Soundkarte oder Onboard?

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Hörnchenmeister
Stammgast
#1 erstellt: 12. Feb 2010, 13:59
Nutze bei meinem HTPC zur Zeit den Onboardsound (MB: Gigabyte UD2H) über den optischen ausgang.
In meinem anderen PC hab ich ne X-FI Xtreme Musik.

Hab mir überlegt die Karte in einen HTPC zu bauen.
Die Karte hat ja keinen Toslink. Würde dann also über Coax laufen.

Würde es einen unterschied beim Sound machen wenn ich die Karte jetzt in meinen HTPC bauen würde?
Ist ja beides Digital.
Und soweit ich weis verändert die Hardware bei Digitaler übertragung nichts am Sound oder?
SanDaniel
Inventar
#2 erstellt: 12. Feb 2010, 14:13

Und soweit ich weis verändert die Hardware bei Digitaler übertragung nichts am Sound oder?

Da der Ton unkomprimiert raus geht, ist es egal ob per coax oder toslink und onboard oder nicht.
nordinvent
Inventar
#3 erstellt: 13. Feb 2010, 10:55

SanDaniel schrieb:

Und soweit ich weis verändert die Hardware bei Digitaler übertragung nichts am Sound oder?

Da der Ton unkomprimiert raus geht, ist es egal ob per coax oder toslink und onboard oder nicht.


naja , ganz egal ist das nicht, es gibt qualitative Unterschiede ............

Hörnchenmeister
Stammgast
#4 erstellt: 13. Feb 2010, 11:14

nordinvent schrieb:

SanDaniel schrieb:

Und soweit ich weis verändert die Hardware bei Digitaler übertragung nichts am Sound oder?

Da der Ton unkomprimiert raus geht, ist es egal ob per coax oder toslink und onboard oder nicht.


naja , ganz egal ist das nicht, es gibt qualitative Unterschiede ............

;)


Hörbare unterschiede?

Ich sags mal so. Lohnt sich der tausch von Onboard Sound auf die X-FI?
nordinvent
Inventar
#5 erstellt: 13. Feb 2010, 13:40
meiner Meinung nach ja.....

kommt aber auch echt drauf an was die Onboardkarte so drauf hat....
192 kbit/12/24/32 bit sollte sie schon können...

probiers mal mit nem guten Kopfhörer, da kann man schon unterschiede hören.


Gruß Micha
Mickey_Mouse
Inventar
#6 erstellt: 13. Feb 2010, 23:29
das ist meiner Meinung nach völliger Blödsinn!
wenn der Ton digital vom PC zum AVR geschickt wird, dann ist der "Klang" derselbe! Wenn der AVR eine wirklich schlechte Eingangsstufe hat (das dürfte es heute aber nicht mehr geben, schon gar nicht, wenn der AVR eine Lip-Sync Funktion hat), dann ist Coax technisch gesehen bei der Übertragung eines S/PDIF Signals besser geeignet als (extrem billig gemachtes) TOSLINK (optisch). Das hat aber mehr akademischen als "hörbaren" Charakter

Unterschiede kann es natürlich trotzdem noch geben...

Wenn der Ton nicht 1:1 z.B. von einer DVD übertragen wird (z.B. die X-Fi Crystalizer oder wie das auch immer heißen mag aktiv sind) , dann ist das Ergebnis natürlich anders.
Manche Onboard Sound Karten können keinen dts Ton als Bitstream ausgeben (und wenn es nur in Zusammenspiel mit der gewählten Abspiel-SW ist).
DD live und dts Connect für 5.1 in Spielen (wenn man mit dem HTPC auch mal daddelen möchte) ist auch ein Kriterium.

Aber lange Rede, kurzer Sinn:
wenn du jetzt mit den Funktionen zufrieden bist, dann bekommst durch die extra Soundkarte keinen besseren Klang! Du bekämest halt evtl. ein paar mehr Funktionen/Gimmicks!
Hörnchenmeister
Stammgast
#7 erstellt: 13. Feb 2010, 23:48
Danke für eure Antworten.

