Boxenkabel gut oder nicht?

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Killer_H
Neuling
#1 erstellt: 14. Apr 2023, 14:53
Moin!
Ich möchte mir neue Boxenkabel holen, da meine aktuellen extrem dünn und eher schlecht sind.
Dabei bin Ich auf die 2x4,0mm2 von der Marke Sonero ((https://amzn.eu/d/7BZrlS4) gestoßen. Das sind Alu Kabel mit Kupfer überzogen. Sie sind ja auch Recht preiswert mit 6,99€ für 10m. Meine Frage ist jetzt ob das einen Unterschied macht, dass die einen Alukern haben, oder ob das egal ist.
Danke im Vorraus
sealpin
Inventar
#2 erstellt: 14. Apr 2023, 14:57
Dem Strom isses egal, aber für die gleiche Menge braucht mal bei Kupfer kaschierten Alukabeln (CCA) halt etwas mehr Querschnitt.
Aber ich sehe den Sinn für solche Kabel nicht wirklich. So viel teurer ist OFC Vollkupferkabel jetzt auch nicht.


[Beitrag von sealpin am 14. Apr 2023, 15:00 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#3 erstellt: 14. Apr 2023, 17:56
Genauer das Aluminiumkabel hat nur 60% der spez. Leitfähigkeit von Kupfer. Die 4mm² entsprechen als 2,5 mm² Kupfer, was völlig ausreichend ist. Die praktischen Probleme sind die Bruchanfälligkeit mancher Aluminiumkabel und die Verbindungstechnik. "Blanke" Aluminiumoberflächen gibt es nicht, da diese sich sofort mit einer stabilen Oxidschicht überziehen. Der Kupferüberzug dient dazu, trotzdem normale Klemmverbindungen zu ermöglichen und Lötverbindungen herzustellen. Dementsprechend sollte die Verkupferung nicht abgeschabt oder verletzt werden.

Kupfer besitzt zwar die beste Leitfähigkeit pro Volumen, Aluminium hat die bessere Leitfähigkeit pro Gewicht - was aber im Wohnzimmer nicht so die Rolle spielt.
Gruß
Rainer
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 14. Apr 2023, 18:14
Preiswertes 2x 2,5mm² 99,9% OFC Lautsprecherkabel kostet um 1,50 €/m.
Da man so ein Kabel eigentlich "ein Leben lang" verwenden kann/könnte, sollte man diese Investition von den wahnsinnigen 15 € (10m) also nicht scheuen
8erberg
Inventar
#5 erstellt: 14. Apr 2023, 20:09
Hallo,

meine Lautsprecherkabel sind von 1982.... 2,5 qmm rein-Kupfer. Sie wurden nur vielleicht 50 cm kürzer weil ich früher häufig auf Feten Musik gemacht habe und die Enden fisselig wurden... seitdem ich die mit Endhülsen verpresst versehen habe kann ich das lassen bis ich 100 Jahre werde.

Peter
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 14. Apr 2023, 21:05

... bis ich 100 Jahre werde


Ich wünsche dir dazu viel Glück und Gesundheit!
Ton0815
Gesperrt
#7 erstellt: 27. Apr 2023, 08:05
Moin

Killer_H (Beitrag #1) schrieb:
Moin!
Ich möchte mir neue Boxenkabel holen, da meine aktuellen extrem dünn und eher schlecht sind.
Dabei bin Ich auf die 2x4,0mm2 von der Marke Sonero ((https://amzn.eu/d/7BZrlS4) gestoßen. Das sind Alu Kabel mit Kupfer überzogen. Sie sind ja auch Recht preiswert mit 6,99€ für 10m. Meine Frage ist jetzt ob das einen Unterschied macht, dass die einen Alukern haben, oder ob das egal ist.
Danke im Vorraus

Aus aktuellem Anlass... Denke das passt so halbwegs
http://www.hifi-foru...d=80111&postID=16#16
AOE
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Mai 2023, 19:20
Servus!


flexiJazzfan (Beitrag #3) schrieb:
Kupfer besitzt zwar die beste Leitfähigkeit pro Volumen...


