3 neue OpAmps für 4fach KHV

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Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#1 erstellt: 06. Jul 2007, 15:25
ich hab heute einen günstigen KHV bekommen und als erstes hab ich den natürlich aufgeschraubt und gesehen das die lötstellen relativ groß sind und das man da leicht rumlöten kann. jetzt hab ich mir gedacht da ich da die OpAmps tauschen könnte um den sound zu verbessern.

drauf is der: http://www.ortodoxism.ro/datasheets/stmicroelectronics/2298.pdf
könnt ihr mir sagen wie gut/schlecht der ist und ob es sich lohnt nen neuen drauf zu machen und wenn ja welchen?
falls das ne rolle spielt: ich mag ne große bühne und hasse höhen
detegg
Inventar
#2 erstellt: 06. Jul 2007, 15:34

der_typ_der_sich_der_typ_nennt schrieb:
könnt ihr mir sagen wie gut/schlecht der ist und ob es sich lohnt nen neuen drauf zu machen und wenn ja welchen?

... Ersatztypen für den TL072 gibt es reichlich - auch vermeindlich bessere - und teurere! IMHO lohnt es sich nicht, ausser Du kannst die gesamte Peripherieschaltung einem neuen Typen anpassen. Der OPA macht den kleinsten Teil des Klanges aus ...

Gruß
Detlef
Ultraschall
Inventar
#3 erstellt: 06. Jul 2007, 18:46
OPA2604 -schön preiswert

oder
http://www.schuro.de/Daten/National/LM4562.pdf
Ansosnten außenrum tunen lohnt sich im allgemeinen auch. Deshalb stelle hier doch mal die gesamte Schaltung rein.
Dann kann man da eventuell noch was verbessern.
Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#4 erstellt: 06. Jul 2007, 19:19
naja n schaltplan hab ich leider nich aber sehr viel is auf dem board nich drauf außer n paar wiederständen und zwei condensatoren. kondensatoren tauschen kann ja auch n bischen was bringen.

hab mal 2 bilder mit m handy gemacht als das ding noch aufgeschraubt war:


Shot with 6680 at 2007-07-06

Shot with 6680 at 2007-07-06
detegg
Inventar
#5 erstellt: 06. Jul 2007, 19:27
Na denn - mach´ einfach mal!

Besorg Dir 5x DIP8 Sockel mit gedrehten, vergoldeten Kontakten und löte die ein.
Und dann jeweils in die 4 KH-Verstärkerzüge einen (anderen!) Ersatz-OPA einsetzen - dann kannst Du (fast) einen A/B/C/D-Vergleich machen.

Berichte mal ...

Detlef
kobold01
Stammgast
#6 erstellt: 06. Jul 2007, 19:37
wozu braucht man denn sowas überhaupt ?
ich würde als Tuningmaßnahme die Schalter und Regler und Kontakte brücken bzw. irgendwie vermeiden.
Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#7 erstellt: 06. Jul 2007, 20:13

detegg schrieb:
Na denn - mach´ einfach mal!

Besorg Dir 5x DIP8 Sockel mit gedrehten, vergoldeten Kontakten und löte die ein.
Und dann jeweils in die 4 KH-Verstärkerzüge einen (anderen!) Ersatz-OPA einsetzen - dann kannst Du (fast) einen A/B/C/D-Vergleich machen.

Berichte mal ...


ich werd das so mal machen wenn ich zeit und lust dazu hab, ich muss erstma meine shisha fertig pimpen. ich denk mal wird in den nächsten wochen werden und dann gibts n bericht dazu.



kobold01 schrieb:
wozu braucht man denn sowas überhaupt ?
ich würde als Tuningmaßnahme die Schalter und Regler und Kontakte brücken bzw. irgendwie vermeiden.

mit OpAmps und kondensator tauschen soll man z.b. bei ner creative X-Fi einiges am klang verbesser können und getunte b-tech KHVs sind hier ja auch ziemlich populär. so n OpAmp kostet ja fast nix.
an reglern is nich viel dran außer einer für die lautstärke, einem an/aus schalter einem mono/stereo schalter und einem schalter der das eingangssignal abschwächt oder sowas.


