Gehäuse für Doppel 15" im kleinen Hatchback

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*Musikfan*
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Mrz 2021, 11:24
Moin Leute, der audio Ausbau in meinem Mazda 3 bk hat nun begonnen, neues Frontsystem ist bereits drinne und gedämmt ist der Großteil auch. Nächsten Monat wollte ich mich an den Bau für den Subwoofer machen. Geplant sind 2 Esx Qxe 15d2 im BR.
Nun das Problem, ich habe ca. 250l Brutto (evtl. Noch mehr, ich muss noch einen test Kasten bauen um die besten Maße genau zu bestimmen.

Nunja, 250l brutto sind jetzt nicht so das Optimum für 2 15er, die Frage ist welche port Größe da Sinn ergibt.
An sich möchte ich da möglichst groß zwecks air velocity, aber dabei geht natürlich viel Volumen verloren. Also lieber
600cm2 Port und auf 36hz getuned (fs der speaker) oder weniger Portfläche damit ich leichter eine tiefere tuning frequenz bekomme?
Aktuell laufen 2 12" bei mir in 140l netto br auf 32hz tuning ziemlich schön aber leider zu leise.
Gerne würde ich auch noch tiefer bis 28hz tunen aber das macht sich mit speakern die ne reso von 36hz haben wahrscheinlich eh nicht so gut.
Welche Portfläche ist denn nun sinnvoll? Lohnt sich für eine geringere air velocity auf Volumen für den größeren Port zu verzichten oder lieber ein Mittelmaß.
Ziel ist natürlich eine solide Lautstärke ohne zu starke Kompression im Port und möglichst tiefer abstimmfrequenz die in Hinsicht auf Gehäusevolumen und Tsp der Lautsprecher noch Sinn macht.
Riboolt
Stammgast
#2 erstellt: 30. Mrz 2021, 12:14
in 250L Brutto wirst du wohl nicht dein Ziel erreichen. Ich baue zurzeit für einen DD3515 ein Gehäuse mit 180L und 440cm² Fläche.
Mein Vorschlag: Entweder du schaffst mehr Volumen oder du nutzt 2 brutale 12" Woofer an noch mehr Power.
Joze1
Moderator
#3 erstellt: 30. Mrz 2021, 12:52
Sind es denn 250L brutto innen oder außen? Zweiteres wäre tatsächlich viel zu klein, ersteres machbar. Auch wenn ich hier dann tatsächlich auf Woofer mit stärkerem Antrieb setzen würde, die mit weniger Volumen besser klarkommen.

Auf die Fs der Woofer zu tunen macht wirklich nur sehr bedingt Sinn, viel mehr nutzt man den Resonator im BR ja eher dafür, den Frequenzgang nach unten hin zu erweitern. Das ist aber vor allem im Gesamtsystem Fahrzeug zu betrachten und was man eben vor hat: Soll es linear sein, laut oder vor allem low?
Die Portfläche von 600cm² ist erstmal nicht schlecht, damit kann man schon arbeiten.

Was für ein Verstärker steht denn zur Verfügung? Wie viel Leistung ist anliegend geplant?
*Musikfan*
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 30. Mrz 2021, 13:00
250l brutto innen. Wie gesagt, wahrscheinlich geht da auch noch etwas mehr aber 250l sind safe.

Endstufe liegt noch nicht vor. Habe noch ne kleine pioneer gmd9701 glaube war das. Also Endstufen würden neu angeschafft werden (2x Esx sxe2800.1d/2x1400wrms in die Richtung). Bin aber offen für andere.
Joze1
Moderator
#5 erstellt: 30. Mrz 2021, 13:08
Folgendes bleibt noch offen:


Soll es linear sein, laut oder vor allem low?


