TDA8920BTH Audio Amplifier

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_-1g1-_
Neuling
#1 erstellt: 01. Aug 2011, 01:38
Ich treibe den Verstärker "TDA8920BTH Audio Amplifier" mit einer 12 Volt Batterie an. Wenn ich die Batterie anmache, leuchtet ein rotes Lämpchen, aber der Ton fehlt!
Der Verstärker treibt 2 Visaton BG 20 an, welche mit einem anderen Verstärker ohne Probleme funktionieren.

Ich hänge euch mal ein Bild an, wie ich es verkabelt habe und darunter die Daten zu dem Verstärker.
Ich bedanke mich schoneinmal für eure Mühe!

MfG Ingo

Verstärker

Description:

work by:class D

Quiescent Current:65mA

Efficiency:90%

Rated output power:2 X 100W

Frequency Response:20Hz~50KHz

Voltage:AC 12.5~AC24

Recommended voltage:AC20V-0-AC20V

Maximum Output Current:8A

BTL Output:200W 8ohm


[Beitrag von _-1g1-_ am 01. Aug 2011, 01:39 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#2 erstellt: 01. Aug 2011, 02:17

Recommended voltage:AC20V-0-AC20V
So wie es aussieht, brauchst Du zwei (symmetrische) Versorgungen, also +Ub, Masse (0V) und -Ub. In der Anleitung zum Verstärker müsste das auch stehen.
Sowas macht man mit einem Trafo, der sekundärseitig eine Mittelanzapfung hat, die auf Masse gelegt wird. die spannungsführenden Seiten wären dann die beiden (gegenphasigen) Versorgungsspannungen.

Bedenke an ausreichende Abschirmung (z.B. Metallgehäuse, Ferritkerne an Zuleitungen, aber das müsste in der Anleitung stehen), da PWM-Verstärker gerne HF-Müll in die Umwelt abstrahlen und z.B. den Empfang von Radiosendern in der Umgebung beeinträchtigen.


[Beitrag von Jeck-G am 01. Aug 2011, 02:20 bearbeitet]
_-1g1-_
Neuling
#3 erstellt: 01. Aug 2011, 17:23
Und wie soll ich das mit der Batterie machen? (Soll ja portabel sein und bei der Batterie haben wir ja kein Wechselstrom)

MfG Ingo

Ps: Anleitung gibt es leider keine
der-gt
Stammgast
#4 erstellt: 02. Aug 2011, 00:31
wird problematisch, gibt nur zwei lösungen wovon sich die erste, ein dc/dc wandler aufgrund der benötigten leistung disqualifiziert (2watt kostet 5-6€).

was du machen kannst ist mehrere batterien in reihe schalten und dazwischen die spannung abzapfen. allerdings wird es schwierig an 20v zu kommen. würde es mal mit zwei 12v bleigel und zwei 6v bleigel versuchen und dann wie folgt beschalten.

1.) testweise bevor dir die platine abraucht:

minus 20v ac leitung von amp an minus von bat1 12v,
plus von bat1 12v an minus von bat2 12v und an masse von amp
plus von bat2 12v an plus 20v ac von amp

damit hast du das potenzial quasi von 0v auf +12v verschoben, das sollte aber an für sich kein problem sein

wenn das so funktioniert dann

2.) endaufbau:
wie bei eins nur immer ein 12v und 6v akku in reihe, statt einem 12v alleine.

dann ist deine masse auf +18v, dein minus ac bezogen auf masse als 0v, natürlich auf -18v und +ac auf 18v

gruß und viel erfolg
Jeck-G
Inventar
#5 erstellt: 02. Aug 2011, 00:59
Kannst aber auch 4 gleiche 12V-Akkus nehmen, speist dann mit 24V pro Spannungsseite. Der Baustein ist bis 24V AC ausgelegt, nach der Gleichrichtung sind es mehr als 24V Gleichspannung, also kommst zumindest in Sachen Spannungsfestigkeit nicht in Bedrängnis. zumal die Gleichrichter noch Verluste haben.
Und immer schön Sicherungen an die Akkus, denn Bleiakkus schaffen einen immensen Kurzschlusstrom (größere Akkus schaffen es ohne Mühe, einen Maulschlüssel durchzuschmelzen und danach einen Panzer (Leo2) anzulassen).