[Beitrag von Artemus_GleitFrosch am 06. Jul 2007, 20:14 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 06. Jul 2007, 22:40

kobold01 schrieb:
wozu braucht man denn sowas überhaupt ?

Wenn die Daten des OP (THD, SNR) unter der Hörbarkeitsschwelle liegen, ist es (sinnlose) Spielerei.
Das hier übrigens auch:

kobold01 schrieb:
ich würde als Tuningmaßnahme die Schalter und Regler und Kontakte brücken bzw. irgendwie vermeiden.

pelmazo
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Jul 2007, 12:44
Falls die TL072 den Kopfhörer direkt treiben ist das nicht so glücklich, dieser Typ mag niedrige Lastimpedanzen nicht wirklich, unterhalb von 2kOhm steigen die Verzerrungen. Für einen KH-Verstärker mit diesem OPV wäre daher ein "Nachbrenner" aus Transistoren sinnvoll. Auf den trüben Bildern kann ich aber keine sehen.

Oder man nimmt einen OPV der mit niedrigen Lastimpedanzen besser umgehen kann.

Der NE5532 ist da schon deutlich besser, der treibt 600 Ohm noch locker, ebenso der OPA2604. Der NJM4556A ist für 150 Ohm ausgelegt, aber schwerer zu kriegen.


[Beitrag von pelmazo am 07. Jul 2007, 12:45 bearbeitet]
Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#10 erstellt: 07. Jul 2007, 13:21

pelmazo schrieb:
Falls die TL072 den Kopfhörer direkt treiben ist das nicht so glücklich, dieser Typ mag niedrige Lastimpedanzen nicht wirklich, unterhalb von 2kOhm steigen die Verzerrungen. Für einen KH-Verstärker mit diesem OPV wäre daher ein "Nachbrenner" aus Transistoren sinnvoll. Auf den trüben Bildern kann ich aber keine sehen.

Oder man nimmt einen OPV der mit niedrigen Lastimpedanzen besser umgehen kann.

Der NE5532 ist da schon deutlich besser, der treibt 600 Ohm noch locker, ebenso der OPA2604. Der NJM4556A ist für 150 Ohm ausgelegt, aber schwerer zu kriegen.

meine A900 ham 40 Ohm
detegg
Inventar
#11 erstellt: 07. Jul 2007, 13:42

der_typ_der_sich_der_typ_nennt schrieb:
meine A900 ham 40 Ohm :cut

... dann ist der "Nachbrenner" schon Pflicht!

Detlef
pelmazo
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 07. Jul 2007, 15:00
In vielen Fällen ist am Ausgang des OPV noch ein Serienwiderstand, schon damit man keine Schwierigkeiten mit der Kabelkapazität kriegt. Ein KHV nach "Norm" hat 120 Ohm Quellimpedanz, also einen 120 Ohm Serienwiderstand. Mit einem NJM4556A wäre man also da zusammen mit dem angeschlossenen KH schon im grünen Bereich.

Natürlich "verheizt" dieser Widerstand auch Leistung, wer also seinen Kopfhörer "heiß" fahren will braucht dann auch entsprechend hohe Betriebsspannung für den OPV.

Oder man verringert den Serienwiderstand, dann muß aber die Ausgangsstufe mehr "Kraft" haben.

Viele Wege führen nach Rom...

Für die Modifikation des vorhandenen Gerätes wäre es wohl am besten wenn man sich anschaut ob ein Ausgangswiderstand verbaut ist, und mit welchem Wert. Man schaut sich die Betriebsspannung an, guckt sich an was man als Ersatz-OPV so kriegen kann und zieht seine Schlüsse.

