* Epische Werke?

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Tara_Din
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Mai 2008, 16:57
Guten Tag.

Ich bin ein absoluter Nichtswisser in Sachen Klassik, deshalb wollte ich hier mal was fragen: Ich suche etwas Episches der Marke Carl Orffs Carmina Burana O Fortuna, kann mir da jemand was empfehlen was wirklich Bombastisch ist?
Martin2
Inventar
#2 erstellt: 11. Mai 2008, 21:55
Hallo Tara,

die Carmina Burana ist in der Tat ein Unikat und da gibt es nichts, was dem wirklich ähnlich wäre. Trotzdem ließen sich natürlich Vorschläge machen. Du willst was bombastisches. Nun ist bombastisch natürlich etwas negativ besetzt im Sinne von "leerer Bombast." Im positivsten Sinne bombastisch, auch mit Chor und Solisten sind Beethovens 9. und Mahlers 8. Mahlers 8. auch insofern als der Chor nicht nur wie in Beethovens 9. zum Schluß überhöhend eingesetzt wird, sondern von Anfang bis Ende dominiert. Ich habe die Einspielung mit Solti als ganz passabel in Erinnerung und sie war zumindestens nicht teuer.

Gruß Martin
Tara_Din
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Mai 2008, 13:28
Danke, ich werde mich mal umsehen. Wer noch andere epische Werke kennt, bitte melden .
Gantz_Graf
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Mai 2008, 16:37
Berlioz/Requiem
WolfgangZ
Inventar
#5 erstellt: 12. Mai 2008, 17:26
Hallo, miteinander!

Wenn ich ganz ehrlich sein soll, kann ich mir unter dem Begriff "epische Musikwerke" kaum etwas vorstellen, jedenfalls nichts im Sinne genannter Beispiele. "Episch" heißt doch "erzählend" - was hat das mit Bombast zu tun oder mit der Dramaturgie eines Requiems?

Besten Gruß!

Wolfgang
>scarface<
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 12. Mai 2008, 18:55
Ich würde da mal bei diversen Historien-Filmen schauen, die Soundtracks sind oft hochwertige klassische Musik.

Ein paar Vorschläge:

# Lord of the Rings 1-3 (Howard Shore)
# Pirates of the Caribbean (Hans Zimmer)
# Vangelis im Allgemeinen (und im Besonderen: 1492 - Conquest of Paradis)
# Gladiator
...
sound67-again
Gesperrt
#7 erstellt: 12. Mai 2008, 19:05

>scarface< schrieb:

# Lord of the Rings 1-3 (Howard Shore)
# Pirates of the Caribbean (Hans Zimmer)
# Vangelis im Allgemeinen (und im Besonderen: 1492 - Conquest of Paradis)
# Gladiator
...


Zwar ist nichts hiervon "hochwertige klassische Musik" (Shore noch orchestrales Mittelmaß, alles andere sub-Standard), aber alle erfüllen locker die Bedingungen des hohlen Bombasts, der hier mit Sicherheit gefragt ist. Schließlich fällt das vom OP genannte Beispiel auch darunter.

Große Filmmusik geht anders ...

Ergänzend zu der Shore Musik sei auch Johan de Meijs "Symphonie" Lord of the Rings (Fassungen für Bläser bzw. Orchester) genannt, die auch nicht gerade subtil dahertrötet, aber auf einfacher Ebene ganz kurzweilig ist.

Gruß, Thomas


[Beitrag von sound67-again am 12. Mai 2008, 19:09 bearbeitet]
Tara_Din
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Mai 2008, 21:42
Da habe ich dann wohl den falschen Begriff verwendet, wie gesagt bin ich ein Anfänger in diesem Genre. Ich meine halt solche Werke wie das Stück O Fortuna der Carmina Burana, halt 'Bombastisch'. Es muss nicht gerade das anspruchvollste Stück sein, also von mir aus auch 'hohl'
STR
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Mai 2008, 21:57
Naja, die neunte Sinfonie von Beethoven, die hier ja schon empfohlen wurde, verdient das Prädikat bombastisch defninitiv nicht.

Ein gutes Werk zum Einstieg ist sicherlich "Die Planeten" (The Planets") von Holst. Bei Wikipedia gibt es einen sehr ausführlichen Eintrag zu diesem Werk: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Planeten

Bei Youtube kannst du in alle Sätze reinhören, einfach "Leopold Stokowski Holst The Planets" eingeben ;).