Klugscheißermodus an: Nö....


[Beitrag von AOE am 17. Mai 2023, 08:52 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#9 erstellt: 16. Mai 2023, 21:24
Ja Klugscheißer, Besserwisser, Oberlehrer und ähnliches haben immer diejenigen auf der Pfanne, die nur das für wahr halten, was sie selbst ausprobiert haben.
Gruß
Rainer
ZeeeM
Inventar
#10 erstellt: 17. Mai 2023, 04:08
Lieber klug geschissen, als dumm gelaufen.
Ton0815
Gesperrt
#11 erstellt: 26. Mai 2023, 08:35

flexiJazzfan (Beitrag #9) schrieb:
Ja Klugscheißer, Besserwisser, Oberlehrer und ähnliches haben immer diejenigen auf der Pfanne, die nur das für wahr halten, was sie selbst ausprobiert haben.

Wobei Leitfähigkeit pro Volumen auch schon nicht schlecht war. Wieviele Arten von Leitfähigkeit gibt es da noch, die man extra erwähnen sollte, außer der "pro Volumen"?
flexiJazzfan
Inventar
#12 erstellt: 26. Mai 2023, 11:56
Es ging mir nur darum, dass die Technikberater in diesem Forum ja Aluminiumkabel sofort wegen der "schlechten Leitfähigkeit" abqualifizieren. Wenn man allerdings, wie in Fahrzeugen oder Flugzeugen, kiloweise Leitungen zu verlegen hat, kann die Überlegung schon wichtig sein, ob man die gleiche Funktion nicht mit erheblich weniger Gewicht erreichen kann - wenn der Platz vorhanden ist.
Ähnlich lässig wird auch oft mit den "Übergangswiderständen" oder "Kontaktwiderständen" umgegangen , die "groß" oder "klein" sind, meist wegen irgendwelcher Materialien - dabei wäre die Größe der (benötigten) Kontaktfläche entscheidend.

Gruß
Rainer
Ton0815
Gesperrt
#13 erstellt: 26. Mai 2023, 12:15
Die meisten haben aber nicht "kiloweise" was zu verbauen, sondern um die 2x 3m zu verlegen. Warum man hier was abwägen sollte statt sich das in 2,5qmm OFC für max. 12€/m zu besorgen... Ich weiß nicht wo es hier die Spielräume gibt um darüber mal reden zu müssen.

Es ist eher umgekehrt. Man macht das - oder halt 2-5er Dynavox Perfect Sound - und hört mit dem Denken darüber auf. Es gibt nichts entspannenderes als eine Lösung die man eine ganze ganze Weile für Endgültig hält

Den Rest zum Thema (LS-)Kabel hab ich schon unter dem davor verlinkten Beitrag abgelassen. Da gibt es einerseits wirklich nicht viel zu bereden und andererseits mit "ich hör es aber"-Esoterikern lässt sich nicht reden. Von daher ist das EIGENTLICH alles sehr einfach.

Aber JA. Um die Kontaktfläche hab ich mir ja letztens auch Gedanken gemacht. Hier Kostet ja nichts. Daher hab ich am Ende die güldenen Aderendhülsen auch plattgequetscht und eben nicht Klauke-gerecht rundgequetscht
Deswegen gefallen mir auch 90% der Bananenstecker nicht und deswegen benutz ich die auch nicht.


[Beitrag von Ton0815 am 26. Mai 2023, 12:27 bearbeitet]
AOE
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 26. Mai 2023, 23:38
Servus!

flexiJazzfan (Beitrag #12) schrieb:
Ähnlich lässig wird auch oft mit den "Übergangswiderständen" oder "Kontaktwiderständen" umgegangen , die "groß" oder "klein" sind, meist wegen irgendwelcher Materialien - dabei wäre die Größe der (benötigten) Kontaktfläche entscheidend.

Auch hier: Nö....

