Equalizer

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VGER
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Okt 2006, 19:29
Morgen zusammen,

könnte mir ein Wissender vielleicht den Equalizer meines Autoradios ein bischen erklären? Ich blicke da nämlich gar nicht mehr durch:

Es geht um ein Blaupunkt Bronx. Das Gerät hat laut Werbung einen "5-Band parametrischen Equalizer". Bei den Settings lassen sich folgende Bereiche wählen:

Low1 (Bereich 20 bis 250 Hz in 12 Schritten)
Low2 (ebenso)
High1 (Bereich 315 bis 20.000 Hz in 19 Schritten)
High2 (ebenso)
High3 (ebenso)

Für jeden Bereich lässt sich dazu ein "Q-Faktor" offenbar zwischen eins und drei einstellen.

Die automatische Einmessung (mit Hilfsmikrofon) hat nun folgendes zustande gebracht:

Low1 alle +1, Q1
Low2 alle -6, Q2
High1 alle -7, Q1
High2 alle -3, Q3
High3 alle +8, Q1

Damit kann ich leider kaum etwas anfangen. Was ist ein "Q-Faktor"? Warum überspannen jeweils Low1/2 und High1/2/3 den gleichen Frequenzbereich, sind aber unterschiedlich eingestellt?

Kann mir dabei vielleicht jemand helfen?

MfG,
BGER
Audiklang
Inventar
#2 erstellt: 05. Okt 2006, 22:13
Hallo

die automatische messung kannst du mal gleich wieder löschen da kommt meistens nichs brauchbares bei raus

hast du einen händler in deiner gegend der dein fahrzeug einmessen kann dann fahr mal da hin der kann dir den EQ auch so einstellen das da klanglich eine verbesserung eintritt
gznw15
Inventar
#3 erstellt: 07. Okt 2006, 07:49
Hallo!
Also mit der Einmessfunktion weiß ich auch nicht so ganz, ich würde es mit einem Messsystem einmessen oder einmessen lassen.
Wenn Du es selber machen möchtest mußt Du allerdings wissen wie es klingen muß, denn ein parametrischer EQ ist zwar sehr praktisch und vielseitig, aber genau deshalb auch nicht mal eben so einfach einzustellen.
Zu den Bändern:
Du kannst 5Frequenzen bzw. Frequenzbänder wählen, die Du einstellen möchtest, dabei wird die mittlere Frequenz festgelegt und der Q-Faktor gibt die Güte an, das heißt, Du kannst die Bandbreite des Eingriffs wählen, ob es nur ein schmales Frequenzband ist (also ein kleiner Bereich)oder ob es breitbandig beeinflußt ist. Eigentlich gibt der Q-Faktor an, wie stark der Abfall pro Oktave zu höheren und tieferen Frequenzen ist, aber daraus ergibt sich auch die Bandbreite. Du kannst also nicht nur 500Hz absenken und 400Hz garnicht. Du kannst nur wählen wie stark der Eingriff bei 400Hz noch ist. Aber das ist auch gut so, da es eigentlich keine Frequnezanhebungen (durch Karosserie oder Einbauort oder wie auch immer gibt, die schlagartig ansteigen. Alle steigen mehr oder weniger stark an und fallen auch so wieder ab.)

Da es pro Oktave angegeben ist, ist der Eingriff mit gleicher Güte bei hohen Frequenzen breitbandiger als bei z.B. 50Hz, wenn man die "einzelnen Frequenzen" betrachtet. Daher wirst Du bei 10kHz wohl eher einen "schmalbandigen" Eingriff wählen.
Wenn Du nun z.B. von 400-1000Hz eine Kräftige Überhöhung im Frequnezgang hast (dafür Messung oder gutes Gehör nötig), dann kann man z.B. 700Hz wählen und den Q-FAktor ersteinmal auf einen Mittelwert stellen (bei Dir dann wohl 2). Wenn nun der Eingriff zu breitbandig oder zu schmalbandig ist, dann mußt Du einen anderen Q-Faktor wählen.
Wenn Du nur bei z.B. 500Hz eine starke Überhöhung hast (einen heftigen Peak), dann eben einen schmalbandigen Eingriff wählen.
Das ist anfangs etwas komliziert, aber wenn man das ganze im Griff hat und verstanden hat,dann kann man mit einem parametrischen EQ sehr gut einstellen, da man eben nicht nur festgelegte Frequenzbereiche einstellen kann (graphischer EQ), sondern eben auch den ganzen Frequnezbereich bestimmen kannst.
Vielleicht steht ja in der Anleitung drin, welcher Q-FAktor durch die Einstellungen (1-3) festgelegt wird. Daraus könntest Du dann berechnen wie stark der Eingriff ist, aber probieren ist einfacher.