Warum nimmst Du nicht eine kleine Autoendstufe? Die ist für Deine vorhandene Spannungsquelle ausgelegt.
Kay*
Inventar
#6 erstellt: 02. Aug 2011, 14:14
bei Audiocreativ gibt's relativ billig ein Wandler von
Batterie auf symetrische Versorgung,
den müsste man aber ggf. modifizieren (der schafft keine Leistung´, die für Vollleistung des Amp's ausreicht)


Äh,
wie transportabel ist ein (hier notwendiger) PKW-Akku?


[Beitrag von Kay* am 02. Aug 2011, 14:19 bearbeitet]
detegg
Inventar
#7 erstellt: 02. Aug 2011, 18:32
Hi,

der Baustein ist mit 2x (17,5...37,5)VDC nicht für Batterieversorgung geeignet. BGR und Siebung für AC-Versorgung sind übrigens mit an Bord.

;-) Detlef
_-1g1-_
Neuling
#8 erstellt: 02. Aug 2011, 20:43
Danke für die zahlreichen Antworten.
Ich werde mir wohl einfach von meinen Chinesen einen neuen Verstärker bestellen der auf 12V ausgelegt ist. Und ein Mp3 Decoder gleich mit (mal schaun was der taugt )

Ja sehr transportabel ist die Box natürlich nicht! Dafür aber portabel und zu 2. lässt sie sich gut tragen

MfG Ingo
Jeck-G
Inventar
#9 erstellt: 02. Aug 2011, 23:09
Wieso importieren? Für den KFz-Bereich gibt es, wie erwähnt, Endstufen für Autos und die sind genau für Deine Spannungsquelle ausgelegt.

Oder gleich ein Autoradio, hast dann Radio, CD, MP3 usw. in ein Gerät. Aber warum einfach, wenn es kompliziert geht...
der-gt
Stammgast
#10 erstellt: 03. Aug 2011, 00:57

Jeck-G schrieb:
Kannst aber auch 4 gleiche 12V-Akkus nehmen, speist dann mit 24V pro Spannungsseite. Der Baustein ist bis 24V AC ausgelegt, nach der Gleichrichtung sind es mehr als 24V Gleichspannung, also kommst zumindest in Sachen Spannungsfestigkeit nicht in Bedrängnis. zumal die Gleichrichter noch Verluste haben.
Und immer schön Sicherungen an die Akkus, denn Bleiakkus schaffen einen immensen Kurzschlusstrom (größere Akkus schaffen es ohne Mühe, einen Maulschlüssel durchzuschmelzen und danach einen Panzer (Leo2) anzulassen).

Warum nimmst Du nicht eine kleine Autoendstufe? Die ist für Deine vorhandene Spannungsquelle ausgelegt.


problem an der sache ist das vollgeladene akkus gern mal 14,4v haben, dann biste aufeinmal bei 28-29v, ob der amp das so besonders findet musste dann schauen, mit der 12v + 6v schiene liegste aufjedenfall im grünen bereich
Jeck-G
Inventar
#11 erstellt: 03. Aug 2011, 03:20
Du musst aber erwähnen, dass die Akkus die gleiche Kapazität haben. Bei mir war das der Fall (4 gleiche Akkus).

14,4V ist die maximale Ladespannung (oder Bordspannung bei laufendem Motor), die Klemmenspannung eines vollgeladenen 12V-Bleiakkus beträgt nach einiger Zeit ca. 12,7V-13,2V.
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 03. Aug 2011, 14:24

problem an der sache ist das vollgeladene akkus gern mal 14,4v haben, dann biste aufeinmal bei 28-29v, ob der amp das so besonders findet musste dann schauen, mit der 12v + 6v schiene liegste aufjedenfall im grünen bereich


gibt's hier Leute, die die Beiträge erst lesen und dann
schreiben?

ich würde ja eher den AMP verwenden
- man muss ja nicht ohne grsse Not ein totalitäres System wie china unterstützen (denkt irgendjemand darüber mal nach) -

und per dem angedachten (hoffentlich) einstellbarer Switcher
(leider auch aus China importiert) in der max. Leistung reduzieren, ggf. Email an AudioCreativ
danzbox
Neuling
#13 erstellt: 04. Aug 2011, 23:43
Trage mich auch so einen Verstärker zu kaufen, würde aber gerne ein 20V (100-150W) Notebook Netzteil nehmen, weil die so kompakt sind und extern. Ich dachte man könnte den Gleichrichter irgendwie "umgehen".

