Bruckner, A.: Wieviel Bruckner braucht der Mensch?

+A -A
Autor
Beitrag
silbendrexler
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Feb 2017, 11:46
Guten Morgen.
Die letzten 2 Wochen war ich krank zu Hause, das führt bei mir, wenn es mir langsam wieder besser geht,
oftmals zum Online-Kaufrausch.
Diesmal also Bruckner, vor allem mein Liebling, die 7.

Es ist nicht so, dass ich da bislang blank gewesen wäre, im Gegenteil.
Aber Dank nicht ignorierbarer Schnäppchen-Angebote habe ich mein Portfolio auf inzwischen 15 Aufnahmen ausgebaut,
das heißt, die beiden Blomstedt-Einspielungen (Dresden und Leipzig) sind noch in der Post.
Wo war ich?

Wieviel Bruckner braucht der Mensch? Wieviele 7.?

Ich besitze bislang:
Abbado, WP
Barenboim, BPO
Chailly, RSO Berlin
Giulini, WP
Haitink, CO Amsterdam
Haitink, CSO (Eigenlabel)
Inbal, RSO Berlin
Jochum, Staatskapelle Dresden
Karajan, WP, seine letzte Aufnahme
Masur, NYPO
Skrowaczewski, RSO Saarbrücken
Wand, SO des NDR
Wand, BPO

Es kommen noch:
Blomstedt, Staatskapelle Dresden
Blomstedt, GO Leipzig

Fehlt eurer Meinung nach noch jemand, den man unbedingt haben müsste?

Klemperer wird öfter genannt, Böhm auch.
Sonst noch jemanden vergessen?
Solti habe ich mir vor Jahren mal angehört, aber verworfen. Nicht mein Ding.
Sinopoli mag ich grundsätzlich nicht.
Und Celibidache, nun, wer sich sein Leben lang gegen Musik aus der Konserve gewehrt hat,
muss nicht erwarten, von mir dann später "wiedererweckt" zu werden.

Gibt es eine 7. mit Sawallisch?
Ich hab eine sehr schöne Neunte von ihm, könnte mir vorstellen,
dass das auch bei der Siebten passt.

Ach ja, und Dohnanyi (CO) habe ich immer noch auf dem Schirm.
Lohnt sich die?
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 06. Feb 2017, 13:23
Hallo zusammen,

Bruckner-Gesamtaufnahmen gehören für mich zu den Dingen, an denen ich nur sehr schwer vorbeigehen kann (ähnlich wie bei DSch, Brahms und Sibelius). Zu den jüngeren, von mir erworbenen aber noch nicht gehörten Zyklen gehören:

- Van Zweden
- Barenboim (Staatskapelle Berlin)
- Young
- Janowski

Welche GA ich davor bereits hatte...das will ich eigentlich gar nicht so genau wissen.

Viele Grüße
Frank
Joachim49
Inventar
#3 erstellt: 06. Feb 2017, 14:41
Klemperers Bruckner 7 ist sehr gut gelungen, wie überhaupt Klemperer Bruckner eine gute Kombination ist, mit Ausnahme der Nr.9. Es gibt eine ganz wunderbare Aufnahme der 7. mit Böhm und dem Symphonieorchrster des Bayerischen Rundfunks aus dem Jahr 1977 (Ich habe eine Sonderpressung für die Reihe "les indispensable de Diapason". Unter den historischen Aufnahmen habe ich die von Hans Rosbaud mit dem SWF Radioorchester (50-er Jahre) immer sehr geschätzt. Eventuell lohnt es sich auch den bekanntesten japanischen Brucknerinterpreten, Asahani, kennen zu lernen.
freundliche Grüsse
Joachim
Kreisler_jun.
Inventar
#4 erstellt: 06. Feb 2017, 15:57
Ich kenne nicht alle der aufgezählten, aber vielleicht eine "schnelle 7.", Gielen oder Rosbaud. Ein eher lyrischer "Geheimtip": Von Matacic/Tschechische Philharmonie auf Supraphon/Denon
Sawallischs *6.* auf Orfeo soll sehr gut sein, kenne ich aber nicht.

Bei Klemperer wären meine Empfehlungen 4.,6. und 7.

Hast Du schon die Ur/Alternativfassungen der 3.,4. und 8.? Eine 9. mit rekonstruiertem Finale? Streichquintett? Te Deum, f-moll-Messe?


[Beitrag von Kreisler_jun. am 06. Feb 2017, 16:01 bearbeitet]
silbendrexler
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Feb 2017, 16:25
Ja richtig, Gielen, der hat ja auch so seine Gemeinde.
Hat sich mir aber noch nie wirklich erschlossen.

Zu den Urfassungen: Ich habe Inbal komplett, das dürfte reichen.
Das Streichquintett habe ich (noch) nicht. Ist das so gut wie das von Schubert?