P.S.: Ich sehe, den NJM4556A gibt's beim Kessler für 71 Cent.
rille2
Inventar
#13 erstellt: 07. Jul 2007, 17:15

pelmazo schrieb:
Der NE5532 ist da schon deutlich besser, der treibt 600 Ohm noch locker, ebenso der OPA2604. Der NJM4556A ist für 150 Ohm ausgelegt, aber schwerer zu kriegen.


Muss es der "A" sein? Den NJM4556 D gibt es für 0,39 EUR bei Reichelt.

Der LM6171 kann 116 mA an 100 Ohm liefern, der LT1206 sogar mind. 250 mA an 1 Ohm (typisch 500 mA). Den LT1206 werde ich demnächst mal als Alternative zum LM6171 testen.


[Beitrag von rille2 am 07. Jul 2007, 17:18 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 07. Jul 2007, 17:45

rille2 schrieb:
Muss es der "A" sein? Den NJM4556 D gibt es für 0,39 EUR bei Reichelt.


Ich weiß nicht ob es da einen Unterschied gibt, ein Datenblatt für den Typ ohne A habe ich nicht gefunden, und nachdem beim Reichelt auch das Datenblatt für den NJM4556A hinterlegt ist könnte es sein daß man das A in Reichelt's Katalog schlicht vergessen hat. Umso besser, denn der Preis ist nicht schlecht.


Der LM6171 kann 116 mA an 100 Ohm liefern, der LT1206 sogar mind. 250 mA an 1 Ohm (typisch 500 mA). Den LT1206 werde ich demnächst mal als Alternative zum LM6171 testen.


Es gibt eine Reihe von Chips die mit niederohmigen Lasten umgehen können, die kann man natürlich allesamt für KHV-Anwendungen ins Auge fassen. Mir ging's in erster Linie darum diesen Faktor ins Bewußtsein zu bringen, denn mir scheint bei KHV's auf OPV-Basis wird das gerne übersehen. Ich habe sogar schon einmal eine Webseite gesehen auf der die Klangeigenschaften von OPV's allgemein beschrieben wurden, und wenn man genauer nachsieht dann hat der "Tester" die Chips zum Teil weit jenseits der spezifizierten Werte betrieben, besonders bei der Last am Ausgang. So kann man natürlich auch einen eigentlich guten Chip schlecht machen.

Hier gilt natürlich wie eigentlich immer: Der Klang eines OPV hängt von seinen Betriebsumständen ab, die man bei einem eventuellen Tausch darum im Auge behalten muß.
Amperlite
Inventar
#15 erstellt: 07. Jul 2007, 17:57
@ pelmazo:
Hast du zufällig ne kleine Schaltung in der Schublade, die mit +12V einen Kopfhörer mit 60 Ohm treiben kann und auch mehr als 50 mW (Nennbelastbarkeit KH=200 mW) bringt?
Ich brauch am PC einen "Nachbrenner". Darf auch diskret sein und es reicht, wenn die Specs knapp unter den Hörschwellen liegen (0,0003 % Klirr sind also nicht nötig ).
rille2
Inventar
#16 erstellt: 07. Jul 2007, 18:32
Schau dir mal das hier an: http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-2970.html. Ein einfacher Verstärker mit TDA2822M.

Willst du den Verstärker mit 12V aus dem PC-Netzteil betreiben? Vielleicht keine so gute Idee. Nimm lieber ein eigenes Netzteil, eines mit Festspannungsregler sollte für diese Zwecke ausreichen.
Amperlite
Inventar
#17 erstellt: 07. Jul 2007, 19:19

rille2 schrieb:
Willst du den Verstärker mit 12V aus dem PC-Netzteil betreiben? Vielleicht keine so gute Idee.