1. Habe ich das richtig verstanden, dass der Chip diese "symmetrische" Spannungen braucht und unabhänig vom Gleichrichter ist?

2. Gilt das auch für den TA2022 Chip? Ich war am überlegen den hier zu kaufen. Auch dort steht im Text: "Voltage: AC22V-0-AC22V". War bisher davon ausgegangen, dass man den Gleichrichter von AC auf DC einfach umgehen kann und direkt dahinter seinen schon glatteren Gleichstrom einspeist.

3. Gibt es dann überhaupt Platinen mit TA2022 o.ä. die für eine singuläre Gleichspannungsquelle geeignet sind; so wie die kleinen TA2021 und TA2024. Die werden ja auch mit 12V gespeist. Mein Ansatz war eine extrem günstige Spannungsquelle wie bei den kleinen Verstärkern zu nehmen aber vielleicht etwas mehr Power bzw bei 15W nicht schon 10% THD+N zu haben.


[Beitrag von danzbox am 05. Aug 2011, 10:44 bearbeitet]
der-gt
Stammgast
#14 erstellt: 05. Aug 2011, 19:52
das problem ist dass diese spannungen garnicht gleich gerichtet werden.

das gegenteil ist der fall, für einen amp brauchst du eine wechselspannung da du die lautsprecher ja auch mit wechselspannung betreibst, würdest du sie mit gleichspannung betreiben könnte die membran ja nur von der ausgangsposition nach vorne (oder alternativ nach hinten) schwingen und zur ausgangsposition zurück.

musik besteht ja vereinfacht aus sinuswellen, ergo brauchst du plus, mitte (bezugspunkt) und minus spannung.

bei den billigen platinen musst du also mit ac einspeisen, bei den "teureren" speist du dc ein was dann auf ac gewandelt wird.

ist also genau andersrum als du gedacht hast, hast du ein ac netzteil und ne dc platine klappts, mit dc netzteil und ac platine nicht
detegg
Inventar
#15 erstellt: 05. Aug 2011, 21:47
@der-gt

... sorry, das ist mit Verlaub gesagt Blödsinn
Hast Du da was verwechselt?

;-) Detlef
danzbox
Neuling
#16 erstellt: 06. Aug 2011, 13:51
Ich dachte Notebook Netzteile wären besonders gut geeignet.
Müssen ständig wechselnden Anforderungen des Notebooks gewachsen sein und sind dabei noch super effizient.

Die meisten billigen Discounter Hifisets, PC Lautsprecher etc haben ja auch oft externe Netzteile, mit dem Unterschied, dass sie meist deutlich kleiner ausgelegt sind und es diesen Herstellern egal ist, ob die Spannung besonder geglättet ist, etc.

Anders Notebooks: Die haben stark schwankende Verbräuche; Die können bei Voll-last dauerhaft stark Strom ziehen oder auch sehr wenig, oder eben ständig wechseln. Eigentlich wie bei Musik. Der eine hört 2 Std. bei Maximallautstärke, der andere bei mittlerem Niveau eine Film mit lauten und leisen Szenen...
Kay*
Inventar
#17 erstellt: 06. Aug 2011, 14:17

Ich dachte Notebook Netzteile wären besonders gut geeignet.


nein,
zumindest nicht jedes --> HF-Störungen
Also mal suchen, welches von Forumsmitgliedern o.ä. als tauglich getestet wurde

-----------------------------------------------
@all

für alle ohne KnowHow, die aber dennoch meinen unbedingt
selbst bauen zumüssen

www.elektronik-kompendium.de

wer einen Gleichrichter nicht verstanden hat,
der baut auch keinen Verstärker
der-gt
Stammgast
#18 erstellt: 06. Aug 2011, 17:51
na ich sags mal so, an nem gleichrichter scheitert der DC betrieb mit sicherheit nicht, den interessiert das relativ wenig ob man mit dc oder ac spannung reingeht.

wenns mit dc also nicht funktioniert wird die schaltung wohl aus anderen gründen ac spannung benötigen
Jeck-G
Inventar
#19 erstellt: 06. Aug 2011, 18:48

wenns mit dc also nicht funktioniert wird die schaltung wohl aus anderen gründen ac spannung benötigen
Oder eher daran, dass das Teil eine symmetrische Spannungsversorgung (+Ub, Masse(0V), -Ub) benötigt, siehe oben.

