Bliss: A Color Symphony und andere Werke

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teleton
Inventar
#1 erstellt: 12. Feb 2007, 15:45
Hallo Bliss-Freude,

Artur Bliss (1891-1975):

Der Hörer hat keine Schwierigkeiten – nur der Solist.

Dieses Zitat stammt von Artur Bliss zu seinem Cellokonzert (1970) und gilt eigendlich für alle Bliss-Werke, was den Komponisten für jedermann so sympatisch macht.
Bliss hat eine Tonsprache die trotz ihrer vollen Tonalität voll ins 20.Jahrhundert passt – mit größtem Wiedererkennungswert. Da klingelt es , da prasselt es, das einem warm ums Herz wird.

Durch zahlreiche Threads und Empfehlungen bin ich im Dezember auf die Colour Symphony und das Balllett Adam Zero gekommen. Beides Werke die mir gut gefallen haben.
Die NAXOS-CD´s vom Klavierkonzert und Cellokonzert habe ich mir dann auch zugelegt.
Dazu wählte ich die Naxos-Aufnahmen mit David Lloyd-Jones.

Das sind typische Naxos-Produktionen mit einem guten (aber nicht umwerfend sehr gut) Klang und die Wahl eines Mittelklasseorchesters mit unbekanteren „Nichtweltklasse-Solisten“, was nicht abwertend gemeint ist.
Das Ergebnis bei den abgebildeten Bliss-Naxos-CD´s ist trotzdem anständig gelungen, sodaß man die CD´s schon wegen der Werkauswahl empfehen kann.
Besonders das Klavierkonzert fällt mit dem Pianisten Peter Donohoe besonders heraus.


A Colour Symphony; Adam Zero-Ballett (Komplettaufnahme);
Klavierkonzert; Konzert für 2 Klaviere; Klaviersonate;
Cellokonzert; Music f. Strings op. 54; TWO Studies:Etüden op. 16 Nr. 2 & 3
En
English Northern Philharmonia, David Lloyd-Jones
Peter Donohoe, Martin Roscoe, Klavier Tim Hugh, Cello
Royal Scottish National Orchestra, Lloyd-Jones

Naxos, 1995 / 2002 / DDD

Die Werke Bliss´s gefielen mir ganz gut, aber den entscheidenden Kick hatte ich noch nicht verspürt, bis ich mir die EMI-Doppel-CD, die voll gespickt (79 und 74Minuten) mit den wichtigsten sinfonischen Bliss-Werken ist (außer dem Klavierkonzert).

amazon.de
EMI 1970-1979 ADD

Diese EMI-Doppel-CD degradiert die o.g.Naxos – Produktion und macht Bliss für mich zur Neuenddeckung des Jahres 2007, obwohl ich die A Colour Symphony (1922) schon im Dezember 2006 auf Naxos kennengelernt habe.
Aber erst hier mit der hier bei EMI mit dem hervorragenden Sir Charles Groves finde ich dieses Werk nicht nur gut, sondern wirklich sehr gut: Eine grandiose Aufnahme.

Der EMI-Klang dieser Aufnahmen ist sehr prägnant und detailreich und hat nicht diesen dicken etwas breiigen Naxos-Klang (trotz DDD1995), bei der Colour Symphony.
Die EMI-Aufnahmen stammen aus dem Zeitraum 1975 – 1979, also genau der Zeit, als die Analogtechnik ihren Höheunkt erreicht hatte um von der Digitaltechnik, die im Anfangsstadium noch ihre Schwächen hatte, abgelöst zu werden.

Die Things to Come – Filmmusik-Suite (1936) sollte man unbedingt kennenlernen. Eine fetzige Musik mit jede Menge Gänsehautfaktor. Die 8 Sätzige Suite wurde hier von Charles Groves selbst aus verschiedenen Quellen zusammengestellt: Aus der Bliss-Konzertsuite und 2Sätze orchestriert von C.Palmer. Leider haben die Sätze nur eine Länge um die 2-3Minuten, denn aus dem Stoff hätte eine großsinfonische Arbeit werden können.

Das Concerto for two Pianos (1950) wird in der Fassung für 3Hände von 1968 in einer exemplarischen Einspielung mit den Pianisten Cyrill Smith&Phyllis Sellick gespielt, für die es geschrieben ist. Der Dirigent ist kein geringerer als der hochgeschätze Komponist und Dirigent Malcolm Arnold mit dem Birmingham SO.