Viel Spass
Martin2
Inventar
#10 erstellt: 13. Mai 2008, 16:09

Tara_Din schrieb:
Da habe ich dann wohl den falschen Begriff verwendet, wie gesagt bin ich ein Anfänger in diesem Genre. Ich meine halt solche Werke wie das Stück O Fortuna der Carmina Burana, halt 'Bombastisch'. Es muss nicht gerade das anspruchvollste Stück sein, also von mir aus auch 'hohl' ;)


Also dann denke ich wirst Du hier nicht fündig, denn wirklich hohlen Bombast höre ich mir nicht an und ich glaube die wenigsten hier. Im Grunde sind natürlich auch Beethovens 9., Berlioz Requiem oder Mahlers 8. nicht bombastisch. Bombast ist eigentlich ein negativ besetztes Wort.

Ich nehme "Bombast" hier nur mal als Gegenbegriff zu "intim". Also kann ich Dir nur Stücke empfehlen, die farbig sind, extrovertiert und am besten orchestral. Da käme mir auch Richard Strauss in den Sinn, also etwa "Also sprach Zarathustra" oder "Alpensinfonie". Fette Teile.

Es ist im übrigen keine Schande, für bestimmte Dinge auch einen schlechten Geschmack zu haben, doch nur weil Du Anfänger bist, würde ich einen schlechten Geschmack noch nicht unbedingt voraussetzen. Die Carmina Burana ist jedenfalls kein "leerer Bombast".

Gruß Martin
toto_el_bosse
Stammgast
#11 erstellt: 13. Mai 2008, 16:52
Hi,

im Sinne des TE könnte vielleicht das "Halleluja!" aus Händels Messias sein...

Ansonsten könnte man diesbezüglich auf den allseits beliebten Klassiksamplern fündig werden.

Grüßle, Toto.
>scarface<
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Mai 2008, 18:24

Zwar ist nichts hiervon "hochwertige klassische Musik" (Shore noch orchestrales Mittelmaß, alles andere sub-Standard), aber alle erfüllen locker die Bedingungen des hohlen Bombasts, der hier mit Sicherheit gefragt ist. Schließlich fällt das vom OP genannte Beispiel auch darunter.

Große Filmmusik geht anders ...


Sicher auch immer Ansichtssache was gefällt oder nicht, bei Büchern z.b. würde ich nicht nur Schillers Dramen und Konsorten als "hochwertige" Literatur bezeichnen, sondern durchaus auch gut geschriebene Unterhaltungsliteratur, wie etwa ein gutes Kinderbuch (für ein "hochwertiges" Buch braucht es weder Versmaß noch komplexe Symbolik).
Klassikkonsument
Inventar
#13 erstellt: 13. Mai 2008, 19:52
Vielleicht springt ja auch der Funke bei der Faust-Symphonie über. Die gibt es in einer feurigen wie preisgünstigen Aufnahme unter Jascha Horenstein (membran music).

Viele Grüße
Martin2
Inventar
#14 erstellt: 13. Mai 2008, 20:36
Hallo Klassikkonsument,

die Suche mit


Liszt Horenstein Membran


gab bei JPC und Amazon leider keine Resultate. Schade, diese Aufnahme der Faustsinfonie von Liszt hätte mich schon interessiert. Bist Du sicher, daß es diese CD noch gibt? Die absolut tolle 10 CD Box mit Mozartopern gibt es ja leider auch nicht mehr.

Gruß Martin
s.bummer
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Mai 2008, 22:17
Hallo Ihr Lieben!
wie wäre es mal im sozialistischen Realismus zu suchen?
Glieher, Khatchaturian, die C - oder B-Werke von DS oder Prokofieff.
Da wird man sicher fündig werden.
Da ist viel pathetisch bombastischer Dreck dabei.

Wenn der Sozialismus einzieht, steht das Zuckerrohr stramm, erglühen die Runkelrüben! (nach Rühmkorff)

Aus der DDR muss es jede Menge von sonnem Zeugs geben (als Poprock geronnen sind es Puhdys oder City oder dieser Quatsch) und unter der Regentschaft des Herrn Schickelgruber hat man in Deutschland auch sowieso-genau jede Menge Bombast verfasst.
Den kann man dann zuhause im Luftschutzkeller abhören bei einer Kiste Licher Uhr-Pils oder Urbräu oder was weiß ich.
Mannomann!

Gruß S.


