Wer kennt den Unterschied? LS Kabel - gleicher Querschnitt aber viel mehr Litzen!

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markus_h.
Inventar
#1 erstellt: 11. Apr 2005, 18:57
Hallo,

ich habe LS-Kabel beim Hifi-Händler meines Vertrauens und LS-Kabel im Baumarkt gekauft.

Beide mit 2,4 mm² Querschnitt.
Das eine für 1,50 Euro/m das andere für 0,50 Euro/m

Äußerlich kein Unterschied, also aufgeschnitten und abgezählt.
Siehe da, das Baumarkt Kabel hat 2x45 Litzen und das vom Hifi-Händler 2x210 Litzen.

Jetzt zu meiner Frage: hat schon jemand den Unterschied solcher Kabel gehört? Bzw. wenn nicht, gibt es überhaubt einen Unterschied der sich bemerkbar macht? Wenn ja, wie?
Otten
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 11. Apr 2005, 20:27
Ich bin leicht hörgeschädigt und kann daher vom Sound
her nichts zu sagen

Aber das gibt wohl etwas mehr Most mit vielen Fasern.
Der Fachmann aus dem Mediamarkt hat das so erklärt.

"Strom fließt nur aussen an Leitern entlang" ( da kam ich
mir schon etwas verarscht vor, klang aber plausibel als
er weiter sagte: ) "Für die Spannung is das Wurst, daher
haben die in der Hauselektrik ja auch oft nur eine dicke
Litze. Aber Ampere (also Autoelektrik oder HiFi) braucht
viele Fasern um besser fliessen zu können, da dort eine
große Oberfläche entscheidend ist und die ergibt sich durch
die vielen kleinen Fasern."

Naja, klingt plausibel. Also auch wenn ich nichts höre,
sicher Mostverlust und damit auch Soundverlust, zumindest
theoretisch.

Ich hab mal nen Lautsprecherkabel für 20,- Euro / Meter
gesehen, da sind sicher an die tausend Fasern drinn.

Tschau, Otten.


[Beitrag von Otten am 11. Apr 2005, 20:29 bearbeitet]
web120
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Apr 2005, 21:42
Für deinen LS wird es keinen Unterschied machen, Querschnitt ist Querschnitt. Das mit der größeren Oberfläche, stimmt auch nicht so ganz, ein Vorteil hat das Kabel mit mehr Litzen. Dadurch das mehr Litze enthalten sind und diese rund sind ist zwischen den einzelnen Adern immer ein Luft Spalt vorhanden, der z.B. bei Quadratischen Adern nicht da wäre. Dieser bzw. die vielen Luftspalt haben zur Folge, dass sich das gesammte Kabel nicht so sehr erwärmt, denn Luft ist ein schlechter Wärmeleiter. D.h. die leitung wird nicht so warm wie das andere Kabel, daraus folgt der Widerstand des Kabels bleibt kleiner als bei dem mit der geringeren Anzahl von Adern, daraus folgt das der Spannungsabfall geringer ist und du deine 12 V ohne viel "Verluste" an deinen LS bringst. KURZ: um so größer der Querschnitt desto besser. Beispiel : würdest du ein Kabel von 5m verlegen, im Auto, hätte deine Leitung einen Widerstand von 0,035 Ohm. Ein LS mit 150 W (RMS) braucht ca. 12,5 Ampere bei 12 Volt. Und laut der Formel U=R*I ( I= 12,5 A )heißt das, dass dir von deinen 12 V die an deinen LS sollen 0,4375 Volt verloren gehen. Nimmst du dann 4 Quadrat Kabel (0,022 Ohm) würden dir "nur" 0,27 Volt verloren gehen du siehst also je dicker je besser!!!

Wie gesagt mit den 12 Volt für deinen LS war nur ein Beispiel für die Rechnung, aber 2,5 oder 4 quadrat reichen auf jeden fall. Bei einem Bass ist das wiederrum ganz anderst der braucht nen schönen großen Querschnitt!!!!!!!!
dimka
Stammgast
#4 erstellt: 11. Apr 2005, 21:57

markus_h. schrieb:
Hallo,

ich habe LS-Kabel beim Hifi-Händler meines Vertrauens und LS-Kabel im Baumarkt gekauft.