Eine Kontaktfläche, die in etwa im Bereich des Leiterquerschnitts liegt, wäre schon ausreichend. Sie liegt bei Klemmverbindungen jedoch -bauartbedingt- immer deutlich darüber, egal ob Schraube oder Feder. Viel entscheidender ist ein dauerhafter Pressdruck, der nicht mal übermäßig hoch sein muss. Aber halt dauerhaft. Daher ist ein verzinnen von fein- und feinstdrähtigen Adern zum Klemmen ein absolutes No-Go! Das Material der Klemmen ist ebenfalls weitgehend egal, hier ist nur die Korrosionsfestigkeit und Reaktionslosigkeit in Verbindung mit unterschiedlichen Metallen wichtig. Da bleibt dann automatisch nicht so viel übrig.

Die Leitfähigkeit wird immer nur auf den Querschnitt bezogen und da hat nun mal Silber den besten Leitwert, ist aber noch schwerer als Kupfer .


Ton0815 (Beitrag #13) schrieb:
Warum man hier was abwägen sollte statt sich das in 2,5qmm OFC für max. 12€/m zu besorgen.

Wo kaufst Du Lautsprecherkabel? Profiware in 2,5 mm² gibt's ab gut 2 €/m: Cordial CLS 225. Und das perfekte LS-Kabel baut man sich aus einem Cordial CLS 425 (knapp 5 €/m - 5 mm²/Pol) oder CLS 440 (knapp 7 €/m - 8 mm²/Pol), deren Leiter kreuzverschaltet werden (gegenüberliegendes Leiterpaar bildet einen Pol). Ideales L/C Verhältnis, selbst von 'high-endigsten' Snake Oil Audio-Kabeln für tausende von Euros nicht zu übertreffen. Und da schreibe ich nicht vom -ominösen- Klang! Übrigens: Mit Netzstrümpfen -gern auch farbig- überm Mantel auch optisch ein echter Hingucker.


Um die Kontaktfläche hab ich mir ja letztens auch Gedanken gemacht.

Leider nur nicht die Richtigen...

Daher hab ich am Ende die güldenen Aderendhülsen auch plattgequetscht und eben nicht Klauke-gerecht rundgequetscht

Ohje, ohje... - Hifi-Forum, hier werden Sie geholfen...

Deswegen gefallen mir auch 90% der Bananenstecker nicht und deswegen benutz ich die auch nicht.

Ich find die dufte, weil...

Kostet ja nichts.


P.S. Und zum Schluss noch ein Tipp -als Gratiszusatz- an die Alleshörer-Fraktion: Ihr solltet Euch nicht immer in irgendwelchen 'Studios' oder mit 'Gleichgesinnten' rumtreiben, sondern an Profiausstatter wenden, wo es das Material gibt, mit dem die ganze Musik überhaupt erst gemacht wird.


[Beitrag von AOE am 27. Mai 2023, 04:59 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 26. Mai 2023, 23:55
Apropos Kontaktfläche.
Ein 80 Cent Büschelstecker mit drehbaren Büschel in einer ebenso teuren Laborbuchse. Kontakte vernickelt.
Ein hifideler Graus. Gemessen, liegt das im niedrigen einstelligen Milliohm Bereich.

AOE
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 27. Mai 2023, 04:13
Servus!

Und wenn ich jetzt schon mal dabei bin, auch hier hätte ich noch den einen oder anderen Einwand:

flexiJazzfan (Beitrag #3) schrieb:
Die praktischen Probleme sind die Bruchanfälligkeit mancher Aluminiumkabel...

Eine erhöhte Bruchgefahr von Aluminium gegenüber Kupfer ist bei fein- und feinstdrähtigem Aderaufbau praktisch nicht relevant, außer man missbraucht die Kabel zum Seilspringen -> daher sehr schwaches Argument!

...und die Verbindungstechnik. "Blanke" Aluminiumoberflächen gibt es nicht,...

