10W Mini Amp anpassung GELÖST

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Jack-Lee
Inventar
#1 erstellt: 07. Feb 2006, 05:05
So. ^^ Hi erstmal.
Hab mir n kleenen amp gebastelt. Nun bin ich dazu gekommen das irgendwie die eingangsimpendanz zu niedrig is...merk ich daran das mein Ischrot scho bei niedrigen Pegeln abschmiert...
wie erhöhe ich den? einfach nur n wiederstand in reihe davor?
(dachte so an 45ohm. wie meine KH ^^)
Ultraschall
Inventar
#2 erstellt: 07. Feb 2006, 20:23
Bitte die Schaltung reinstellen, wenn Du eine Antwort haben willst!
Jack-Lee
Inventar
#3 erstellt: 08. Feb 2006, 01:18
So

die 1 und die 2 sin der Mono eingang
wollt halt einfach nur noch n 45Ohm MOX in reihe vorschalten (an die 1) vor den elko




[Beitrag von Jack-Lee am 08. Feb 2006, 01:19 bearbeitet]
Jack-Lee
Inventar
#4 erstellt: 08. Feb 2006, 02:22
N 100kOhm vor und 1kOhm hinter den Elko ????
Ultraschall
Inventar
#5 erstellt: 08. Feb 2006, 10:37
Ich weiß jetzt leider noch nicht welcher IC das ist, dann könnte ich mal nach dessen Eingangswiderstand nachforschen. Aber ich denke, daran liegt es nicht. Die haben eigentlich immer mindestens so 10...100kOhm. 10k reichen völlig.

Eventuell hast Du ein viel zu schwaches Netzteil (auch noch mal die Schaltung mit angegebener Trafoleistung oder ein Bild vom Trafo mit nebenliegenden Zollstock reinstellen)


Außerdem sehe ich 12 Volt Speisespannung. Ergibt bestenfalls eine Ausgangsspannung von Spitze Spitze von 10 Volt. Das macht effektiv 3,53V. Eff. Spannung zum Quadrat durch Lastwiderstand gleich Ausgangsleistung. 3,53 x 3,53 : 4 = 3,1 Watt

Das könnte wohl die Erklärung sein. Der Bausatzlieferant (wer wars ?) hat die Ausgangsleitung schamlos übertrieben .

Ween ich den IC Tp von Dir habe, sage ich Dir, ob Du höhere Spannnung ranhängen kannst und dann auf 10 Watt kommst

Die Ischrot nehme ich mal an, sind die Boxen. Was hattest Du vorher dran (welche Leistung)?
Jack-Lee
Inventar
#6 erstellt: 08. Feb 2006, 12:36
Neee ^^ von der leistung her reicht er (12V is klar das er nur wie angegeben ca 4W spitze schaft)

ich meinte aber den EINGANG, Ischrot=Ipod=MP3 Player.
Und der bekommts kotzen wenn ich ihn da ranbastel..
das Ic is n TDA 2002
Alligatorbirne
Stammgast
#7 erstellt: 08. Feb 2006, 16:47

Außerdem sehe ich 12 Volt Speisespannung. Ergibt bestenfalls eine Ausgangsspannung von Spitze Spitze von 10 Volt. Das macht effektiv 3,53V. Eff. Spannung zum Quadrat durch Lastwiderstand gleich Ausgangsleistung. 3,53 x 3,53 : 4 = 3,1 Watt


10V : 1.41 würde aber 7,1V Effektivwert machen.
Scheinbar hast du die 10 V Spitze-Spitze-Spannung noch durch 2 geteilt, aber ein Lautsprecher nutzt doch sowohl positve als auch negative Halbwellen, von daher müsste man von 7,1 V : 4 Ohm ausgehen, oder täusche ich mich da?


Ich hatte, wo meinen Verstärker zum ersten mal in Betrieb nehemen wollte, auch das Problem, dass nur Verzerrter Ton aus dem Lautsprecher kam.
(Naja, zu aller allererst hab die Signalader natürlich direkt angeschlossen und Musik "draufgegeben", da plerrte die Sache voll ausgesteuert los. )
Nach einigem Experimentieren konnte das Problem mit einem 4700 Ohm-Dreh-Potentiometer und einem ca. 10000 Ohm-Widerstand lösen.

