Hintergrundbeleuchtung Flimmert stark LG 32LH2000

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eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 19. Jun 2012, 09:59
Hallo liebe Spezialisten,

Ich hoffe, jemand kann folgendes Verhalten beim LG LH2000 deuten und mir Unterstützung
zur Reparatur bieten

Die Hintergrundbeleuchtung des benannten LCD TV flackert/flimmert stark.
Man hört auch ein leises "Knistern" auf der seitlich stehenden langen, mit kleinen
?Trafo's? bestückten Platine.

Das Flimmern beginnt ein paar Sekunden nach Einschalten des Gerätes.

Kurioserweise hört das Flimmern auf, wenn man im Menü die Bedienungsanleitung startet.
Dann ist das Bild sauber und stabil.

Das Bild hat sich auch schon manchmal selber abgeschaltet (Ton war noch da).

Ich habe mal die neue FW aufgespielt (3.75). Bild hat sich seither wieder abgeschaltet
(auch im "Demo"-Modus).

Das Panel ist lt. Aufkleber von Sharp (wenn von Bedeutung).

(Multimeter und Lötkolben sind einsatzbereit falls notwendig)

Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung!!!

mit sonnigen Grüßen
Reinhard


[Beitrag von eisbaer143 am 19. Jun 2012, 11:44 bearbeitet]
Welle72
Inventar
#2 erstellt: 19. Jun 2012, 18:55
Da wird sich langsam das Inverter-Modul verabschieden. Hört das flackern auf wenn Du das Bkl dimmst wenn dies möglich ist?
eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 24. Jun 2012, 11:14
Hallo Welle72,

Danke für die schnelle Antwort!

Wie kan nich das Bkl reduzieren? Ich habe im Netz zwar ein SM gefunden, um das Backlight zu modifizieren muß man jedoch ins Service Menü, oder?
Wie kann ich mit der neuen Firmware in dieses Menü?

lg
reinhard
Welle72
Inventar
#4 erstellt: 27. Jun 2012, 19:49
In SAM brauchst Du garnicht gehen. Das bringt nichts. Ich meine ob sich im Menü die Panelhelligkeit ggf reduzieren läßt (unter Bildeinstellung). Gibt es da evtl diese Möglichkeit? Kenne das GUI nicht von jedem Gerät.

Denke aber das sich da ein Trafo auf dem Inverter verabschiedet bzw eine Lötstelle Probleme macht. Das sich die Invertertrafos freilöten ist relativ oft gegeben.
eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 27. Jun 2012, 20:53
Helligkeit und Beleuchtung lassen sich im menü verstellen, das Bild ändert sich jedoch nicht. macht es also Sinn, die Reihe der kleinen Trafos nach zu loeten?
eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 28. Jun 2012, 00:36
Ich habe jetzt alle Trafos nachgelötet (wurden scheinbar in der Fertigung bereits nachgelötet). Leider ohne Ergebnis. Das Flackern ist unverändert.
Ich habe mch mal mit der Geräuschentwicklung etwas näher befasst. Es hört sich ja fast an, als würe etwas im HF-Bereich immer durchschlagen (unregelmäßig so im 10Hz-Bereich). Die Frequenz des Geräusches wird regelmäßiger und die Beleuchtung hört auf zu flimmern wenn die Bedienungsanleitung Am Bildschirm angezeigt wird.

Trafo-Platine
Trafo-Platine

Ich habe das Geräusch aufgezeichnet, wenn es relevant ist.

Gibt es diese Trafos mit passendem Footprint oder Platinen? (erschwinglich)
Welle72
Inventar
#7 erstellt: 28. Jun 2012, 16:37
Hast Du dir mal die Lampenfassung zur Platine hin angeschaut? Trafos bzw SM von Inverter sind nicht so leicht zu bekommen bzw garnicht.

Im Falle eines Defektes wird das ganze Modul getauscht.

Da Du das Teil schonmal auf hast. Flackern alle Lampen oder nur einzelne. Jetzt sollte man dies gut sehen können. Wenn alle Lampen flackern liegt das Problem wohl an der Ansteuerung.


[Beitrag von Welle72 am 28. Jun 2012, 16:43 bearbeitet]
eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 29. Jun 2012, 08:48
es sind alle Lampen vom Flackern betroffen.