Was natürlich totaler Quatsch ist. Was glaubst Du, welches Material die Stromnetzbetreiber schon seit Jahrzehnten für die Höchst-, Hoch-, Mittel- und Niederspannungsnetze überwiegend verwenden, um den Strom in Deine Butze zu liefern? Richtig, Aluminium, Ganz nackich. Selbst in (Ur-) Altbauten findet man heute noch Aluminiumkabel in der Installation. Die Anforderungen an die Klemmverbindungen sind allenfalls als leicht erhöht zu bezeichnen, da normale Federklemmen ausscheiden, weil hier nicht immer -dauerhaft- sauerstofffreie Verbindungen garantiert werden können.

Im Prinzip gilt dies übrigens auch für Kupfer, es dauert in trockener Umgebung nur viel, sehr viel länger (bis zu Jahrzehnten).

Der Kupferüberzug dient dazu, trotzdem normale Klemmverbindungen zu ermöglichen und Lötverbindungen herzustellen. Dementsprechend sollte die Verkupferung nicht abgeschabt oder verletzt werden.

Nö, es dient eigentlich nur zur Kostensenkung, wenn kein Kupfer erforderlich ist und für Aluminium -aus Gründen- eine witterungsbeständigere Oberfläche benötigt wird. Und durch die 'Optik' zur Verarsche im Audiobereich. Ich kann mich erinnern, daß Händler oft nur im Kleinstgedruckten oder gar nicht darauf hingewiesen haben, um was es sich da wirklich handelt, und dann zur Verschleierung auch immer nur unter der Bezeichnung CCA. Ich kann mich nicht erinnern, daß mir -außer im Audiobereich- im Berufsleben schon mal kupferplattiertes Aluminium untergekommen wäre.Allerdings komme ich auch nicht aus der ehemaligen DDR oder habe dort gearbeitet .

Aber mal wieder back to topic: Mir käme kein CCA-Kabel ins Haus. Technisch gleichwertiger Ersatz aus 2,5 mm² Reinkupfer ist bei 10 m Länge für rund 20 € bis 25 € zu haben. Ersparnis also rund 13 € bis 18 €. Optisch gleichwertigen Ersatz aus 4 mm² Reinkupfer gibt's für rund 30 € bis 40 € pro 10 m. Ersparnis rund 23 € bis 33 E. Für einen Sparfuchs vielleicht Welten, für ein ernsthaft betriebenes Hobby nix. Rein 'klanglich' ists dagegen wurscht. Aber fürs gute Gefühl? Es würde nagen....

Andere geben für Illusionen dagegen bereitwillig hunderte oder gar tausende Euro dahin...


[Beitrag von AOE am 27. Mai 2023, 05:27 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#17 erstellt: 27. Mai 2023, 11:24
@ZeeeM
Hatten wir schon. Du hast das aber einerseits nicht in einer Buchse, über die Buchse gemessen, sondern Freiluft. Und andererseits ging es imho darum, ob man das eben auch einfach weglassen kann.
Für einen so nahezu wissenschaftlichen Mitarbeiter war der Testaufbau schon ziemlich lasch

Ich selbst hab dabei aber auch nicht mit meinem 187 Fluke gefuchtelt, weil mir einerseits schon klar ist wie wenig das ist und andererseits, daß ich mir das Gedöns dazwischen eben auch sparen kann.


AOE (Beitrag #14) schrieb:
Wo kaufst Du Lautsprecherkabel? Profiware in 2,5 mm² gibt's ab gut 2 €/m: Cordial CLS 225. Und das perfekte LS-Kabel baut man sich aus einem Cordial CLS 425 (knapp 5 €/m - 5 mm²/Pol) oder CLS 440 (knapp 7 €/m - 8 mm²/Pol), deren Leiter kreuzverschaltet werden (gegenüberliegendes Leiterpaar bildet einen Pol). Ideales L/C Verhältnis, selbst von 'high-endigsten' Snake Oil Audio-Kabeln für tausende von Euros nicht zu übertreffen. Und da schreibe ich nicht vom -ominösen- Klang! Übrigens: Mit Netzstrümpfen -gern auch farbig- überm Mantel auch optisch ein echter Hingucker.
Check. Wenn ich aber max. 12€ schreibe, dann schliesst das ja kein Cordial 425 aus. Oder?

