Welche Endstufe für 2 18ener Mivoc Tiere ? :>

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Killerale1995
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Sep 2011, 19:06
Hallo liebe Forum-community

Ich habe vor in nächster Zeit meine Pa-Anlage aufzurüsten.
Momentan habe ich 2 Topteile und ein Rack mit einer Endstufe , einem Equalizer und einem Mischpult .
Da ich ein Bassfetisch bin , muss was neues im Bass Bereich her .
Etwas , dass mir die ultimative Bassladung gibt.
Nach langem Suchen bin ich zu der Entscheidung gekommen , dass ich mir 2 mal "Das Tier" mit einem Mivoc Treiber baue .
Es heisst ja das diese Hörner extremen Druck produzieren sollen und das auch noch für wenig Geld

Nun kommt die nächste Frage ...
Welche Endstufe wäre am besten für 2 dieser 18ener ?
Sie soll nicht sehr viel kosten aber ihren Job erledigen ...



... Falls jemand eine passende Endstufe zum Verkauf hat oder eine aktive Frequenzweiche bitte auch hier posten :>

Mfg. Alessandro
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 29. Sep 2011, 19:22
Hi

Eigentlich falsches Unterforum, die PA Abteilung wäre sicherlich besser gewesen.

Ich würde nicht nur eine Endstufe kaufen, sondern auch das System mit einer Frequenzweiche aufwerten.

http://www.thomann.d...rechermanagement.htm
http://www.thomann.de/de/behringer_ep1500_europower_endstufe.htm
http://www.thomann.de/de/behringer_ep2000_europower.htm
http://www.thomann.de/de/behringer_ep4000_europower.htm

Mit dem Ultradrive kannst Du mMn nochmal richtig was aus dem 2.2 System herausholen, der Mehraufwand lohnt sich also durchaus.

Saludos
Glenn
Killerale1995
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Sep 2011, 19:29
Sorry für den falschen Post

Danke für den Tipp
Ja eine Frequenzweiche wollte ich mir sowieso noch zu der neuen Endstufe holen
Jetzt bleibt nurnoch die Frage welche Endstufe geeignet wäre :O
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 29. Sep 2011, 19:33
Dazu müsste ich etwas mehr über den/die geplanten Subwoofer wissen!

Saludos
Glenn
Killerale1995
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Sep 2011, 19:38
Also

Der Treiber der in dieses Horn kommt ist der Mivoc AWX 184 ~ 18" (46cm) Tieftöner .
Angegeben sind 500 Watt R.M.S an 4 Ohm

Und hier gibt es mehr Informationen über das Horn das ich bauen will und wiegesagt ich möchte 2 von diesen Hörnern > http://www.hifitest....tier_1584.php?show=4


[Beitrag von Killerale1995 am 29. Sep 2011, 19:39 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 29. Sep 2011, 19:56
Wie ich das sehe, fällt der Sub unter 50Hz steil ab, wenn Du also hier noch pushen willst, benötigst Du Leistung.
Ansonsten ist der Sub horntypisch sehr wirkungsgradstark, der EP1500 sollte reichen, es fehlt aber der Tiefgang.
Die verbauten 4 Ohm Chassis helfen auch die Leistungsfähigkeit der angeschlossenen Endstufe besser auszuschöpfen.

Daher reicht der günstige EP1500 mMn prinzipiell locker aus um mit den beiden Mivoc Subwoofern brachiale Pegel zu fahren.
Aber vielleicht willst Du auf Nummer sicher gehen, den Tiefbass elektronisch anheben und eine Turnhallen dauerhaft beschallen.
Dann würde ich wohl doch zu einem der größeren Amps greifen, der die 500W des Chassis ausnutzen kann ohne ständig am Limit zu fahren.

Ich kenne halt deine Hörgewohnheiten nicht und weiss auch nicht was Du mit der Anlage so alles veranstalten willst.
Die vorhandenen Tops inkl. der Endstufe sollten natürlich auch mit den beiden Sub´s mithalten können, tun sie das?

Saludos
Glenn
Killerale1995
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 29. Sep 2011, 20:11
Also meine 2 Topteile sind auch Selbstgebaut
1 12er Bass und ein Hoch-Mitteltonhorn ...
Die sind schon gut Laut :>
Und wenn man die Bässe senkt kann man auch den Pegel sehr hoch fahren ohne ins Clipping zu kommen .
Also der Einsatzbereich ist eher gedacht um abundzu mal ne ordentliche Feier zu veranstalten .
Ich verlange keinen guten Klang aber es muss krachen
Die Musik die bei mir gespielt wird ist Techno Minimal und House
Einsatzbereich ist abundzu mal eine Lagerhalle und Sonst eher kleinere Räume und im Freien .
Nebenbei lagert das ganze in meinen Zimmer
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 29. Sep 2011, 20:23
Also wenn Du 100€ mehr erübrigen kannst, würde ich die EP4000 nehmen und Du bist auf der sicheren Seite!