Als Verstärker macht hier irgendwas um 3kW Sinn, mehr ist immer besser. Wenn du schon ein so kompaktes Gehäuse hast und die Woofer dadurch mechanisch weniger Last aushalten müssen, dann kann man das mit Verstärker-Leistung kompensieren.
Denkbar wären hier Ampire Mbx oder MdB3000.1 und Hifonics BXI oder BRX6000D. Nur als Beispiel, neben einigen anderen. Wenn's ESX sein soll, geht auch eine SE7000D.
*Musikfan*
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 30. Mrz 2021, 13:22
Mich interessiert bei einer einzelnen großen Endstufe nur die Verdrahtung weil ich ja alles parallel auf 0,5ohm kommen würde weil die speaker ja 2x1ohm spulen haben 🤔
Ansonsten hast du schon recht.
Mehr linear als rein low oder laut.
Ich denke dass ist das gesündeste Mittelmaß. Ich drehe zwar schon gerne auf und liebe lows aber der prozent Teil an Musik die wirklich low ist bleibt gering. Das low ist also mehr so nen Spaß ding um nen Kumpel mit seiner pa zu ärgern.
Also linear Tendenz zu laut würde ich mich eher beschreiben.
*Musikfan*
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 30. Mrz 2021, 16:46
Um noch was einzuwerfen. Ich habe mich ja schon etwas auf die esx chassis eingeschossen aber gerade durch Zufall noch die B2 rampage 15v2 entdeckt. Ja die sind 100€ teurer aber die Werte sehe auf dem ersten Blick ganz ordentlich aus.
Ebenso wie die Redline 715d2 von DD audio.
Machen die mehr Sinn bzw. Lohnt sich der Aufpreis?
Habe aktuell keine Zeit die mal mit winisd zu simulieren, war wie gesagt durch Zufall gefunden und angeschaut und wenn die doch merkbar besser sind dann zahle ich das auch drauf. Alle drei scheinen ja in einer ähnlichen leistungsklasse zu sein
Joze1
Moderator
#8 erstellt: 30. Mrz 2021, 21:27
Stimmt, mit 4× 2 Ohm wirst du entweder auf 0.5Ohm oder 2 Ohm landen.

Du hast einen Rampage 15v2 gefunden? Du meinst sicher Rage15 v2? Denn der Rampage ist erstens klar >1k€, außerdem gibt es davon noch keine v2...

Der Rage15 v2 ist ein super Woofer, ebenso wie der DD Audio 715. Allerdings macht für dich D1 oder D4 mehr Sinn, weil du dann mit zwei Chassis auf 1 Ohm verschalten kannst.
*Musikfan*
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 30. Mrz 2021, 21:37
Ja genau den rage

Hab mal alle drei in winisd simuliert und die spielen fast identisch im selben Gehäuse. Tuning auf 36hz 600cm2 Portfläche und 220l netto innen ca.

Bleibt nur die Frage. Wenn die nahezu gleich sind, dann lohnt es sich kaum die teureren zu holen. Nur muss ich dann zwei einzelne 1 ohm stabile amps kaufen statt beide chassis über eine zu befeuern.

(ja natürlich sind die chassis nicht gleich, der b2 geht deutlich besser im tiefbass aber dazu ist dass Gehäuse schlicht zu klein als dass er seine Stärken da ausnutzen kann, imho 200€ unterschied im preis nicht wert).
Der DD weiß mir optisch gut zu gefallen aber da dass keine Rolle spielt werde ich beim Esx bleiben. Dann habe ich alles von Esx, ist zwar grundlegend egal aber ich mag die Vorstellung. Lediglich das dsp stammt von gladen.
Joze1
Moderator
#10 erstellt: 30. Mrz 2021, 21:41
Weil die Simu ähnlich aussieht, spielen sie gleich?

Und ich würde dennoch nur einen Amp kaufen. Dann halt einen, der auf 2 Ohm genug Leistung liefert...
*Musikfan*
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 30. Mrz 2021, 22:07
Ich habe nicht gesagt dass die gleich spielen, lediglich dass hier das Gehäuse der limitierende Faktor ist weshalb sich vermutlich der Aufpreis nicht lohnt
ich bin aber für Infos offen falls ich daneben liege, dass war lediglich mein Gedankengang
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

*Musikfan*
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 30. Mrz 2021, 22:12
Als amp würde dann ja die hifonics Zeus colossus x4 passend sein 🤔

Aber macht es wirklich so einen unterschied beide Subs an einer Stufe zu haben statt an zwei einzelnen, kleineren oder packt die große die 3kw besser weg als die kleinen ihre 1,5kw? 🤔
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 31. Mrz 2021, 01:25
moin.
bei 2 verstärker kann ein phasenunterschied entstehen ...
zu einer colli x4 würde ich nicht sooo unbedingt raten, ist zwar ein heftiges stück technik, hat sich allerdings auch den ruf eines "akustischen durchlauferhitzers" erarbeitet
ich würde eher bei den woofern ansetzen, das ich bei insgesamt 1 ohm rauskomme, die mit einem effizienteren monoblock betrieben werden - oder einen (mutmasslich teureren) verstärker, der mit ausreichender stromversorgung auch problemlos an 0,5 ohm läuft

und auch wenn ich nu wie julians fanboy klinge:
eine simulation nu nutzen, ohne die fahrzeugakustik zu berücksichtigen, ist verschenkte mühe!

