Lautsprechershop PowerCor Professional + DBA

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bde2
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Dez 2020, 23:17
Auf der Suche nach einem pegelfesten Satelliten für ein DBA mit brauchbarem Rundstrahlverhalten bin ich im Lautsprechershop auf die Powercor Professional gestoßen.

Eingesetzt werden sollen sie in einem reinen Stereo-Setup ab 80 Hz, darunter spielt ein 4x2 DBA mit 8 Stück Peerless XLS 12 in der optimierten Nubert-Variante (im originalen AW-1000-Gehäuse). Die Woofer habe ich mit defekten Aktivmodulen günstig erworben und mit miniDSP HD und externer PA-Endstufe angesteuert.

Eckdaten der Powercor Professional:

2-Wege Bassreflex
40L-Gehäuse
25 cm Wavecor WF259PA01
30 mm Wavecor TW030WA11
Trennfrequenz 1,9 kHz

Ein hochwertiges "Hifi"-Finish war mir zunächst mal nicht so wichtig, also habe ich die Gehäuse auf Stoß verleimt und kräftig mit Warnex eingerollert. Sieht zwar etwas robust aus, aber ich komme damit vorerst klar. Mein neuer Hörraum sieht sowieso noch sehr gammelig aus.

IMG_20201212_132834 IMG_20201216_154317IMG_20201216_171111

Sollten mich die Lautsprecher auf lange Sicht zufrieden stellen, lasse ich beim Schreiner vielleicht ansprechendere Kisten bauen. Da ich aber so impulsiv bin und schnell mal was anderes ausprobiere, war ich erst mal zurückhaltend Trotzdem habe ich die Chassis zumindest bündig eingelassen.

IMG_20201216_224518 IMG_20201217_094956 IMG_20201217_105519

Gemessen habe ich eine Box in 1 m Abstand auf Achse und unter ein paar Winkeln auch noch:

speaker1m

Kleine Delle bei um die 3 kHz auf Achse, dafür stimmt die Gesamtenergie einigermaßen.

Hier noch der Frequenzgang beider Lautsprecher in 1,8 m Abstand am Hörplatz (kein EQ):
speakeronly_noeq

Und einmal mit aktiivertem DBA (wieder ohne EQ):

dba_noeq

Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Pegelmäßig sogar wunschlos glücklich. Die Boxen können dauerhaft lauter spielen als ich es ertragen kann (110 dB mit weniger als 1% Klirr ab 100 Hz). Und auch dem DBA sind sie locker gewachsen. Den Nachbau kann ich nur empfehlen, da es keine vergleichbaren Fertiglautsprecher gibt - zumindest habe ich keine gefunden. Ohne Subwoofer klingen sie auch ganz hervorragend, allerdings fehlt der Tiefbass etwas.

IMG_20201217_194804

Aktuell stehen - anders als im Bild- jeweils 4 Woofer vorne und hinten.
trilos
Inventar
#2 erstellt: 24. Dez 2020, 16:36
TOP umgesetzt, mein Glückwunsch!

Den Wavecor WF259PA01 kenne ich aus meinem Nachbau der NARMADA und der High End PA AMT - ein gigantisch guter TMT.
Der wird auch in der FinkTeam "Borg" eingesetzt....

Und den Wavecor TW030WA11 kenne ich aus meiner Umsetzung der Klang & Ton Cordial - eine günstige und exzellente Kalotte.

Bei Dir ergänzt durch "amtliche" Subwoofer - perfekt.

Viel Hörspass und frohes Fest,
Alexander
bde2
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Dez 2020, 21:10
Bevor ich mir "ordentliche" Gehäuse für die PowerCor Professional bauen lasse, wollte ich natürlich noch mal gucken, was noch optimiert werden kann.

Das horizontale Abstrahlverhalten bzw. das Aufbuckeln des Hochtöners unter Winkeln nervt mich ein bisschen. Laut diverser Internet-Quellen (Heissmann, Simulationen von Armin/ctrl) liegt das wohl an der für den Hochtöner zu breiten Schwallwand und/oder fehlender / zu kleiner Fasen.

Also habe ich einen Hochtöner mal kurzerhand in eine 37 x 50 cm große offene Schwallwand mit 19 mm Fasen eingebaut und fröhlich gemessen.

Einmal mit dem Hochtöner 5 cm von der Oberkante entfernt in der Mitte (also horizontal symmetrisch wie beim originalen Bauvorschlag):

ht_37cm_symmetric

Und dann noch mal mit dem Hochtöner wie oben, aber dafür 4 cm außermittig:

ht_37cm_asymmetric

Wie man sieht gibt es praktisch keinen Unterschied.