Zu Deiner zweiten Frage, weshalb das Radio bei der Einmessung zweimal "die gleiche Frequenz" gewählt hat und einmal anhebt und dann nocheinmal wieder absenkt:

Der Q-Faktor ist anders! Ich weiß nun nicht welcher Q-Faktor welche Einstellung ist, aber es könnte folgerndermaßen sein:

Der gesamte Bassbereich ist überhöht und wird Abgesenkt, aber z.B. knapp um 100Hz herum muß dann wieder angehoben werden.. Das sind die Vorteile beim prametrischen EQ!

Wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Abstimmung, aber ohne Messystem dürfte es kompliziert werden und nach einer halben Stunde muß man PAuse machen, da man keinen großen UNterschied mehr merkt.. Da wird das Gehör dann müde.. Notfalls einfach mal zu Deinem Fachhändler fahren.
VGER
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Okt 2006, 21:31
Vielen Dank, das hat mir sehr weitergeholfen. Jetzt weiß ich immerhin, worum es da eigentlich geht.

Allerdings ist doch dann das Ergebnis, das die automatische Einmessung geliefert hat, geradezu hanebüchern: Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann wird (Q1 ist breit, Q3 ist schmal)...

- von 20 bis 250 Hz breit (Q1) leicht (+1) angehoben (Band Low1), und dann mittelbreit (Q2) stark (-6) abgesenkt, und zwar gleichmäßig über den kompletten Bereich. Ebenso wird ...

- von 315 Hz bis 20kHz breit stark abgesenkt (Q1, -7, High1), breit stark angehoben (Q1, +8, High3), und dann schmal mittelstark abgesenkt (Q3, -3, High2).

Das ist doch Schwachsinn! Besonders im oberen Bereich arbeiten mit dieser Einstellung doch die einzelnen Bänder gegeneinander! Da ist es ja kein Wunder, daß nichts mehr übrigbleibt.

Habe ich das richtig interpretiert?

Wenn ich zu einem Fachmann fahren würde, was macht denn der? Legt der eine CD mit weißem Rauschen in mein Radio ein, stellt sein Mikrofon auf den Fahrersitz und gibt mir nachher ein Diagramm, welche Frequenz mit welchem Pegel bei seinem Mikro ankam? Und diese Kurve muß ich quasi umdrehen und als Korrektur in meinen Equalizer eingeben, sehe ich das richtig?

Blöde Frage: Kann ich das nicht selbst machen? Eine CD mit weißem Rauschen ist kein Problem. Ein ordentliches Mikrofon habe ich auch, und aufnehmen könnte man über einen Laptop. Das schwache Glied in der Kette dürfte die Soundkarte des Laptops sein. Wie sind denn da die Verhältnisse: Sind Soundkarten heute so gut, daß deren Frequenzgang zu vernachlässigen ist, oder ist dieser so signifikant, daß ich mir die Mühe sparen kann?

Ich sehe schon, das wird mich noch ein Weilchen beschäftigen.

Gruß,
VGER


NB: Idee - statt dem Laptop könnte ich doch auch schlicht und ergreifend ein Oszilloskop nehmen, oder? Damit dürfte die Genauigkeit kein Problem mehr sein und ich müsste nur noch den Frequenzgang meines Mikrofons herausrechnen. Etwas anderes wird der Fachmann auch nicht machen können.


[Beitrag von VGER am 08. Okt 2006, 21:36 bearbeitet]
VGER
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Okt 2006, 21:34
Hallo,


die automatische messung kannst du mal gleich wieder löschen da kommt meistens nichs brauchbares bei raus

Das Gefühl habe ich allerdings inzwischen auch. Es war also doch keine Einbildung, daß das Ding nach der Einmessung zwar unbestritten anders, aber zweifellos schlechter klang als vorher mit "Flat EQ".

Gruß,
VGER
Passat
Inventar
#6 erstellt: 08. Okt 2006, 23:11

VGER schrieb:
Vielen Dank, das hat mir sehr weitergeholfen. Jetzt weiß ich immerhin, worum es da eigentlich geht.

Allerdings ist doch dann das Ergebnis, das die automatische Einmessung geliefert hat, geradezu hanebüchern: Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann wird (Q1 ist breit, Q3 ist schmal)...

- von 20 bis 250 Hz breit (Q1) leicht (+1) angehoben (Band Low1), und dann mittelbreit (Q2) stark (-6) abgesenkt, und zwar gleichmäßig über den kompletten Bereich. Ebenso wird ...