Beide mit 2,4 mm² Querschnitt.
Das eine für 1,50 Euro/m das andere für 0,50 Euro/m

Äußerlich kein Unterschied, also aufgeschnitten und abgezählt.
Siehe da, das Baumarkt Kabel hat 2x45 Litzen und das vom Hifi-Händler 2x210 Litzen.

Jetzt zu meiner Frage: hat schon jemand den Unterschied solcher Kabel gehört? Bzw. wenn nicht, gibt es überhaubt einen Unterschied der sich bemerkbar macht? Wenn ja, wie?


Natürlich gibt es einen Unterschied. von der Qualität, wie fein die Signale übertragen werden! Je mehr litzen man hat, deste besser die Qualität, vor allem bei niedrigen starken Frequenzen.
markus_h.
Inventar
#5 erstellt: 11. Apr 2005, 21:59
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaha...

so ist das also -aber gehört hat den Unterschied deffinitiv noch keiner? falls doch, bitte posten und nicht geheim halten
CaliHoss
Stammgast
#6 erstellt: 11. Apr 2005, 22:39
Der hauptsächliche Vorteil liegt in der leichteren Verlegung. Solche Kabel zählen zu den Hochflexiblen Leitern. Allerdings gilt: Je mehr Litzen desto weniger Strom hält das Kabel aus... (Spruch von meinem Meister aus der Lehre... )
UweM
Moderator
#7 erstellt: 12. Apr 2005, 14:45

Otten schrieb:


"Strom fließt nur aussen an Leitern entlang" ( da kam ich
mir schon etwas verarscht vor, klang aber plausibel als
er weiter sagte: ) "Für die Spannung is das Wurst, daher
haben die in der Hauselektrik ja auch oft nur eine dicke
Litze. Aber Ampere (also Autoelektrik oder HiFi) braucht
viele Fasern um besser fliessen zu können, da dort eine
große Oberfläche entscheidend ist und die ergibt sich durch
die vielen kleinen Fasern."



Frag doch mal den selbsternannten Fachmann, ob seiner Meinung nach in der Hauselektrik kein Strom fließt.

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#8 erstellt: 12. Apr 2005, 14:48

web120 schrieb:
Für deinen LS wird es keinen Unterschied machen, Querschnitt ist Querschnitt. Das mit der größeren Oberfläche, stimmt auch nicht so ganz, ein Vorteil hat das Kabel mit mehr Litzen. Dadurch das mehr Litze enthalten sind und diese rund sind ist zwischen den einzelnen Adern immer ein Luft Spalt vorhanden, der z.B. bei Quadratischen Adern nicht da wäre. Dieser bzw. die vielen Luftspalt haben zur Folge, dass sich das gesammte Kabel nicht so sehr erwärmt, denn Luft ist ein schlechter Wärmeleiter.


Falsch!
die Luft behindert ja die Abfuhr der Wärme zur Kabeloberfläche, damit sorgt sie für eine stärkere Erwärmung der Leiter.
Allerdings spielt das Bei Lautsprecherkabeln praktisch keine Rolle.

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#9 erstellt: 12. Apr 2005, 14:50

dimka schrieb:

Natürlich gibt es einen Unterschied. von der Qualität, wie fein die Signale übertragen werden! Je mehr litzen man hat, deste besser die Qualität, vor allem bei niedrigen starken Frequenzen.


Falsch!
Wenn überhaupt, dann ist es gerade umgekehrt, feinere Litzen haben minimale Vorteile bei hohen Frequenzen. Aber dieser Effekt ist im Audiofrequenzbereich (<20 kHz) praktisch ohne Bedeutung.

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#10 erstellt: 12. Apr 2005, 14:51

CaliHoss schrieb:
Der hauptsächliche Vorteil liegt in der leichteren Verlegung. Solche Kabel zählen zu den Hochflexiblen Leitern. Allerdings gilt: Je mehr Litzen desto weniger Strom hält das Kabel aus... (Spruch von meinem Meister aus der Lehre... )


100%ig richtig!