Te Deum liegt vor, die Messe glaube ich auch irgendwo, aber ich hab's nicht so mit Sakralmusik.
Allenfalls, wenn sie Cinemascope-Niveau erreicht (Verdi!)...
Oder aber das Requiem von Schumann, das freundlichste Requiem, das ich kenne.
*summt* "te decit hymnus..."

Aber nochmal, es ging mir hier explizit um gute Aufnahmen der Siebten, um mein Portfolio abzurunden.
Habe aber eben gesehen, dass Haitink (dessen 7. (CGO) ich sehr mag...) wohl auch eine tolle 3. eingespielt haben muss.
Ich glaube, ich werde schwach...


[Beitrag von silbendrexler am 06. Feb 2017, 16:29 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#6 erstellt: 06. Feb 2017, 19:04
Zwei vielleicht noch: Eine sehr klangschöne von Yakov Kreizberg, auch klanglich eine sehr gute Wahl. Und sicherlich nicht unumstritten Philippe Herreweghes HIP-Performance. Das ist mal was anderes ... (ich habe da die Original-SACD von HM, die es aber nicht mehr zu geben scheint).

jpc.de jpc.de
Kreisler_jun.
Inventar
#7 erstellt: 06. Feb 2017, 20:19
Herreweghe kenne ich zwar nicht, ist aber anscheinend auch in den Bereich, den ich oben als "schnell" bezeichnet habe. Das bezieht sich auf die ersten beiden Sätze: (deutlich) unter 20 min im ersten und um die 20 im 2. Satz. Wie gesagt, kenne ich nicht alles auf der Liste oben, aber ich meine, man sollte mal eine dieser schnelleren (und meist auch sonst "schlankeren") Lesarten gehört haben.

Das Quintett ist ein reifes Werk (etwa zur Zeit der 6. Sinfonie komponiert) und zwar lange nicht so bekannt wie Schuberts Quintett, aber m.E. sehr kennenswert. Ich wage die Vermutung, dass es das Stück ein bißchen schwer hat, weil manche Brucknerfreunde auf großes Orchester stehen und manche Kammermusikfreunde nicht auf Bruckner oder Brucknersche Dimensionen, wobei das Stück kürzer ist als Schuberts, aber nicht viel: ca. 45 min.
Martin2
Inventar
#8 erstellt: 06. Feb 2017, 22:27
Also ich habe von der 7. "nur" vier Aufnahmen: Zweimal Jochum ( die Dresdner und die Berliner), Karajan und dann noch Chaily. Ich höre meistens die Berliner Jochum, muß aber sagen, daß der Chaily hervorragend klingt. Und ich weiß offen gesagt nicht, wieviel Bruckner der Mensch braucht, aber es ist gar nicht so sehr der finanzielle Aspekt, daß ich nicht noch mehr habe, sondern ich habe schon irgendwas zwischen 1500 - 2000 CDs, wobei dann auch alles mögliche von Palestrina bis John Adams dabei ist und ich habe schlicht und ergreifend keine Lust, mir noch mehr Berge an klassischer Musik anzuhäufen.

Meine Brucknersammlung werde ich nicht mehr ausbauen, ich habe Jochum und Karajan vollständig, 4. 7 -9 der Berliner Jochum, dann habe ich zweimal Tintner ( die Urfassungen), etwas Inbal ( auch die Urfassungen), dann habe ich noch Haitink mit der 9. und Chaily mit der 7. und dann ein paar Sachen mit historischen Aufnahmen und das reicht mir wirklich dicke, mehr brauche ich nicht.
silbendrexler
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 07. Feb 2017, 12:29

Kreisler_jun. (Beitrag #7) schrieb:
Herreweghe kenne ich zwar nicht, ist aber anscheinend auch in den Bereich, den ich oben als "schnell" bezeichnet habe. Das bezieht sich auf die ersten beiden Sätze: (deutlich) unter 20 min im ersten und um die 20 im 2. Satz. Wie gesagt, kenne ich nicht alles auf der Liste oben, aber ich meine, man sollte mal eine dieser schnelleren (und meist auch sonst "schlankeren") Lesarten gehört haben.


Die alte Haitink-Aufnahme, die bei mir hoch im Kurs steht, weist 18:13 und 20:59 aus, gehört mithin zu den schnelleren.
Mit 9:21 hat sie zudem eins der schnellsten Scherzi. Da ist nur Abbado mit 9:16 noch einen Tick schneller.

Interessant soll auch die Aufnahme von Rögner mit dem RSO Berlin sein, der schafft den zweiten Satz gar in 18:53!
Kaufen?
Muß es sein? Es muß sein!