Werd die X-FI dann in meinem anderen PC lassen.
fischgourmet
Stammgast
#8 erstellt: 14. Feb 2010, 03:25
Du kannst auch von den vier analogen Audio-Ausgängen des Gigabyte UD2H mit 4 Verbindungen mit 3,5mm Klinke auf 2malCinch in die MCH des AVR gehen. Den AVR nutzt du dann als Verstärker und der Software (z.B.PowerDVD) übernimmt das Decodieren. Damit kann dein AVR auch die neuen HD-Soundformate ausgeben.

Gruß
Hörnchenmeister
Stammgast
#9 erstellt: 14. Feb 2010, 03:48

fischgourmet schrieb:
Du kannst auch von den vier analogen Audio-Ausgängen des Gigabyte UD2H mit 4 Verbindungen mit 3,5mm Klinke auf 2malCinch in die MCH des AVR gehen. Den AVR nutzt du dann als Verstärker und der Software (z.B.PowerDVD) übernimmt das Decodieren. Damit kann dein AVR auch die neuen HD-Soundformate ausgeben.

Gruß


Mein AVR hat nur kein MultiCH IN.
MilesAway
Stammgast
#10 erstellt: 14. Feb 2010, 10:35
Lange dachte ich auch, digital ist digital und der Klang somit immer gleich. Bis ich die Tests zur Asus Xonar lass. Und da mein HTPC hauptsächlich für HiFi herhalten muss, verbunden über HDMI, kaufte ich mir die Xonar HDAV 1.3.
Was soll ich sagen... der Klang ist das Beste, was meine Anlage hergibt. Zum Vergleich, die ATI mit Audio über HDMI klingt blechern, die X-Fi hingegen schon sehr gut. Aber die Xonar gefällt mir am Besten. Jedes Instrument ist klar rauszuhören und der Bass ist sehr differenziert.
Offensichtlich spielt die eingebaute Elektronik schon eine Rolle, wie eine digitale Soundkarte klingt. Den Ausgang für eine CD auf 192/24 zu stellen bringt hingegen nichts. Da muss nur zusätzlich gerechnet werden, da die CD selber nur 44/16 ist, wie auch viele rips.
Digital ist zwar digital, die Xonar klingt aber trotzdem am besten. Wer's nicht glaubt, kauft sich eine oder liest die diversen Testberichte durch. Gruss.
Hörnchenmeister
Stammgast
#11 erstellt: 14. Feb 2010, 12:32
Naja 200€ würde ich jetzt für ne Soundkarte nicht ausgeben.
Würde sich mit meinem jetzigen Soundsystem im Moment wohl bei mir auch nicht lohnen.
Über ne Xonar D1 hatte ich schonmal nachgedacht.
Mickey_Mouse
Inventar
#12 erstellt: 14. Feb 2010, 14:25
lass dich nicht verwirren!

ich habe im HTPC eine Xonar HDAV, vorher lief Audio über die ATI 4870 (DVI->HDMI 7.1 LPCM). Im Desktop steckt eine X-Fi Fatal1ty Platinum, habe aber auch den Onboard Sound probiert.

Solange derselbe Ton unverändert digital zum AVR geschickt wird, klingen alle Lösungen 100% identisch!

Wie bereits geschrieben, wenn solche "Verschlimmbesserer" wie Crystalizer eingeschaltet werden, dann ändert sich das natürlich. Die Xonar hat da jauch noch so ein paar Schalterchen. Die habe ich einmal angeklickt und sofort wieder aus. Aber OK, wer auf solche künstliche Effekte (bei Musik!) steht, mit HiFi hat das ganze dann aber überhaupt gar nix mehr zu tun!