Den Widerstand hab ich zwischen der Signalader des Audiokabels und dem Potentiometereingang geschaltet.
Ob das nun auf alle Verstärker anwendbar ist, weiß ich nicht, ich hab auch kaum Ahnung davon, ich hab auch bloß den Beispiel-Aufbau aus dem Datenblatt nachgebaut.


[Beitrag von Alligatorbirne am 08. Feb 2006, 17:13 bearbeitet]
Jack-Lee
Inventar
#8 erstellt: 08. Feb 2006, 18:41
Ich werd mir mal n 1kOhm n 10kOhm und n 100kOhm widerstand holen und mal testen ^^
Alligatorbirne
Stammgast
#9 erstellt: 08. Feb 2006, 19:06
Vergiss nicht, dass du einen Spannungsteiler verwenden musst, weil ein einziger Widerstand im Signalweg fast keinen Einfluss hat, selbst ein 100 kOhm, das hab ich schon rausgefunden.
(Ich weiß gar nicht, wie oft das Teil vollausgesteuert loströtete bis es endlich funktionierte, man erschrekct sich auch übel dabei. :D)

Du kannst z.B den 100 kOhm in den Signalweg bauen und mit dem 10 kOhm direkt nach 100 kOhm den Signalweg kurzschließen.

Jack-Lee
Inventar
#10 erstellt: 08. Feb 2006, 19:10
was bringt das? (denn sowas wollt ich machn, versteh aber die funktion net)
und wie wirkt sich das aufs signal aus? wird ja kurzgeschlossn
Alligatorbirne
Stammgast
#11 erstellt: 08. Feb 2006, 19:31
Das Signal wird ja nicht vollkommen kurzgeschlossen, sondern nur gedämpft.
Bei umso kleiner der "Kurzschluss-Widerstand", desto stärker die Dämpfung.

Ein Potentiometer funktioniert genauso, da werden gleich beide Widerstände verändert, wenn man dran dreht.

Lauter - Der Widerstand im Signalweg wird kleiner, der Kurzschluss-Widerstand größer.

Leiser - Der Widerstand im Signalweg wird größer,
der Kurzschluss-Widerstand kleiner.
Jack-Lee
Inventar
#12 erstellt: 08. Feb 2006, 20:30
Und das verhindert das sich n schwacher Voramp verluckt? (also erhöht das die eingangsimpendanz?)
Alligatorbirne
Stammgast
#13 erstellt: 08. Feb 2006, 21:07

Jack-Lee schrieb:
Und das verhindert das sich n schwacher Voramp verluckt? (also erhöht das die eingangsimpendanz?)


Tut mir leid, aber ich verstehe die Frage nicht ganz.

Man sollte Sprechstil beim Schreiben am besten komplett vermeiden.


EDIT:

Nach etwas grübeln ersah ich dann evtl. doch eine sinnvolle Fragestellung.

Bei zu geringem Einggangswiderstand kann der MP3-Player verzerren, das war bei meiner Soundkarte ja genauso.

Du hast, mit der Schaltung, wie ich sie abgebildet habe, den Eingangswiderstand auf ca. 10 kOhm gesetzt.
Ob das optimal ist, weiß ich nicht, jedenfalls an meiner Soundkarte treten damit keine Verterrungen mehr auf.
Da ein MP3-Player normalerweiße Kopfhörer mit Widerständen ab 30 Ohm betreiben sollte, dürften die 10 kOhm einwandfrei funktionieren.


[Beitrag von Alligatorbirne am 08. Feb 2006, 21:13 bearbeitet]
Jack-Lee
Inventar
#14 erstellt: 08. Feb 2006, 21:12
Also, wie gesagt es huckelt schon und kratzt bei geringen lautstärkeren wenn ich den amp am Ipod habe und an ner richtigen preamp NICHT. das liegt denk ich an der eingangsimpendanz, das kann man per spannungsteiler lösen wa?
Alligatorbirne
Stammgast
#15 erstellt: 08. Feb 2006, 21:14
Guck oben, ich hab editiert.
Jack-Lee
Inventar
#16 erstellt: 08. Feb 2006, 21:23
kann ich auch nur 100 ohm nehmen?
oder 1000 ?
Ultraschall
Inventar
#17 erstellt: 08. Feb 2006, 22:12

