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arnaoutchot
Moderator
#1 erstellt: 20. Apr 2011, 23:17
Eine meiner Lieblings-Platten des französischen alpha-Labels ist die "Nova Metamorfosi" des Le Poème Harmonique mit Vincent Dumestre. Es sind Stücke geistlicher Musik des frühen 17. Jahrhunderts aus Mailand enthalten. Das erste Stück darauf, "Confitemini Domino", für das kein Komponist angegeben ist, ist ein Psalm in Faux-Bourdon. Ich finde das Stück unendlich faszinierend durch die enorme Reibung und teilweise abenteuerlich dissonante Führung der Stimmen.

Wo kann ich ähnliches hören ? Ansatzweise kenne ich natürlich Stellen von Monteverdi oder aus der Renaissance-Polyphonie, aber in dieser Klarheit und diesem Freiheitsgrad kenne ich kaum etwas. Wer kennt das "Confitemini ..." und kann mir weitere Tipps geben ?

jpc.de
flutedevoix
Stammgast
#2 erstellt: 02. Mai 2011, 22:47
Hallo Michael,

irgendwie ging Dein Beitrag an mir vorüber.

Du stellst da eine schwierige Frage.
Die fauxboudon-Technik ist eng mit dem Namen Dufay verbunden. Als früheste Komposition gilt die Postcommunio "Vos qui secuti estis" der "Missa Sancti Jacobi" von Guillaume Dufay.

Eine gute Aufnahme des Werkes findet sich auf dieser CD:

jpc.de


Allerdings wirst Du da eher keine dissonante Wirkung finden. Die italienische geistliche Musik, speziell Oberitalien um 1480 verwendet den falsobordone auch gerne, also das Umfeld um Ruffo ist da sicher ein lohnendes Feld.
Dann gibt es noch die englischen Discantisten, eine Improvisationsweise, die ähnlichen Praxen folgt wie der fauxbourdon-Satz. Der Unterschied ist, daß die Liedmelodie hier in der teifsten Stimme liegt, im fauxbourdon-Satz in der Oberstimme. Bei den Engländern ist die Praxis improvisiert und streng, im fauxbourdon-Satz ausgeschrieben und freier.

Ich muß erst einmal genauer in meine Sammlung hineinhören:
Einen Schnellschuß in Richtung englischer Discantisten könnte bei Power und englischer Früh-Renaissance-Musik liegen. Ich meine mich da an eine oder zwei Alben vom Hilliard-Ensemble zu erinnern.
Weiter muß ich einmal bei Paul van Nevel stöbern im Umkreis der franko-flämischen Komponisten
Auch bei den Italieniern habe ich jetzt auf Anhieb keinen Tipp, ich denke aber auch da werde ich fündig wenn Du mir Zeit gibst.

Mit ähnlichen Mitteln arbeitet auch das Officium Album (Hilliard Ensemble/ Garbarek) auch wenn da ebenfalls eher die Konsonanzen als die Dissonanzen im Mittelpunkt stehen.

Wenn es auch etwas älter sein darf, dann finden sich mit Sicherheit auf folgenden Alben Kompositionen, die in diese Richtung gehen:
jpc.de
jpc.de


Und dann kommt mir spontan noch folgende CD in den Sinn:

jpc.de

Bei der "Via crucis"-CD denke ich besonders an die korsischen Volksgesänge. Anders, aber doch auch vergleichbar.


Gib mir etwas Zeit, ich "höre mich mal um". Du kanst mich gerne in drei, vier Wochen noch einmal darauf ansprechen. Bei mir ist jetzt die Festival-Saison am ausbrechen, da bin ich zeitlich etwas eingeschränkter


[Beitrag von flutedevoix am 02. Mai 2011, 22:52 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#3 erstellt: 03. Mai 2011, 09:35
Danke für Deine Empfehlungen. Munrow/Gothic Era, Perotin/Hilliard und Officium kenne ich natürlich. Die "Via Crucis" noch nicht, werde ich mir mal anschauen. Auf diese hier bin ich selbst noch gestossen: Emilio da Cavalieri - Lamentationes, hab ich aber auch erst bestellt.

jpc.de

Ich weiss schon, dass das ein ausgefallenes Thema ist, zumindest für mich aber höchst faszinierend. Wenn Dir zufällig was einfällt, freue ich mich über Tipps, aber mach Dir keinen Stress.

Grüße Michael
flutedevoix
Stammgast
#4 erstellt: 03. Mai 2011, 09:53
Hallo Michael,

Die Cavallieri-CD ist ebenfalls ausgezeichnet, auch chromatisch durchsetzt, aber ohne diesen typischen falsobordone-Satz. Zumindest wenn ich mich recht erinnere! Ich habe sie seit über einem Jahr nicht mehr gehört, daher erinnere mich nicht mehr ganz genau an die verwendeten kompositorischen Mittel.