Aber da der TE anscheinend keine Interesse (zuletzt vor 4 Tagen da) an der Lösung seines Problems hat, wird es wohl eh hinfällig sein...


[Beitrag von Jeck-G am 06. Aug 2011, 18:50 bearbeitet]
der-gt
Stammgast
#20 erstellt: 06. Aug 2011, 21:28

Jeck-G schrieb:

wenns mit dc also nicht funktioniert wird die schaltung wohl aus anderen gründen ac spannung benötigen
Oder eher daran, dass das Teil eine symmetrische Spannungsversorgung (+Ub, Masse(0V), -Ub) benötigt, siehe oben.

Aber da der TE anscheinend keine Interesse (zuletzt vor 4 Tagen da) an der Lösung seines Problems hat, wird es wohl eh hinfällig sein...


das habe ich ja schon weiter oben geschrieben und wurd für bekloppt gehalten
Jeck-G
Inventar
#21 erstellt: 06. Aug 2011, 22:53
Ging eher darum:

das gegenteil ist der fall, für einen amp brauchst du eine wechselspannung da du die lautsprecher ja auch mit wechselspannung betreibst, würdest du sie mit gleichspannung betreiben könnte die membran ja nur von der ausgangsposition nach vorne (oder alternativ nach hinten) schwingen und zur ausgangsposition zurück.
Man braucht in der Stromversorgung Gleichspannung, die verwendeten Bauteile (Transistoren oder Röhren) lassen den Strom nur in eine Richtung durch.
Als Signal hast Du eine Wechselspannung, diese wird in die obere und untere Halbwelle aufgeteilt und den beiden "Verstärkerhälften" (positiv und negativ) zugeführt. Am Lautsprecherausgang hat man wieder das verstärkte Signal in Form einer Wechselspannung.
http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm

Bei der Platine, um der es hier geht, ist der Gleichrichter (Graetz-Brücke) und die Siebung (die beiden "dicken" Elkos) integriert. Man braucht lediglich einen Trafo mit Mittenanzapfung (zwei in Reihe geschaltete identische Sekundärspulen) anschließen.
danzbox
Neuling
#22 erstellt: 07. Aug 2011, 23:34
Na ja, da wären wir wieder am Anfang. Dass ein Trafo mit Mittenanzapfung funktioniert war wohl von Anfang an klar. Nur welche Alternativen hat man dazu?
Also Gleichrichter kann man übergehen und gleich an den Ausgang gehen, aber geht sowas mit zwei Notebook Netzteilen: Lösung mit zwei Netzteilen
Das charmante an fertigen Netzteilen ist, dass man nicht an den 223V rumwerkelt,während diese Hifi-Trafos mit symmetrischer Spannung meist nakt kommen und deutlich teurer sind
der-gt
Stammgast
#23 erstellt: 08. Aug 2011, 11:37

Jeck-G schrieb:
Ging eher darum:

das gegenteil ist der fall, für einen amp brauchst du eine wechselspannung da du die lautsprecher ja auch mit wechselspannung betreibst, würdest du sie mit gleichspannung betreiben könnte die membran ja nur von der ausgangsposition nach vorne (oder alternativ nach hinten) schwingen und zur ausgangsposition zurück.
Man braucht in der Stromversorgung Gleichspannung, die verwendeten Bauteile (Transistoren oder Röhren) lassen den Strom nur in eine Richtung durch.
Als Signal hast Du eine Wechselspannung, diese wird in die obere und untere Halbwelle aufgeteilt und den beiden "Verstärkerhälften" (positiv und negativ) zugeführt. Am Lautsprecherausgang hat man wieder das verstärkte Signal in Form einer Wechselspannung.
http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm

Bei der Platine, um der es hier geht, ist der Gleichrichter (Graetz-Brücke) und die Siebung (die beiden "dicken" Elkos) integriert. Man braucht lediglich einen Trafo mit Mittenanzapfung (zwei in Reihe geschaltete identische Sekundärspulen) anschließen.


ob du irgendwo auf der platine gleichspannung brauchst ist doch relativ uninteressant wenn du zwangsläufig wechselspannung zum betreiben der gesamtschaltung brauchst, und ob das nun wechselspannung oder symmetrische gleichspannung mit potenzial ist, spielt ja eigentlich keine rolle weil man mit unsymmetrischer gleichspannung (und darum gehts hier nun ja mehrfach) nun mal nichts anfangen kann, dies wollte ich vereinfacht erklären.