Der erwähnte Dynavox, kostet konfektioniert und schon mit Strumpf, 57€ für 2x3m. Den kompletten März hat es 46,66€ gekostet. Das waren 7,77 pro Meter für bereits fertigware. Jetzt sind es wieder 9,50. Die Strippe selbst ist wie die von Cordial, nur die Isolierung ist PE und nicht PVC.
So schlimm war so eine Empfehlung nicht oder?
Meterware, ohne Bananas also, bleibt aktuell bei 8,30€, bereits mit Versand gerechnet.

Die Kreuzschaltung ist so lala. Die mit Laborgeräten messbaren Mehrwerte ergeben sich nur, wenn die Adern auf dem ganzen Weg sich überkreuzen und das auch bei mind. 45° und idealerweise nah 90°. Da irgendwas am Ende zu verzwirbeln macht nur bisschen andere Optik, die man vielleicht schon bei irgendeinem Kilo€ Kabel gesehen hat.


Um die Kontaktfläche hab ich mir ja letztens auch Gedanken gemacht.

Leider nur nicht die Richtigen...

An der Stelle mal wieder vielen Dank für die Nichtaufklärung.


[Beitrag von Ton0815 am 27. Mai 2023, 12:12 bearbeitet]
AOE
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Mai 2023, 11:51
Servus!

An der Stelle mal wieder vielen Dank für die Nichtaufklärung.

Dies wurde scheinbar nicht gelesen:

AOE (Beitrag #14) schrieb:
Eine Kontaktfläche, die in etwa im Bereich des Leiterquerschnitts liegt, wäre schon ausreichend. Sie liegt bei Klemmverbindungen jedoch -bauartbedingt- immer deutlich darüber, egal ob Schraube oder Feder. Viel entscheidender ist ein dauerhafter Pressdruck, der nicht mal übermäßig hoch sein muss. Aber halt dauerhaft. Daher ist ein verzinnen von fein- und feinstdrähtigen Adern zum Klemmen ein absolutes No-Go! Das Material der Klemmen ist ebenfalls weitgehend egal, hier ist nur die Korrosionsfestigkeit und Reaktionslosigkeit in Verbindung mit unterschiedlichen Metallen wichtig. Da bleibt dann automatisch nicht so viel übrig..

Gern geschehen!

Beispiele: Zugelassen für eindrähtige Leiter bis 24 A und alle Leiterarten bis 32 A. Man mags kaum glauben, wenn man die winzigen Klemmen in der Hand hält.

Die Kreuzschaltung ist so lala. Die mit Laborgeräten messbaren Mehrwerte ergeben sich nur, wenn die Adern auf dem ganzen Weg sich überkreuzen und das auch mind. 45° und idealerweise nah 90°. Da irgendwas am Ende zu verzwirbeln macht nur bisschen andere Optik, die man vielleicht schon bei irgendeinem Kilo€ Kabel gesehen hat.

Und dies wurde nicht verstanden. Du verwechselst 'Drall' mit den 2 möglichen '.Verschaltungsarten' der 4 Leiter.


[Beitrag von AOE am 27. Mai 2023, 21:48 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#19 erstellt: 27. Mai 2023, 12:11
Ah so. CHECK Nur wo war dann das Problem? Kontaktfläche ist wesnetlich höher gegenüber... VDE-Quetschen und der Anpressdruck kann man mit der Aderendhülse eben selbst bestimmen bzw. ist der (kleine Rohrzange mit Kunstoffkappen) angeknallt, wesnetlich höher als bei jeder anderen Verbindungsart. Wo lag nochmal das Problem?

Zum zweiten Absatz... Na dann sorry. Hab das noch nirgendwo gefunden/gesehen wie wichtig (und weswegen) die Verschaltungsart ist.