[Beitrag von s.bummer am 14. Mai 2008, 11:29 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#16 erstellt: 14. Mai 2008, 15:38
Hallo S.Bummer,

ich bewundere Dich für Deine harschen Urteile. Nun muß ich sagen, obwohl ich sehr viele CDs habe, ist der Orff trotzdem nicht in meiner Sammlung. Hatte ihn aber in jungen Jahren und er hat mir gefallen. Ich spiele aber schon seit vielen Jahren immer mal wieder mit der Idee, mir die Carmina Burana mit Jochum, die ich aus LP Zeiten kenne, wieder zu holen.

Ach, jetzt sehe ich gerade, das harsche Urteil über den Orff hast Du inzwischen editiert. Schade.

Gruß Martin
Mellus
Stammgast
#17 erstellt: 14. Mai 2008, 15:42
Hallo Tara_Din,

eine Lesart des Prädikats "bombastisch" in der Musik kann vielleicht die Massigkeit oder Gewalt des akustischen Eindrucks sein. Musik, auf die bombastisch in diesem Sinne zumindest teilweise zutrifft, ist diejenige von Iannis Xenakis. Weitere Hinweise dazu findest Du hier und hier. Du solltest Dir bei Interesse aber vorher ein paar Hörbeispiele bei einem der üblichen Online-Händler anhören um zu überprüfen, ob diese Musik überhaupt Deine Vorstellungen trifft.

Viele Grüße,
Mellus

PS: s.bummer: Mir fällt dazu DSs "Gesang der Wälder" (oder so ähnlich) ein.
Klassikkonsument
Inventar
#18 erstellt: 14. Mai 2008, 17:19
Hallo Martin,


Martin2 schrieb:

die Suche mit


Liszt Horenstein Membran


gab bei JPC und Amazon leider keine Resultate. Schade, diese Aufnahme der Faustsinfonie von Liszt hätte mich schon interessiert. Bist Du sicher, daß es diese CD noch gibt?


ich habe diese CD vor ein paar Wochen in einem "Jokers"-Laden gekauft. Sie ist von 2006. Vielleicht wirst Du ja beim Jokers-Versand oder in einem Wohlthat'schen Laden fündig. Meiner Meinung nach lohnt sich diese Aufnahme unbedingt.

Viele Grüße
s.bummer
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 14. Mai 2008, 18:24
@Martin
Dass ich den Orff Nachsatz gestrichen habe, hat nen einfachen Grund.
Ich kenne vielleicht ne handvoll Werke von ihm und finde die alle nicht so dolle.
Ich habe den Rückzieher gemacht, weils dann zu sehr generalisierend war, auch wenns meiner Meinung entspricht.
Gruß S.
Tannhaeuser
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 14. Mai 2008, 20:39
Einen Versuch wert wäre wohl auch Havergal Brian. Seine "Gotische Symphonie" "enthält unter anderem ein komplettes Te Deum für vier Soli, 2 große Doppelchöre und 4 separate Blechbläsergruppen; dies neben einem gewaltigen Orchesterapparat, der die extremsten Anforderungen von Gustav Mahler, Richard Strauss und Arnold Schönberg übertrifft."
http://de.wikipedia.org/wiki/Havergal_Brian
Oder wie wäre es mit Mossolows "Eisengießerei"?
http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Wassiljewitsch_Mossolow
Mellus
Stammgast
#21 erstellt: 14. Mai 2008, 21:57
Hallo Tannhaeuser,

Havergal Brian? Wo hast Du den denn ausgegraben? Die riesige Besetzung klingt jedenfalls spannend. Sehr abschreckend ist allerdings, dass Brian ein britischer Komponist ist. (Gab es jemals einen guten Komponisten von der Insel? Dowland ist zu lange her, Händel zählt nicht, Ferneyhough und Birtwistle sind die berühmten Ausnahmen. ). Mut macht jedoch die Liste der Komponisten, die Brian schätze: Arnold Schönberg, Edgar Varèse oder Paul Hindemith.

Naxos vertreibt eine Einspielung der Gotischen Symphonie. Hörbeispiele gibt es
bei JPC.

Viele Grüße,
Mellus
op111
Moderator
#22 erstellt: 15. Mai 2008, 13:06
Hallo Martin,


Martin2 schrieb:
die Carmina Burana ist in der Tat ein Unikat und da gibt es nichts, was dem wirklich ähnlich wäre.


ausser I. Strawinskys Die Hochzeit ("Les Noces") , da fragt man sich, ob denn in den "Carmina..." eine originäre Idee Orffs steckt ....


