Bartok, B.: Herzog Blaubarts Burg (A Kékszakállú Herceg Vara)

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mefisto
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Jun 2004, 08:57
Wer hat welche Aufnahmen dieses Meisterwerk´s und schreibt mir;Meine Aufnahmen:MIHALY SZEKELY-KLARA PALANKAY (Dir.: George Sebastian,Budapest 1951,live)/MIHALY SZEKELY-KLARA PALANKAY (Dir.: Janos Ferencsik,Budapest 1956, Studio)/ENDRE´KOREH-Judith HELLWIG (Dir.: Walter Süsskind, London 1953, Studio)/HERTHA TÖPPER-DIETRICH FISCHER-DIESKAU (Dir.: Ferenc Fricsay, Berlin 1958, Studio).Gruß Guido.
Miles
Inventar
#2 erstellt: 25. Jun 2004, 10:54
Eigentlich hasse ich Opern. Einzige Ausnahmen sie einige Werke des 20. Jahrhunderts, wie Bergs "Lulu", "Wozzek", Debussys "Pelleas et Melisande" und Bartoks "Herzog Blaubarts Burg".

Ich habe von diesem Werk nur eine CD, und es ist eine ziemlich risikolose Empfehlung, da sie zu den Klassikern gehört: Istvan Kertes' Decca-Einspielung mit dem "Traumpaar" Walter Berry/Christa Ludwig. Auch klanglich ist diese Decca-Aufnahme von 1965 top.
Hilda
Stammgast
#3 erstellt: 25. Jun 2004, 12:04
Ich muss gestehen, daß ich Bartoks Oper noch nie ganz am Stück gehört habe

Trotzdem besitze ich eine Aufnahme - nämlich die bereits erwähnte mit Kertesz.

Gruss
Klaus
op111
Moderator
#4 erstellt: 25. Jun 2004, 12:06
Hallo Guido,
ich habe neben Kertesz' Aufnahme noch

eine in dt. Sprache mit
Hertha Töpper
Dietrich Fischer-Dieskau
Radio-Symphonie-Orchester Berlin
Ferenc Fricsay
Deutsche Grammophon CD 002894577562
(wegen der Textverständlichkeit )

und die, die mir von allen am besten gefällt:

Tatiana Troyanos
Siegmund Nimsgern
BBC Symphony Orchestra
Pierre Boulez

SONY 64110

Gruß
Franz
Hilda
Stammgast
#5 erstellt: 25. Jun 2004, 12:10
Kennt noch jemand die Solti-Aufnahme ??? Die habe ich noch auf LP (hab aber früher immer nur eine Seite gehört...)
op111
Moderator
#6 erstellt: 25. Jun 2004, 12:11

Kennt noch jemand die Solti-Aufnahme ???

Peinlicherweise muß ich gestehen, die nicht zu haben, ...
Gruß, Franz
Susanna
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 25. Jun 2004, 12:56

Peinlicherweise muß ich gestehen, die nicht zu haben, ...

Sowas von peinlich aber auch!

Ist Hertha Töpper wirklich gut in der von Dir genannten Aufnahme? Wegen Fricsay würde ich sie mir schon zulegen.
....fragt eine zweifelnde

Susanna
Hilda
Stammgast
#8 erstellt: 25. Jun 2004, 13:36

Ist Hertha Töpper wirklich gut in der von Dir genannten Aufnahme?


schlimmer als bei Bach kann sie gar nicht sein....

Gruss
Klaus
op111
Moderator
#9 erstellt: 25. Jun 2004, 13:37
Susanna:
Ist Hertha Töpper wirklich gut in der von Dir genannten Aufnahme? Wegen Fricsay würde ich sie mir schon zulegen.

Hallo Susanna,
ich hab mir die nur wegen des deutschen Textes gekauft.
Sängerexperte bin ich nicht, aber mir fallen keine störenden Mängel wie unangenehme Stimmfarbe, übertriebenes Vibrato oder Tremolo (wie leider bei B. Fassbaender und Gw. Jones) auf.
T. Troyanos bei Boulez macht auch einen guten Eindruck auf mich, Christa Ludwig ist allerdings unübertroffen.
Die ohnehin kurze (60min) Oper ist, soweit ich mich erinnere , leicht (ca. 3 min) gekürzt.
Von der 1958er DGrammoaufnahmetechnik darfst du keine Wunder erwarten, es rauscht und das Orchester ist oft zu leise. Die Sony-Produktion klingt viel besser.
Gruß
Franz
op111
Moderator
#10 erstellt: 25. Jun 2004, 13:44


Ist Hertha Töpper wirklich gut in der von Dir genannten Aufnahme?

schlimmer als bei Bach kann sie gar nicht sein....