Grüße,

Uwe
markus_h.
Inventar
#11 erstellt: 12. Apr 2005, 19:35
@UweM

vielen Dank für deine Richtigstellungen...

Wenn ich das jetzt richtig kapiert habe, spielt es also absolut keine klangliche Rolle wieviel Litzen ein Ls-Kabel hat, und somit kann man also ruhig zu dem billigen Kabel aus dem Baumarkt greifen.

Hätte ich eigentlich nicht zu hoffen gewagt!
Otten
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 12. Apr 2005, 20:15
Uwe,

der "Fachmann" kam aus der Hauselektrik und berät jetzt
in Car-HiFi.

Haustechnik:
Heisslüfter zu Hause 1000 W (ca. 4,5 Ampere wg. 220V)
Im Auto 1000 W (ca. 80 Ampere wg. 12V)

Naja, aber der Strom könnte evt. an einer Drahtleitung
genausogut fließen. Sowas lässt sich aber im Auto schlecht
verlegen. Das scheint wirklich das Hauptargument zu sein.

In Physik war ich keine Leuchte, aber die Elektronen ver-
schieben sich doch auch IM Leiter und nicht nur aussen.
Dann wäre das mit der größeren Oberfläche kein Argument.
Sondern Masse pro Steckeneinheit wäre entscheidend (neben
anderen Faktoren) Oder ich hab mal wieder nicht aufgepasst.

Die gleiche Länge der Kabel ist sicher eher hörbar und
das Material der Kabel (Kupfer- / Gold- / Silberanteil).
Ich denk mal, daß teures Kabel mit weniger Fasern und
dafür besserem Material eher Sinn macht als feinfaseriges
mit schlechterem Material.

Tschau, Otten.


[Beitrag von Otten am 12. Apr 2005, 20:21 bearbeitet]
markus_h.
Inventar
#13 erstellt: 13. Apr 2005, 01:02
Bleiben wir beim Kupferkabel, um das geht es ja hier.

Es macht also keinen hörbaren Unterschied wieviele Litzen ein Kabel letztendlich hat.

Macht es denn einen hörbaren Unterschied ob ich 2,5mm² oder 4mm² LS-Kabel nehme?

Wie gesagt, Kupferkabel, gleicher Hersteller, nur dickerer Querschnitt.

Falls ja, dann sollte dieses Kabel http://cgi.ebay.de/w...ageName=STRK:MEWA:IT

ja top sein, da wundert es mich nur, warum es so günstig ist...

Frage an die Spezialisten wie z.B. CaliHoss, UweM und Otten sowie an alle anderen die sich damit auskennen:
Ist das Kabel denn nun empfehlenswert oder nicht?
markus_h.
Inventar
#14 erstellt: 13. Apr 2005, 01:13
Oder ist das angesprochene Kabel weniger gut, weil es zwar mit 4mm² einen größeren Querschnitt, dafür aber viele feine Litzen hat????????

Wäre etwa ein 4mm² Kabel mit dickeren und somit weniger Litzen besser????

Oder ist das alles total egal????

Jetzt kenne ich mich eigentlich auch nicht besser aus als VOR meiner Frage...

Wer hat die Antwort und kann mir weiterhefen?
derboxenmann
Inventar
#15 erstellt: 13. Apr 2005, 01:15
*HÖRBAR*ist sowas in der VooDoo Ecke...

Mach dirmal keine Sorgen,der unterschied ist wirklich einfach nur die Flexibilität des Leiters...
Mehr Querschnitt -> weniger Widerstand...

oder?

Bei Kabellängen unter 10m brauchst du nicht mal nachrechnen, da reichen 2*1,5mm²
Selbst im BA-Bereich werden 1,5mm² verwendet, solange es nicht um perverse Antriebe geht...
UweM
Moderator
#16 erstellt: 13. Apr 2005, 08:34
Hi Otten,



der "Fachmann" kam aus der Hauselektrik und berät jetzt
in Car-HiFi.
Haustechnik:
Heisslüfter zu Hause 1000 W (ca. 4,5 Ampere wg. 220V)
Im Auto 1000 W (ca. 80 Ampere wg. 12V)


Ja, aber das gilt für das Netzleitung, nicht für die Lautsprecherkabel und um letztere geht es in diesem Thread



In Physik war ich keine Leuchte, aber die Elektronen verschieben sich doch auch IM Leiter und nicht nur aussen.
Dann wäre das mit der größeren Oberfläche kein Argument.