Was mir beim Vergleich der Zeitangaben der Wand-Einspielungen auffiel, sind gewisse Ungereimtheiten.
So hat die Aufnahme mit dem NDR SO von 1992 die Zeitangaben 19:28/21:49/10:00/12:14.
Für die Original-Ausgabe der 1999er Aufnahme mit den Berlinern werden exakt dieselben Zeiten ausgewiesen.
Japan-Pressungen derselben Aufnahme hingegen haben 20:53/21:53/10:25/13:11, eine andere Pressung aus Deutschland (Kultur-Spiegel) wiederum weist 20:54/21:36/10:26/13:14 aus, was sich im Bereich von Messfehlern bewegen dürfte.
Klassikkonsument
Inventar
#10 erstellt: 07. Feb 2017, 13:52
Lustig, ich habe gerade in der letzten Zeit mal wieder drei meiner Bruckner-7-Aufnahmen gehört (die frühere Celi, Rögner & Herreweghe). Vor ca. 15 Jahren habe ich die Sinfonie mit Soltis Digital-Aufnahme kennen- & lieben gelernt. Ich habe mir sogar die Studienpartitur (blaues Paperback von der Bruckner-Gesellschaft) neu gekauft, und kann mir vorstellen, mir immer wieder Aufnahmen von diesem Werk zuzulegen.

Mir liegen vor:



Georg Solti, Chicago Symphony Orchestra (Decca, 1990)

Aufnahmetechnisch und vom Orchester her ist diese Aufnahme natürlich erste Sahne. Zum Kennenlernen war die Aufnahme für mich schon sehr gut. Aber im Vergleich mit anderen wirkt sie vielleicht doch ein bisschen steril. Die Tracks dauern 21:27 / 25:11 / 10:09 / 11:44.

jpc.de

Sergiu Celibidache, SWR Stuttgart RSO (DG, 1971)

Nicht so ein absolutes Spitzenorchester, entfernterer & grobkörniger Klang, im Vergleich mit Solti kommt manches vielleicht nicht so deutlich raus, wahrscheinlich live. Aber der erste Satz ist eben schon leidenschaftlicher; insgesamt wirkt die Aufnahme lebendiger. Interessanterweise kommt Celi in jedem Satz ein bisschen früher ins Ziel: 21:05 / 23:48 / 9:45 / 11:32.

jpc.de

Heinz Rögner, RSO Berlin (Ost) (Eterna / Berlin Classics, 1985).

Mit 18:52 / 18:50 / 9:16 / 12:02 ist das insgesamt eine recht flotte Interpretation. Aufnahmetechnisch etwas besser als meine Celi-Aufnahme, kommen die Details hier aber auch nicht so gut raus wie bei Solti. Wenigstens interessant ist der deutlich andere Charakter des rekordverdächtig schnell gespielten Adagios.

Ah, sehe gerade, dass du bereits zugeschlagen hast.

Schließlich habe ich noch diese, bereits von Michael erwähnte Aufnahme, allerdings nicht als SACD:

amazon.de

Philippe Herreweghe, Orchestre des Champs-Élysées (HMF, 2004)

Die einzige deutschsprachige Rezension bei Amazon warnt vor dieser Aufnahme. Die Bewertung kann ich nicht teilen, aber sie trifft natürlich etwas. Denn diese Interpretation ist wirklich untypisch. Neben den überdurchschnittlich schnellen Spielzeiten (18:14 / 20:19 / 9:15 / 11:51) betrifft das auch den Klang und den allgemeinen Charakter.
Unvermeidlich bei einem HIP-Interpreten scheinen die vibratolos gespielten Geigen zu sein, die ich im allgemeinen nicht so mag. Sie wirken auf mich eher diffus und blass. Aber hier klingt das Orchester insgesamt leicht und schimmernd, nicht schwer und wuchtig. Kein Wunder, wenn man hier die gewohnten Spannungsbögen und Höhepunkte vermisst. Es ist ein ganz anderer Blick auf das Werk. Vielleicht geht das Konzept letztendlich nicht ganz auf, aber ich finde, die Aufnahme ist eine reizvolle Alternative.
Bemängeln würde ich, dass die Balance oder die Transparenz nicht immer ideal ist. Wenn ich mich recht entsinne, so sind die Holzbläser an der einen oder anderen Stelle zu sehr im Hintergrund.

Außerdem liegt mir noch eine Aufnahme in der Bearbeitung für Klarinette, Horn, Streichquartett, Kontrabass, Klavier & Harmonium aus dem Schönberg-Umfeld (Erwin Stein, Hanns Eisler & Karl Rankl, 1921) vor

amazon.de

Linos Ensemble (WDR / Capriccio, 1999)

Auch hier hat man natürlich eine andere Balance, und die Höhepunkte können sich nicht mit voller Wucht entfalten. Man kann es sogar unfreiwillig komisch finden, wenn im Scherzo statt der Trompete das Klavier erklingt. Trotzdem möchte ich diese Aufnahme nicht missen. (20:10 / 23:32 / 9:48 / 12:36)

Interessieren würden mich als nächstes die Aufnahmen von Klemperer, Karajan (die späte, überhaupt letzte von ihm), Gielen, Rosbaud & Horenstein.