Für Abhilfe sorgen soll wohl eine großzügige schräge Fase bis direkt an den Hochtöner mit mindestens 30°, da müsste man aber eine extrem dicke Schwallwand (um die 50 mm) verbauen oder die Ecken von innen aufdoppeln. Mit Multiplex sieht das ggf. sehr unansehnlich aus. Eine leicht umsetzbare und günstige Lösung ist mir hier noch nicht eingefallen. Im Internet finde ich nur extrem aufwändige Konstrukte mit mehrlagigen Schwallwänden.

Dann habe ich den Hochtöner aus Jux noch mal ohne Schallwand direkt auf ein Stativ in 1 m Höhe montiert (hinten am Magnet festgeklemmt) und gemessen. Und siehe da, das sieht (meiner Meinung nach) deutlich besser aus:

htnobaffle

Spricht was dagegen, den Hochtöner z.B. in einem winzigen Extra-Gehäuse oben auf der TMT-Box zu montieren? Also außer, dass es nicht besonders hübsch aussieht. Vielleicht auch im B&W-Stil in einer Art Kugelschale?

Das Abstrhalverhalten sieht für mich frei schwebend fast einwandfrei aus und passt auch deutlich besser zum großen 10" Tiefmitteltöner.

Gibt es einen offensichtlichen Grund, wieso es praktisch keine solcher Fertiglautsprecher gibt?

Beste Grüße
bde2
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 13. Jan 2021, 23:34
So, nun konnte ich es doch nicht lassen und habe mir neue Platten selbst auf der Tischkreissäge zugeschnitten. Beim dritten Anlauf klappte es dann einigermaßen.

Diesmal baue ich eine geschlossene (10 Liter) Variante in 24 mm Multiplex. Der Korpus wird auf Gehrung verleimt und die 40 mm Schallwand mit aufgedoppelten Ecken aufgesetzt. Dann gibt's eine "schräge" 40 Grad Fase um den Hochtöner.

Die Gehrungen sind leider nicht perfekt geworden und gehen auf dem letzten Millimeter leicht auf. Etwas über 45° wäre wohl besser gewesen. Aber mit ein bisschen Abrunden der Kanten sollte das bei 24 mm MPX kein Problem sein

IMG_20210107_170336 IMG_20210113_141050
trilos
Inventar
#5 erstellt: 13. Jan 2021, 23:51
OK, jetzt wirds spannend!

Das werden mal "amtliche" Gehäuse.

Und die Fasen links und rechts des HT werden ihm gut tun.

Im Fertigboxenbereich wird das auch oft gemacht, wobei der WAF es wohl verhindert, dass mehr Hersteller auf diese Weise das Abstrahlverhalten optimieren.

Bei einer 40 mm starken Front achte bitte darauf, den 26 cm TMT "sauber" atmen zu lassen, also innen den Lochkreis aufzuweiten, so z.B.: http://www.troelsgravesen.dk/chamfer.htm

Beste Grüße,
Alexander
bde2
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 14. Jan 2021, 00:32
Ja, habe dem TMT auf der Rückseite eine 45° Fase mit 20 mm Tiefe spendiert. Mehr kann mein Fräser leider nicht. Sieht aber so aus, als könne er einigermaßen atmen.

IMG_20210113_215833
quecksel
Inventar
#7 erstellt: 14. Jan 2021, 01:21
Tieftönerausschnitt hinten noch anfasen!

Was hat dich von dem freistehenden Hochtöner abgebracht, das sah doch wirklich hervorragend aus
bde2
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 14. Jan 2021, 20:03

quecksel (Beitrag #7) schrieb:
Was hat dich von dem freistehenden Hochtöner abgebracht, das sah doch wirklich hervorragend aus


Das habe ich immer noch im Hinterkopf. Bis jetzt ist mir nur noch keine gute Idee für die Umsetzung gekommen. Erfahrungswerte / Messungen / Beispielprojekte gibt es da auch kaum, besonders in Bezug auf angrenzende Flächen des TMT-Gehäuses.
Ich habe aber noch genug Holz liegen, um da auch ein Gehäuse zu bauen.

Heute habe ich fertig verleimt und mit den Fasen angefangen. Einen Zentimeter Rest habe ich noch stehen lassen, das mache ich mit der Oberfräse. Mit dem Hobel ist mir das zu heikel.

IMG_20210114_173551
quecksel
Inventar
#9 erstellt: 14. Jan 2021, 20:31
Von Quint gibt es einen Bausatz der das betreibt, die CT227 XT.
MBU hatte mal einen Breitbänder im separaten Gehäuse vermessen, da schien es darauf hinauszulaufen dass der BB nich zu weit hinten auf das Bassabteil gesetzt werden darf. Bei einem Hochtöner wird halt auch der akustische Phasenverlauf durch den Tiefenversatz wichtig.... Aktivieren?