Das ist frequenzabhängig. Bei höheren Frequenzen findet der Stromfluß zunehmend im äußeren Bereich eines Leiters statt, aber natürlich nicht ausschließlich. Das nennt man Skineffekt. Allerdings spielt der bei Audiofrequenzen fast keine Rolle. In der Nachrichtentechik ist das durchaus ein Thema.


Die gleiche Länge der Kabel ist sicher eher hörbar und
das Material der Kabel (Kupfer- / Gold- / Silberanteil).
Ich denk mal, daß teures Kabel mit weniger Fasern und
dafür besserem Material eher Sinn macht als feinfaseriges
mit schlechterem Material.


Wobei "schlecht" in richtigem Maßstab zu sehen ist. Standard bei Lautsprecherkabeln ist Elektrolytkupfer, das ist schon eine richtig gute Sache. Silber leitet nur 4% besser (kann man durch einen größeren Querschnitt ausgleichen), Gold sogar schlechter.

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#17 erstellt: 13. Apr 2005, 08:38

markus_h. schrieb:

Macht es denn einen hörbaren Unterschied ob ich 2,5mm² oder 4mm² LS-Kabel nehme?
[/b]


Möglicherweise ja, aber minimal. Auch 4qmm sind normalerweise noch günstig zu kriegen. Wenn du kein Problem mit dem Verlegen hast, liegst du damit auf der sicheren Seite.

Grüße,

Uwe
Otten
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 13. Apr 2005, 16:58
Uwe, is ja interessant ...

Warum werden eigentlich die Anschlüsse dann vergoldet, wenn
Gold etwas schlechter leitet (sicher nur minimal)? Ist der
Grund dafür, daß Gold weicher ist und die Fasern dadurch
besseren Kontakt unter Druck aufbauen? Naja, weicht etwas
vom Thema ab ...

Tschau, Otten.
derboxenmann
Inventar
#19 erstellt: 13. Apr 2005, 17:19
Weil Gold nicht so schnell oxidiert?
Wenn du die Kabel nie tauschst würde ich die anschlüsse wegwerfen und hinlöten
oollii
Gesperrt
#20 erstellt: 13. Apr 2005, 18:31
oh mann oh mann, die experten schon wieder.....

also.
gold oxidiert nicht. NIE! deswegen ist der ganze kram ja auch vergoldet.
oder nein... der ist vergoldet damits besser aussieht.
mein 30 jahre alter verstärker hat auch keine vergoldeten anschlüsse, oxidiert ist es trotzdem nicht. warum nicht?
weil ich hier nicht in einem gewächshaus oder am meer lebe!

im auto siehst vielleicht etwas anders mit der luftfeuchtigkeit aus, aber ich denke nicht das es sinn macht.

zu den litzen: die leiten den strom genauso wie starre leitung. das einzige was ist, die sind thermisch nicht so belastbar. aber das ist auch nur ein winziger unterschied von ein paar grad.

achja, und "der strom" (ihr redet von ihm als wäre er ein ding zum anfassen) hält sich erst ab ein paar 100 khz aussem am leiter auf.

die einzigen unterschiede, die es gibt, sind sie isolation und die ummantelung. mehr nicht. kupfer ist kupfer. es gibt zwar sowas wie "hochreines" kupfer. aber auch das sind unterschiede, die man nur im labor messen kann. und hörbar ist das alles sowiso nicht.

das, was hörbar sein könnte, ist litze, die man direkt unter die schraube klemmt ohne kabelschuhe oder aderendhülsen! da hat dann max. 50% eine 100%ig leitende verbindung zur klemme oder zur schraube. der rest hängt inner luft und man wundert sich, warum es dann lauter wird, wenn man über nen hubbel fährt, weil dann für kurze zeit der übergangswiderstand geringer ist
Otten
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 13. Apr 2005, 20:21
Hmmm, naja, Experte bin ich eigentlich nicht.