Hab ich mir auch schon gedacht, aber mein Schaltpult ist schon voll.
Dachte, dass man gegen Störungen ggf. mit einer Drossel/Siebung was machen kann, da hab ich aber leider gar keine Erfahrungen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 07. Jul 2007, 20:16
Guck Dir mal den TS922 von ST Microelectronics an. Der verträgt 12V, treibt Kopfhörer und sein Ausgang ist Rail-to-Rail.

Das mit den Störungen verlangt Umsicht bei der Masseführung und Filtereien in der Stromversorgung.
rille2
Inventar
#19 erstellt: 07. Jul 2007, 21:24

Amperlite schrieb:

Hab ich mir auch schon gedacht, aber mein Schaltpult ist schon voll.


Welches Schaltpult?


Amperlite schrieb:
Dachte, dass man gegen Störungen ggf. mit einer Drossel/Siebung was machen kann, da hab ich aber leider gar keine Erfahrungen.


Ein (Low-Drop-)Spannungsregler und eine ordentliche Siebung sollte schon helfen.
Amperlite
Inventar
#20 erstellt: 07. Jul 2007, 21:34

rille2 schrieb:

Amperlite schrieb:

Hab ich mir auch schon gedacht, aber mein Schaltpult ist schon voll.


Welches Schaltpult?

Ach, ein Verteiler für meine ganzen PC-Peripheriegeräte (einzeln schaltbar).


rille2 schrieb:

Amperlite schrieb:
Dachte, dass man gegen Störungen ggf. mit einer Drossel/Siebung was machen kann, da hab ich aber leider gar keine Erfahrungen.


Ein (Low-Drop-)Spannungsregler und eine ordentliche Siebung sollte schon helfen.

Dürfte dann wohl auf trial (& error) rauslaufen.
Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#21 erstellt: 09. Jul 2007, 12:06
ich hab den KHV heute nochmal aufgeschraubt. Vor jedem kanal liegt ein 47 Ohm widerstand.


[Beitrag von Artemus_GleitFrosch am 09. Jul 2007, 12:06 bearbeitet]
rille2
Inventar
#22 erstellt: 09. Jul 2007, 12:46
Wo genau?
Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#23 erstellt: 09. Jul 2007, 17:42
hinter dem OpAmp und vor dem ausgang, sonst is nichts zwischen dem ausgang und dem OpAmp.


[Beitrag von Artemus_GleitFrosch am 09. Jul 2007, 17:42 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 09. Jul 2007, 21:30
Mit welcher Betriebsspannung arbeitet die Schaltung?
Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#25 erstellt: 09. Jul 2007, 22:23

pelmazo schrieb:
Mit welcher Betriebsspannung arbeitet die Schaltung?

das kann ich dir(noch) nicht genau sagen, es hängt ein 12V netzteil dran und ich hab auch versucht den strompfad auf der leiterbahn zu verfolgen aber irgendwann wurde die schaltung zu komplex für mich, nach ein paar bauteilen hängen 3 widerstände parallel und die drei stromleitungen gehen dann wild über das gesamte board, warscheinlich geht auch ein zu LED an der front. wenn ich n messgerät finde wo soll ich denn dan messen? direkt irgendwo an den OpAmp halten und höchsten wert den ich krieg hier rein schreiben?
rille2
Inventar
#26 erstellt: 09. Jul 2007, 22:33
Mach doch mal ein deutliches Foto von Vorder- und Rückseite, dann kann man mehr dazu sagen.
detegg
Inventar
#27 erstellt: 10. Jul 2007, 03:05

der_typ_der_sich_der_typ_nennt schrieb:
wo soll ich denn dan messen?

... Pin 4/7

Detlef
Ultraschall
Inventar
#28 erstellt: 10. Jul 2007, 07:34
Off Topic
@ rille 2: Dein laufendes Insekt macht mich kirre.
Schöner Geck, aber es nervt wirklich.

Grüße
rille2
Inventar
#29 erstellt: 10. Jul 2007, 09:21

Ultraschall schrieb:
Dein laufendes Insekt macht mich kirre.
Schöner Geck, aber es nervt wirklich.