Alligatorbirne schrieb:

Außerdem sehe ich 12 Volt Speisespannung. Ergibt bestenfalls eine Ausgangsspannung von Spitze Spitze von 10 Volt. Das macht effektiv 3,53V. Eff. Spannung zum Quadrat durch Lastwiderstand gleich Ausgangsleistung. 3,53 x 3,53 : 4 = 3,1 Watt


10V : 1.41 würde aber 7,1V Effektivwert machen.
Scheinbar hast du die 10 V Spitze-Spitze-Spannung noch durch 2 geteilt, aber ein Lautsprecher nutzt doch sowohl positve als auch negative Halbwellen, von daher müsste man von 7,1 V : 4 Ohm ausgehen, oder täusche ich mich da?

:D


Ja, Du täuscht Dich da. Stelle Dir die untere Halbwelle umgeklappt vor (wie nach Gleichrichtung) und dann die Spannung zwischen Null und der Spitze mal Eins durch Wurzel 2=0,7... (Trafoformel-kommt bekannt vor?)


Jack-Lee Du könntest auch probieren, wenn Die Verstärkung zu hoch ist und dagurch schon die Eingangsstufe übersteuert wird, R3 von 2,2 auf 10 (22) Ohm zu erhöhen. Das vermindert die Verstärkung von 100 auf ca. 22(10). Und im Gegensatz zum Eingangsspannungsteiler wird die Qualtät besser, weil Du den Verstärker weniger Verstärkung abforderst und mehr für die Gegenkopplung zur Verfügung steht. Weniger Klirr, weniger Rauschen, etc.


Den vorgeschlagenen Eingangsspannungsteiler wirst Du unter Umständen trotzdem noch gebrauchen können,aber eventuell nicht mehr so stark abschwächen müssen. (KAnnst auch 1000 und 100 (220)nehmen)

Der Eingangswiderstand des TDA 2002 ist mindestens 70 KOhm typ. 150 kOhm. Also, am zu geringen Eingangswiderstand liegt es auf keinen Fall.


[Beitrag von Ultraschall am 09. Feb 2006, 02:11 bearbeitet]
Jack-Lee
Inventar
#18 erstellt: 09. Feb 2006, 00:47
Also eher an der stärke der Verstärkung?
mist.
wieviel könnte ich da bei nem Ipod rausbekommen? (naja der bringt doch eigentlich net grade sooo wenig leistung?)
Jack-Lee
Inventar
#19 erstellt: 11. Feb 2006, 14:38
So..hier mal n Foto des AMPS (meien mum hat heute ne 250€ Cam geschenkt bekommen )





Warum verschluckt sich mein Ipod bisher nur wenn er direkt an nem LS war und an diesem Amp? an ner Carendstufe (HBP und Magnat Classic) und nem 40Ohm Kopfhöhrer hatter sich net verschluckt...


[Beitrag von Jack-Lee am 11. Feb 2006, 14:39 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#20 erstellt: 11. Feb 2006, 15:28
Meß mal im ausgeschalteten Zustand an deinem IPOD mit einen Multimeter, ob beide Seiten des Ausganges überhaupt mit Masse verbunden sind. Wennn der nämlich eine Brückenschaltung als Endstufe drin hat, um bei Batteriebetrieb mehr Leistung raus zu kriegen, und Du jetzt eventuell beim Anschließen an den Vertärker eine Seite an Masse anschließt, könnte das die Erklärung sein. Dann würde nämlich die eine Seite des Brückenverstärkers kurzgeschlossen und das würde er nicht mögen.

Aber sage mal, drücke Dich doch bitte mal eindeutig aus . Was heißt der IPOD "verschluckt sich" ? Da kann man ja sonst was reininterpretieren, ich hoffe, ich habe das richtige geahnt.
Jack-Lee
Inventar
#21 erstellt: 11. Feb 2006, 15:55
Das heist das der Ipod einfach stockt da der amp zusammenbricht

