wasserdichte lautsprecher

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feyca
Neuling
#1 erstellt: 15. Jan 2011, 23:07
hallo,



ich möchte nicht ein haufen geld für wasserdichte lautsprecher ausgeben. soll nur n kleines projekt für mich sein.

stellt euch einen stehenden zylinder vor, oben kommt ein tieftöner. das soll wasserdicht sein, da es im freien stehen können soll.
weis jmd einen weg wie ich einen lautsprecher wasserdicht machen kann?

ich möchte das ganze nicht mit einer folie oder derartiges überziehn, da ich möchte das der lautsprecher zu sehen ist.

ich dachte mir die membran mit silikon zu bestreichen und somit eine dünne durchsichtige schicht schaffen.
wäre dies machbar? oder eher nicht zu empfehlen?



danke im vorraus
Jonas2704
Inventar
#2 erstellt: 15. Jan 2011, 23:23
Das kannst Du vom Konzept her knicken. Lautsprecher oben in einer offenen Roehre, heisst auch das sich Wasser in der Membran sammelt wie in einer Schuessel.

Eine (nachtraegliche) Silikonbeschichttung wird das Schwingverhalten auch sicher nicht positiv beeinflussen.
feyca
Neuling
#3 erstellt: 16. Jan 2011, 05:47
danke für die schnelle antwort...

also da wird nur wenig wasser rein kommen und das klangverhalten darf ruhig einwenig beeinträchtigt werden. hauptsache ich bekomme das ding wasserdicht


oder ne besser frage, weis jmd woher ich wasserdichte lautsprecher günstig bekomme?
prollpopper
Stammgast
#4 erstellt: 16. Jan 2011, 06:16
Moin feyca,

mein Kumpel hat drei TVs in seiner Bude - einen im Wohnzimmer, einen im Schlafzimmer und den dritten im Bad.

Auf meine Frage, wo es denn Feuchtraum-Tvs gibt, meinte er nur :- ich hab doch zwei Jahre Garantie !

LG, prollpopper
Kay*
Inventar
#5 erstellt: 17. Jan 2011, 03:16

feyca schrieb:
danke für die schnelle antwort...

also da wird nur wenig wasser rein kommen und das klangverhalten darf ruhig einwenig beeinträchtigt werden. hauptsache ich bekomme das ding wasserdicht


oder ne besser frage, weis jmd woher ich wasserdichte lautsprecher günstig bekomme?


es gibt doch hinreichend Ls mit Kunststoffmembranen,
wo ist also dein Problem?

p.s.
eine Beschichtung der Membran mit wasserbasiertem Lack ist auch möglich
derboxenmann
Inventar
#6 erstellt: 17. Jan 2011, 03:26
Solange das keine Papiermembran ist, sehe ich da keine probleme
Die Zusätzliche membranmasse von eventuell auftretendem Wasser ist das einzige was bei den meisten Tieftönern stören wird.

Beschichten von Papiermembranen kannste mit vielem machen, Silikon würd ich mir sparen...
Funtioniert sicherlich auch

Nimm einfach nen günstigen Woofer vom Pollin oder so.. einer mit Plastikmembran.. die sind alle dicht

Die Sogenannten Marinelautsprecher bestechen durch andere Eigenschaften:
- Salzwasserbeständigkeit, und zwar vorne UND hinten...
Das ist bei dir ja net nötig.

so, ist spät, gute nacht
scauter2008
Inventar
#7 erstellt: 17. Jan 2011, 03:45
was genau hast du den vor ?
man könnte ein Dach drauf machen wie bei einen Vogelhaus
On
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Jan 2011, 14:33
hallo,

achte darauf, daß das Chassis nicht rostet.

Grüße
On
*xD*
Inventar
#9 erstellt: 18. Jan 2011, 16:19
Hi

und vielleicht auch, dass Frost, pralles Sonnenlicht etc. vor allem Gummisicken gehörig zusetzt.
derboxenmann
Inventar
#10 erstellt: 18. Jan 2011, 16:44
ner ordentlichen Gummisicke sollte das egal sein.. Schaumsicken mögen das nicht.
rebel4life
Inventar
#11 erstellt: 19. Jan 2011, 01:27
http://www.reichelt....544de3aa2fd32db48f79

Das wäre was interessantes.