[Beitrag von Klassikkonsument am 07. Feb 2017, 15:16 bearbeitet]
Klassikkonsument
Inventar
#11 erstellt: 07. Feb 2017, 14:56
Auch jenseits der 7. bin ich an Bruckner interessiert, wobei ich bislang die 8te & dann die 6te am nächsthäufigsten gehört habe.

Die 8te habe ich zuerst mit Jochum (DG) gehört, aber verkauft, nachdem ich sie mir mit Rozhdestvensky (Staatssinfonieorchester des Kulturministerums, 8. April 1984; Ed. Haas; Russian Revelation, 1997) zugelegt habe. Dazu kamen Celi / Stuttgart, Karajan / Wien & Solti / Wien. Die erste Fassung dieser Sinfonie interessiert mich nicht, weil ich das Ende des ersten Satzes in der zweiten Fassung so grandios finde. Da lerne ich lieber die Unterschiede zwischen der zweiten Fassung und der Mischfassung von Haas kennen. Boulez und Gielen fänd ich noch ganz interessant. Generell bei Bruckner außerdem Klemperer.

Die 6. habe ich mit Nagano / DSO, Celibidache / München & Gielen / SWR.

Dann habe ich eine Reihe von Sachen, die ich erstmal häufiger hören muss:

Von der 3. habe ich Naganos Einspielung der Urfassung sowie die letzte Fassung mit Celi / Stuttgart. Dann gibt es wohl noch eine mittlere Fassung, von der vielleicht auch nochmal irgendwann eine Aufnahme hermuss.

Die 4. habe ich mit Celi / RSO Schweden (1969, auch in der DG-Box), Celi / München & Rögner / RSO Berlin.

Die 5. mit Celi / Stuttgart & Rögner / RSO Berlin.

Die 9. liegt mir mit Celi / Stuttgart, Horenstein & den Wiener Symphonikern (mono, 1954) sowie Rattle / Berlin (mit Finale nach Samale / Phillips / Cohrs / Mazzuca) vor.

Das Streichquintett und das Streichquartett habe ich in der Aufnahme vom Fine Arts Quartet (mit Gil Sharon; Naxos, 2007).

Die Sinfonien 0 - 2 und die früheren Fassungen der Nr. 4 interessieren mich erstmal nicht. Insofern bin ich bei Bruckner einstweilen ganz gut versorgt, aber wahrscheinlich wird noch manches dazukommen.
Kreisler_jun.
Inventar
#12 erstellt: 07. Feb 2017, 15:11

silbendrexler (Beitrag #9) schrieb:

Die alte Haitink-Aufnahme, die bei mir hoch im Kurs steht, weist 18:13 und 20:59 aus, gehört mithin zu den schnelleren.

Ja, anscheinend. Ungeachtet dessen würde ich meine Empfehlung für Gielen und Rosbaud aufrechterhalten, aber Du "brauchst" sie dann nicht, um eine schnelle zu haben.



Was mir beim Vergleich der Zeitangaben der Wand-Einspielungen auffiel, sind gewisse Ungereimtheiten.
So hat die Aufnahme mit dem NDR SO von 1992 die Zeitangaben 19:28/21:49/10:00/12:14.
Für die Original-Ausgabe der 1999er Aufnahme mit den Berlinern werden exakt dieselben Zeiten ausgewiesen.
Japan-Pressungen derselben Aufnahme hingegen haben 20:53/21:53/10:25/13:11, eine andere Pressung aus Deutschland (Kultur-Spiegel) wiederum weist 20:54/21:36/10:26/13:14 aus, was sich im Bereich von Messfehlern bewegen dürfte.

10-20 sec. können daher kommen, welchem Track eine Pause/Stille zugeschlagen wurde. Aber anderthalb Minuten müssen eigentlich echte Fehler (z.B Druckfehler, was bei 19 vs. 20 aber auch seltsam wäre) oder unterschiedliche Aufnahmen sein.
silbendrexler
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Feb 2017, 15:15
Das ist wieder lustig.

Die Rögner-Aufnahmen der 4. und 5. besitze ich auch, die gab es Anfang der 90er mal in einer Eterna Zweit- oder Drittvermarktung.
Interessant bei der 5. ist, dass Rögner da, irgendwo im ersten oder zweiten Satz, eine Fermate einbaut, die ich so noch nirgendwo sonst gehört habe.
Vielleicht ist es aber auch nur eine Unzulänglichkeit der Aufnahmetechnik...

Als zweithäufigste habe ich, so aus dem Kopf, die 3.

Inbal, klar, da komplett.
Wand (Köln)
Skrowaczewski (Saarbrücken)
Harnoncourt CGO
Barenboim (Berlin)
Jochum (Dresden)

Dann habe ich 4, 5 und 6 noch jeweils mehrfach, wobei ich interessanter Weise mit der 4ten früher Probleme hatte,
mittlerweile habe ich sie mir "schöngehört".

