Wo kann ich einen solchen Poti kaufen???

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pichae
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 04. Aug 2009, 22:58

Hallo zusammen.
Ich habe eine Frag. Nach langem langem Recherchieren im Internet (google und dieses Forum) bin ich immer noch auf keine Antwort auf meine Frage gestoßen.
Es geht um folgendes.
Ich möchte gerne aus meinen alten PC-Mini-Lautsprechern (ursprünglich über 220 V an der Steckdose betrieben) eine kleine Einheit machen, die nach Vollendung meiner Arbeit mit einer 12V - Stromquelle betrieben werden kann (ich denke da an einen Akku o.ä.)
Das Problem das ich jetzt habe ist dass der Verbaute Mini-Verstärker nach Umwandlung der Spannung auf 12V mit Wechselspannung weiter arbeitet (kommend von der Steckdose) Da ich aber einen Akku anschließen will muss ich irgend eine Lösung finden um diese Akkuspannung in Wechselspannung umzuwandeln.
Ich bin bereits auf lösungsforschläge im Internet gekommen die mit einem IC gemacht wurden. Dem sogn. NE555.
Hier bekommt man aber eine Rechtecksspannung und keine Sinusspannung am Output. Würde das trotztdem funktionieren?(also mit Rechtecksspannung meine ich...)
Hat irgendwer einen Tip oder eventuell sogar Erfahung oder gar einen Lösungsforschlag.
Vielen Dank für alle antworten
mfg

[Beitrag von pichae am 04. Aug 2009, 22:59 bearbeitet]

Kay*
Inventar

#2 erstellt: 05. Aug 2009, 00:32

Das Problem das ich jetzt habe ist dass der Verbaute Mini-Verstärker nach Umwandlung der Spannung auf 12V mit Wechselspannung weiter arbeitet (kommend von der Steckdose)

glaube ich nicht

mrlongie
Stammgast

#3 erstellt: 05. Aug 2009, 04:30

Also der Verstärker selber!!! wird mit Sicherheit keine Wechselspannung als Betriebsspannung verlangen. Da wirst du dich wohl vermessen haben. Wenn das Netzteil eine Wechselspannung liefert, wird vor dem Verstärker irgendwo noch eine Gleichrichtung stattfinden.

[Beitrag von mrlongie am 05. Aug 2009, 04:32 bearbeitet]

pichae
Schaut ab und zu mal vorbei

#4 erstellt: 05. Aug 2009, 14:15

oh mann, ja klar, dankeschön. es war ja so einfach****
aber mit dem komentar (treffender als eintrag): "glaub ich nicht" konnte ich wirklich nix anfangen. Buhhhh

Hmeck
Inventar

#5 erstellt: 05. Aug 2009, 20:16

Eventuell liefert das Steckernetzteil einen gepulsten Gleichstrom, d.h. Gleichrichter ist im Netzteil, Siebelko im Verstärker. Kannst Du das das Netzteil abtrennen + nochmal messen?

Wenn tatsächlich AC zugeführt wird, brauchst Du beim Anschluss der Batterie nicht mal auf die Polung zu achten ...

pichae
Schaut ab und zu mal vorbei

#6 erstellt: 05. Aug 2009, 20:52

also nein, das ist nicht so verbaut. vom netz kommt direkt die Zuleitung an einen transformator der auf 12 v herunterregelt. und den gleichrichter hab ich auch schon enddeckt. hab auch schon mal probehalber nen aku dran gemacht und klappt prima.
ich wollte jetzt das ding mal spaßeshalber nachbauen. aber beim aufstellen der stückliste komm ich an einem punkt nicht weiter: zur Lautstärkeregelung ist ein potentiometer verbaut das 5 ausgänge hat. bezeichnung ist leider nicht aufgedruckt, deshalb dachte ich ich messe es mal nach seinen werten wie folgt:
Hab mir das drehrad des potenziometers mit markierungen eingeteilt und zwischen den messungen immer eine markierung weitergedreht. dann kommt (sehr grob gemessen) die folgende messkurfe heraus (siehe bild

http://s7.directupload.net/file/d/1877/9ljzy2ev_jpg.htm).
Weiß irgendwer wie man ein sich so verhaltendes potentiometer nennt und wo ich es kaufen kann??? finde sowas einfach nicht im netz....