noch ein anderer gedanke:
ich mag zwar beim hören auch gerne viel membranfläche, aber wie wäre es denn statt 2x15" in einem nicht optimalem gehäuse "nur" einen 15" in einem erzstabilen und optimalen gehäusen zu betreiben? ordentliche wandstärke, port so abgerundet, das nicht mal ich was zu meckern habe? (wird schwer )
ich habe in der richtung schon einige nette autos gehört, die sich weder beim thema klang als auch pegel + tiefbass verstecken müssen

gruß
michael
SaSp
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 31. Mrz 2021, 02:47
hast dir deine frage ja selbst beantwort 1x15er
mich hats nie glücklich gemacht bis der 2te kam obwohl ein ein 15er schon mächtig zupacken kann

grüsse
*Musikfan*
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 31. Mrz 2021, 09:33
Ja das habe ich mir auch schon gedacht dass eigentlich 2*12" nahezu das Optimum bei mir wären oder halt 1x15"

Ich hoffe ich schaffe es am Wochenende mal genauere Angaben zur maximalen Gehäuse Größe zu machen, denn ich würde schon lieber die Richtung mit 2x15" einschlagen. Auch vorausschauend im nächsten Fahrzeug auf 4 aufzustocken.

Ich würde dann auch eher die DD's nutzen um bei 1ohm zu landen. 😅

Aber danke für alle Antworten. Ich melde mich spätestens zurück wenn ich einen testkasten (nur zum Größe messen) aus Schrott gebaut habe 😅
Joze1
Moderator
#16 erstellt: 31. Mrz 2021, 09:36

*Musikfan* (Beitrag #11) schrieb:
...lediglich dass hier das Gehäuse der limitierende Faktor ist weshalb sich vermutlich der Aufpreis nicht lohnt



aber dazu ist dass Gehäuse schlicht zu klein als dass er seine Stärken da ausnutzen kann, imho 200€ unterschied im preis nicht wert).


Dann fehlen da halt ein paar Fragezeichen

Das Gegenteil ist der Fall: Wenn dich das Gehäuse limitiert, sind es die Woofer, die da noch was rausreißen können. Und das sind dann Woofer mit kräftigerem Antrieb, wie bspw. die Rage v2.

Und wie Michael schreibt, die Colli ist einfach zu ineffizient, da geht viel Strom als Heizleistung flöten. Da käme eher eine Colossus D in Frage oder auch eine Fullbridge, die auf 2 Ohm optimiert wurde. Wobei ich wie gesagt eher die Rage15 v2 empfehlen würde und du die sowieso dann in der D1 Variante kaufen kannst, was wiederum Gesamtimpedanz von 1 Ohm zur Folge hätte.
*Musikfan*
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 31. Mrz 2021, 12:39
Okay , Überzeugt xD

wird dann 2x der B2 Rage v2, Gehäuse größe messe ich dann aus.
Eine Frage habe ich noch,
Big 3 ist erledigt, elektrik schaut sowieso gut aus, sitze da mehr oder weniger an der Quelle.
Alle Türen und Kofferaum sind im schnitt 3, teils 4 Lagig mit Alubutyl gedämmt.

Als nächstes wäre dringendst dass Dach dran, wollte auch erst Alubutyl nehmen aber habe gesehen dass sich MPX mit Kleber/Schaum mehr lohnt?
Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich da am besten vorgehe?
Hab das so noch nicht gemacht und möchte möglichst viele Fehler im Vorfeld ausschließen um aufwändige Nacharbeiten zu vermeiden.
Im Mai muss der Dachhimmel eh einmal raus und da würde sich das gleich anbieten dass mit zu erledigen.
*Musikfan*
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 21. Jun 2021, 12:27
So, das Dach ist mittlerweile mit 12mdf und montageschaum kleber gedämmt und das Ergebnis fand ich wirklich erstaunlich.
Das Gehäuse wird 280l brutto haben, die Subs kann ich damit mit Magnet nach außen bauen und ich habe mich dazu entschieden mir einen großen 300mm Port der bis auf 400mm nach außen aufgeht 3d drucken zu lassen da die strömungsverhältnisse besser sind als bei einem Slot Port und zudem weniger vom Bruttovolumen abgeht für den Port.
Frontsystem samt dsp ect. Ist fertig, bevor der Kasten gebaut und die Subs gekauft werden besorge ich mir das nötige messequipment da nicht nur rein spl das Ziel ist, das equip und die Einarbeitung wird aber auch wieder Zeit nerven und Geld kosten. Daher nehme ich bis dahin lediglich kleine Verbesserungen am aktuellen Kasten vor.