Was Kreisler zu Bruckners Kammermusik schreibt, finde ich übrigens auch interessant, da ich es mir, ohne das Quintett jetzt zu kennen, gut vorstellen kann.
Bei seinen Symphonien steht man ja sozusagen immer am Strand, und wartet dass die Welle über einem zusammenschlägt.
Bei Kammermusik wird das vermutlich schwierig...


[Beitrag von silbendrexler am 07. Feb 2017, 16:10 bearbeitet]
silbendrexler
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 07. Feb 2017, 15:35

Kreisler_jun. (Beitrag #12) schrieb:

10-20 sec. können daher kommen, welchem Track eine Pause/Stille zugeschlagen wurde. Aber anderthalb Minuten müssen eigentlich echte Fehler (z.B Druckfehler, was bei 19 vs. 20 aber auch seltsam wäre) oder unterschiedliche Aufnahmen sein.


Das denke ich auch. Aber schau dir nur bei amazon die Rückseiten der CDs an.
Ich werde das später anhand der corpi delicti nochmal überprüfen...
silbendrexler
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 07. Feb 2017, 19:45
Kommando zurück.
Ich besitze (noch) nicht die schnelle Haitink-Aufnahme, die datiert von 1967.
Ich habe diejenige von 1978, die ist schon gemäßigter.

Aber die 67er werde ich sicherheitshalber mal bestellen...

Zu den Zeitangaben bei Bruckner - da scheint Amazon im größeren Stil alternative Fakten zu verbreiten.
Die abgebildete Rückseite der Berliner Aufnahme ist ein Fake, die Zeiten hat wohl jemand reingefotoshopped.
Schon spannend, wie hier gemogelt wird.

Und heute war endlich die erste Blomstedt-CD in der Post, die letzte Aufnahme mit dem GO Leipzig.
Was soll ich sagen. Trotz sehr getragener Tempi einfach großartig, ich habe schon an anderer Stelle gelesen, dass Blomstedt es wie kaum ein zweiter vermag, Bruckners musikalische Strukturen herauszuarbeiten, und er tut das schlüssig, um nicht zu sagen zwingend.
Jetzt bin ich noch gespannter auf den Vergleich mit Dresden!
EKBT
Stammgast
#16 erstellt: 07. Feb 2017, 21:11
Mein Exemplar von Wands Berliner Aufnahme (UPC 743216871629, recht bald nach dem Erscheinen im damals noch existenten Fachhandel erworben) hat allerdings in Beiheft und auf dem Backcover die selben (unzutreffenden) Zeiten angegeben wie auf dem Amazon-Produktbild. Ich würde da eher vermuten, daß bei der Booklet/Cover-Erstellung bei RCA geschlampt und die Zeitangaben der NDR-Aufnahme kopiert wurden. Was sollte Amazon denn für einen Grund haben, falsche Spielzeitangaben zu photoshoppen?

Mein alter Technics-Player nennt mir als Trackzeiten 21:08/21:47/10:35/13:16, allerdings schlägt der bei Einzeltrack-Programmierung gerne ein paar Sekunden drauf.
op111
Moderator
#17 erstellt: 07. Feb 2017, 21:30

EKBT (Beitrag #16) schrieb:
Ich würde da eher vermuten, daß bei der Booklet/Cover-Erstellung bei RCA geschlampt und die Zeitangaben der NDR-Aufnahme kopiert wurden.

So habe ich es auch in einer alten Rezension (fono forum ? ) gelesen.

silbendrexler
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 07. Feb 2017, 22:15
Dann hätte ich Bruckners 7. mit den Berlinern und Wand, in der aktualisierten RCA-Fassung!
Was sind dagegen schon Haas und Nowak...
Kreisler_jun.
Inventar
#19 erstellt: 07. Feb 2017, 22:20
Meine Bruckner-Sammlung will ich eigentlich seit Jahren ein wenig ausmisten, aber es gelingt mir nicht...

0 Barenboim/DG
1 1866 Barenboim/DG, Skrowaczewski
2 Skrowaczewski, Wakasugi
3 1873: Nott, 1877: Haitink, 1889: Schuricht, Wand
4 Klemperer/Philharmonia, Klemperer/Köln live, Harnoncourt, Celibidache, Andraeae, 1874: Gielen
5 Klemperer, Wand, Gielen, Schuricht/DG, Harnoncourt, Skrowaczewski
6 Klemperer, Gielen, Celibidache, Stein
7 Horenstein (1928), Furtwängler (live Kairo), Van Beinum, Rosbaud, Klemperer, Von Matacic, Karajan/Wiener, Gielen, Giulini, Skrowaczewski
8 Klemperer (1957 live Köln), Schuricht, Giulini, Karajan/Wiener, Boulez, Celibidache
9 Jochum (BRSO 1954), Schuricht, Harnoncourt, Bernstein/DG, Giulini/DG, Rattle

Messen: Jochum/DG, Best (d-moll, f-moll, Te Deum, 150. Psalm), Herreweghe (e-moll + Motetten)
Helgoland, Te Deum: Barenboim
Quintett: L'archibudelli (+ Quartett und Intermezzo)/Sony, Wiener Philharmonisches Quintett/Decca
Joachim49
Inventar
#20 erstellt: 08. Feb 2017, 01:43
Wieviel Bruckner braucht der Mensch? Möglichst viel!