Fase habe ich beim letzten Mal mit dem Schwingschleifer gefinisht. Wobei das noch viel Material ist bei dir.
bde2
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 15. Jan 2021, 21:04
So, die schrägen Fasen an der ersten Box sind fertig. Was für eine Drecksarbeit

Jetzt kommen noch Fasen an die obere Kante (siehe grüne Linie) und an die Seiten (noch nicht angezeichnet.

Bis jetzt ist zum Glück noch nichts schief gelaufen, sollte da aber noch irgendwas passieren, schmeiße ich die Kübel sofort in den Kamin So lange und intensiv habe ich noch nie an einer Box gearbeitet, normalerweise zimmere ich Lautsprecher mmer an einem Nachmittag zusammen.

IMG_20210115_172116
bde2
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Jan 2021, 21:22
Bei der zweiten Box gibt der Fräser langsam auf und fängt an, die Kanten auszureißen. Ziemlich nervig.

IMG_20210116_192048

Aus einem Reststück Multiplex habe ich mir ein paar Streifen rausgeschält, zurechtgeschnitten und dann in die Risse geleimt und geschliffen.

IMG_20210116_192114

Besser wird's leider nicht. Mal gucken, wie das nach dem Ölen aussieht und wie ich morgen weitermache. Muss irgendwo einen scharfen Fräser auftreiben.
audio.novize
Stammgast
#12 erstellt: 16. Jan 2021, 22:37
Lese gespannt mit!

Habe erst kürzlich zum ersten Mal Fasen gesägt/geschliffen - allerdings bei einem deutlich kleineren Gehäuse (siehe: Bantams "Onyx"). Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht: doch viel zu schleifen & Birke-MPX neigt zum Ausreißen. (Wenn man nicht wirklich scharfe Fräser hat ...).

Und ja, ich hatte die Arbeit auch etwas unterschätzt ...
bde2
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Jan 2021, 18:29
Erste Box ist fertig gefast und mit 180er Papier geschliffen.

Chassis durften auch schon mal probeliegen:

IMG_20210116_153233

Jetzt muss ich mir noch um die Oberflächenbehandlung Gedanken machen. Ursprünglich wollte ich die Boxen nur ölen, jetzt überlege ich doch, ob Furnier oder Lack schicker aussehen. Wenn man einmal geölt hat, hält danach nur leider nichts anderes mehr, falls man es sich anders überlegt, oder?
audio.novize
Stammgast
#14 erstellt: 17. Jan 2021, 18:57
Sieht doch schon mal sehr gut aus!

Deine Frage kann ich zwar nicht sicher beantworten, aber ich würde auch davon ausgehen, dass wenn da einmal Öl drauf bzw. im Holz drin ist, nix anderes mehr hält.

Vielleicht wäre auch Beizen eine Option? Ich habe die Bantams (s.o.) schwarz gebeizt und mit Klarlack versiegelt. Das ergibt einen ganz besonderen Oberflächeneffekt: Ein tiefes, sattes schwarz, das an einen ausgeschalteten LED-Monitor erinnert. Gleichzeitig schimmert die MPX-Struktur noch ganz leicht (je nach Lichteinfall) durch. Und obwohl es nur schwarz ist, ergeben sich durch die Fasen unterschiedliche Farbabstufungen, so dass es - obwohl nur einfarbig und schwarz - nicht langweilig aussieht (zumindest in meinen Augen).
bde2
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Jan 2021, 22:56
Beize wäre natürlich auch eine Idee. Habe sogar noch einen halben Liter "Dark Oak" Lösemittelbeize da. Das sah auf einem Reststück fast schwarz aus.

Womit soll ich die Box füllen? Habe noch einen Haufen Polyesterwolle und einige Bondum 800-Matten übrig. Das Volumen der Box reicht völlig, vergrößern ist also nicht notwendig. Also einfach die Wände mit dem Bondum bekleben?

IMG_20210117_204255
quecksel
Inventar
#16 erstellt: 18. Jan 2021, 00:47
Für CB würde ich persönlich komplett füllen. Material ist dann fast egal.
bde2
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Jan 2021, 16:56
So, zwei mal kräftig geölt und mit 400er Papier nachgeschliffen.

Die Boxen fühlen sich jetzt ca. 7 Stunden nach der letzten Ölung schon ziemlich trocken an. Meint ihr, die kann man schon vorsichtig zusammenbauen? Bin so ungeduldig

IMG_20210119_135430
bde2
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 20. Jan 2021, 14:06
Heute wurde zusammengebaut und anschließend kurz gemessen, ob sich der ganze Aufwand mit den schrägen Fasen überhaupt gelohnt hat.