2 fragen habe ich aber noch:
1: nutzt man in zu kleinen Gehäuse Subs mit stärkerem Antrieb um dem wirkungsgrad Verlust bei steigender auskenkung aufgrund des impedanzanstieges entgegenzuwirken oder gibt es noch mehr Gründe?

Und 2. Welchen amp der 3200w rms an 1ohm leistet kann man empfehlen?
Ich wäre da auf amps von b2 (riot 3200.1) oder welche von Sound Digital gestoßen die mir zumindest preislich gut erscheinen aber wie sieht es da wirklich aus?

Mfg.
Joze1
Moderator
#19 erstellt: 21. Jun 2021, 12:53

*Musikfan* (Beitrag #18) schrieb:
So, das Dach ist mittlerweile mit 12mdf und montageschaum kleber gedämmt


Pics or it didn't happen


*Musikfan* (Beitrag #18) schrieb:
...ich habe mich dazu entschieden mir einen großen 300mm Port der bis auf 400mm nach außen aufgeht 3d drucken zu lassen da die strömungsverhältnisse besser sind als bei einem Slot Port und zudem weniger vom Bruttovolumen abgeht für den Port.


Ich finde einen runden Port hier vor allem schwierig, was die Anordnung angeht. Zumal ich mir nicht ganz vorstellen kann, wie du einen Port mit 30cm Durchmesser dann mit entsprechend nötigem Abstand zur Rückwand einbauen willst. Um die Effizienz nicht negativ zu beeinflussen, rechnet man mit etwa Faktor 1,5 des Durchmessers, Minimum wär für mich der Durchmesser selbst. Auf Musik abgestimmt wäre ein Port mit 700cm² Öffnungsfläche bei 280L brutto innen irgendwo bei 45-50cm Länge. Dann noch zzgl. dem Durchmesser... Da wäre ein Bild der Gegebenheiten sinnvoll, so kann ich mir irgendwie kaum eine Situation vorstellen, wo sowas unterzubringen ist.


*Musikfan* (Beitrag #18) schrieb:
1: nutzt man in zu kleinen Gehäuse Subs mit stärkerem Antrieb um dem wirkungsgrad Verlust bei steigender auskenkung aufgrund des impedanzanstieges entgegenzuwirken oder gibt es noch mehr Gründe?


Das ist tatsächlich eher keiner der Gründe. Durch den kräftigeren Antrieb wird der Anstieg im Gegenteil sogar eher höher, das kleine Gehäuse verringert ihn wiederum. Aber mehr Kraft im Antrieb bedeutet, dass der Woofer die kräftigere Luftfeder leichter komprimieren kann, also mit dem Gegendruck besser umgehen kann, wodurch der Wirkungsgrad erhöht wird.


*Musikfan* (Beitrag #18) schrieb:
Und 2. Welchen amp der 3200w rms an 1ohm leistet kann man empfehlen?


Einige. DD Audio M3d, ESX SE7000D... Ich persönlich bin kein so großer Fan von Fullbridge, lieber verwende ich ein herkömmliches koreanisches Board und fahre das niederohmig, um mehr Leistung rauszuholen und mit dem Impedanzanstieg zu arbeiten. Ist aber eine Frage der Philosophie.

Wenn man Geld sparen will und mit den Eigenheiten leben kann, dann ist die Riot3200 in Ordnung, Soundigital ist inzwischen auch recht stabil geworden.
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 21. Jun 2021, 18:59
moin.
woofer invers verbauen?
das würde ich mir lieber durch den kopf gehen lassen, bevor bei einem unfall das die woofer übernehmen ...

zudem wären bilder, skizzen oder unmissverständliche beschreibung lekker

gruß
michael
*Musikfan*
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 21. Jun 2021, 20:54
Das Auto ist ein mazda 3 bk hatch back,
Aero port und inverse Subs hauptsächlich aus dem Grund um etwas vom Bruttovolumen zu sparen.
Subs up Richtung Dach und Port back Richtung Klappe ist mein aktuelles setup. Ich habe noch einen zweit, Notfall sub zu liegen mit dem ich jedoch testen könnte wie es sich verhält wenn Subs und Port an der selben kante liegen, klanglich gefiel der mir Gefühlsmäßig schonmal besser.
In meinem setup kann der Port auch gute 15 cm aus dem Kasten ragen womit es wieder passen könnte um einen sinnvollen Abstand vom Port zur Klappe als auch im inneren des Gehäuses zu bewahren.
Ich vermute halt dass zwei 38cm Subs und nen 30-40er port nicht auf eine Seite passen, außer es wird doch ein Slot Port der an der längsten kannte entlang führt. Der hätte wiederum den Vorteil der zusätzlichen versteifung des Kasten 😅
Für mich ist auch mindestens der Port Durchmesser das minimum für den Abstand.
Ich habe leider noch nicht ganz raus wo man da eher die Prioritäten legen sollte. Habe sonst nur mit kleineren Sachen zu tun wo man das Optimum machen kann oder bei Dingen wo Platz keine Rolle spielt.