In Boxen habe ich:

Barenboim Berliner Ph. 1 – 9 & Helgoland
Jochum Dresden 1 – 9
Karajan Berliner Ph. 1 – 9
Wand Köln 1 – 9
Celibidache München 3 – 9
Blomstedt Leipzig 1 – 9
Barenboim Stk. Bln 4 – 9 DVD

Die Symphonien habe ich (auch Radiomitschnitte mp3 mitgerechnet)

Studiensymphonie (00) 3x
0 8x
1 20x
2 11x
3 31x
4 45x
5 33x
6 28x
7 41x
8 42x
9 40x
Nur, wie soll ich die alle auseinanderhalten? Bei einer in Kairo aufgenommenen 7ten mit Furtwängler ist es leicht: da singen die Vögel mit.


[Beitrag von Joachim49 am 08. Feb 2017, 01:44 bearbeitet]
Kreisler_jun.
Inventar
#21 erstellt: 08. Feb 2017, 13:08
Das wäre für mich definitiv zu viel. Das einzige, was ich noch auf der Liste habe, ist mindestens die 5. unter Furtwängler (Testament) und evtl. eine Aufnahme der f-moll Doppelnull. Ich denke immer, ich hätte eine, aber dann ist es doch die Nullte. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich die Skrowaczewski-Aufnahme der Studiensinfonie mal hatte und entweder aus Mangel an Interesse wieder aussortiert oder verlegt/verloren habe...

Interessanterweise habe ich nach wie vor keine Box mit allen Brucknersinfonien. (Bei Mahler war das lange ähnlich, inzwischen habe ich aber Bernstein/CBS als Box, sowie die Beinahe-GA Levines (Sony) und Gielens komplett, wenn auch in einzelnen CDs.)
op111
Moderator
#22 erstellt: 09. Feb 2017, 14:44
Joachim ist wahrscheinlich der Tabellenführer
Ich habe nach meinem Gefühl schon viel zu viele:

GA
1-9 Karajan/Berliner um 1976-83
1-9 Wand/Köln
0-9 Solti/Chicago
0-9 Chailly/Amsterdam,Berlin
--
4,7,9 - Walter/Columbia S., LA
4-9 Klemperer / London
4,5,8,9 Wand /Berliner
7,8,9 - Giulini, Wien
--
3,4,8 - Erstfassungen Inbal/ Frankfurt
--

- diverse historische Aufnahmen: Karajan, Walter

00 f-moll Skrowaczewski
3 Szell, Tintner
4 Celibidache/München
7 Karajan/Wiener, Szell, Toscanini
8 Schuricht, Karajan/Wiener, Boulez, Szell, Furtwängler
9 Schuricht, Furtwängler, Giulini/Chicago
---
Messen: Jochum/DG,
Te Deum: Walter
Quintett: L'archibudelli (+ Quartett und Intermezzo)/Sony,
--
op111
Moderator
#23 erstellt: 09. Feb 2017, 14:51
Wenn ich mich einschränken müsste, blieben an Sinfonieaufnahmen übrig:

00 Skrowaczewski
0 Chailly
1 Solti
2 Solti
3 Inbal (1. Fassung 1873 Nowak), Wand/Köln (1889 Nowak [1959]), Szell/Cleveland (Vers. 1890 )
4 Solti - Inbal wg. des 2. Satzes der Erstfassung
5 Wand/Köln
6 Klemperer
7 Solti, Klemperer, Wand
8 Wand/Köln, Szell/Cleveland
9 Walter/Columbia SO, Solti, Giulini beide Chicago, Furtwängler/Berlin


[Beitrag von op111 am 12. Feb 2017, 18:02 bearbeitet]
silbendrexler
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 09. Feb 2017, 15:39
Kann irgendwer etwas zu den Dohnanyi-Aufnahmen (CO) sagen?
Ich möchte mal voraussetzen, dass die aufnahmetechnisch gelungen sind, wie (fast) alles,
was Decca in den 80er/90ern dort aufgenommen hat (die "Fantastique" z.B. finde ich nicht so toll...)

Tempomäßig ist Dohnanyi ja normalerweise auch etwas flotter unterwegs als der Rest.
Hat irgendwer die Aufnahmen mal gehört?
Frank vielleicht?

Die Rezensionen bei Amazon sind zwar teilweise verheißungsvoll, aber ich bin mir unsicher.
Und die Discs sind ja auch gebraucht teilweise echt teuer...
Hüb'
Moderator
#25 erstellt: 09. Feb 2017, 19:36

Frank vielleicht?