Das Ballett Adam Zero (1946) ist hier in einer 12sätzigen Suitenfassung mit dem großen Vernon Handley eingespielt, die sich von der Naxos – Ballettaufnahme nur dadurch unterscheidet das 5Sätze (ca.9Minuten) fehlen. Die Handley-Aufnahme ist aber trotzdem charaktervoller. Klanglich ist Naxos bei Adam Zero in DDD1995 auch nicht zu verachten.

In besten Händen ist bei Handley auch das 18minütige Werk Discourse for Orchestra (1957) mit dem Birmingham SO in bester Analogklangtechnik von 1979 geboten.

Das Cellokonzert (1970) mit dem Cellisten Arto Noras / Bournemouth SO / Paavo Berglund scheint mir, gegenüber der Naxos-Aufnahme, auch ein glänzend gelungener Wurf auf CD zu sein. Der letzte Satz (Allegro) gefällt mir mit seinen einleitenden Pauken besonders gut und ist ein für den Bliss-Wiedererkennungswert wie geschaffener Satz.

Das letzte Werk die Columbus-Suite (1949) gibt es in einer noch längeren Fassung. Hier werden drei Eindrucksvolle Sätze mit Marcus Dods geboten, die neugierig auf das ganze Werk machen.


Durch meine Begeisterung für Artur Bliss werde ich mir als nächstes noch das Ballett Checkmate auf dieser NAXOS-CD zulegen.
Auch hier das komplette Ballett:

NAXOS, 2004 DDD


[Beitrag von teleton am 12. Feb 2007, 17:15 bearbeitet]
Schneewitchen
Inventar
#2 erstellt: 12. Feb 2007, 22:13
Von Bliss habe ich nur ein einziges Werk im Regal stehen: The Olympians. Ein Mitschnitt der Oper von 1972 aus der Royal Festival Hall dirigiert von Bryan Fairfax. Die Colour Symphony und das Cellokonzert interessieren mich auch.
Fressbacke
Stammgast
#3 erstellt: 12. Feb 2007, 22:29
Hallo Wolfgang!

Bliss ist sicher eine feine Entdeckung - ich habe ihn vor Jahren durch die bei Herder probegehörte "Colour Symphony" (Ulster Orchestra / Handley / Chandos) kennengelernt - die CD war mir damals nur zu teuer, so daß ich Jahre später auf die von dir genannte Naxos-Einspielung zurückgegriffen habe. Die Einspielung des Cellokonzerts habe ich auch.

Deiner Einschätzung kann ich zustimmen, wobei eben hier das tolle der Feind des guten ist.
Hör doch mal die Colour Symphony in der Ulster / Handley - Version! Ich fand die damals einfach toll! Und hab sie mir, angeregt durch diesen Thread, gerade günstig geordert.

amazon.de

Von Chandos gibts auch noch eine Hickox-Aufnahme, diese gekoppelt mit dem Violinkonzert. Habe ich aber noch nicht gehört bislang.
Recht gut gefällt mir auch meine CD mit Bliss-Klavierwerken, gespielt von Philip Fowke (Chandos).


Ralf


[Beitrag von Fressbacke am 12. Feb 2007, 22:30 bearbeitet]
teleton
Inventar
#4 erstellt: 13. Feb 2007, 16:21
Hallo Fressbacke,

die Hickox-Aufnahme auf Chandos vom Violinkonzert mit L.Mordkowitsch würde mich auch noch interessieren.

Hickox soll allerdings bei der Colour Symphony "nicht so scharaktervoll" sein, wie Handley (gute Wahl) und erst Recht nicht so umwerfend wie Sir Charles Groves (EMI).
Fressbacke
Stammgast
#5 erstellt: 13. Feb 2007, 16:41
Hallo Wolfgang!

Hinsichtlich der Hickox-Einspielung kann ich im Moment nicht mal eine gelesene Kritiker-Meinung beitragen - jedoch schätze ich ihn durchaus als Dirigenten britischer Werke, mit Stärken im Bereich der Vocalwerke. Lydia Mordkovich ist quasi die "Chandos-Hausgeigerin", und ich hab schon einige wirklich gute Aufnahmen von ihr gehört, an ihr sollte es also nicht scheitern.
Zumal - recht viel Alternativen hat man nicht. Es gibt wohl eine eher antike Einspielung mit dem Komponisten am Dirigentenpult, jedoch bei Amazon nur noch am Marktplatz und nicht unter 60 Euro
Naxos hat meines Wissens das Violinkonzert auch noch nicht angekündigt.

An "Checkmate" wäre ich übrigens auch interessiert und für eine Einschätzung dankbar!