Saludos
Glenn
Killerale1995
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 29. Sep 2011, 21:04
Okay ich bedanke mich für deinen Rat :>
Killerale1995
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 29. Sep 2011, 21:08
Eine letzte Frage ..
Wäre ich mit dieser hier genausogut bedient wie mit der 4000er von Behringer ?

http://www.thomann.de/de/the_tamp_tsa_2200.htm
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 29. Sep 2011, 21:33
Ich bin kein Freund von Endstufen mit Schaltnetzteil, auch Digitalendstufen genannt, das muss aber jetzt nichts heissen.
Die T.Amps sind eine günstige Alternative zu den Behringer Amps, beide Marken bilden quasi den unteren PA Einstieg!
Besser als die Ebay Angebote sind sie alle mal, besser geht natürlich immer, aber das kostet mehr, mMn stimmt das PLV.

Saludos
Glenn
Big_Määääc
Inventar
#12 erstellt: 01. Okt 2011, 13:22

....Endstufen mit Schaltnetzteil, auch Digitalendstufen genannt


äh! Nööööö
Digitalentstufen zeichnen sich nicht umbedingt nur durch ihr vorhandenes Schaltnetzteil aus
aber egal das kann man bei Wikipedia nachlesen

zum Tier:
ich find das eher Hochwirkungsgrad Hifi als denn PA
würd denn nicht nen normaler Bassreflex auslangen
wär auch einfacher zu bauen !?

als Endstufe für den Mivoc AWX184 bräucht man nur was das ca 700Watt an 4 Ohm liefer
denn durch den 4fach gewickelten aufbau der Schwingspule gibt er nicht so gut Wärme ab wie nen nur 2fach gewickelter

also obacht nicht immer nur Vollgas !!

ne American Audio VLP 1500 oder halt die leichtere the Tamp TSA 2200 sind schon in ordnung
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 01. Okt 2011, 14:00

Big_Määääc schrieb:

äh! Nööööö
Digitalentstufen zeichnen sich nicht umbedingt nur durch ihr vorhandenes Schaltnetzteil aus
aber egal das kann man bei Wikipedia nachlesen


Wollen wir jetzt den genauen Aufbau und die Konzeption der sogenannten "Digitalendstufen" durchgehen?
Ich wollte damit in einfachster Weise ausdrücken, das dieses Konzept bei mir nicht an erster Stelle steht.
Das es sich aber hierbei nur um meine subjektive Meinung handelt, hab ich ja keinesfalls verschwiegen.


Big_Määääc schrieb:

ne American Audio VLP 1500 oder halt die leichtere the Tamp TSA 2200 sind schon in ordnung


Das Gewicht nicht unbedingt eine Qualitätsaussage ist, sollte man vielleicht noch erwähnen!

Saludos
Glenn
Big_Määääc
Inventar
#14 erstellt: 01. Okt 2011, 14:12
wir müssen hier garnix durchgehen

es ist nur einfach falsch das man Endstufen mit Schaltnetzteil, auch Digitalendstufen nennt.
die Endstufen können nämlich auch Class H sein
oder meinetwegen auch A oder A/B ... oder halt auch D.



Qualität dieser günstigen Endstufen hier ist völlig ausreichend für privates und auch gewerblich werden sie oft benutz

man glaubt garnicht wie oft man dieses Budget-Klasse sieht

und 10 oder 19 Kilogramm Gewicht sind für jemanden der das Tier bauen und vll rumschleppen will ja nun nicht zuviel, oder ?!?

allerding würd ich die billigen Class D Endstufen aus eig Erfahrung noch nicht empfehlen,
denn die hab ich noch nicht benutz .
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 01. Okt 2011, 14:18

Big_Määääc schrieb:

wir müssen hier garnix durchgehen


...und warum machst Du dann diesen hier Oberlehrer

Saludos
Glenn
Big_Määääc
Inventar
#16 erstellt: 01. Okt 2011, 14:40
ich habe nur festgestellt

so hab mal grob simuliert
ich denk ne 400-500Watt Endstufe sollte ausreichend sein um den AWX im Tier voll auszulenken. (powercompension ist inklusive)
also sind die oben genannten Endstufen eig schon zugroß.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 01. Okt 2011, 15:05
Ich hatte ihm eine große Auswahl günstiger Modelle in verschiedenen Leistungsklassen verlinkt.
Je nach Anwendung würde ich einen Amp nehmen der etwas mehr Leistung als benötigt zur Verfügung stellt.
So muss man den Amp nicht immer am Limit betreiben, die Preisunterschiede sind ja jetzt nicht all zu groß.