Also bei den amps ist es doch schonmal beruhigend dass in der Preisklasse schon was vernünftiges dabei ist, nach oben sind ja eh nie Grenzen haha
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 23. Jun 2021, 20:27
moin.
hab mal ne google-bildersuche nach dem auto gestartet, "kenne" ich doch
steht direkt beim nachbarn
aber so furchtbar groß finde ich den kofferraum noch immer nicht
und da sollen 2x15" rein UND ein port nach hinten ausgerichtet werden?
da ich mich mehr in der spl-scene rumtreibe und weniger bei den klangmuschis fiel mir noch das auto vom benny (soundcrew berlin) ein, der hatte in seinem mazda 2x12" und einen mittigen slotport ... sooooviel luft für mehr sehe ich da nicht! mein lupogehäuse für 2x15" hatte 205 liter bruttoinnenvolumen - und war ein ziemlicher klotz!
oder trübt mich mein auge und dein kofferraum ist so viel größer als der eines golfs?

bin noch immer davon überzeugt, das ein einzelner 15" in einem dickwandigen gehäuse -gerne mit einem großen aeroport - ein zu kleines gehäuse mit doppelbestückung schlägt, es wird definitiv leichter und günstiger werden


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

und um mal auf die ausrichtung von woofer und port einzugehen:
bei "kleinen" anlagen rate ich oft dazu, beides nach hinten auszurichten, das klingt erwachsener/fülliger und ist messtechnisch (spl) lauter.
wird es größer/lauter, rate ich zu einer ausrichtung nach oben, das kostet im A/B-vergleich etwas tiefgang, erhöht aber im gegenzug ungemein die lebensdauer von heckklappenschloss und -scharnieren
beim kombi - oder beim auto ohne rücksitzbank wie meinem lupo - KANN eine ausrichtung von woofer nach oben und port(s) nach hinten toll klingen, wie zum beispiel bei meinem früheren spl-kumpel dan.jel ... oder schwer in die richtung "schlammschieber" abdriften (z.b. mein lupo )
bei einem kombi würde ich trotzdem den versuch der "gemixten" ausrichtung antesten, speziell, wenn das gehäuse an der rücksitzbank steht - wird hier beides "mitten im auto" nach oben ausgerichtet, klingt es (nach meinen hörungen) zwar gut, ist beim spassfaktor und beim pegel nur 2. wahl.
nach vorne baue ich nur, wenn es nicht anders geht: stufenheckautos und wall.


ich warte mal auf die maße vom KR ... und bilder

gruß
michael
*Musikfan*
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 23. Jun 2021, 21:02
Wie gesagt, maximum bruttoinnenvolumen liegt bei 280l.
Das geht rein, nicht mehr und nicht weniger.
Ich habe halt die Befürchtung dass mir 1x 15" nicht reicht, selbst wenn das Gehäuse dafür dann mehr als gut wäre.
Aktuell fahre ich ja zwei 12er mit zugeben wesentlich weniger Leistung aber die schlagen zumindest an membranfläche den solo 15er. Aber ich mutmaße eben auch dass mir zwei deutlich stärkere nicht ausreichen für diesen gewissen Extra kick. Daher zwei 15. Alternativ solo 18?
Würde von den maßen gerade so passen um woofer +port up zu haben.
Riboolt
Stammgast
#24 erstellt: 24. Jun 2021, 23:45
Da man sein Gehäuse nicht im Auto bauen kann, rate ich dir das Gehäuse auch so auszumessen, dass du es zerstörungsfrei in den Kofferraum bekommst. Dann kann man schauen was sich so eignet.


[Beitrag von Riboolt am 24. Jun 2021, 23:46 bearbeitet]
*Musikfan*
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 25. Jun 2021, 11:55
Habe ich auch so gemacht, nur wenn ich die Subs invers verbauen sollte kann es sein dass ich die erst einsetzen kann wenn das Gehäuse reingewuchtet ist.
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