Dazu kann ich nichts sagen, aber ich kenne H.T. aus einigen Wagnerproduktionen (Brangäne) die nicht so schlecht sind. Und bei Bartok wagnert's ja schon.
Gruß
Franz
Susanna
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 25. Jun 2004, 16:46


Ist Hertha Töpper wirklich gut in der von Dir genannten Aufnahme?

Klaus:
schlimmer als bei Bach kann sie gar nicht sein....

Danke, Klaus! Sehr aussagekräftig. Habe fast so was befürchtet.


Franz:
Die Sony-Produktion klingt viel besser.

Das heißt also, Fricsay ist gut!

aber ich kenne H.T. aus einigen Wagnerproduktionen

Ja eben, deshalb auch meine Befürchtung.
Allerdings bekam ich gerade - als PM - die Mitteilung eines Forianers, der H. Töpper in der bes. Aufnahme gut findet. Vielleicht bringt er seine Meinung doch noch offen ins Forum. Fände ich gut!

Danke zunächst für Euere Antworten.

Gruß,
Susanna
op111
Moderator
#12 erstellt: 25. Jun 2004, 17:51

Ja eben, deshalb auch meine Befürchtung.
Allerdings bekam ich gerade - als PM - die Mitteilung eines Forianers, der H. Töpper in der bes. Aufnahme gut findet. Vielleicht bringt er seine Meinung doch noch offen ins Forum. Fände ich gut!


Hallo Susanna,
gemeint war, zu den Leistungen H.T.s in Vokalwerken J.S. Bachs kann ich nichts sagen, da ich eine recht überschaubare Auswahl davon besitze. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um die Duette für unausgebildete Baritonstimme und Klavier, die ein bekannter kanadischer Pianist in Personalunion eingespielt hat.
Bartoks Blaubart ist gar nicht so unbeeinflußt von Wagner wie man auf den ersten Blick annehmen möchte.
Jemand, der die Brangäne gut singen kann, muß nicht für die Judith ungeeignet sein.
Gruß
Franz
Susanna
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Jun 2004, 18:31


in Vokalwerken J.S. Bachs kann ich nichts sagen, da ich eine recht überschaubare Auswahl davon besitze. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um die Duette für unausgebildete Baritonstimme und Klavier, die ein bekannter kanadischer Pianist in Personalunion eingespielt hat.


*gg* (Auch als Initialen aufzufassen!)


Jemand, der die Brangäne gut singen kann, muß nicht für die Judith ungeeignet sein.

Brangäne? Hab' ich mein Lebtag noch nie gehört! Ich las zuerst was ganz anderes. Aber auch ziemlich lustig

Gruß,
Susanna
op111
Moderator
#14 erstellt: 25. Jun 2004, 18:35

Brangäne? Hab' ich mein Lebtag noch nie gehört! Ich las zuerst was ganz anderes.

Typisch Susanna,
Ja, ja wer den "Tristan" nicht kennt ...
entdeckt dessen Spätfolgen vielleicht in Blaubarts Burg.
Tschüss
Franz
Susanna
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 25. Jun 2004, 18:45


Brangäne? Hab' ich mein Lebtag noch nie gehört! Ich las zuerst was ganz anderes.



Was heißt "typisch"? Kennst Du vielleicht Brandgänse?

Schönes Wochenende,
Susanna
Hilda
Stammgast
#16 erstellt: 25. Jun 2004, 22:01
Ein bisschen mehr Ernst meine Damen und Herren - es geht hier schliesslich um Wagner...

Als Brangäne habe ich H.T. noch nicht gehört, aber ich weiss nicht, ob ich das muss... Wie man als Wagner-Stimme ordentlich Bach singt, gibts bei Christa Ludwig oder Hans Hotter zu lernen... aber das war ja nicht unser Thema, gell????

Gruss
Klaus
op111
Moderator
#17 erstellt: 26. Jun 2004, 11:18

Ein bisschen mehr Ernst meine Damen und Herren - es geht hier schliesslich um Wagner...


Aber Klaus,
der hat den Unernst sogar im Ring komponiert:
Götterdämmerung 1. Aufzug Sz. 2 bei etwa 54:40 (Solti) nach Siegfried und vor Gunters (DiFiDis) "Begrüße froh ..."
(beim Herbert sind diese Details leider nicht so klar)
Gruß
Franz
op111
Moderator
#18 erstellt: 26. Jun 2004, 11:19

Was heißt "typisch"? Kennst Du vielleicht Brandgänse?