Ralf
Martin2
Inventar
#6 erstellt: 01. Mrz 2007, 01:52
Hallo Blissfreunde,

also ich habe und kenne auch die Naxoseinspielung der Colour Sinfonie und Adam Zero. Das ist schon eine schöne Scheibe, wiewohl auch wieder nicht so toll, daß sie mich völlig vom Hocker reißt ( ich meine jetzt die Musik).

Dann habe ich noch einen zweiten Versuch gemacht mit dieser Doppel CD:



Die Musik auf dieser Decca Doppel CD hat mich aber so gar nicht umgehauen. Möglicherweise gebe ich ihr aber irgendwann noch mal eine Chance. Diese Doppel CD war übrigens bei JPC mal wirklich billig.

Gruß Martin
teleton
Inventar
#7 erstellt: 01. Mrz 2007, 09:50
Hallo martin,

auf der von Dir vorgestellten Decca-Doppel-CD sind folgende Werke aufgenommen über eine weite Zeitspanne von 1955-1993:
Cellokonzert; Introduction & Allegro; Meditations on a
Theme by John Blow; Antiphonal Fanfare for
3 Brass Choirs; Flourish for 2 Brass Orchestras
"Greetings to a City"; Fanfare for the Lord
Major of London; Things to come-Suite; Welcome
to the Queen; Thema & Kadenz für Violine &
Orchester

Cohen, Campoli, Philip Jones Brass Ensemble,
Royal PO, New PO, London PO, London SO,
Wordsworth, Herrman, Bliss

Die Klangqualität wird daher sehr unterschiedlich sein und im Falle der älteren Aufnahmen auch nicht gerade zu Begeisterungsstürmen reizen.

Bis auf das Cellokonzert und die Suite Things to come, die ich herausragend finde, kenne ich die anderen Werke nicht. Ich denke zum Kennenlernen von Bliss ist diese Werkzusammenstellung auf deinen Decca-CD´s nicht so optimal.
Die Werke sind für die Erweiterung der Sammlung für den Bliss-Fan natürlich alle sehr interessant.
Jedenfalls bin ich mir absolut sicher, dass Dich die von mir genannte EMI-Doppel-CD mit den Dirigenten Gosens und Handley weitaus mehr begeistert hätte.

Die bei Dir auch enthaltene Suite Things to come müßte Dich aber doch "vom Hocker reissen", es sei denn es handelt sich um eine historische Aufnahme, gar in MONO --- dann kommt natürlich nicht diese Spannung und Emotionalität so rüber, wie bei der Gosens-Aufnahme auf EMI.

Höre dieses Werk mal und berichte von deinen Eindrücken !
Martin2
Inventar
#8 erstellt: 01. Mrz 2007, 13:34
Lieber Wolfgang,

ich habe nun angeregt durch Dich die Suite Things to come noch mal gehört, sogar zweimal ( eingespielt vom National Philharmonic Orchestra ( wo sitzen die? In Washington?) unter Bernard Herman ( dürfte dieser Psychokomponist sein).

Mein Eindruck von Bliss ist, nicht nur von diesem Werk: Das ist schon sehr gut, aber irgendwie gibt es doch genialeres als diesen Bliss. Also zum Beispiel dieser Barber, zu dem ich gerade einen Thread gegründet habe. Der begeistert mich wirklich, das hat in diesem Maße der Bliss nicht getan.

Zur Deccascheibe noch mal. Das sind meistens relativ neuwertige Aufnahmen, die erste Scheibe digital ( alles dirigiert von diesem Barry Wordworth, der auch die Haydnsinfonien auf Naxos eingespielt hat), die zweite meistens auch jüngere Analogaufnahmen. Außerdem sind da drei Werke drauf, die Bliss selber eingespielt hat, da nimmt man ein älteres Aufnahmedatum gerne in Kauf.

Bliss ist für mich halt jemand, mit dem ich mich nicht weiter beschäftigt habe, weil es immer anderes und wichtigeres gab, was dem im Wege stand. Vielleicht ein Fehler.
sound67-again
Gesperrt
#9 erstellt: 01. Mrz 2007, 13:50

Fressbacke schrieb:
Bliss ist sicher eine feine Entdeckung - ich habe ihn vor Jahren durch die bei Herder probegehörte "Colour Symphony" (Ulster Orchestra / Handley / Chandos) kennengelernt


Es gibt dankenswerterweise nur gute und sehr gute Einspielungen der "Colour Symphony", die zu meinen Lieblingswerken überhaupt gehört. Wie ich im Wikipedia-Artikel zu Bliss vermerkt habe: Stravinsky meets Elgar - eine einmalige Mischung, an der man viele Werke von Bliss schon nach wenigen Takten erkennen kann. Leider überwiegt bei seinen späteren Werken immer mehr der Einfluss Elgars, und manches davon ist gar zu brav.