MFG Johannes
Jonas2704
Inventar
#12 erstellt: 21. Jan 2011, 15:27
Technisch schon, aber optisch ?
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 21. Jan 2011, 17:19

*xD* schrieb:
Hi

und vielleicht auch, dass Frost, pralles Sonnenlicht etc. vor allem Gummisicken gehörig zusetzt.


eben,
wer ein Projekt draussen plant, sollte zwischen "wasserfest"
und "witterungsbeständig" unterscheiden können
PL4C3B0
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Jan 2011, 17:36
Zwischen wasserbeständig und wasserdicht ist auber auch ein Unterschied. So wie ich das hier lese, soll der LS auf Tauchkurs gehen?

-> http://www.google.de...utsprecher&scoring=p


[Beitrag von PL4C3B0 am 21. Jan 2011, 17:38 bearbeitet]
feyca
Neuling
#15 erstellt: 22. Jan 2011, 00:02
ihr seid super, danke für die antworten und tipps.

was ich vorhab ist eigentlich das ich mit hilfe des lautsprechers wasser in bewegung zu bringen. deswegen ein tieftöner, der viel bewegung hat.

ich dachte mir das ganze mit kautschukmilch zu bestreichen. ich hoffe das das was wird. hab mir jetzt so einfache kleinere woofer besorgt.

zu dem wasserfesten lack: da denke ich doch das das doch irgendwann durch die bewegungen abblättert? kautschuk oder silikon müsste ja da besser heben?


falls jmd noch ne tolle idee haben sollte...bitte
Kay*
Inventar
#16 erstellt: 22. Jan 2011, 01:02

as ich mit hilfe des lautsprechers wasser in bewegung zu bringen


einfach Kunststofffolie auf die Membran+Box legen
derboxenmann
Inventar
#17 erstellt: 22. Jan 2011, 01:04
In dem Fall:

Lautspreche rmit PP Membran, gibts wie Sand am Meer
*xD*
Inventar
#18 erstellt: 22. Jan 2011, 01:16
Doch eine ganz andere Anwendung als vermutet

Wie schon gesagt, da sollten es Lautsprecher mit Plastik- oder Alumembran tun.

Insgesamt wäre es vermutlich dann besser, mehrere kleinere Chassis zu nehmen, da durch den vielfach höheren Druck des Wassers der Lautsprecher kaum Hub machen und sich dementsprechend die Schwingspule sehr stark erhitzen wird. Also aufpassen
H4rdstyl3r
Stammgast
#19 erstellt: 22. Jan 2011, 02:20
Hallo,

Du willst eine Röhre bauen in der oben drauf ein Chassis sitzt. dort in das Chassis soll wasser damit es hochspritzt und das willst du dann vermutlich beleuchten oder wie darf man das verstehen?
Wasser in Bewegung bringen


Silikon ist eine gefährilche sache bei Lautsprechern. ich habe oft gelesen dass durch die ausdämpfungen des silikons und beim trocknen ja auch luftfeuchtigkeit entsteht und da sollen halt so weichmacher oder so was drin sein die der mambran und dem kleber schaden könnten. jedoch ist bei dem vorhaben wohl nicht zu berücksichtigen da du ja eh nur nen optischen effekt haben möchtest?!


Soundy73
Inventar
#20 erstellt: 22. Jan 2011, 02:36
Normales Silikon ist essigvernetzend, es greift Metalle an, wie blöd - ABRATEN!

Jedes beliebige Chassis mit Papiermembran ließe sich hingegen mit Acryllack (wasserverdünnbar)dafür imprägnieren - LTS-50 Membranbeschichtungsmittel (Intertechnik) geht genauso, das nehme ich immer für Sachen, die auch mal Regen sehen. Acryllyack (mehrmals verdünnt aufgetragen) hätte den Charme, sich die Farbe aussuchen zu können

Unterwasser-Chassis kenne ich nur eine Sorte , gleich gibt´s wieder , nämlich die:

böse

(uups vergessen, Bild geklaut bei: bose.de)


[Beitrag von Soundy73 am 22. Jan 2011, 02:37 bearbeitet]
ahnungsbaer
Stammgast
#21 erstellt: 22. Jan 2011, 03:01
Hallo willkommen im Forum,

generell mußt du deine Projekte so genau wie möglich beschreiben.