Aber: Wie kann man erklären, dass bei der Anzeige der im Fernseher gespeicherten Bedienungsanleitung das Flackern plötzlich verschwindet und das Bild fehlerfrei angezeigt wird?
Stellt sich da ein anderer "Beleuchtungsmodus" (z. B. für nicht bewegte Bilder) ein?
Welle72
Inventar
#9 erstellt: 02. Jul 2012, 16:33
Vermutlich wird das BKL bei Einblendung des Menü etwas gedimmt wodurch die Lampen weniger Last vom Inverter entnehmen.

Das Gerät hat doch verschiedene Bildmodi wie zB Kino usw wo evtl das BKL weniger hell leuchtet. Tritt in diesem Falle das flackern auch auf?

Ggf. würde ich das Gerät mal komplett zurück setzen. Man muss alles ausschliessen.

Hardware ist immer die letze Möglichkeit.
eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 03. Jul 2012, 10:31
Hallo,

Habe gestern nochmal auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, den Bildassistenten durchgemacht, die unterschiedlichen Bild-Modi getestet und nochmal manuell BKL, Helligkeit, Kontrast, etc. rauf und runtergefahren.

Nur beim Bideinrichtungsassistent, bei welchem ein Referenz-Foto (mit Gemüse) zu sehen ist, war das Flackern nicht da. Erst nach Abschluss der Einrichtung.
eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 07. Jul 2012, 01:07
Hallo wieder mal,

Ich schaue mir gerade das Bild über den PC-Eingang (15-pol. RGB) an (vorher hatte ich nur den TV-Modus ohne Eingangssignal bzw. mit Geschäfts-Demo). Hier konnte ich feststellen, dass bei voller Hintergrundbeleuchtung das Bild nicht flackert. Je mehr ich die Beleuchtung reduziert habe, umso stärker wurde das Flackern. Hier sieht man's auch schön mit den Bildmodi (Lebhaft, Kino, etc.)

Nach längerem Betrieb hat sich die Hintergrundbeleuchtung völlig abgeschaltet! (mittels Lampe erkennt man das Bild vom Laptop noch).
Nach 5min. Abschaltung kommt dann das Licht wieder (Temperatur-Abschaltung? -> Gehäuse ist immer offen)), danach schaltet sich das Licht nach kurzer Zeit wieder ab (blaue Status-LED für Normalbetrieb).

Ich wäre über weitere Anregungen und Vorschläge sehr glücklich!
Welle72
Inventar
#12 erstellt: 07. Jul 2012, 15:09
Vermute das Problem auf dem Inverter. Könnte Dir da ggf. was besorgen. Ist aber nicht gerade günstig das Teil.
eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 07. Jul 2012, 20:55
Hallo Welle72,

Danke, dass Du mir so geduldig Beistand leistest!
Zu Deiner Vermutung:
Besteht die Möglichkeit, den Fehler etwas einzugrenzen?
Wie wird die Helligkeit der Beleuchtung angesteuert? Erhöht sich mit zunehmender Helligkeit die Spannung an den Trafos oder wird nur die Frequenz erhöht?

An den Trafos wird's meiner Vermutung nach eher nicht liegen, da ja die ganze Fläche flimmert. Oder zieht da einer die anderen alle mit?

Welches Teil könntest Du mir beschaffen und zu welchem Preis (Versand nach Österreich mit eingerechnet)?

Fragen über Fragen ...


sg
reinhard
Welle72
Inventar
#14 erstellt: 08. Jul 2012, 17:51
Siehe PM.
eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 26. Jul 2012, 16:26
Hallo,

Gibt es hier keinerlei Reparaturmöglichkeit der Inverterplatine?
Man findet ja scheinbar reparierte Patinen im Netz ...
(jedoch preislich uninteressant ...)

mfg
Welle72
Inventar
#16 erstellt: 29. Jul 2012, 17:53
Tja wenn man die Möglichkeit hat aus 3en eine fertig zu bekommen könnte man so eine Platine reparieren und anbieten.
eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 06. Feb 2013, 18:45
Hallo wieder mal!

Schon eine Weile her, hab aber jetzt eine Ersatz-BKL-Platine bekommen
und eingebaut.

Ich war mir relativ sicher, dass der Fernseher wieder läuft, tut er jedoch leider
nicht.
(wäre allerdings blöd, wenn die Tausch-Platine zufällig den gleichen Fehler hat)

Das Flimmern würde mich schon gar nicht mehr stören.