Ich mache mir keinen Streß, Musik ist bei mir ja schließlich Hobby und Beruf, also Berufung. Ich werde mich mal umhören und immer wieder berichten, wenn es denn etwas zu berichten gibt.

Grundsätzlich gibt es natürlich stark mit Chromatik angereicherte Musik bei Gesualdo und Marenzio. Ich denke aber mal, daß Du Werke (Motetten, Messen, Madrigale) von diesen Komponisten kennst. Auch hier gibt es dann nicht den falsobordone-Satz.
arnaoutchot
Moderator
#5 erstellt: 03. Mai 2011, 10:41
Ja, Gesualdo und Marenzio kenne ich. Ich bin ja ein musikalischer Laie und kann mich leider mit den Fachbegriffen nur unzureichend ausdrücken, aber falsobordone hin oder her, ich habe bislang noch keine so kühne Stimmführung wie in dem o.g. Werk auf der "Nova Metamorfosi" gehört. Da stürzen Stimmen ab, um Bruchteile von Sekunden in quälender Dissonanz zu verharren, um sich dann strahlend wieder zu vereinigen. Ich denke es tragen auch die sehr klare und transparente Artikulation von Le Poème Harmonique und die hervorragende Aufnahme von alpha zu diesem Klangerlebnis bei.
Kings.Singer
Inventar
#6 erstellt: 04. Mai 2011, 08:28
Hi.

Wir haben bereits mehrmals in der Fasten- und Passionszeit einen kleinen Satz eines (wenn ich mich richtig erinnere) eher weniger bekannten Komponisten gesungen, der definitiv in der Fauxbourdon-Technik geführt war. Sowohl Name als auch Stück sind mir entfallen.
Habe frühestens Ende Mai die Gelegenheit mal wieder in unserem Chpr-Archiv zu stöbern.

Solange begnüge ich mich mit einer Empfehlung, die euch beiden sicherlich mehr als bekannt sein dürfte. Ist aber so weit das einzige, was mir auf Anhieb einfällt, was stilistisch (zumindest) ähnlich ist.

Guillaume de Machault: Messe de Nostre Dame

Kann ich gleich in zwei bis drei hervorragenden Aufnahmen empfehlen, die durch unterschiedliche aber allesamt schlüssige Herangehensweisen bestechen:

jpc.dejpc.de

Die hervorragende Aufnahme des Ensemble Gilles Binchois unter Dominique Vellard beim Label Cantus ist mittlerweile in dieser wunderbaren Brilliant-Box wiederveröffentlicht worden. Man findet hier weitere hervorragende Aufnahmen geistlicher und weltlicher Musik Dufays mit solchen Größen wie Andreas Scholl - also dicke Empfehlung.

jpc.de


Viele Grüße,
Alexander.


P.S. Noch ein Tipp am Rande: Wer sich wirkich auf Entdeckungsreise begeben will, der sollte YouTube nicht unterschätzen. Einfach mal suchen und hören - die Dichte an qualitativ hochwertigen Channels (v.a. im Bereich Alter Musik und Klaviermusik) ist dort mittlerweile enorm hoch. Aber da jetzt eine lange Liste konkreter Empfehlungen zu geben würde wohl eher an andere Stelle gehören.


[Beitrag von Kings.Singer am 04. Mai 2011, 08:33 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#7 erstellt: 04. Mai 2011, 10:03
Hallo Alexander,

danke für den Hinweis auf Machaut. Die Messe kenne ich natürlich, ich hab die Aufnahme mit Hillier und dem Orlando Consort, die den Vorteil der Mehrkanaligkeit (SACD) hat. Wie würdest Du alpha/Diabolus in Musica im Vergleich zu den anderen Aufnahmen einschätzen ? Mir scheint, dass die Interpreten auf alpha Stimmen vergleichsweise radikaler als andere behandeln.

amazon.de
flutedevoix
Stammgast
#8 erstellt: 05. Mai 2011, 09:06
Hallo Michael,

meine "Hörreise" hat bereits Ergebnisse gefruchtet:

amazon.de

Daraus gehen in die Richtung dieses anonymen Confitemini Domino folgende Tracks:
6 - Se quel dolor che va innanzi al morire (Marenzio)
7 - Christe, Dei soboles/Accipe daque mihi (Lasso)
19 - Merce grido piangendo (Gesualdo)


All diese Tracks bedienen sich einer unglaublichen chromatischen Stimmführung und dissonanter Reibung. Gerade das Gesualdo-Madrigal gehört zum absolut kühnsten, was ich in dieser Richtung kenne. Es stammt aus dem fünften Madrigalbuch von Gesualdo, in das ich die Tage wieder einmal hinein hören werde. Ich bin mir sicher, da noch weitere exzeptionelle Werke in Sachen Dissonanzen zu finden.