Das Zitat aus dem Film Philadelphia trifft es genau "Erklären Sie mir das bitte nochmal als wäre ich 4 Jahre alt"

D.h.: Was willst du genau machen - Welche Wirkung willst du erzielen, Abmessungen, Umgebung, Budget etc.

Viel Spass weiterhin im Forum
Soundy73
Inventar
#22 erstellt: 24. Jan 2011, 20:48
Ich gebe dem ahnungsbaer vollkommen Recht!

Sonst kommt noch jemand mit wasserdichten Lautsprechern daher Die gibt´s nämlich für´s Schwimmbad (unter Wasser): http://www.lautsprecher.de/index.html?unterwasserlautsprecher.htm


Der Lautsprecher hat genügend Leistung, um Wasserfläche ausreichend zu beschallen. Das Unterwasserkabel kann an eine Musik-Anlage mit mindestens 40Watt angeschlossen werden. Musik und Sprache sind Unterwasser übertragbar. Diese Unterwasserlautsprecher sind für den permanenten Unterwassereinsatz konzipiert. Alle internen Komponenten sind in wasserdicht verschmolzenen Kunststoffgehäuse untergebracht. Das umgebende Gehäuse besteht aus Poolblauen ABS. Diese Unterwasserlautsprecher sind aus bruchfestem Kunststoff, innen plastikversiegelt und korrosionsfrei hergestellt.
- Schleichwerbung, aber feyca hatte gefragt!
feyca
Neuling
#23 erstellt: 25. Jan 2011, 20:53
nochmals danke für eure tollen antworten und tipps.

also die sache mit dem LACK traue ich um ehrlich zu sein nicht so ganz, da ich befürchte das der lack abblättern kann bei bewegung der membran.

ich möchte es schaffen das sich wasser auf dem lautsprecher lagern kann. das ganze gefasst in einer röhre.
quasi von unten trocken und von oben wasser.

ich habe mir sagen lassen das kautschukmilch da hilfreich sein kann, da sich diese mit materialien verbinden kann und versiegeln. silikon hingegen würde irgendwann spröde werden.

und eine frage...die lautsprecher mit kunststoff oder alu membran, sind die an der klebestelle zwischen gummiring und membran auch wasserdicht? oder müsste man das zusätzlich abdichten`?
Soundy73
Inventar
#24 erstellt: 25. Jan 2011, 22:38
wasserverdünnter Acryllack zieht ein und ist bombenfest, Gartenboxen hielten >10 Jahre im Freien aus.

Drauf achten, dass Du dann eine geprägte oder Gewebesicke bekommst, wie z.B. hier: http://www.pollin.de...tsprecher_Serie.html

oder bei diversen Breitbändern, z.B.: böses chassis hergeth
derboxenmann
Inventar
#25 erstellt: 26. Jan 2011, 00:46
vorsicht mit wasserverdünnbarem Acryllack!
1-Komponenten Acryllack, waserlöslich hat durchaus den Ruf, wenns mal seeehr feucht ist, auch wieder extrem weich zu werden.

wäre nicht meine Erste wahl. Ein 2-K Lack, ist natürlich anders
Soundy73
Inventar
#26 erstellt: 26. Jan 2011, 08:41
vogelzeigen wieder löslich werden?

Mit Lack auf Wasserbasis ist auch mein Auto und mein Mopped lackiert - Deines vermutlich auch! Da wird nix wieder weich.
feyca
Neuling
#27 erstellt: 26. Jan 2011, 13:39
und glaubt ihr nicht das bei dem übergang zum gummiring wasserdruchlaufen könnte?
wenn ich mein gummiring auch mit lackieren würde, müsste die farbe doch abblättern, da dies ja nicht elastisch ist?! oder bin ich da falsch`???
Soundy73
Inventar
#28 erstellt: 26. Jan 2011, 15:06
Gummiring????

Ich sprach mit voller Absicht von Gewebesicke, sonst löst sich evtl. der Sickenklebstoff unter Wasser.

Den Lautsprecher musst Du sowieso (Das Chassis selbst ist dann in jedem Falle dicht!) mit Hylomar(Schweinkram) Sikaflex oder Teroson-Karosseriedichtungsmasse eindichten.