IMG_20210119_175311

Gemessen wurde der Frequenzgang unter ein paar Winkeln, irgendwo zwischen 0° und 60°, das habe ich nicht aufs Grad genau nachgestellt.

Hier noch mal zur Erinnerung der Ausgangszustand, also die schwarze Boxen von oben, ohne Fasen oder Rundungen:

speaker1m

Jetzt die neue Box:

neu

Und die neue Box mit ein bisschen EQ, um die Delle bei 3 kHz sanft aufzufüllen:

neu_eq

Ich denke, man kann die Verbesserung durch die neue Schallwand erkennen. Perfekt ist es natürlich immer noch nicht. Was meint ihr?
MarsianC#
Inventar
#19 erstellt: 20. Jan 2021, 14:17
Sieht gut aus, sowohl die Winkelmessung als auch die Optik. Ok, letzteres ist schon ziemlich geil!
Bei Lust und Laune die Messungen in VitiuxCAD importieren, dann lassen sich die Isobaren schön vergleichen.
MBU
Inventar
#20 erstellt: 20. Jan 2021, 15:36

bde2 (Beitrag #18) schrieb:
... anschließend kurz gemessen


Bei Winkelmessungen sollte man eine feinere Auflösung, z.B. 40 dB wählen, damit man etwas sieht.
bde2
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 20. Jan 2021, 17:27
Hier noch mal die aktuelle Version mit EQ in VituixCAD importiert und mit angepasster Skalierung.

Leider habe ich die Messung der Ursprungsversion der Box verschlampt, eventuell bilde ich die alte Box nachher nach, indem ich die Fasen mit Pappe abklebe.

axis

norm

iso
bde2
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 20. Jan 2021, 18:28
Und noch mal die mit Pappe restaurierte Schallwand:

pappe_axis
pappe_norm
pappe_iso
MarsianC#
Inventar
#23 erstellt: 20. Jan 2021, 19:03
Klasse! Schön zu sehen warum Waveguides ihre Berechtigung haben, jedoch auch die Form des Gehäuses einiges wett machen kann.
trilos
Inventar
#24 erstellt: 21. Jan 2021, 15:45
Sieht sehr gut aus.

Glückwunsch!


Beste Grüße,
Alexander
Thessis
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 31. Jan 2021, 20:35
Interessant inressant die PowerCor Professional..................

Da der Wavecore TMT auch in der Narmada verbaut ist, ob es der Audaphon AMT wert ist ,die Narmada zu bauen !!!!

@trilos

Und reicht es für normale Musikwiedergabe( Narmada) ohne Subwoofer ??? ( ich höre sehr oft auch recht laut )
trilos
Inventar
#26 erstellt: 31. Jan 2021, 23:17
@ Thessis:

Ja, wenn die NARMADA nicht frei im Raum steht ist das mehr als genug Bassdruck auch "unten rum".
Bei mir steht sie ca. 35 cm von der Rückwand entfernt (Boxenrückseite - Rückwand = 35 cm), das ist in meinem 30 qm Schlafzimmer auch ohne Subwoofer perfekt.
Der Subwoofer füllt in der Tat in der Oktave von 20 Hz - 40 Hz etwas auf, die "Welt" ist das aber nicht (ich bin keiner, der einen Subwoofer regelrecht "heraushören" will)!
Hätte ich den 41 cm AudioTechnology Subwoofer nicht seit über 15 Jahren im Bestand, einen neuen hätte ich mir nicht unbedingt gebaut bzw. gekauft.
Zusammen ist es perfekt.


Den Wavecor HT aus der "Schwesterbox" kenne ich nur aus der Klang & Ton Cordial.
Das ist ein sehr guter HT, keine Frage.

Gerade jedoch wenn es laut, richtig laut werden kann und soll, würde ich jederzeit den Audaphon (Mundorf) AMT vorziehen - Membranfläche ist durch nicht zu ersetzen!

Von der Feinauflösung erlaube ich mir kein abschließendes Urteil (auch wenn ich da den AMT ein klein wenig im Vorteil wähne), denn dazu müsste man fairerweise die NARMADA direkt gegen die PowerCor Professional hören.

Rein von meinem "Gefühl" her würde ich sagen, dass die Wavecor Kalotte ein ganz klein wenig "softet", und der AMT der ehrlichere HT ist.
Da wäre ein direkter Vergleich sicher aufschlussreich.

Schönen Abend,
Alexander
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