[Beitrag von Ton0815 am 27. Mai 2023, 12:30 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#20 erstellt: 27. Mai 2023, 12:29

Ton0815 (Beitrag #17) schrieb:
@ZeeeM
Hatten wir schon. Du hast das aber einerseits nicht in einer Buchse, über die Buchse gemessen, sondern Freiluft. Und andererseits ging es imho darum, ob man das eben auch einfach weglassen kann.
Für einen so nahezu wissenschaftlichen Mitarbeiter war der Testaufbau schon ziemlich lasch ;)


Ich habe eine Summe von Widerständen gemessen zur Einschätzung im welchen Bereich Kontaktwiderstände liegen.
Mit Wissenschaft habe ich nix, aber auch garnix am Hut. ;-) Ich habe möglicherweise einfach nur Mist gemessen.
Ton0815
Gesperrt
#21 erstellt: 27. Mai 2023, 12:31
Nein das war schon im Ansatz absolut ok. Nur nicht konsequent. Mir wäre auch lieber du machst das als sonst wer hier
Ton0815
Gesperrt
#22 erstellt: 27. Mai 2023, 13:00
Ehrlich? Messleitung im "Kurzschluss" durchmessen um es rauszurechnen, Buchse auf dem Tisch, Banane auf dem Tisch, zusammengesteckt, eine Strippe an Ende Buchse die andere an Ende Banane.

Wie denn sonst? Bzw. lassen wir mal kurz auch mal wieder AOE zu Wort kommen
AOE
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 27. Mai 2023, 13:02
Servus!

Ton0815 (Beitrag #19) schrieb:
Ah so. CHECK Nur wo war dann das Problem? Kontaktfläche ist wesentlich höher gegenüber... VDE-Quetschen ;)....

Never, niemals...

...und der Anpressdruck kann man mit der Aderendhülse eben selbst bestimmen bzw. ist der (kleine Rohrzange mit Kunstoffkappen) angeknallt, wesentlich höher als bei jeder anderen Verbindungsart.

Never, niemals...

...mit Kunstoffkappen...

Ohje, ohjemine...

Wo lag nochmal das Problem?

Hier:

...kann man mit der Aderendhülse eben selbst bestimmen...


Kontaktfläche ist wesentlich höher gegenüber... VDE-Quetschen

Bei Verwendung von Aderendhülsen geht's nicht um eine 'große Kontaktfläche', die ist nämlich per se -im Verhältnis zum eigentlichen Leiterquerschnitt- nahezu gigantisch, sondern um eine möglichst sauerstofffreie und zugfeste Verbindung. Ich hoffe, Du fummelst nur sekundärseitig an HiFi-Gedöns rum, und nicht in 'echten' Elektroinstallationen.

Du versuchst hier nur Deinen Pfusch zu rechtfertigen.... Was ich mittlerweile sonst noch so denke, darf ich hier leider nicht hinschreiben.


[Beitrag von AOE am 27. Mai 2023, 21:52 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#24 erstellt: 27. Mai 2023, 13:10

Ton0815 (Beitrag #22) schrieb:
Ehrlich? Messleitung im "Kurzschluss" durchmessen um es rauszurechnen, Buchse auf dem Tisch, Banane auf dem Tisch, zusammengesteckt, eine Strippe an Ende Buchse die andere an Ende Banane.


Wie eine 4-Punkt Messung bei sehr kleinen Widerständen funktioniert und warum diese funktioniert, das ist deine Hausaufgabe für Pfingsten
AOE
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 27. Mai 2023, 14:00
Servus!

@Ton0815

Als in mir ruhender und geduldiger Mensch (Scherz!) noch zur Ergänzung:

Der innere Zylinder einer Aderendhülse hat eine fixe Oberfläche. Diese kann sich -je nach Pressform des Werkzeuges- durch Stauchung minimalst vergrößern. Das wird Dir mit Deiner 'Methode' aber niemals gelingen. Da ist die Hülse einfach nur platt. Und sieht nur 'größer' aus, da eben platt. Und passt in keine Klemme mehr.

Und was meinst Du wohl, wofür die 'Kerbungen' in Presswerkzeugen sind. Aus Deiner platten Hülse ziehe ich jeden Draht problemlos wieder raus, egal wie fest Du die mit Deinem Plastikkondom an Deiner Zange 'angeknallt' hast.