Ich würde sowieso aufgrund der (Wasser-)Druckverhältnisse ein sehr hart aufgehängtes Chassis nehmen. Die Tieftöner vom Pollinchen sind solche.
derboxenmann
Inventar
#29 erstellt: 31. Jan 2011, 15:21
Tja liebe Soundy ich spreche da leider aus Erfahrung!

Das muss nicht IMMER so sein, aber es KANN passieren, und ich hab das problem bei meinem "geflickten" Auto - ich würde nur noch 2K-Lacke verwenden für sowas.



[Beitrag von derboxenmann am 31. Jan 2011, 15:22 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#30 erstellt: 31. Jan 2011, 17:35
Hallo boxenmann!

Der im normalen F(l)achhandel erhältliche Acryllack ist für die Lackierung von (Karosserie-)Blechen ungeeignet, da er nicht derart aushärtet, wie der dafür vorgesehene "Wasserlack", den es beim Auto-Lacker gibt

Ggf. verbindet er sich (lesen was auf der Dose steht!) nicht einmal mit dem glatten Untergrund.

Trotz desto nichts ist der normale Acryllack leicht verdünnt, damit er einzieht eine hübsche Membranbeschichtung, nichts anderes ist auch z.B. LTS-50 von deinem Mitbewerber.

Meine "Gartenlautsprecher" waren jahrelang dem Regen ausgesetzt, wie viele "Schuppen" auch, die mit sowas lackiert sind. Kann mir nicht vorstellen, das der wieder weich wird, müsste ja in der Anbruchdose dann auch funktionieren, tut´s definitiv aber nicht. Wohl aber kann sich Acryllack, wenn er sich nicht mit dem (glatten) Untergrund verbindet, sich wie Folie abziehen lassen.
Der Untergrund muss...
Auf der Verpackung

Nix für ungut aber Du hattest falsches Material am falschen Platz. Die Zeiten, wo Lackierereien noch "hoch gingen" (bei uns im Ort z.B. einmal) haben wir gehabt.
feyca
Neuling
#31 erstellt: 31. Jan 2011, 22:48
also ich habe ein "gummispray" gefunden, der eine schicht wasserundurchlässigen gummi aufsprüht...damit werde ich es jetzt probieren...

wenn es interessier, ich werde berichten
yokosuna
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 26. Apr 2011, 16:19
Ja, hier ! <g>
Soundy73
Inventar
#33 erstellt: 26. Apr 2011, 17:58
Interesse ebenfalls bekundet!

Würd kreuzkruzifixnochamoal gern wissen, was Du damit vorhast. Die Infos blieben ja bis jetzt eher vage.

Dat wir doch wohl nicht so´ne Art "Flipper-Anlock-Hupe"?
Von oben Wasser drauf, das wird (je nach Säule) die meisten Lautsprecher zum kollabieren bringen. überlege mal, was Du da für einen statischen Druck aufbringst. Schon bei einem Rohr von 10cm Durchmesser (Standard-Abflussrohr DN100) hast Du bei ~10 cm Wasserstand ( Konus mal mit eingeschätzt) ein Kilogramm auf der Membran liegen.
yokosuna
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 27. Apr 2011, 08:59
Na, schätze das Gewicht ist hier kein Thema, da bei 50Hz die Membran ca. 40 mal stärker Belastet wird als durch die Wassersäule, wenn man dem Thread hier glauben darf:
http://www.nubert-fo...=14&t=17585&start=30
Soundy73
Inventar
#35 erstellt: 27. Apr 2011, 19:16
Oh großer Sumomeister, es spricht aber die auf der Einspannung lagernde statische Masse gegen einen Erfolg

Da gibt´s ein munteres auf die Polplatte scheppern der Schwingspule und dann folgt Stille - meine Ansicht.
derboxenmann
Inventar
#36 erstellt: 01. Mai 2011, 13:24
@Jürgen
Net zwingend Stille *g*
das könnt. Ziemlich lange laut klappern
ahnungsbaer
Stammgast
#37 erstellt: 19. Mai 2011, 00:16
Hallo,
gibt es zu dem Projekt einen Abschluß.

Wenn ja wäre ein Filmchen oder ein Bericht mit Bildern schön.

LG
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