Die oben erwähnte Einspielung von Vernon Handley halte ich für Groves mindestens gleichrangig, und in besserem Klang als die zugegeben gut klingende Analogaufnahme aus den 70ern.

Meine Lieblingseinspielung indes ist nicht mehr greifbar, mit dem BBC Welsh Symphony Orchestra (= BBC National Orchestra of Wales) unter Barry Wordsworth:



Auf der CD ist auch die Erstaufnahme der "Metamorphic Variations", einem mit 40 Minuten großangelegten aber unausgeglichenen späteren Werk.

Die Handley-CD hat als Vorteil, dass das Cellokonzuert mit drauf ist. Ein schönes, amüsantes, wenn auch nicht erstrangiges Werk von Bliss.

Die Neuaufnahme der "Colour Symphony" von Richard Hickox ist keinesfalls schlecht und mutiger als Lloyd-Jones, wenn auch vielleicht ein bischen sehr ruppig. Das BBC-Orchester aus Wales ist heute absolut erstrangig, wovon ich mich live bei den Proms überzeugen durfte. Diese Interpreten haben an dieser Stelle auch die "Colour Symphony" letztes Jahr gespielt! Leider ist das zweite Werk auf der CD, das "Violinkonzert", kein Höhepunkt und mäandriert gar zu sehr.

amazon.de

Eine Bliss-Sammlung darf nicht ohne die Stücke auskommen, mit denen er in den frühen 20ern seinen Ruf als "enfant terrible" der bis dahin sehr rückwärtsgewandten englischen Musik begründete: "Rout", "Conversations" und "Madam Noy". Diese gibt es auf dieser tollen CD:



Auch erwähnenswert ist die LYRITA-CD unter Leitung von Bliss selbst, die auch "Rout" enthält, jedoch in der etwas geglätteten Version für volles Orchester.

Die Filmmusik von Bliss erkundet man am besten auf der Chandos-CD mit der kompletten "Things to Come" Musik und etlichen anderen Filmthemen:

amazon.de

Die erwähnte CD mit Suiten unter Leitung von "Adriano" ist eine gute Ergänzung, allerdings sind die Einspielungen Adriano und CSFR-bedingt eher erbärmlich.

Die "Colour Symphony" ist vielleicht DAS herausragende Werk von Arthur Bliss, neben den schicken Stravinskyesken "Petitessen" à la "Rout" und "Conversations". Erwähnen sollte man auch die große Chorsinfonie "Morning Heroes", in der Bliss den Verlust seines Bruders auf den Schlachtfeldern des 1. Weltkriegs verarbeitete.

Schwerfüßig und langweilig hingegen das Klavierkonzert, und zwar in allen drei Versionen (Piers Lane, Peter Donohoe, und historisch Solomon).
Gruß, Thomas


[Beitrag von sound67-again am 01. Mrz 2007, 14:03 bearbeitet]
toto_el_bosse
Stammgast
#10 erstellt: 25. Nov 2007, 14:46
Hallo zusammen.

Eher zufällig bestellte ich gestern diese CD (wollte bei Amazon keine Versandkosten bezahlen und hatte die Scheiben seit ewigen Zeiten auf dem dortigen Wunschzettel... :



Vorher war ich noch mal über diesen Thread geflogen, da es sich um meinen ersten Bliss handelt und verglich ein wenig Preise. Dabei stieß ich auch hierauf:

sound67-again schrieb:
Meine Lieblingseinspielung indes ist nicht mehr greifbar, mit dem BBC Welsh Symphony Orchestra (= BBC National Orchestra of Wales) unter Barry Wordsworth:


JPC scheint diese Aufnahme mittlerweile wieder anzubieten:

http://www.jpc.de/jp...?rk=home&rsk=hitlist

Ein "must-have", auch wenn ich jetzt die obige CD schon bekomme? Wo liegen die Unterschiede/Vorzüge?

Grüßle, Toto.
teleton
Inventar
#11 erstellt: 26. Nov 2007, 10:31
Hallo Toto,

herzlichen Glückwunsch zu deiner Bestellung, denn diese EMI-Doppel-CD ist sehr schwer noch zu toppen.

Die Colour Symphony mit Sir Charles Groves ist einmalig und
die Suite Things to come mit Handley einfach "super".
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