ein gleichrichter macht ja sowieso nur bei wechselspannung sinn, ergo kapiere ich nicht was an meiner aussage falsch gewesen sein soll. ich habe nicht erklärt wie ein verstärker funktioniert, sondern wie die gesamte platine, vereinfacht, funktioniert, und darum gehts hier doch oder?

edit @danzbox

der link von dir erklärt quasi das gleiche was ich hier in meinem eingangsposting mit den batterien erklärt habe.

wenn du symmetrische spannung haben möchtest, bsp. 12v, 0v, -12v

kannst du zwei 12v netzteile (ob das nun laptopnetzteile o.ä. sind spielt keine rolle, sollten aber galvanisch getrennt sein) in reihe schalten. dann haste ja quasi 24v vom einem zum anderen pol gemessen, oder wenn du aber sagst die mitte der reihen schaltung ist dein potenzial (=0V), haste halt +12v, 0v, und -12v

stell dir ne taschenlampe mit 2 batterien vor, dein potenzialpunkt ist quasi da wo sich beide batterien berühren(minus von der einen an plus von der anderen), von dort an "guckst" du dir die anderen beiden pole an (übriges plus von bat1 und übriges minus von bat2)

hoffe habs einigermassen verständlich erklärt, sonst einfach mal 2 AA 1,5V Batterien in reihe schalten und mim Multimeter mal rummessen dann wirds spätestens klar


[Beitrag von der-gt am 08. Aug 2011, 11:49 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#24 erstellt: 08. Aug 2011, 12:50

ein gleichrichter macht ja sowieso nur bei wechselspannung sinn,


Ach was !?

ein Gleichrichter ist auch ein hübscher Verpolungsschutz für Gleichspannungsanwendungen

nochmal, nicht schwurbeln, sondern lernen:

www.elektronik-kompendium.de

der-gt
Stammgast
#25 erstellt: 08. Aug 2011, 18:24

Kay* schrieb:

ein gleichrichter macht ja sowieso nur bei wechselspannung sinn,


Ach was !?

ein Gleichrichter ist auch ein hübscher Verpolungsschutz für Gleichspannungsanwendungen

nochmal, nicht schwurbeln, sondern lernen:

www.elektronik-kompendium.de

images/smilies/insane.gif



wenn du mir jetzt noch sagst was ich lernen soll, tue ich das gerne.

ich weiß wie ein gleichrichter funktioniert und im gegenteil zu dir habe ich scheinbar auch die problematik in diesem thread verstanden und lösungsvorschläge gepostet.

deine postings haben hier meiner meinung niemandem weiter geholfen, da kannst du auch einfach "www.google.de und schönen gruß" posten, oder den rat des elektrotechnik studiums geben, das hilft genauso viel.


[Beitrag von der-gt am 08. Aug 2011, 18:27 bearbeitet]
detegg
Inventar
#26 erstellt: 08. Aug 2011, 18:52

_-1g1-_ schrieb:
Danke für die zahlreichen Antworten.
Ich werde mir wohl einfach von meinen Chinesen einen neuen Verstärker bestellen der auf 12V ausgelegt ist.

... damit hat der TE die Message ja wohl verstanden.

;-) Detlef


[Beitrag von detegg am 09. Aug 2011, 10:38 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 08. Aug 2011, 23:28

im gegenteil zu dir habe ich scheinbar auch die problematik in diesem thread verstanden und lösungsvorschläge gepostet.


mein Lösungsvorschlag steht oben
...
und das ist hier der einzigste, der hier zielführend ist, da ein asymetrische Stromversorgung zur Verfügung steht
(es sein denn man verwendet ein anderes Verstärkermodul)

Das Schwurblen hinsichtlich Gleichrichter und Netztrafos
wäre hier unnötig.

p.s.
es gäbe wahrscheinlich noch eine weitere Möglichkeit,
sofern der Amp oben als Full-Bridge aufgebaut ist.


-------------
noch mal so am Rande
nix "Studium", 10min gesucht und gefunden

gibt's hier jemanden der das Modul kennt
http://cgi.ebay.de/1...&hash=item3a67bcca0f


bitte PM an mich falls jemand bestellt


[Beitrag von Kay* am 09. Aug 2011, 00:11 bearbeitet]
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