amazon.de

Die CD enthält neapolitanische geistliche und weltliche Lieder aus der Renaissance, also eine Art "Canzoni Neapolitane" aus vergangenen Zeiten. Es sind etliche Stücke enthalten, die in fauxbourdon-Technik oder ähnlichen Kompositionstechniken komponiert wurden. Beeindruckend bei diesen Stücken ist die Schlichtheit und trotzdem (oder deswegen!) große Ausdruckskraft. Weniger chromatisch bzw. dissonant gefärbt zeigen sie doch durchaus Verwandschaft mit dem Confitemini domino


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Aus dem Spätmittelalter stammende englische geistliche Musik hat das Hilliard Ensemble auf dieser schon betagten aber gleichwohl faszinierenden und somit immer noch aktuellen Platte veröffentlicht. Gerade der erste Track zeigt interessante Parallelen zum beschriebenen Stück.
Eigentlich wird hier auch weniger mit Dissonanzen gearbeitet, die fremd Faszination mittelalterlicher Stimmführung und klanglicher Rückung gepaart mit oft "leeren" Klängen ohne Terzen, bewirkt aber einen vergleichbaren Höreindruck.

Die Hörreise geht weiter, vielleicht hast Du ja die Gelegenheit mal in das ein oder andere hinein zu hören, um mir einen Fingerzeig zu geben, daß ich auf der richtigen Spur bin.
Sollte es nicht ganz das gewünschte sein, handelt es bei allen drei CDs um hervorragende Einspielungen, die dem Freund mittelalterlicher Musik und Vokalmusik der Renaissance manch unbekannte Einblicke gibt.
arnaoutchot
Moderator
#9 erstellt: 05. Mai 2011, 21:10
Hallo Johannes,

danke für die Hinweise. "Saturn & Polyphony" klingt sehr interessant. Ich habe das fünfte Madrigalbuch von Gesualdo komplett von La Venexiana, werde mir dort das enthaltene "Merce grido" anhören und mit Ens. Daedalus vergleichen. Von Marenzio habe ich das 6. Buch ebenfalls von La Venexiana und eine Madrigal-Kollektion von Rinaldo Alessandrini. Die "modernen Lieder" aus Venedig und Neapel höre ich mir gerne an. Die "Medieval English Music" hab ich auch, aber ewig nicht mehr gehört, hole ich nach. Ich berichte dann.
Kreisler_jun.
Inventar
#10 erstellt: 05. Mai 2011, 21:43
Das Saturn & Polyphony Album habe ich auch mal als Angebot gekauft (in Erinnerung an eine Vorlesung über Saturn und Melancholie, besonders in der Renaissance konnte ich nicht widerstehen). Ich werde bei Gelegenheit mal wieder reinhören. (Und eine Gesualdo-CD habe ich auch rumstehen...)

71NJKQ3SSTL._SL500_AA300_


[Beitrag von Kreisler_jun. am 05. Mai 2011, 21:45 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#11 erstellt: 05. Mai 2011, 21:55

flutedevoix schrieb:
19 - Merce grido piangendo (Gesualdo)


Ja, doch ich höre es gerade. Das geht definitiv in die Richtung !! Chromatisch wahrscheinlcih sogar noch kühner als das "Confitemini". Bei letzterem finde ich aber besonders die ausbrechende Solostimme aus dem dichten Chor so faszinierend. Bei Gesualdo ist es mehr ein gleichberechtigtes teilweise dissonantes Verhältnis der fünf bzw. sechs Stimmen.

Gesualdo ist ohnehin äusserst entdeckenswert, ich kann die schreckliche Geschichte dieses "Fürsten der Finsternis" beim Hören der Musik nicht mehr vergessen. Ich habe auch noch das 6. Madrigalbuch von Alan Curtis und die Tenebrae von den Hilliards, leider habe ich mich noch nicht mit der nötigen Konzentration darin vertieft.
Kings.Singer
Inventar
#12 erstellt: 08. Mai 2011, 17:00
Hallo Michael,

also von den drei mir vorliegenden Aufnahmen ist diejenige mit der 'radikalsten Stimmführung' definitiv die Aufnahme mit den Hilliards. Diabolus in Musica singt hier meditativ bis kontemplativ, wobei die Hilliards die Verzierungen auch auf Grund des im Allgemeinen höheren Tempos sehr in den Vordergrund rücken. Natürlich hat die Herangehensweise von Diabolus in Musica die Konsequenz, dass Reibungen so deutlich intensiver ans Ohr dringen. Was Radikalität anbelangt sind die Hillards aber aufgrund des "Rhythmus" deutlich plakativer in Erinnerung geblieben.

