immer, wenn es um B. geht, sollte der neben Leibowitz und Kleiber wichtigste Beethoven-Dirigent nicht vergessen werden: Sir Roger Norrington!



Und schau Dir doch diese Kritik mal an:
http://www.rondomagazin.de/klassik/b/beethoven/lvb72.htm

Weil diese Frage hier schon öfter aufgetaucht ist. Sämtliche Leibowitz-Einspielungen der Beethoven-Sinfonien sind bei jpc als CDs (in der grandiosen Ton-Bearbeitung von Chesky) lieferbar. Hier der Beweis:

http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist

Freundlich grüßend
Marthaler
peet_g
Stammgast
#10 erstellt: 22. Feb 2005, 16:30

Marthaler schrieb:


wie immer, wenn es um B. geht, sollte der neben Leibowitz und Kleiber wichtigste Beethoven-Dirigent nicht vergessen werden: Sir Roger Norrington!


Uups! Darf man auch einer anderen Meinung bleiben?
Marthaler
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Feb 2005, 23:52

peet_g schrieb:


Uups! Darf man auch einer anderen Meinung bleiben?


Es heißt: Oops. Aber klar: Man darf, wenn man nicht anders kann, einer anderen Meinung bleiben.

Freundlich grüßend
Marthaler


[Beitrag von Marthaler am 22. Feb 2005, 23:53 bearbeitet]
Torquato
Stammgast
#12 erstellt: 23. Feb 2005, 01:34
Ooops! Hätte ich zu meiner Frage lieber einen neuen Thread aufmachen sollen? Nun denn, immerhin freut es mich, dass aufgrund meines Posts ein lang verschollener Thread wieder reaktiviert wurde.

Grillparzers Berichte über Beethoven gab es übrigens auch mal als Sprechplatte mit Werner Hinz.

"Ein allzu schönes Mädchen" gibt es übrigens auch als Sprechplatte, bzw. Hörbuch. Hier liest der Tatort-Kommissar Miroslav Nemec. Für Krimis sind Fernsehkommissare m.E. häufig eine ausgezeichnete Sprecherwahl (man denke nur an Hannelore Hoger in den Hörbuchversionen der Bella-Block-Romane oder die Kurzgeschichtensammlung "Hochspannung. Kriminalgeschichten" vom hoerverlag, an der verschiedene Tatort-Ermittler mitwirkten).


"Endlich hat Wallander einen deutschen Bruder" (Frankfurter Rundschau)
Jan Seghers: "Ein allzu schönes Mädchen", Kriminalroman


Um zu erfahren ob der deutsche Bruder auch so für klassische Musik schwärmt wie Kurt muss man das Buch wohl lesen . Oder eben mit Kommissar Batic hören...

Grüße,
Torquato


[Beitrag von Torquato am 23. Feb 2005, 01:36 bearbeitet]
b3nn1
Stammgast
#13 erstellt: 23. Feb 2005, 01:57
Weiß einer welche Fassung von der 9. man in dem Film Equilibrium zu hören bekommt? Fand die Fassung oder den anfang viel mehr einfach Grandios.
Torquato
Stammgast
#14 erstellt: 23. Feb 2005, 02:57
Hi!

Ich meine gehört zu haben, dass zunächst die Ínterpretation von Herbert von Karajan im Film gewesen sein soll, deren Verwendung den Filmemachern dann aber doch zu teuer kam und man sie deshalb schweren Herzens gegen eine minderwertige Einspielung austauschte, obwohl die Karajan-Aufnahme den Verantwortlichen eigentlich hervorragender geeignet schien.

Heißt wohl, dass man dennoch eine ziemlich gute Low-Level-Aufnahme ausgewählt hat, wenn sie Dich so vom Hocker gehauen hat.

Vorschlag: bis du die endgültig verwendete Einspielung aus dem Film findest (könnte vielleicht schwer werden) - propier mal bis dahin die Karajan (ist ja gewissermaßen der Musical-Directors-Cut )

Grüße,
Torquato
Albus
Inventar
#15 erstellt: 23. Feb 2005, 12:52
Tag,

was den lange Jahre mitgeführten Opernplan mit Grillparzer angeht, mindestens seit 1822, dazu zitiere ich Dieter Rexroth, Beethoven, Mainz 1982, B. Schott's Söhne, Seite 204, man ist in 1825/26 und mittlerweile im Januar und Februar 1827, die Krankheit macht Beethoven schwer leidend. Rexroth schließt sich an Alexander W. Thayer an (Ludwig van Beethovens Leben, 3 Bände, 1866, 1872, 1879; Reprint in 5 Bänden, Hildesheim 1970-72, hier: V, S. 331): "Vieles blieb nur Vorhaben und Plan, so auch die gemeinsame Oper mit Franz Grillparzer, der freilich nach den Einwänden Beethovens gegenüber dem romantischen Stoff der Melusine, wie Karl Holz (ein Freund Beethovens bis in dessen letzten Tage, A.) zu Beethoven bemerkte, nicht leicht einen Operntext wußte, der in musikalischer und scenischer Rücksicht so passend wäre." (Unterstreichung im Originaltext).


MfG
Albus
Torquato
Stammgast
#16 erstellt: 23. Feb 2005, 13:27
Guten Tag,

vielen Dank für die Mühe. Das erhellt die Sache schon für mich Ahnungslosen. Der Text, evtl. auch ein Textauszug, den ich von Grillparzer fand, erweckte aufgrund seiner Verdichtung bei mir den Eindruck, dass das Opernbuch bereits fertig gewesen sei und zumindest die Möglichkeit bestanden hätte, dass Beethoven - wenn auch nicht komplett - doch schon einiges dazu skizziert hätte. Das fand ich halt sehr interessant. Mit Deinen mir gegebenen Informationen nochmals gelesen, schwindet dieser Eindruck. Der Text widerspricht nämlich - wenn auch nicht ausdrücklich - nicht der These, die Arbeit sei im Stadium des Vorhabens und Plans geblieben.