Aber nen Kabelschuh würde ich trotzdem nie nehmen.
Der muss ja auch noch verbunden werden, gequetscht oder verlötet und denn nochmal an die Endstufe. Direkt
verklemmen is besser. Das mit der Aderendhülse hört sich
allerdings optimal an, macht die Sache sicherlich viel
einfacher.

Tschau, Otten.
CaliHoss
Stammgast
#22 erstellt: 13. Apr 2005, 21:57
Bin eigentlich mehr ein Fan von verlöteten Ringkabelschuhen. Einfacher Grund: Mehr Auflagefläche, da sich die Ringöse flach und breit unter die Klemmschraube legt...
oollii
Gesperrt
#23 erstellt: 13. Apr 2005, 22:57
ich bin eher der quetscher

mit dem richtigen werkzeug gehts wie geschmiert.
JL-_Audio_Freak
Inventar
#24 erstellt: 07. Jun 2005, 23:14
Der sog. Skin- Effekt, sprich die verlagerung des Stromflusses auf die äußere schicht des Leiters, tritt erst bei Hochspannugen auf, die im Auto NIE auftreten werden. Habe ich jedenfalls mal von glaubwürdiger Quelle erfahren.
UweM
Moderator
#25 erstellt: 08. Jun 2005, 08:43
Nein, der Skineffekt hängt von der Frequenz des Signales ab, nicht von der Spannung.

Grüße,

Uwe
DaNi_
Inventar
#26 erstellt: 08. Jun 2005, 09:06
Meiner Meinung nach ist das ganze nur Einbildung, dass es besser klingt wenn ich ein 4qmm Kabel statt ein 2,5qmm Kabel nehme. Kann mir keiner erzählen dass man da nen Unterschied hört. Man macht es halt aus Prinzip, da das 4qmm Kabel nur ein paar Cent teurer ist als das 2,5qmm
bassgott
Inventar
#27 erstellt: 08. Jun 2005, 09:26
wenn die kabel unterschiedlich aufgebaut sind ,hört man einen unterschied.
ich habe das phänomen selbst vor einiger zeit festgestellt als ich die kabel vom subwoofer getauscht habe. nach einigen hin und herwechseln stand für mich fest: das 6mm² intallationskabel mit einigen wenigen litzen klang kerniger und musikalischer als das 8mm² stromkabel mit vielen feinen adern.
Papa_Bär
Inventar
#28 erstellt: 08. Jun 2005, 09:49
Kabel beeinflussen definitiv den Klang!
Kennst zwar hauptsächlich ausm Home-Bereich....aber man hörts auch im Auto.....
Nur was jetzt besser ist,muss jeder selbst rausfinden...

MfG IchMussFord
DaNi_
Inventar
#29 erstellt: 08. Jun 2005, 09:55
Sicherlich beeinflussen sie den Klang, aber meiner Meinung nach kaum hörbar. Ob ich 1,5qmm oder 2,5qmm an meinem FS verwende, ich höre keinen Unterschied, genauso wie 4qmm oder 6qmm am Sub. Hochwertige Chinchkabel beeinflussen den Klang schon eher.
Köter
Inventar
#30 erstellt: 08. Jun 2005, 14:13
Der "Skin-effekt" tritt meiner Meinung nach nur bei hohen Frequenzen auf... Allerdings ist dies meines wissens noch nicht 100%ig bewiesen... experten streiten schon seit Jahren darüber; und mein Meister kann mir seit Jahren nicht erklären was es damit auf sich hat... *ggg* (bin noch Azubi...)
UweM
Moderator
#31 erstellt: 08. Jun 2005, 14:56
Der Skineffekt ist eine Tatsache und tritt bei jeder Frequenz ungleich 0 Hz auf. Er lässt sich präzise berechnen und messen.
Allerdings ist bei üblichen Kabelquerschnitten und und bei hörbaren Frequenzen der Einfluss nur nullkommanullwenig.

Grüße,

Uwe
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