- von 315 Hz bis 20kHz breit stark abgesenkt (Q1, -7, High1), breit stark angehoben (Q1, +8, High3), und dann schmal mittelstark abgesenkt (Q3, -3, High2).

Das ist doch Schwachsinn! Besonders im oberen Bereich arbeiten mit dieser Einstellung doch die einzelnen Bänder gegeneinander! Da ist es ja kein Wunder, daß nichts mehr übrigbleibt.

Habe ich das richtig interpretiert?


Nein, leider nicht.
Der EQ hat im Low1-Band eine der 12 möglichen Frequenzen gewählt und diese dann +1 dB mit einem Q-Faktor von 1 angehoben.
Im Low2-Bereich wurde eine andere Frequenz als im Low1-Bereich gewählt und diese dann um 6 dB mit Q = 2 abgesenkt etc.

Ebenso verhält es sich mit den 3 High-Bändern.
Der EQ hat 5 verschiedene Frequenzen gewählt.

Der EQ beschränkt pro Band den Bereich der einstellbaren Frequenzen. Leistungsfähigere parametrische EQs bieten z.B. 8 Bänder, die alle den Bereich von 20 Hz bis 20000 Hz umfassen und der Q-Faktor lässt sich auch in einem deutlich größeren Umfang einstellen.

Bei einer Mittenfrequenz von 1000 Hz umfasst die Bandbreite bei:
Q = 1 ca. 630 bis 1580 Hz
Q = 2 ca. 780 bis 1270 Hz
Q = 3 ca. 850 bis 1200 Hz
Die Bandreite ist so definiert, das bei den angegebenen Frequenzen der Schalldruck gegenüber der Mittenfrequenz von 3 dB höher (bei einer Absenkung) oder niedriger (bei einer Anhebung) ausgehend von der Anhebung/Absenkung liegt (dB ist kein absolutes, sondern ein Verhältnismaß!).

Grüsse
Roman


[Beitrag von Passat am 08. Okt 2006, 23:27 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#7 erstellt: 08. Okt 2006, 23:13
das kann man auch selbst mit eine recher ( laptop wäre vorteilhaft ) einmessen !

da gab es mal von der autohifi ein programm auf cd bei einer ausgabe von "Liberti instruments"
das hiess "Praxis" . Dazu benötigst du dann noch ein mikrophon

das aber eine das auch einen vernünftigen frequenzgang hat da war mal in der hobby hifi mal ein beitrag uber ein ähnliches thema wo ein messmikro benötigt wird die haben eine mikrokapsel von Panasonic für gut befunden die ME 2000 heisst

und einen mikrophon vorverstärker der die phantomspeisung für die microcapsel übernimmt und das signal auf einen brauchbaren level verstärkt

habe das ganze mal nach diesen muster mir aufgebaut mit dem microphon und einen fertigen microphonvorverstärker den es günstig bei Conrad elektronic zu kaufen gibt und meinen heimrechner da ich kein laptop habe .

das funkioniert und gibt auch brauchbare ergebnisse

du kannst das ganze aber auch fertig bei Intertechnik kaufen " mess software von Leo kirchner" mit dazu passendem mikrophon mit integrierten verstärker da musst du nix mehr selbst zusammen basteln

das hat auch noch den vorteil das die software eine einmessfunkion für die im rechner vorhanden soundcard hat um diesen messfehler rauszurechnen kostet 100 euro das ganze

ich hab für meinen messaubau der ja selbst gebaut ist 2 euro für micro capsel 10 euro für microverstärker plus 15 euro für diverse kabel stomanschluss und messingrohr fur eigenbau des mikrophons bezahlt

wenn du das selbst einmessen möchtest kannstdu dann als richtwert den du einstellen soltest den referenz frequenzgang von der auto hifi heranziehen
VGER
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Okt 2006, 23:29


Habe ich das richtig interpretiert?

Nein, leider nicht.
Der EQ hat im Low1-Band eine der 12 möglichen Frequenzen gewählt und diese dann +1 dB mit einem Q-Faktor von 1 angehoben.
Im Low2-Bereich wurde eine andere Frequenz als im Low1-Bereich gewählt und diese dann um 6 dB mit Q = 2 abgesenkt etc.


Ach so: Jedes "Band" kann nur genau eine Frequenz bedienen, die aber entweder breiter (Q1) oder schmäler (Q3)?

Dann hat also die automatische Einmessung die fünf Frequenzen mit dem schlimmsten Frequenzgang herausgesucht und versucht, diese (und nur diese, wenn auch mitsamt ihrer engeren oder weiteren Umgebung) auszubügeln?
VGER
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Okt 2006, 23:41

Audiklang schrieb:
das kann man auch selbst mit eine recher ( laptop wäre vorteilhaft ) einmessen !

