Leistungsbelastbarkeit eines Sub-D steckers

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hannescg
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Mrz 2015, 22:12
Hallo erstmal.
Ich habe Lautsprecher zu verkabeln und muss die Lautsprecher immer leicht ab und anschlieen können. Es ist etwas komplizierter aber so ist es am einfachsten gesagt.
Nun dachte ich mir da es 3 Als sind also 6 kabel beutz ich ein altes sub-d kabel ist nämlich leicht zum stecken und hällt auch ineinander fest.
Hält aber eine für so entwas nicht gedachte Steckverbindung einen Subwoofer aus d3r ordentlich Leistung will ? Nicht das mir da noch iwas glüht bei so einer schmalen Leitung?
TheByte
Stammgast
#2 erstellt: 15. Mrz 2015, 22:23
Kommt auf die Steckverbindung an.
Ich habe schon Stecker und Buchsen gesteckt, denen ich für mehr als reine Signalspannung nicht getraut hätte,
aber auch welche, die massive Stifte und Kontaktkelche hatten.
Die Frage ist nur, wieviel Strom über einen solchen Kontakt muss, denn es gilt: P=R*I².
Aber für gelegentliche Steckungen im moderaten Leistungsrahmen würde ich einfach solide Stecker und Kupplungen nehmen
und diese mit ausreichendem Querschnitt zu den LS bzw. anderen Schaltungsteilen verbinden, es gibt ja schlimmere
Übergangswiderstände, als solche

MfG


[Beitrag von TheByte am 15. Mrz 2015, 22:25 bearbeitet]
hannescg
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Mrz 2015, 22:29
Was wäre wenn ich für einen Ls Kanal zwei Stecker nehmen würde weil dann könnte sich die Stromstärke auf zwei Verbindungen gehen
TheByte
Stammgast
#4 erstellt: 15. Mrz 2015, 23:05
Auch dann gilt: P=R*I².
Ein Kanal auf zwei Stecker wäre für mich etwas zu viel des Guten.
Aber sag doch mal, um welche Leistungen bei welcher LS-Impedanz es geht, dann kann man auch konkreter werden

MfG
hannescg
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Mrz 2015, 23:14
Der gleichstromwiderstand ist 3.6 ohm.
Nein ich meinte man verwendet einen weiteren pol dann wird die Stromstärke halbiert und die Leistung wird geringer auf einem Kanal.
TheByte
Stammgast
#6 erstellt: 15. Mrz 2015, 23:40
Keine Ahnung, was du mit dem zweiten Satz ausdrücken möchtest Warum wird die Leistung auf dem Kanal geringer?
Generell mal eine Sache (allgemein, nicht nur in diesem Fall):
Leute, lest eure Beiträge nach dem Schreiben aus der Position eines Unbeteiligten.
Dann muss man nicht 5 Beiträge hin und her schreiben, bis alles klar ist. Und vor allem: bitte alle Infos liefern.

Du schreibst den DC-Widerstand (geht zur Not auch noch), aber die Leistung fehlt. Zwei Unbekannte sind eine zu viel.

Ich versuche es nochmal:
du nimmst also zwei Kontakte pro Ader bzw. zwei Kontaktpaare pro Lautsprecher?
Dann gilt nach P=R*I für jeden Kontakt-Übergang: P=R*(I/2)²=R*1/4*I². Sprich: jetzt ist die Verlustleistung nur noch 1/4 so groß.
Das macht aber einen Unterschied, ob du bei 4Ohm 10W übertragen möchtest oder 200W, denn:
I(10W) = 1.6A => Rechnung für einen Übergang mit 25mOhm: P <100mW
I(500W) = 11.2A => P >3W (das heizt schon etwas...)

Ich hoffe, es ist klarer.

MfG


[Beitrag von TheByte am 15. Mrz 2015, 23:44 bearbeitet]
hannescg
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Mrz 2015, 23:43
Okey danke damit wär das geklärt
Soundscape9255
Inventar
#8 erstellt: 17. Mrz 2015, 10:21
Die Sache mit dem D-Sub ist Murks.

Warum nicht den üblichen Speakon nehmen?
hannescg
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 17. Mrz 2015, 15:45
Weil ich +- Stromversorgung dann die subwooferkabel und dannnovh2 andere litzteñ lagen lassen also insgesamt 8kanäle
Soundscape9255
Inventar
#10 erstellt: 17. Mrz 2015, 16:42
*xD*
Inventar
#11 erstellt: 18. Mrz 2015, 12:43
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