Nein, sorry.
Dem vernehmen nach sollen die Aufnahmen durchwachsen sein.
Hinzu kommt der deftige Preis dieser leider nur quasi-antiquarisch zu bekommenden Aufnahmen ("The Cleveland Sound"):

amazon.de

Also von der Bettkannte schubsen würde ich die natürlich nicht...



[Beitrag von Hüb' am 09. Feb 2017, 19:36 bearbeitet]
silbendrexler
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 09. Feb 2017, 19:57
Schade.
Und die Bruchstücke zum Probehören bei Amazon geben auch kein wirklich klares Bild.
Da klingt die 9te ziemlich sch***, wenn ich mal so sagen darf.

Ich habe zudem festgestellt, dass man mit den Einzel-CDs preislich sogar besser fährt,
als mit dieser Cleveland-Sound-Geschichte.

Naja, mal sehen...

Ich habe übrigens Mahler #5, die ist schön...


[Beitrag von silbendrexler am 09. Feb 2017, 19:58 bearbeitet]
EKBT
Stammgast
#27 erstellt: 10. Feb 2017, 00:41
In der "Cleveland Sound"-Box fehlen sowieso Dohnányis Aufnahmen von Bruckners 6. und Mahlers 9., die als Einzel-CDs vorliegen. Ich habe die 5. Bruckner als Einzel-CD, die mir nach Erinnerung gut gefallen hat (kam mir eher zügig und nicht zu blechknallig vor), die ich aber nicht häufig oder gar im Vergleich gehört habe.
(Bruckner-Problem eben... )

Dohnányis 6. Bruckner hatte ich vor einigen Jahren aus der hiesigen Stadtbibliothek entliehen, und meine ich, auch als gelungen gehört.
silbendrexler
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 16. Feb 2017, 11:49
So, die Siebte mit Rögner und die 1967er Aufnahme von Haitink sind da.
Die schnellen Tempi sind ungewohnt, aber Haitink gefällt mir insgesamt besser als die späteren Aufnahmen.
Vor allem auch klanglich sehr gelungen, Vintage-Sound halt.

Auf Blomstedt (Dresden, kommt aus USA) warte ich immer noch...

Dann habe ich einem Marketplace-Händler aus Übersee für die Neunte ein Angebot gemacht.
Er soll mit dem Preis 25% runtergehen, weil ja das Finale fehlt.
Ich warte noch auf Antwort...


[Beitrag von silbendrexler am 16. Feb 2017, 11:50 bearbeitet]
silbendrexler
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 02. Mrz 2017, 11:51
Ich habe mich jetzt doch entschlossen, mir mal die Dohnanyi-Einspielungen vorzunehmen.
Die beiden abgebildeten waren für jeweils 6 bis 7,- Euro (inkl. Versand) über den Marketplace zu bekommen,
das war jedenfalls noch unterhalb meiner Schmerzgrenze.

amazon.de

Bei der 4ten bin ich noch etwas unschlüssig, ob sie mir gefällt,
allerdings habe ich mich mit ihr schon von jeher schwer getan,
ich weiß auch nicht, warum.
Die schönste 4te ist und bleibt für mich Barenboim, CSO, 1973,
es ist einfach der American Brass Sound, der diese Aufnahme (für mich) unvergleichlich macht.

amazon.de

Bei der 9ten liegt es schon anders.
Bislang hatte ich Sawallisch, Inbal und Barenboim (BPO),
und da geht Dohnanyi klar als Sieger hervor.
Zügige Tempi, aber nichts wirkt gehetzt oder gar gehudelt,
und zumal das Scherzo haut mich wirklich um.
Unser Großer kam herein, und fragte, welchen Film ich denn grade gucken würde.

Leider ist die 7te immer noch unerschwinglich...

Kleines Anekdötchen am Rande:
So nen chicen Trench wie CvD hatte ich Ende der 80er auch...


[Beitrag von silbendrexler am 02. Mrz 2017, 11:52 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#30 erstellt: 02. Mrz 2017, 12:13

silbendrexler (Beitrag #29) schrieb:
Die schönste 4te ist und bleibt für mich Barenboim, CSO, 1973


Und wie steht es mit der Solti CSO Decca 1981 ? Die ist bei mir top of the list und sollte die gleichen Orchestertugenden haben.

amazon.de
silbendrexler
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 02. Mrz 2017, 12:47
Ich habe, um ehrlich zu sein, den guten Sir Georg nicht als Bruckner-Interpreten der ersten Kategorie auf dem Schirm.
Eigentlich denkt man ja, wer Mahler kann, der müsste auch Bruckner.
Aber hat nicht Sir Georg, im Gegensatz zu seinen Mahler-Aufnahmen, bei Bruckner eher eine sehr gemächliche Gangart?
Und das geht IMHO bei Bruckner nicht immer gut.

Vielleicht versuch ich es mal, ist ja für relativ kleines Geld zu haben...
arnaoutchot
Moderator
#32 erstellt: 02. Mrz 2017, 12:57

silbendrexler (Beitrag #31) schrieb:
Vielleicht versuch ich es mal, ist ja für relativ kleines Geld zu haben... ;)


Das solltest Du tun, kann nicht schaden ! Ich habe keine Komplettaufnahme der Bruckner-Symphonien mit Solti, aber diese 4. war schon immer ein Favorit von mir.