Für mich war einfach der Grund beim HTPC HD Sound als Bitstream zum AVR zu bekommen, da war die Xonar zu der Zeit die einzig lieferbare Karte. Am Desktop wollte ich halbwegs ordentlichen Klang per Kopfhörer (mit Frontausgang und auch dort regelbar).
MilesAway
Stammgast
#13 erstellt: 14. Feb 2010, 22:15
Selbstverständlich habe ich alle Schalterchen auf AUS. Davon halte ich nun wirklich nichts, denn schlussendlich kann der Stream ja nicht mehr Informationen liefern als die Quelle hergibt. Crystalizer und Co. Ade. Trotzdem klingt mein Onboard Sound nicht so fein wie mit der Xonar. Auch wenn das nur von der internen Wandlung und Abstimmung kommt. Oder der AMP spielt da wohl auch noch ein Rolle, ich besitze einen voll Digitalen (mit allen Vor und Nachteilen). Ich halte sonst auch nicht viel von Tests und bin auch nicht durch den Preis beeinflusst. Hätte die Xonar mich nicht überzeugt, wäre sich schon weiterverkauft. Ich will hier auch keine Grundsatzdiuskusion vom Zaun brechen oder jemanden verwirren. Und wenn es nicht zu teuer sein soll, dann tut's auch eine X-Fi oder Onboard. Gruss und viel Spass mit euren HTPC's.
gr1zzly
Inventar
#14 erstellt: 15. Feb 2010, 04:14
Um Mickey_Mouses Aussage nochmal zu unterstreichen: Solange die digitale Ausgabe bitperfekt läuft, also jedes Bit genauso rausgeschoben wird, wie es im Quellmaterial vorliegt, ist es total Wurst, welche Soundkarte man verwendet!

Wichtig ist aber wie gesagt, dass am Signal nicht herumgepfuscht wird. Und damit sind nicht nur irgendwelche Klangverschlimmbesserer der Treiber gemeint, sondern sämtliche Eingriffe in das Signal. Also auch solche Sachen wie die Lautstärkeregelung per Software, interne Abtastfrequenzumwandlungen der Soundkarte (zB auf 48kHz).

Wenn man also vorwiegend Musik hört, sollte man die Ausgabe im Soundkartentreiber auch auf 44,1kHz umstellen. Außerdem gibt es eine Möglichkeit, den Windowsinternen Kernelmixer zu umgehen und direkt auf die Soundhardware zuzugreifen. Bis XP mit dem sog. Kernelstreaming. Ab Vista hat Mircosoft ein neues Soundinterface eingeführt (WASAPI), dass dem Abpielprogramm exklusiven Zugriff auf die Soundkarte gewährt. Für foobar gibts da zB entsprechende Plugins.

Eine günstige Möglichkeit, sich eine garantierte bitperfekte Augabe zu besorgen, bieten Karten mit CMI 8738-Chip und diesen Treibern. Mehr Geld muss man nicht in die Hand nehmen, denn besser als bitperfekt wird es nicht.
Einziger Nachteil: Kein Passthrough von HD-Audio-Formaten, da spdif dies aufgrund der geringen Bandbreite nicht zulässt.
Aber das schaffen ja nun inzwischen auch die ATI HD5xxxer für ein Bruchteil des Preises der Xonar HDAV 1.3.

Grüße
Chris


[Beitrag von gr1zzly am 15. Feb 2010, 04:18 bearbeitet]
MilesAway
Stammgast
#15 erstellt: 15. Feb 2010, 09:57
Na dann haben wohl all meine Tests keine bitperfekte Wiedergabe durchgeführt. Anders kann ich mir die Unterschiede nicht erklären. Es läuft das W7 Mediacenter mit den normalen Audio Einstellungen, also keine Verschlimmbesserer und kein 192/24. Kann man für diese Konstalation unter W7 irgendwie die bitgenaue Wiedergabe aktivieren (obwohl ich jetzt schon meinte, alls ging via LPCM über HDMI)? Dann könnte ich mal die Xonar mit dem Intel Onboard Sound vergleichen.
>So wie es aussieht, wird bei normaler Installation, also Karte einbauen, Treiber installieren und alle Schalter aus, noch keine bitegenaue Wiedergabe erreicht. Dazu müsste ja das Signal direkt an den AMP geschickt werden, ohne das irgendwelche Regler am PC wie die Lautstärke aktiv wären.
Daher wäre ich schon interessiert, wie ich das mit dem MCE bitgenau hinbekommen könnte. Solange geniesse ich den nicht-bitgenauen, schönen Klang meiner Xonar
Eine zusätzlich Grafikkarte (wenn nicht passiv) wäre für meinen HTPC sowieso nicht geeignet, daher ist die (auch nicht kostenlose) ATI 5750 keine Alternative.