[Beitrag von op111 am 15. Mai 2008, 13:07 bearbeitet]
sound67-again
Gesperrt
#23 erstellt: 16. Mai 2008, 07:17

>scarface< schrieb:
Sicher auch immer Ansichtssache was gefällt oder nicht


Nein, ist es nicht. Zumindest nicht darum, wenn es um eine qualitative Empfehlung für andere geht. Denn dann nützt das "gefällt mir" doch herzlich wenig.

Es gibt gut gemachte und schlecht gemachte Musik. Die von Dir genannte ist schlecht gemachte (Hännschen Zimmers Orchestermusik ''in modo molto stupido'' bis hin zu Vangelis verklitschtem Synthiequark mit Orchesterprätentionen), mit Ausnahme am ehesten von Shore.

Da graut es großartige Vorbilder wie Jerry Goldsmith oder John Williams. Wenn schon Bombast, dann doch lieber à la Star Wars oder Star Trek, statt aus Hännschens Baukasten aus dem Kindergarten. Denn, wie schon unsere Großeltern wussten: Was Hännschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.


[Beitrag von sound67-again am 16. Mai 2008, 07:26 bearbeitet]
>scarface<
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 16. Mai 2008, 19:10
@sound67-again:

Eingeschränkt muss ich dir letztendlich recht geben, Zimmers "Pirates of the Caribbean" hat zwar teils Ohrwurmqualitäten (das Hauptthema ist sehr eingängig, hoher Wiedererkennungswert), die CDs als Ganze wirken beim Hören allerdings recht schnell lärmig unruhig.
Bei Vangelis war mir vor allem sein Klassiker "Conquest of Paradise/Christophe Coulomb" noch im Ohr, wovon mir gerade der bekannte Anfang durchaus sehr gut gefällt.
Zahlreiche andere Stücke von ihm (gerade elektronischere) brauche ich allerdings auch nicht.
Shore's Herr der Ringe Soundtracks höre ich allerdings gerne und auch recht häufig.


[Beitrag von >scarface< am 16. Mai 2008, 19:16 bearbeitet]
Mellus
Stammgast
#25 erstellt: 19. Mai 2008, 18:59
Hallo Tara_Din,

am Wochenende habe ich mal wieder die Alpensinfonie von Richard Strauss gehört und musste zwischendurch an Deinen Thread hier denken. In diesem späteren Werk beweist Strauss einmal mehr seine Meisterschaft im Erzählen. Insofern ist es ein episches Stück. Vordergründig geht es um eine Bergbesteigung, wohl in den Alpen . Die durch das Thema natürliche, programmatische Klimax führt auch zu Stellen, die man "bombastisch" nennen kann -- man denke an das Erreichen des Gipfels oder das Gewitter. Wirklich großartige, spätestromantische Musik, die trotzdem nicht "hohl" ist.

Viele Grüße,
Mellus
TheMightyAlienDwarf
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 25. Jul 2008, 13:02
Was dir auch noch gefallen könnte, und was ich unter hohlem Bombast einordnen würde (zumindest im Vergleich mit dem gesagtwerk des Komponisten) ist die
Ouverture 1812 solonelle von Tchaikovsky
Also ich denke das würde unter deine Anforderungen fallen...

Was vielleicht unter "mitreissend" fallen würde,( also bombastisch, nur positiv XD)wäre von berlioz die symphonie fantastique; von Dvorák das Cellokonzert in h-moll (geniales Stück); die Ouvertüren von Beethoven und vielleicht noch die Schelomo von Bloch...

Ich bin selber nicht so klassicsch bewandert...
Aber diese Dinge könnten dir gefallen...

MfG Philipp!
Boettgenstone
Inventar
#27 erstellt: 02. Aug 2008, 13:37
Hallo,
Filmmusik dürfte da eigentlich passen was den Bombast angeht, eine kleine Empfehlung hätte ich da auch und zwar aus der eloquence-Reihe "Star Wars The Sound of Hollywood" kostet etwa 6-7€ unter anderem sind die schon genannten Star Wars und Star Trek Hauptstücke drauf.
Dazu kommen dann noch die King Kong Overtüre, der Jurassic Park Starter und als wunderbar dräuendes Werk Jerry Goldsmiths Haupttitel aus "Das Omen".

Es sind noch mehr Lieder drauf aber das passt in meinen Augen am besten hier her.
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