[Beitrag von AOE am 27. Mai 2023, 14:17 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#26 erstellt: 27. Mai 2023, 22:19
Man kann nicht alles haben. Wenn man Kabel aufrollen, um die Ecke verlegen und auch mal nachlässig behandeln will, dann braucht man Litzenkabel aus Kupfer. Dummerweise sind die Enden dieser Kabel gar nicht gut mit irgendeinem Gerät zu verbinden – jetzt hätte man gerne einen einzelnen Draht. Eine Lösung ist das Zusammenpressen der Litzen in einer Aderendhülse zu einem homogenen Bündel mit möglichst wenig Lufteinschluss und rutschfester „Umklammerung“ . Wie man das richtig macht steht z.B. in DIN EN 60352-2:2006-11 und es gibt dafür auch tolle Werkzeuge. Man muss das Rad nicht neu erfinden.

Gruß
Rainer
Ton0815
Gesperrt
#27 erstellt: 27. Mai 2023, 22:54

ZeeeM (Beitrag #24) schrieb:
Wie eine 4-Punkt Messung bei sehr kleinen Widerständen funktioniert und warum diese funktioniert, das ist deine Hausaufgabe für Pfingsten
:prost
Ja... Macht natürlich weniger Sinn als nen Bananenstecker durchzupiepsen

@AOE
Wow. So schwierig... 3qmm Strippe genommen (Rattle Sanke 3), eine 4qmm Hülse Platt gemacht und sie passte in LS-Klemmen die laut Datenblatt der Geräte (Boxen, Amp) bis 6qmm Kabel aufnehmen können. Schon war es erledigt.
Wenn du die mit einer moderneren Quetsche 2.5qmm Hülse auf 2.5qmm Kabel quetscht, hast du einen quasi runden Pin. Damit mimmt die flexibel strippe eine massive (solid). Eine so geformete Hülse hat nach dem Festziehen in einer (Boxen)Klemme (von oben gegen unten), noch einiges an Fläche links und rechts die nichts berührt.
Beim Plattquetschen ist die Fläche mit der die Hülse direkten Kontakt zu der Klemme hat, nahezu doppelt so groß.

Wahrscheinlich macht das einen Unterschied als wenn die Leitungen 8mm kürzer wäre aber wenn ich mir das schon selbst konfektioniere, warum sollte ich das verschenken? Oder, andererseits, was waren nochmal die Nachteile davon?

Achtung: Wir reden hier nicht vom Verdrahten eines Maschinenschaltschranks

@flexiJazzfan
Im Gegensatz zu so manchem anderen hier verstehe ich immer 100% was du sagt und wie du das meinst. Etwas klar erfreuliches also Allerdings wird das so manchs Mal davon getrübt, daß mir nicht klar wird warum du das grad getan hast...


[Beitrag von Ton0815 am 27. Mai 2023, 23:00 bearbeitet]
AOE
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 27. Mai 2023, 23:09
Servus!

flexiJazzfan (Beitrag #26) schrieb:
Man kann nicht alles haben. Wenn man Kabel aufrollen, um die Ecke verlegen und auch mal nachlässig behandeln will, dann braucht man Litzenkabel aus Kupfer.

Das würde ich gern noch ein wenig präzisieren: Alles, was Du da aufzählst, geht natürlich auch mit Kabeln mit eindrähtigen Leitern. Die werden ja nicht in Stangenform geliefert oder auf Baustellen mit Samthandschuhen angefasst. Einschränkung: Sie dürfen eben nur für feste Verlegung verwendet werden. Das bedeutet nicht, daß man sie danach nie mehr bewegen dürfte. Gelegentliche Um- oder Neuverlegungen nach einem Ausbau sind sehr wohl zulässig. Dafür ist das Kupfer extra 'weichgeglüht'. Allerdings verlieren sie diese Flexibilität bereits nach einigen Biegevorgängen an der gleichen Stelle.