Naja wie mess ich das an meinem Ischrot (ipod) nach???
genauer erklären bin doof
Ultraschall
Inventar
#22 erstellt: 11. Feb 2006, 22:27
Wie sieht denn der Ischrot aus ? Mir kommt es auf alle sichtbaren Buchsen an(Foto oder Intenetseite mit Bedienungsanleitung wäre noch besser) Dann kann ich es Dir besser und eindeutig erklären.
Jack-Lee
Inventar
#23 erstellt: 11. Feb 2006, 22:32
Du wirst doch wohl nen Apple Ipod Shuffle kennen? den kleinen weißen? der hat nur eine Buchse ^^ un das is ne KH buchse (naja un auf der anderen seite n usb Stecker)


und der Ipod huckt, da er genau das gleiche macht wenn ich ihn nur an nem LS hab
Ultraschall
Inventar
#24 erstellt: 11. Feb 2006, 23:52
Ich kenne ihn nicht so richtig. Nur eher entfernt.(Lehne prinzipiell MP-3 ab.)
Aber ich kann ja googeln : http://www.chipmunk.nl/ipod/ipodshuffle-2.html
http://apfelwiki.de/wiki/Main/IPodShuffle
Finde aber trotzdem keine technischen Daten über den Kopfhörerausgang

Wenn ich mich nicht täusche, ist außen am Blechgehäuse des USB Anschlusses Masse. Oder einfach Minuspol der Batterie nehmen. Da muß man also den einen Stift des Multimeters ranhalten (auf 200 Ohm eingestellt) und den andern je an einen von den Ausgangspins. Was zeigt das Multimeter je an ?

Richtig belegn tust Du den Klinkenstecker, aber den Du da reinsteckst ? Und Du schließt auch nicht den linken und rechten Kanal einfach kurz, um beide Kanäle in Mono zu wandeln? Das muß man über Widerstnde 33...100 Ohm machen, die beiden Seiten zu verbinden.
Jack-Lee
Inventar
#25 erstellt: 11. Feb 2006, 23:58
100 Ohm zeigts (hab ans minus vom LS ausgang gehalten)

du. ich hab als kabel n Microfonkabel, (abgeschnitten und rangepopelt ^^) liegts daran=
Ultraschall
Inventar
#26 erstellt: 12. Feb 2006, 00:05
Wie hast Du es rangepopelt ? Du hast am normalen Klinkenstecker drei Anschlüsse. Einer davon muß also frei sein.(Links oder rechts)

(Oder Links und Rechts je ein Widerstand zum Eingang des TDA.)

Mache doch noch mal zwei Fotos mit der neuen Cam deiner Mam. Das reingestellte Foto ist gerade an der Lüsterklemme abgeschnitten. Und auch ein Foto vom Klinkenstecker incl. Kabel bitte.
Jack-Lee
Inventar
#27 erstellt: 12. Feb 2006, 00:16
Hier.



hab halt das mit der extraisolierung an das + un das "drum rum" an das -

so wies aussieht wird hier direkt kurzgeschlossen.
zieht scheinbar einiges an leistung oder so. denn kräftige KH verstärker machn das ohne mucken mit
Ultraschall
Inventar
#28 erstellt: 12. Feb 2006, 00:24
Ich denke wir habens
Du hast einen Monoklinkenstecker benutzt. Damit schließt der, den einen Ausgang mit Masse kurz. Abhilfe: Stereoklinke besorgen.
Belegung gibt es hier: http://www.epicenter...ker/audiostecker.htm

Na dann: Gute Nacht für heute - Kannst ja jetzt bestimmt gut schlafen.
Jack-Lee
Inventar
#29 erstellt: 12. Feb 2006, 00:28
DANKE FÜR DIE HILFE ! werd mir montag bei Neumerkel n Stereoklinkenstecker besorgen.


ach ja, wie bekomm ich da nu mono raus? der Amp hatnur nen monoeingang

??
10Kohm zwichen den beiden?
Ultraschall
Inventar
#30 erstellt: 12. Feb 2006, 12:33
Ja irgendwelche Widerstände zwischen Links und Rechts schalten. Deren Wert ist relativ unkritisch. Sagen wir von 33 Ohm bis max. 1K würde ich gehen.
Jack-Lee
Inventar
#31 erstellt: 12. Feb 2006, 15:54
Hab noch 2 mal 48ohm, die würden gehn. ok

also schlies ich den rechten kanal und masse an un per widerstand den linken an den rechten?