Das eigentliche Problem ist, dass sich die Hintergrundbeleuchtung ca. 5-10 sek.
nach dem Einschalten des Fernsehers wieder abschaltet. (mit Taschenlampe ist das
Bild sichtbar)
Wenn man den Fernseher kurz darauf wieder einschaltet, bleibt dieser dunkel, man muss
also eine Weile warten.

Habe zwischenzeitlich auch nochmal div. Lötstellen am Inv.-Board und des
Netzteiles nachgelötet; Elkos sehen alle i. O. aus, habe auf Verdacht trotzdem mal einen
der beiden 24V-Elkos getauscht.

Ich weiß, der Fernseher hat keinen besonderen Wert, es ist jedoch etwas persönliches
und ich möchte etwas lernen.

Bin um jeden Denkansatz dankbar!

sg


[Beitrag von eisbaer143 am 06. Feb 2013, 18:47 bearbeitet]
Welle72
Inventar
#18 erstellt: 06. Feb 2013, 18:51
Wenn Du den alten Inverter wieder einbaust, schaltet sich das BKL dann auch ab? Wenn nicht hat die andere Platine auch ein Problem.

Sonst geht es ins Eingemachte und das bedarf entsprechende Kenntnisse.

MfG
eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 06. Feb 2013, 19:00
Hallo Welle72,

Schön wieder von Dir zu lesen!

Das Verhalten ist nach dem Tausch völlig identisch.
Das Abschalten wurde scheinbar jetzt schlimmer ...

Wie gesagt, ich will etwas lernen!

Oszi habe ich leider (noch) keines, Multimeter und Lötkolben schon.
eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 15. Feb 2013, 10:39
Keine Ideen?
EiGuscheMa
Inventar
#21 erstellt: 17. Feb 2013, 15:46
Hallo!

eisbaer143 (Beitrag #17) schrieb:
Schon eine Weile her, hab aber jetzt eine Ersatz-BKL-Platine bekommen
und eingebaut.


Ich dachte hier geht es um den Inverter.

Was hast Dui denn da eigentlich getauscht?
eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 17. Feb 2013, 17:09
Hallo,

Getauscht habe ich die lange grüne Platine mit den Trafos (ist ja der Inverter ...)
Da das Problem jedoch (vermutlich) durch den Tausch nicht an dieser liegt, muss
der Fehler anderswo liegen.
Welturlaub
Stammgast
#23 erstellt: 06. Mrz 2013, 03:40
Hi,
wie schaut das Netzteil aus?
Auch da lässt man die Elkos gerne kochen, was zu fehlern in der Stromversorgung führen kann, dies nun wieder...

Gruß...
eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 07. Mrz 2013, 11:24
Hallo Welturlaub,

Endlich wieder Reaktion!

Das Netzteil sieht unauffällig aus, habe auf Verdach aber viele Lötstellen nachgelötet. Auch die Elkos sehen "neu" aus.

Mich würde interessieren, welche Versorgung bzw. welches Signal für dieses Verhalten ausschlaggebend sein könnte (Kabelverbindung zur Inverter-Platine)
Ich vermute einen Spannungseinbruch, welcher eben kurz nach Einschalten des Gerätes verursacht wird.

Danke im Voraus für jeden Hinweis!
Welturlaub
Stammgast
#25 erstellt: 07. Mrz 2013, 14:30
Hi,

leider ist das nicht mein Fachgebiet, und bei dem was alles schon versucht wurde...
Leider sind das im Hintergrund ja nix anderes als Leuschtstoffröhren, die Naturgemäß irgendwann tschüss sagen. "zündet" eine nicht mehr richtig kann sie leicht - je nach schaltung alle mit ziehen.
Die auch noch auszutauschen...
Interresant finde ich den Punkt mit dem flackerfreieen Menu,
ich würde einfach mal die Spannung an den Invertern in den entsprechenden Modi messen.
- ohne Oszi/Schaltplan/Fachwissen gibt es da leider Grenzen.
Bei meinem Röhren TV habe ich auch ein flackern, wenn ein anderer großer Stromverbraucher an ist, und der musste nicht einmal in meiner Wohnung seihen. (Sogar Energiesparlampen haben dann geflackert)
Messungen ergaben Spannungsabfälle auf bis zu 170V!, Phasen und Frequensverschiebungen.
Na ja, DDR Altbau/HVW/Mietminderung/neue Steigleitung, doch das scheind nicht Dein Problem zu seihen.
Auch hatte ich mal ein Flackern, als die Settopbox auf 60Hz gestellt war, und der TV auf 50, doch das wurde ja wohl schon alles durchgetestet.
Also, wie gesagt, das Einzige, was mir da noch einfällt, ist "herauszumessen" wo es welchen Uterschied zwichen den "normal Modi" und dem "Menu Modi" gibt.