Das wäre zumindest meine Meinung zu dem Thema, außerdem hast Du bei Thomann 30 Tage Rückgaberecht!

Saludos
Glenn
Killerale1995
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 02. Okt 2011, 13:46
Ich bedanke mich für die Hilfreichen Tipps von euch :>
Ich denke ich werde mir die American Audio VLP 1500 kaufen :>


Mfg. Alessandro
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 02. Okt 2011, 13:50
Na dann wünsch ich Dir jedenfalls viel Spaß mit der neuen Endstufe, die sollte ja ausreichen für hohe Dauerpegel.

Saludos
Glenn
Killerale1995
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 02. Okt 2011, 18:28
Dankeschön :>
Der_Köppi
Inventar
#21 erstellt: 03. Okt 2011, 12:52
Wird den Behirngern nicht auf nachgesagt, dass sie nicht das leisten, was drauf steht?

Um untenrum die richtigen Reserven zu haben, kannste dich mal nach ner T.Amp Proline - Serie umsehen.


Das sind richitge Bassendstufen
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 03. Okt 2011, 13:13

Der_Köppi schrieb:

Wird den Behirngern nicht auf nachgesagt, dass sie nicht das leisten, was drauf steht?


Tun das nicht viele....?

Das kommt auf das Modell an, die EP Serie ist jedenfalls besser als die iNuke und die Leistung geht für den Preis vollkommen i.O.!


Der_Köppi schrieb:

Um untenrum die richtigen Reserven zu haben, kannste dich mal nach ner T.Amp Proline - Serie umsehen.
Das sind richitge Bassendstufen


Das wäre die nächste höhere Ausbaustufe, da der TE aber nach möglichst günstigen Modellen gefragt hat...
Aber das ist ja letztendlich immer Relativ und auch eine Frage des PLV, also, wenn die Kohle haben sollte....

Hier fängt es an:

http://www.thomann.de/de/tamp_proline_1800.htm

Saludos
Glenn
Der_Köppi
Inventar
#23 erstellt: 03. Okt 2011, 13:17

Tun das nicht viele....?


Soweit ich weiß nicht sehr viele...






Das kommt auf das Modell an, die EP Serie ist jedenfalls besser als die iNuke und die Leistung geht für den Preis vollkommen i.O.!


T-Amps geben auch das, was drauf steht.

Manche sogar mehr, bedeutend mehr



Ich denke die iNuke sei so eine eierlgende Wollmilch Sau?!

Gibts da eventuell mittlerweile nen Erfahrungsbericht zu, wenn die schon auf dem Markt sind?
Killerale1995
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 03. Okt 2011, 17:19
Also die Proline Teile sind schon zu Groß
Und mittlerweile gibt es eine Planänderung ..
Ich bleibe fürs erste doch bei nur einem Tier weil die Dinger echt riesig sind x)
Jetzt bildet sich die neue Frage welche Endstufe für ein einziges Tier am besten wäre .
also wäre gebrückt ja eigendlich möglich wenn ich mich nicht täusche
Irgendwo habe ich gelesen das manche in ihr Tier nur ein Modul eingebaut haben >

http://www.hobbyhifi...nq1e2olnabh1nuv9e9h7

Aber sind 120 Watt nicht viel zu wenig ?

Wenn das nicht reicht welche Endstufe sollte ich dann für nur ein Tier benutzen ?

Mfg. Alessandro
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 03. Okt 2011, 17:31
Wenn es bei 4 Ohm bleibt und die Nachteile des Brückenbetriebs für Dich keine Nachteile bringen, ist es mMn überhaupt kein Problem.
Man kann aber auch einen Stereo-Verstärker nur mit einem Kanal betreiben, zwecks gleichmäßiger Betriebsstd. kannst Du ja abwechseln.

Der kleine Mivoc Subamp reicht für Heimanwendungen vielleicht aus, aber nicht bei dem was Du vor hast.
Es gibt aber auch leistungsfähigere Submodule, die kosten dann jedoch deutlich mehr als eine PA-Endstufe.

http://www.hifisound...UBWOOFER-AKTIVMODUL/

Saludos
Glenn
Der_Köppi
Inventar
#26 erstellt: 04. Okt 2011, 15:43
Problem ist halt, dass du eine 2 Ohm stabiele Endstufe brauchst.

Denn 4 Ohm Brücke, fährst du genau so wie 2 Ohm Stereo.

Deshalb reicht es eig. völlig, den einen Subwoofer bloß an den einen Kanal einer, z.B., T.amp TSA 1400 zu hängen.

Dann haste immernoch genügend reserven.


Edit:
Das gleiche meinte wohl auch "GlennFresh"
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