Naja ok Danke
Ultraschall
Inventar
#32 erstellt: 12. Feb 2006, 16:08



So, bitte, machen.
Jack-Lee
Inventar
#33 erstellt: 12. Feb 2006, 16:20
ASO! vor beide n Widerstand,aber was genau bringt das??
Ultraschall
Inventar
#34 erstellt: 12. Feb 2006, 16:24
Entkopplung beider Ausgänge voneinander und damit kein Kurzschluss zwischen ihnen. Außerdem gleiche Lautstärke beider Signale im zusammengemischten Monosignal.
Jack-Lee
Inventar
#35 erstellt: 12. Feb 2006, 16:35
Un das wird verhindern das mein Ipod den geist aufgibt?
Ultraschall
Inventar
#36 erstellt: 12. Feb 2006, 17:49
Du kannst von Glück reden, das er das bisher überstanden hat.
Dann sollte er gehen, auch wennn der Verstärker dran angeschlossen ist.
Jack-Lee
Inventar
#37 erstellt: 12. Feb 2006, 17:55
oh XD also stabiler Ipod? ^^
Jack-Lee
Inventar
#38 erstellt: 23. Feb 2006, 16:41
Mist.. wenn ich jetzt die masse anschließe is das signal weg !!!! ...
Ultraschall
Inventar
#39 erstellt: 23. Feb 2006, 21:07
Problem trotzdem gelöst (per PM geklärt) :
Kollege Lee hatte einen Kurzschluß zwischen beiden Entkopplungswiderständen auf der Platine. Kurzschluß beseitigt , alles fein.
Jack-Lee
Inventar
#40 erstellt: 26. Feb 2006, 20:39
so , bin jetzt ziehmlich zufrieden
hab bei dem Widerstand R3 doch 5Ohm draus gemacht, 10 war zu leise und der klangunterschied zu klein.

So. ich möchte den Amp jetzt in Brücke bauen. oder "verstärken" wie kann man die verstärkung erhöhen? also das z.b. da bei 12V 10W statt den 4 rauskommt?

2. baun und in brücke? (is 2Ohm laststabil) wie negativ is das für den klang?

Hilfe
Ultraschall
Inventar
#41 erstellt: 26. Feb 2006, 22:33
Wenn Du mehr Leistung bei 12 Volt Speisespannung willst, bleibt Dir nur der Umstieg auf einen anderen IC. Der TDA 2002 ist ziemlich alt und für Brücke oder 2 Ohm nicht so besonders geeignet.

Irgendwo gab es hier schonmal einen Thread, da war ein IC drin, für 12 Volt, das interen gleich den einen Kanal invertiert hatte, wie man es für Brücke braucht.


TDA 1519 (zwei Endstufen drin= ein Brückenverstärker) und TDA1558 (vier Endstufen drin= zwei Brückenverstärker)heißen die Alternativen

Datenblätter kann man hier abrufen http://www.datasheetcatalog.com/
(in den freine Kasten oben den IC eintragen und dann Search und dann Download auf der nächsten Seite)


[Beitrag von Ultraschall am 26. Feb 2006, 22:41 bearbeitet]
Jack-Lee
Inventar
#42 erstellt: 26. Feb 2006, 23:09
Vielen dank das reicht schon.
also werd ich den jetztigen miniamp in nen 15x15x15cm würfel einsetzen un da läuft der dann ^^


da stehen zwar schaltpläne scheinbar zu, aber kapier die net ganz...

?

Hilfe? ^^

Würde den TDA 1519C nehmen. oder is auch der normale brückbar?


[Beitrag von Jack-Lee am 26. Feb 2006, 23:13 bearbeitet]
Genau
Stammgast
#43 erstellt: 27. Feb 2006, 01:23
Hallo
Ich denke die meiste Leistung bei 12 V Versorgungsspannung kannst du mit dem IC TDA1562 heruasholen. Das Teil ist schon intern ein Brückenverstärker, und kann kurzzeitig noch höhere Leistungen bringen (class-H), indem die Versorgungsspannung mit Hilfe zweier Kondensatoren und einem internen Netzteil angehoben wird.
Das Teil ist dann halt auch etwas teurer.
Jack-Lee
Inventar
#44 erstellt: 27. Feb 2006, 01:30
hab mir den TDA 1519C rausgeguckt.
net allzuteuer un leistungstark
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