Noch nicht, hast du ein leckeres Rezept?
Ebenfalls ein schönes Wochenende
Franz


[Beitrag von op111 am 26. Jun 2004, 11:20 bearbeitet]
Hilda
Stammgast
#19 erstellt: 26. Jun 2004, 13:56
@Franz

ich dachte nur, wo man uns doch des hochgestochenen Deutsches und der Arroganz zichtigt (was für ein hochgestochenes Wort wieder...), sollten wir aufpassen, daß wir dem Vorurteil auch entsprechen

Klaus
Kratopluk
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 27. Jun 2004, 00:45
Empfehle folgende Einspielung von Blaubarts Burg in ungarischer Sprache aus dem Jahr 1988:


amazon.de

Béla Bartók
A Kékszakállú Herceg Vara, Sz. 48
Eva Marton (Judith), Sopran
Samuel Ramey (Kékszakállú), Baß
Chor des Staatlichen Ungarischen Rundfunks
Ungarisches Staatsorchester Budapest
Leitung: Adam Fischer

Gefällt mir am besten von allen Einspielungen, die zu hören ich Gelegenheit hatte.


[Beitrag von Kratopluk am 28. Jun 2004, 00:09 bearbeitet]
Denjo_
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 22. Mrz 2007, 16:18
Hallo zusammen,

ich habe diese ältere Diskussion wieder ausgegraben, da ich wissen wollte, ob jemand näheres zu Haintiks Aufnahme mit den Berlinern sagen kann? Hat die jemand im Regal und kann näheres dazu sagen?




Gruß Denjo
Kings.Singer
Inventar
#22 erstellt: 22. Dez 2007, 16:42
Hallo miteinander.


Ich hoffe, dass ich mehr Glück habe als mein Vorschreiber, denn mein Anliegen ist ganz ähnlicher Art.

Kann mir jemand etwas zur folgenden CD sagen?



Julia Varady
Dietrich Fischer-Dieskau

Bayerisches Staatsorchester

Wolfgang Sawallisch


Sawallisch kann ich mir nur schwer bei solch moderner Musik vorstellen, deswegen wäre ich über kurze Statements umso dankbarer.

Viele Grüße,
Alex.


[Beitrag von Kings.Singer am 22. Dez 2007, 16:43 bearbeitet]
Joachim49
Inventar
#23 erstellt: 22. Dez 2007, 20:18
Haitinks 'Blaubart' war meine erste richtige Bekanntschaft mit Bartoks 'Oper' und die Aufnahme hat mir sehr gut gefallen (ich kenne auch die Aufnahme von Kertesz mit Berry/Ludwig und eine Aufnahme mit Süsskind. Im Vergleich zu Berry/Ludwig fällt vor allem auf, dass der/die Sänger/in bei Haitink einen Sprachcoach hatten, so dass man nicht gleicht fühlt, dass hier jemand in einer Fremdsprache singt. Das stört etwas bei Berry/Ludwig (obwohl ich keine gute Idee habe wie richtiges Ungarisch klingt; bei Haitink wird der Prolog auf Ungarisch von einem native speaker gesprochen. Bei Kertesz ist er weggelassen. Die Tonqualität scheint mir auch bei der Kertesz-Aufnahme (von 1965) sehr gut zu sein. Den Sawallisch kenn' ich nicht. Bin auch kein guter Bartokkenner. Es wäre gut wenn sich noch andere Leser melden würden.
Freundliche Grüsse
Joachim
op111
Moderator
#24 erstellt: 12. Okt 2009, 13:57
Die Dorati-Aufnahme ist wieder (preiswert) verfügbar, als Füller gibt es noch 3 Fragmente aus Wozzeck mit der fabelhaften Helga Pilarczyk
Bela Bartok
Herzog Blaubarts Burg
+Berg: 3 Fragmente aus Wozzeck
Mihaly Szekely, Olga Szönyi,
Helga Pilarczyk (Berg)
London SO,
Antal Dorati
Brilliant , ADD, (Mercury Living Presence) 1961



Originalcdcover:


[Beitrag von op111 am 12. Okt 2009, 15:52 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#25 erstellt: 01. Feb 2022, 23:28
Schon länger wollte ich die bei mir vorhandenen Aufnahmen von Bartóks Blaubart vergleichen. Die neu eingetroffene Boulez - The Conductor-Box gab nun den Anstoss (obgleich ich Boulez' Blaubart schon vorher in der Bartók-Boulez-Box hatte). Ich bin kein Opernspezialist, aber Bartóks Kurzoper hat mich in ihrer radikalen Düsternis und fokussierten Kürze schon immer fasziniert. Ich würde sie zu den fünf Opern zählen, die mich am meisten beeindrucken.