Ah, jetzt kommen wir meinem Spieltrieb näher. ;-)


Dazu benötigst du dann noch ein mikrophon das aber eine das auch einen vernünftigen frequenzgang hat

Das dürfte nicht das Problem sein; ich habe hier ein AKG D-222, das ist zwar IMHO eher für Gesangsdarbietungen geeignet, aber es liegt eine Frequenz-Kurve vom Hersteller vor. Damit müsste es eigentlich für den Zweck vollauf genügen.


du kannst das ganze aber auch fertig bei Intertechnik kaufen " mess software von Leo kirchner" mit dazu passendem mikrophon mit integrierten verstärker da musst du nix mehr selbst zusammen basteln

Hast Du dazu vielleicht eine URL? Unter den Stichworten alleine habe ich nicht viel gefunden.


das hat auch noch den vorteil das die software eine einmessfunkion für die im rechner vorhanden soundcard hat um diesen messfehler rauszurechnen kostet 100 euro das ganze

Das könnte man sich eigentlich fast leisten. Ich habe nämlich auch an meiner Heim-Stereoanlage einen Equalizer, den ich aber bisher nur mit den Presets benutze, weil ich selbst nicht besser einstellen kann. Auf die Idee, das auszumessen, bin ich noch gar nicht gekommen.


ich hab für meinen messaubau der ja selbst gebaut ist 2 euro für micro capsel 10 euro für microverstärker plus 15 euro für diverse kabel stomanschluss und messingrohr fur eigenbau des mikrophons bezahlt

Auch nicht schlecht.

Kann man das Heft mit der Software, die Du erwähnt hast, vielleicht noch irgendwo nachbestellen?
Passat
Inventar
#10 erstellt: 09. Okt 2006, 19:27

VGER schrieb:


Habe ich das richtig interpretiert?

Nein, leider nicht.
Der EQ hat im Low1-Band eine der 12 möglichen Frequenzen gewählt und diese dann +1 dB mit einem Q-Faktor von 1 angehoben.
Im Low2-Bereich wurde eine andere Frequenz als im Low1-Bereich gewählt und diese dann um 6 dB mit Q = 2 abgesenkt etc.


Ach so: Jedes "Band" kann nur genau eine Frequenz bedienen, die aber entweder breiter (Q1) oder schmäler (Q3)?

Dann hat also die automatische Einmessung die fünf Frequenzen mit dem schlimmsten Frequenzgang herausgesucht und versucht, diese (und nur diese, wenn auch mitsamt ihrer engeren oder weiteren Umgebung) auszubügeln?


Ja, genau.
Der EQ hat 5 Stellen mit den gröbsten Verbiegungen herausgesucht und hat versucht, diese im Rahmen seiner Möglichkeiten auszubügeln.

Grüsse
Roman
Audiklang
Inventar
#11 erstellt: 09. Okt 2006, 22:57
hallo

die von mir beschriebene software gibt es hier :

http://www.intertech...etail=5909&suchwort=

und das von mir erwahnte gratisprogramm kannst du hier die nötigen zeitschriften nachbestellen und die software ist da auch verlinkt :

http://www.autohifi-magazin.de/ahf/home
Bruchpilot1982
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 30. Apr 2009, 21:03
Thema ist zwar schon älter, aber trotzdem eine Frage:


Bei einer Mittenfrequenz von 1000 Hz umfasst die Bandbreite bei:
Q = 1 ca. 630 bis 1580 Hz
Q = 2 ca. 780 bis 1270 Hz
Q = 3 ca. 850 bis 1200 Hz
Die Bandreite ist so definiert, das bei den angegebenen Frequenzen der Schalldruck gegenüber der Mittenfrequenz von 3 dB höher (bei einer Absenkung) oder niedriger (bei einer Anhebung) ausgehend von der Anhebung/Absenkung liegt (dB ist kein absolutes, sondern ein Verhältnismaß!).


Gibt es hierzu eine Formel, mit der man von 1000 Hz bei Q1 auf 630 und 1580 Hz kommt?

Ich dachte, das wird folgendermaßen gerechnet:
Q = Mittenfrequenz / Bandbreite
also Bandbreite = Mittenfrequenz / Q

Wäre dann laut meiner Rechnung ja bei 1000 Hz und Q1 (1000/1) eine Bandbreite von 1000 Hz, ausgehend von der Mittelfrequenz also 500 Hz bis 1500 Hz

Wie würde das sonst bei Q20 aussehen? Welcher Bereich nach der o.g. Rechnung bzw. den Angaben wäre das dann bei 1000 Hz?
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