Die 9. hat übrigens aus meiner Sicht der kürzlich verstorbene Stanislaw Skrowaczewski in Japan klanglich und interpretatorisch beispielhaft aufgenommen, leider ist diese SACD nicht billig, aber lohnt sich aber auch. Auch die Aufnahme von Giulini mit den Wienern ist zu Recht ein absoluter Klassiker !

amazon.de amazon.de
silbendrexler
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 02. Mrz 2017, 13:11
Giulini habe ich schon auf der Wunschliste, zusammen mit Wand (Hamburg, live) und Blomstedt (GOL, Decca).

Unterwegs ist zurzeit auch noch Harnoncourt (WP), die Appetithäppchen bei Amazon gefielen mir recht gut.

Die Skrowaczewski-Aufnahme habe ich auch gesehen, aber da ist der Preis wirklich noch jenseits von Gut und Böse.
Da gibt es ja noch die Alternative aus Saarbrücken, die passt dann eher ins Budget...
op111
Moderator
#34 erstellt: 06. Mrz 2017, 15:23

silbendrexler (Beitrag #31) schrieb:
Ich habe, um ehrlich zu sein, den guten Sir Georg nicht als Bruckner-Interpreten der ersten Kategorie auf dem Schirm.

Na, manche Kritiker in den 70er und 80ern mochten ihn nicht, da er sich weder auf den orthodoxen Bruckner Weihrauch alter Schule noch auf die relativ eiserne Tempokonstanz der Wand-Schule eingelassen hat. Aus heutiger Sicht sehe ich vor allem die 4. und die 9. in der Spitzengruppe der verfügbaren Aufnahmen.
grobifrank1976
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 31. Mai 2021, 20:16
Hallo zusammen,
ich suche eine wirklich gute (audiophile) Pressung der Siebten Bruckner mit Otto Klemperer.
Dabei ist mir diese Japan-Pressung aufgefallen:

s-l1600

Kann mir jemand sagen, ob diese Ausgabe audiophilen Maßstäben entspricht?

Eigentlich möchte ich nicht über 400,-€ für die Columbia-Erstpressung ausgeben...

Vielen Dank für eure Antworten

Frank
Hüb'
Moderator
#36 erstellt: 31. Mai 2021, 21:59
Ich habe erhebliche Zweifel, ob das Ausgangsmaterial audiophile Verrenkungen rechtfertigt.
Ob HIER jemand diese Ausgabe kennt - unwahrscheinlich.
Vielleicht mal im analog-forum.de, im dortigen Klassik-Thread, nachfragen?
op111
Moderator
#37 erstellt: 01. Jun 2021, 19:07
Hallo Frank,
400,-€ finde ich für einen alten Tonträger mit knapp über 65 min (Mainstream-) Material exorbitant teuer.
Möchtest du die LP als (gewinnbringendes) Sammlerobjekt zum Wiederverkauf oder zum Gebrauch?

Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Bruckner & Mahler
schumi65 am 12.01.2004  –  Letzte Antwort am 27.01.2004  –  12 Beiträge
Bruckner, A.: Sinfonien - Die Fassungen
Joachim49 am 26.10.2012  –  Letzte Antwort am 31.10.2012  –  14 Beiträge
Bruckner, Anton: Aufnahmen
Martin2 am 23.11.2004  –  Letzte Antwort am 15.11.2010  –  94 Beiträge
Bruckner, Anton: Sinfonie Nr. 6 A-Dur
teleton am 23.04.2007  –  Letzte Antwort am 14.06.2008  –  39 Beiträge
Bruckner-Sinfonien in exzellenter Klangqualität
Sharivari am 30.09.2010  –  Letzte Antwort am 31.07.2020  –  43 Beiträge
Bruckner, Anton: Sinfonie Nr. 9
teleton am 12.05.2005  –  Letzte Antwort am 01.05.2022  –  102 Beiträge
Bruckner, Anton: Sinfonie Nr. 4
rudirothaus am 27.12.2003  –  Letzte Antwort am 25.10.2016  –  95 Beiträge
Bruckner, Anton: Sinfonie Nr. 8
Maastricht am 23.08.2007  –  Letzte Antwort am 02.08.2019  –  13 Beiträge
Bruckner, Anton: Heft-CD AUDIO 7/2007
Audiodämon am 22.06.2007  –  Letzte Antwort am 22.07.2007  –  7 Beiträge
Bruckner, Anton: Werden Aufnahmen der Musik gerecht?
ironimus am 15.04.2010  –  Letzte Antwort am 25.05.2010  –  9 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.625 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedAnneSonne
  • Gesamtzahl an Themen1.550.772
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.531.269

Hersteller in diesem Thread Widget schließen