Ich habe aktuell vier Aufnahmen, siehe im Folgenden. Gergiev hatte ich auch mal als SACD, aber die hat mich weniger überzeugt. Die sicherlich verdienstvollen Aufnahmen von Kertesz, Solti und Haitink, die von meinen Vorrednern hier genannt wurden, kenne ich leider nicht. Im einzelnen stehen hier nach Alter geordnet:

Antal Dorati - Mihály Székely - Olga Szönyi - LSO - Mercury Living Presence 1962
Wolfgang Sawallisch - Dietrich Fischer-Dieskau - Julia Varady - Bayerisches Staatsorchester - DGG 1979
Pierre Boulez - Lászlo Pólgar - Jessye Norman - Chicago Symphony Orchestra - DGG 1993
Iván Fischer - Lászlo Pólgar - Ildiko Komlosi - Budapest Festival Orchestra - Philips SACD MCh 2002

IMG_3306D

Alle vier sind gut und haben ihre Verdienste. Mit Sawallisch habe ich die Oper kennengelernt. Fischer-Dieskau ist ein stabiler Blaubart, aber die abgrundtiefe Schwärze eines Polgár fehlt ihm. Varady ist mir etwas zu trocken und neigt zum Kreischen, was dem Charakter der Judith für meine Begriffe nicht entgegenkommt. Hier war ich überrascht über die dunkle und schillernde Jessye Norman, die wider Erwarten die für sie sicherlich nicht einfache Rolle sehr gut ausfüllt. Komlosi gelingt das in der Aufnahme mit Ivan Fischer aber ähnlich gut. Doratis Dreikanal-Aufnahme ist sehr direkt, was auch den Sängern zugute kommt, aber wirkt im Vergleich zu den moderneren Aufnahmen etwas scharf.

Womit wir beim Klang wären. Da schlägt die SACD alle anderen weit aus dem Feld. Nur bei Fischers Aufnahme öffnet sich Blaubarts Burg in einem räumlichen Mass, dass man die Öffnung der Türen wirklich in einer grossen Burg nachvollziehen kann. Bei den anderen drei ist das - bildlich gesprochen - mehr ein enger Flur ... und spätestens bei der fünften Tür, dem furchterregenden Wendepunkt der Oper, erzeugen nur hier die massiven Fanfaren eine beeindruckende Dynamik. Klanglich erinnere ich war Gergiev (trotz auch MCh-SACD) deutlich blasser, dewegen gab ich die schnell wieder weg. Auch die Stereo-Aufnahmen sind alle gut, aber Fischer ist sängertechnisch, inhaltlich und klanglich der eindeutige Gewinner. Ich muss für mich nicht mehr weitersuchen.
op111
Moderator
#26 erstellt: 21. Feb 2022, 21:23
Hallo Michael,
aktuell habe ich noch

eine in dt. Sprache mit
Hertha Töpper
Dietrich Fischer-Dieskau
Radio-Symphonie-Orchester Berlin
Ferenc Fricsay
Deutsche Grammophon CD 002894577562
(wegen der Textverständlichkeit )


wikipedia schrieb:
7./8. Oktober 1958 – Ferenc Fricsay (Dirigent), Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.
Dietrich Fischer-Dieskau (Herzog Blaubart), Hertha Töpper (Judith).
Studioaufnahme, ohne Prolog, gekürzt, deutsche Fassung von Wilhelm Ziegler.
Csampai/Holland: „Diskographische Empfehlung“.]
DG 457 756


Tatiana Troyanos
Siegmund Nimsgern
BBC Symphony Orchestra
Pierre Boulez

SONY 64110

und
Nicholas Simon Sprecher
Jessye Norman Sopran
Laszlo Polgar Bass
Chicago Symphony Orchestra
Pierre Boulez

DG jpc.de

Wikipedia schrieb:
Dezember 1993 – Pierre Boulez (Dirigent), Orchester der Chicago Lyric Opera.*
László Polgár (Herzog Blaubart), Jessye Norman (Judith).
Studioaufnahme, vollständig.
Grammy Award for Best Opera Recording 1999.
Deutsche Grammophon CD: 447 040-2.

* Die DG-CD u.a. Quellen weisen das Chicago Symphony Orchestra aus
Kertesz' Aufnahme (s.o.) habe ich anscheinend abgegeben.
Die Chicagoer Aufnahme behauptet, die vollständige Originalversion mit Prolog zu bieten.
Ich meine, an anderer Stelle wurde mal über die sonst üblichen Kürzungen diskutiert.
Jedenfalls ist das eine Oper, die ich szenisch und im Konzert sehr schätze.

Gruß
Franz


[Beitrag von op111 am 22. Feb 2022, 13:54 bearbeitet]
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