Hast ja recht
Ultraschall
Inventar
#30 erstellt: 10. Jul 2007, 21:13
Danke für die Einsicht und Änderung.
Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#31 erstellt: 01. Aug 2007, 17:06
Besser spät als nie: Betriebsspannung 8,45V (Pin 4/7)
(fragt lieber nicht warums so lange gedauert hat)
pelmazo
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 01. Aug 2007, 21:34
So wenig? Für manche OpAmps ist das schon hart an der unteren Grenze für einen sinnvollen Betrieb. Das läßt Typen wie den TS922 in umso besserem Licht erscheinen.
Ultraschall
Inventar
#33 erstellt: 02. Aug 2007, 08:02
Genau.
annst Du ihn mehr geben ? Wenigstens 12 Volt eventuell sogar 15V ? Welche Spannungsfestigkeit haben denn die Elkos drin ?
rille2
Inventar
#34 erstellt: 02. Aug 2007, 08:21
Der TL072 hält ja +/-18V aus, du kannst ihm also locker 30V geben, wenn die Elkos das aushalten. Was ist für ein Netzteil dabei? Wahrscheinlich nur ein ganz einfaches Steckernetzteil, im schlimmsten Fall ohne Stabilisierung. Da würde ich auch ansetzen und ein ordentliches stabilisiertes Netzteil verwenden. Für den Anfang sollte ein einfacher Spannungsregler (http://www.pollin.de/shop/detail.php?pg=NQ==&a=MDc5OTgxOTk=) plus Trafo (http://www.pollin.de...OTk=&w=ODkzOTc5&ts=0) reichen. Falls die Links nicht gehen, Bestell-Nr. 810 029 und 300 500. Gesamtpreis 11,45 EUR, dazu kommt noch ein Gehäuse deiner Wahl.

Mach doch mal ein gescheites Foto von der Platine, auf dem man auch was erkennt. Ein Spannungsregler ist wahrscheinlich nicht drauf?
Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#35 erstellt: 02. Aug 2007, 14:42

pelmazo schrieb:
So wenig?...

also zwischen pin 4 und 8 sinds über 16V aber da sollte ich ja nich messen.


Ultraschall schrieb:
Welche Spannungsfestigkeit haben denn die Elkos drin ?

16V steht drauf.


rille2 schrieb:
Was ist für ein Netzteil dabei? Wahrscheinlich nur ein ganz einfaches Steckernetzteil, im schlimmsten Fall ohne Stabilisierung.

is so n kleines 12V ding wies auch bei handys dabei ist.


rille2 schrieb:

Mach doch mal ein gescheites Foto von der Platine, auf dem man auch was erkennt. Ein Spannungsregler ist wahrscheinlich nicht drauf?

http://artemus.kilu2.de/galerie.php?dirid=7
rille2
Inventar
#36 erstellt: 02. Aug 2007, 15:10
Pin 4 und 8 sind die richtigen. 4 und 7 sind es bei Single-OPVs. 16V ist eigentlich ausreichend. Kannst ja mal noch an den Elkos messen, wahrscheinlich dürften dort je 8V anliegen. Dann könnte man auch noch auf 24V hochgehen. Das Netzteil scheint unstabilisiert zu sein, wenn 16V rauskommen, aber 12V draufstehen. Wenn du also die OPVs tauschst, würde ich mir das mit dem Netzteil noch überlegen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 02. Aug 2007, 21:14
Wenn ich mir die Platine so ansehe habe ich den Eindruck daß da noch ein paar zweifelhafte Sparmaßnahmen getroffen wurden, die mit dem OpAmp nichts zu tun haben. Wenn man das Ding ernsthaft pimpen will sollte man sich vielleicht doch die Schaltung rekonstruieren und mal kritisch beäugen. Ob dann allerdings noch viel vom Original übrigbleibt?
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