Falls jemand eine Ersteinspielung sucht, würde ich die Hilliards empfehlen. Wobei die Interpretation von Diabolus in Musica durchaus ihre Stärken hat, die sich aber erst nach mehrmaligem Hören erschließen (die Struktur der "Akkorde" wird dadurch beispielsweise sehr viel klarer).

Begriffe wie Rhythmus und Akkord habe ich bewusst in Anführungszeichen gesetzt, befinden wir uns hier doch hier sehr weit am Anfang der Musik, die sich solcher Merkmale bedient.

Viele Grüße,
Alexander.

P.S. Hinsichtlich der Einspielung bei alpha finde ich die Beurteilung aus der FonoForum, die auch bei JPC zitiert wird, durchaus treffend:
FonoForum 02 / 09 schrieb:
Antoine Guerber und sein famoses Ensemble Diabolus in Musica bescheren uns hier einen ganz neuen Blick auf die "Messe de Nostre Dame" von Guillaume de Machaut. Denn anders als die meisten Vergleichseinspielungen akzentuiert die Aufnahme nicht das abgehackte, kurzatmige Moment der Musik, sondern singt die mehrstimmigen Passagen in großen Bögen.


[Beitrag von Kings.Singer am 08. Mai 2011, 17:02 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#13 erstellt: 16. Mai 2011, 23:58
Ich habe mir mal die Diabolus in Musica-Aufnahme von Machaut auf alpha auf den Merkzettel gesetzt. Ich habe sicherlich eine Schwäche für die alpha-Produktionen.

Neu hier diese noch, auch wieder Dumestre mit dem Poème Harmonique, aber alles nicht so stark wie die Metamorphosen.

jpc.de
arnaoutchot
Moderator
#14 erstellt: 18. Jul 2011, 15:46
Nachtrag: Die Machaut-Messe ist heute bei mir eingetroffen von alpha (Diabolus in Musica). Bin gespannt.

Des weiteren wurden mir die Magnificats von Nicolas Gombert enpfohlen, deren Stimmen "absichtlich aufeinanderzuprallen scheinen, wenn Gombert seine Ausdruckspalette durch eine lockere Auslageung der normalen Stimmführungsregeln erweitert" (Booklet Tallis Scholars). Er ist mir in der "Tallis Scholars - Finest Recordings Vol. 3" untergekommen. Auch hier steht eine genaue Nachhörung noch aus.

jpc.de

Weitere Tipps sehr willkommen, das ist so ein weites Feld und es ist so schwer, in diesen rd. 200 - 300 Jahren von 1400 - 1700 etwas zu finden.
flutedevoix
Stammgast
#15 erstellt: 30. Sep 2011, 10:09
Hallo Michael,

Gerade bin ich beim Hören auf ein Stück gestoßen, das in dein Beuteschema chromatisch extrem expressiv geführter Werke paßt:
Lusitano - Heu me Domine

Enthalten auf folgender CD:
Motetes portugueses
Helgas-Ensemble, Paul van Nevel

Die CD ist wohl momentan gestrichen, ist aber in der Sammelbox "A sacred Labyrinth" enthalten, die du glaube ich dein eigen nennst!
arnaoutchot
Moderator
#16 erstellt: 30. Sep 2011, 10:28

flutedevoix schrieb:
Die CD ist wohl momentan gestrichen, ist aber in der Sammelbox "A sacred Labyrinth" enthalten, die du glaube ich dein eigen nennst!


Hallo Johannes,

danke für den Tipp. Ja, die "Secret Labyrinth"-Box habe ich (ich denke, Du meinst diese, sie heisst "Secret" nicht "Sacred" )

Werde ich nachhören.

Hier noch etwas von mir, was zwar nicht direkt mit dem Falsobordone im Zusammenhang steht, was aber durch die innovative Stimmführung (grosser Chor vs. kleiner Chor, Call und Response, hochdramatische Inszenierung) ähnliche Klangwirkung entfaltet: Guillaume Bouzignac - Motetten (frühes 17. Jhdt.). Die hervorragende Aunahmequalität dieser Mehrkanal-SACD tut natürlich ihr Übriges, ich habe bei kaum einer anderen Platte so das Gefühl, dass man sich mitten in einer Kirche befindet.

amazon.de
arnaoutchot
Moderator
#17 erstellt: 11. Dez 2011, 21:58
Eine sehr stark mit der eingangs genannten "Nova Metamorfosi" korrespondierende Aufnahme sind die "Lamentationes" von Emilio de Cavalieri. Hier findet man die gleichen Reibungen und göttlichen Stimmen. Ist das gleiche Ensemble.

jpc.de
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