Da ich mich ohne Kenner zu sein ausgesprochen gern mit Klassik in der Literatur - allerdings hauptsächlich Dichtung, selten Fachliteratur - beschäftige, tauchen bei mir hin und wieder Verständnisfragen auf, die der Hilfe eines Kenners bedürfen.

Freundliche Grüße und nochmals Danke,
Torquato


[Beitrag von Torquato am 23. Feb 2005, 13:29 bearbeitet]
dgg32
Neuling
#17 erstellt: 16. Mrz 2005, 17:10
Fricsays Beethoven Sym Nr.9 ist jetzt der Hit.Sie übertrifft alle andere Einspielung.
dude1708
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 20. Mrz 2005, 18:05

Oliver67 schrieb:
Hallo Lenny,

mir gefällt sehr gut: Karajan/Berliner, die Fassung von 1962! Keine späteren von Karajan, die klann man alle vergessen. Es rauscht ein wenig, hat mich aber noch nie gstört.

Zweiter Vorschlag: Kegel/Dresdener, gibt es billig bei Cappricio. Ganz anders als Karajan, aber sehr gut.

Oliver


Ich kann mich dem nur anschließen! Durch Zufall war die Kegel/Dresdener Aufnahme meine "zweite" klassische CD als Schüler überhaupt und ich habe sicher fünf Jahre keine andere Interpretation gehört und Beethoven über alles Lieben gelernt.
Es haben sich dann noch Karajan 62, Gardiner und in Teilen Kleiber und Celibidache hinzugesellt, aber Kegel steht als große Jugendliebe dort und findet regelmäßig seinen Weg in den CD-Player. Welch' glücklicher Zufall damals!
Martin2
Inventar
#19 erstellt: 20. Mrz 2005, 19:27
Also das regt mich doch dazu an, in meine alten Kegelaufnahmen mal wieder reinzuhören. Nur war mein Weg halt ein anderer. Ich hatte früher den Krips ( auf LP). Dann kaufte ich mir den Kegel auf CD. Der war schon ganz gut, aber der Krips gefiel mir besser. Jetzt habe ich noch Bruno Walter, Blomstedt und teilweise Szell und Karajan. Den Kegel habe ich sehr lange nicht mehr gehört. Werde ich aber mal wieder machen!
Agon
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Sep 2006, 11:30
Ich möchte an dieser Stelle einmal eine m.E. sehr mitreissende Aufnahme des gesamten Egmont empfehlen:

amazon.de

Die Wiener Philharmoniker spielen unter George Szell echt göttlich, Pilar Lorengar singt himmlisch und Klaus-Jürgen Wussow zeigt sich hier einmal von einer ganz anderen Seite.
Dazu die vollblütige Decca-Klangtechnik - ein Hochgenuss!

Allerdings dürfte die Aufnahme nur noch im Rahmen dieser Box erhältlich sein:

amazon.de

Ob sich die Box als Ganzes lohnt, weiß ich nicht genau. Aber viele Aufnahmen darin dürften hörenswert sein (Sibelius, Mozart usw.)


Grüße,

Philipp
Hüb'
Moderator
#21 erstellt: 19. Sep 2006, 11:43
Hi!

Die Aufnahme ist sicherlich hochklassig (ich habe sie selbst), aber für mich ist und bleibt "Prof. Brinkmann" ein rotes Tuch, dass mir die Freude an der Einspielung fast gänzlich verleidet.

War er zu jener Zeit noch ambitionierter Theaterschauspieler - oder weshalb würde Schmonzetten-Klaus-Jürgen für das Projekt ausgewählt?

Grüße

Hüb'
Agon
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 19. Sep 2006, 12:16
Hallo Hüb',

ich bin zwar kein K.-J. Wussow-Experte, aber ich erinnere mich, einmal gelesen zu haben, daß er damals wohl ein "seriöser" Theaterschauspieler gewesen sein muß. Die Aufnahme stammt aus dem Jahre 1969 - da war die "Schwarzwaldklinik" sowie die "Klinik unter Palmen" noch in weiter Ferne!
Der von Wussow rezitierte Text stammt übrigens von Franz Grillparzer - den empfinde ich streckenweise als überzogen pathetisch, zumal auch Beethoven selber namentlich erwähnt wird. Das wirkt eher befremdlich.
Aber gegen Wussows Vortragsweise kann ich nichts einwenden - ich finde sie passend.

Gib' Klaus-Jürgen nochmal eine Chance!

Philipp
Jazzy
Inventar
#23 erstellt: 22. Sep 2006, 19:06
Hi!
Weiterhin empfehlenswert ist die Gesamteinspielung von David Zinman mit dem Tonhalle Orchester Zürich.Sie ist auf arte nova erschienen.Stammen von 1998/99.
op111
Moderator
#24 erstellt: 23. Sep 2006, 00:42
Hallo zusammen,
dieser Thread ist eigentlich überflüssig, schaut bitte mal dort
Beethoven Sinfonien
nach.

Wenn es die Sinfonien betrifft,
bitte nicht mehr hier posten!


Gruß
Franz

PS: Die Zinman-Aufnahme ist gar nicht so übel - in jeder Hinsicht.
Einige der Korrekturen der neuen Bärenreiter-Partiturausgabe werden allerdings demonstrativ übertrieben.
Aber das hat Harnoncourt u.a. bei Schumann auch getan.


[Beitrag von op111 am 23. Sep 2006, 00:45 bearbeitet]
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