Gruß...


[Beitrag von Welturlaub am 07. Mrz 2013, 14:33 bearbeitet]
eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 07. Mrz 2013, 18:46
Hallo,

Danke für die Anregung!

Ich bin eigentlich der Meinung, dass die Leuchtkörper an sich keinen Defekt aufweisen, da diese
ja beim Einschalten einige Sekunden "normal" leuchten.

Mal sehen ... ich werde mich nochmal näher der Versorgung widmen.
eisbaer143
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 09. Mrz 2013, 13:57
Die Netzteil-Platine scheint ein Fremdprodukt zu sein. Woher bekomme ich dazu einen Schaltplan?
(Platinenbezeichnung von LG lautet LGP32/09P)

s_DSC_0064s_DSC_0065s_DSC_0066


[Beitrag von eisbaer143 am 09. Mrz 2013, 13:57 bearbeitet]
Welturlaub
Stammgast
#28 erstellt: 09. Mrz 2013, 14:32
Hmm...

Das Netzteil sieht soweit gut aus.
Schaltpläne finde ich oft in dem ich die Bezeichnung mit der Ergänzung "PDF" eingebe, oder ne Bidersuche starte.
Macht es irgendwelche Geräusche?
Die Schaltung ist recht einfach, und Messpunkte für ein Multimeter wären die Kondensatoren, wenn das Netzteil vom Gerät getrennt ist würde ich - mangels besserer Messgeräte ausmessen, wie schnell die spannung an den Kondensatoren nach einer trennung vom Netz abfällt, bzw beim Einschalten ansteigt. (ggf. einschalter brücken)
Fällt die Spannung an den Sec. Elcos ohne angeschlossenes Gerät beim ziehen des Netzsteckers sofort ab, ist der Fehler gefunden.
Wennn nicht mit angeschlossenem Gerät in den verschiedenen Modi messen.
(Wobei die Spannung an den Invertern interresanter ist, während des startens ist die Spannung an den Röhren höher, im Betrieb ca. um 1/3 reduziert. Daher ist es leider nicht verwunderlich, wenn die Röhren nach dem Einschalten erstmal nicht flackern).
Leider wird da gerne mit Frequenzen gearbeitet, die eine genaue Messung mit einem standart Multimeter unmöglich machen, ggf wird bei einer höheren Frequenz sogar eine niedrigere Spannung angezeigt, waraus sich nur sehr hypothetische Schlüsse ziehen lassen.
-aber immer hin...
Zumindest, wenn sich die angezeigte Spannung am Inverter Ein- oder Ausgang beim Flackern ne andere ist als beim stabilen Lauf währe das ein 1. Ansatz zur Lösung.
Das mit dem Netzteil sieht mir leider nach einem Holzweg aus...
(Übertrager nachlöten und so ist allerdings schlimmstenfalls Zeitverschwendung - elko Tausch, leider kann mach nicht jeden Fehler sehen, doch es ist ne Standartlösung).
Anderer Weg:
mal nach dem Chip googlen, der den Inverter ansteuert (Ich gehe hier bei davon aus, das die Röhren frequenzgesteuert sind), Da müste sich ein Impuls (rechteck) Steuereingang finden - pll oder so, diesen von der Platine ablöten und einen eigenen Frequenzgeber einbaun (NE555 oder so, wie gesagt, nicht mein Fachgebiet), die bauteile solten weniger als 5€ kosten, die Versorgungsspannung kann leicht vom verbauten IC abgenommen werden - meist pin1 und der diagonale gegenüber.
Dann ein trimkondensator, oder was der Impulsgeber verlangt (Datenblatt) von einer niedrigen Frequenz (ca. 4KHz) hochregeln, bis die Röhren wie gewünscht leuchten.

Leuchstoffröhren neigen halt zum flimmern, wenn sie sich ihrem Lebensende nähern, durch erhöhte Spannung kann man noch ein bissel drauf rum reiten, der rest ist Physik...

Gruss...


[Beitrag von Welturlaub am 09. Mrz 2013, 16:48 bearbeitet]
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