[Beitrag von MilesAway am 15. Feb 2010, 10:22 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#16 erstellt: 15. Feb 2010, 13:31

MilesAway schrieb:
Anders kann ich mir die Unterschiede nicht erklären.

Mach Dir nix draus... Andere meinen "Kabel klingen" zu hören und können auch nicht erklären warum. Ich hätte da schon eine erklärung, aber die wurde schon Zig-Mal durchgekaut.

Ich hab in mehreren Jahren jetzt schon soviele Wiedergabe Möglichkeiten getestet... Upsampling, externe DACs, mehrere Soundkarten, gute Analog-Soundkarten, S/PDIF, HDMI, usw. und sofort... Mein Fazit: Alles Bullshit! Mittlerweile laufe ich schon davor wenn ich Mist wie "klang" schon lese... Was heisst schon Klang? Wann ist er gut, wann schlecht? Woran macht man das fest? Whatever...

Digital raus und fertig ist der Lack. Ob Bitperfect oder nicht soll jeder für sich selbst entscheiden. Bei mir ist nichts Bit-Perfect weil ich unter anderem ReplayGain verwende... Damit hab ich aber keinen seelischen Streß


[Beitrag von HiLogic am 15. Feb 2010, 13:39 bearbeitet]
skara
Stammgast
#17 erstellt: 15. Feb 2010, 13:43
mag auch nochmal meinu subjektiven eindrücke schildern:
ich hab auch lange zeit über lpcm den dvd/lbu-ray sound an den receiver geleitet und habe jetzt darauf umgestellt das kodierte signal (nicht hd) über hdmi an den receiver zu leiten und finde es gibt deutliche klangunterschiede. insofern scheint da, warum auch immer, ein unterschied bei der dekodierung durch powerdvd oder durch den receiver zu liegen, oder mein receiver pfuscht danach noch am sound rum.
HiLogic
Inventar
#18 erstellt: 15. Feb 2010, 14:04
@Skara: Das kommt auf Deinen Receiver an. Viele Receiver sind nicht fähig das ankommende LPCM Signal durch ihre DSP-Chain zu routen (z.B. einige von Onkyo). Dadurch haben z.B. Equalizer und sonstige DSPs keinen Effekt.

Yamahas sind davon NICHT betroffen, sondern verarbeiten sowohl BitStream als auch LPCM vollständig durch ihre DSP-Matrix. Meiner Meinung nach gibts sowieso keine Alternativen zu den Yammis, aber das ist eine andere Geschichte


[Beitrag von HiLogic am 15. Feb 2010, 14:05 bearbeitet]
expatriate
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 15. Feb 2010, 14:35
Ist dsa nicht auch abhängig von der Güte der Lautsprecher? Ich habe "nur" Heimkino-Lautsprecher Heco Victa, und wäre nicht eher der Flaschenhals das Musikformat (MP3) und die Lautsprecher als die Entscheidung Mainboard- oder Soundkarten - out?
skara
Stammgast
#20 erstellt: 15. Feb 2010, 14:53
dass man natürlich neben der entsprechenden ausgabe am pc ein soundsystem braucht, dass auch den möglichen "mehr"klang ausgeben kann ist klar. wobei ich offen sagen muss, dass ich selber finde, dass man ab 192 kbit kaum noch unterschiede hört, auch bei mp3. liegt aber vielleicht daran dass ich nicht so der extremklassikfan bin.
expatriate
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 15. Feb 2010, 14:58
Das liegt natürlich auch am Equipment. Davon bin ich ziemlich fest überzeugt. An einer guten Musikanlage klingt eine MP3 sicherlich qualitativ schlechter als eine CD als an einem Logitech - PC - Boxenset (wobei es sicherlich auch gute gibt, aber an eine Regalbox kommen die eben trotzdem nicht ran).
Mickey_Mouse
Inventar
#22 erstellt: 15. Feb 2010, 21:14

MilesAway schrieb:
Dazu müsste ja das Signal direkt an den AMP geschickt werden, ohne das irgendwelche Regler am PC wie die Lautstärke aktiv wären.

Aha, hier kommen wir der Sache doch schon näher!
Egal ob ich per ATI/Xonar HDMI oder S/PDIF onboard in den AVR gehe, ist die Windows Lautstärke Einstellung deaktiviert! Manchmal funktioniert Mute noch, da wird wohl einfach der Digital Stream "genullt".

Wenn bei dir die Lautstärke Einstellung noch aktiv ist, dann hast du auch keine bit-genaue Wiedergabe und das erklärt dann auch die Klangunterschiede, die du ausgemacht hast. Speziell eine feinere Auflösung und bessere Ortbarkeit der Instrumente ist ein übliches Zeichen für eine "bessere" Soundkarte.
gr1zzly
Inventar
#23 erstellt: 16. Feb 2010, 01:11
@ MilesAway: XBMC scheint den WASAPI-ouput zu unterstützen, von dem was ich gelesen habe. Für Mediaportal gibts eine ASIO Lösung für bitperfekte PCM-Ausgabe: PureAudio-Plugin.

Wie sich das im Windows Mediacenter bewerkstelligen lässt, kann ich dir leider nicht sagen.

Grüße
Chris
MilesAway
Stammgast
#24 erstellt: 16. Feb 2010, 10:01
Danke für den Tip. Unterdessen habe ich ASIO4ALL ausprobiert. Da das aber nicht mit dem Mediacenter funktioniert und der Klangunterschied zum normalen Treiber meiner Xonar so gut wie nicht zu hören ist, ist dieses Thema für mich gegessen. Wenn ich bitgenauen Topsound will, dann lege ich mir ein SACD in meinen OPPO und sende das Signal per DSD/HDMI an meinen AMP.
Gerade weil am HTPC standardmässig nicht bitgenau gesendet wird, könnte das eine Erklärung für die Klangunterschiede diverser Audiolösungen sein. Welche ich da bevorzuge, habe ich ja schon erwähnt
SanDaniel
Inventar
#25 erstellt: 16. Feb 2010, 11:40

Wenn bei dir die Lautstärke Einstellung noch aktiv ist, dann hast du auch keine bit-genaue Wiedergabe und das erklärt dann auch die Klangunterschiede, die du ausgemacht hast. Speziell eine feinere Auflösung und bessere Ortbarkeit der Instrumente ist ein übliches Zeichen für eine "bessere" Soundkarte.

Komischerweise konnte ich im alten XP bei spdif Ausgabe nie die Lautstaerke aendern. Seit Vista geht das nun auf einmal wieder. Natuerlich dieselbe Hardware.
Nach deine Aussage heisst das nun, dass es gar kein spdif- Bitstreaming mehr seit Vista gibt, weil im Soundtreiber immer dekodiert & kodiert wird.
Mickey_Mouse
Inventar
#26 erstellt: 16. Feb 2010, 11:51

SanDaniel schrieb:
Nach deine Aussage heisst das nun, dass es gar kein spdif- Bitstreaming mehr seit Vista gibt, weil im Soundtreiber immer dekodiert & kodiert wird.

das will ich so nicht sagen, ich kenne mich mit dem Kram auch viel zu wenig aus!
Ich bin mir aber ziemlich sicher (ausprobieren kann ich es im Moment nicht), dass bei mir (Win7, Xonar HDAV -> HDMI -> AVR und Arcsoft TMT3) keine Lautstärke Einstellung über Windows (bei DVD/BD Wiedergabe) möglich ist!
Würde mich sehr wundern, wenn sich daran etwas geändert hätte (habe von XP -> Win7RC -> Win7_64_pro gewechselt).
Ich habe auch keine Ahnung, ob S/PDIF und HDMI sich da anders/gleich verhalten!
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