Bewegliche Leitungen, wie z. B. Geräteanschlusskabel nicht ortsfester Verbraucher oder Verlängerungskabel, müssen dagegen aus fein- oder feinstdrähtigen Adern bestehen, um eine mögliche Bruchgefahr zu minimieren. Trotzdem ist Kabelbruch bei kabelgebundenen Handwerkermaschinen eine der häufigsten Ausfallursachen.

Dummerweise sind die Enden dieser Kabel gar nicht gut mit irgendeinem Gerät zu verbinden – jetzt hätte man gerne einen einzelnen Draht.

Und da kommt es eben genau auf die verwendeten Klemmen an. Siehe dazu den zweiten Link in meinem Beitrag #18. Die machen sich da einen ganz schönen Kopp, um das lästige Crimpen einzusparen. Oder man denke an die Federklemmen vieler Verstärker, da kann auf Crimpen ebenfalls verzichtet. werden

Man muss das Rad nicht neu erfinden.

So würde ich das nicht nennen wollen. Altbekannter Pfusch seit Einführung der Aderendhülse triffts deutlich besser.


[Beitrag von AOE am 28. Mai 2023, 08:52 bearbeitet]
AOE
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 27. Mai 2023, 23:58
Servus!

Ton0815 (Beitrag #27) schrieb:
Wow. So schwierig... 3qmm Strippe genommen (Rattle Snake 3), eine 4qmm Hülse Platt gemacht und sie passte in LS-Klemmen die laut Datenblatt der Geräte (Boxen, Amp) bis 6qmm Kabel aufnehmen können. Schon war es erledigt.

Schön für Dich. Und was Du da sekundärseitig an Deiner Anlage rumpfuschst ist mir auch völlig egal, da unkritisch. Meine Sorge gilt den Dödeln, die solche 'Tipps' dann auch auf die Primärseite übertragen. Netzseitige Bastler gibt's in der 'Szene' ja ebenfalls reichlich.

Wenn du die mit einer moderneren Quetsche 2.5qmm Hülse auf 2.5qmm Kabel quetscht, hast du einen quasi runden Pin. Damit mimmt die flexibel strippe eine massive (solid). Eine so geformete Hülse hat nach dem Festziehen in einer (Boxen)Klemme (von oben gegen unten), noch einiges an Fläche links und rechts die nichts berührt.

Dramatic!

Beim Plattquetschen ist die Fläche mit der die Hülse direkten Kontakt zu der Klemme hat, nahezu doppelt so groß.

Fantastic!

Wahrscheinlich macht das einen Unterschied als wenn die Leitungen 8mm kürzer wäre

Nö...

aber wenn ich mir das schon selbst konfektioniere, warum sollte ich das verschenken?

Weil es da nix zu verschenken gibt?

Oder, andererseits, was waren nochmal die Nachteile davon?

Wahrscheinlich immer noch mangelhafte Zugfestigkeit?

Achtung: Wir reden hier nicht vom Verdrahten eines Maschinenschaltschranks ;).

Ja, zum Glück. Denn dann hätte ich noch wesentlich deutlichere Worte gefunden.


[Beitrag von AOE am 28. Mai 2023, 00:12 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#30 erstellt: 28. Mai 2023, 00:43
The audiophile Drama queen
Ton0815
Gesperrt
#31 erstellt: 28. Mai 2023, 10:24
@AOE
Da dann doch nichts übrig bleib was man sachlich angehen konnte, sind wir am Ende bei vorgespielter Ein-Wort-Häme gelandet?
Und dann in diesem rhetorischen Notfall noch schnell die Sorge um ein viel zu enges Rennen vortäuschen, um die Podiumsplätze beim Darwin-Award?
Und ZeeeM mal ohne eigenen Meinung diesmal nur als Trittbrettfahrer?
Ich werte das als Bestätigung doch überhaupt nichts falsch gemacht zu haben

Die Zugfestigkeit wurde einerseits natürlich im sinnvollen Rahmen getestet. Sonst würde das ja die dramatisch audiophile Idee sabotieren, wenn der Anpressdruck schlecht wäre. Es ging ja primär um Fläche und Anpressdruck. Den letzten Rest erledigten die angeknallten Klemmen, die genau 7 Tage später noch nachgozegen wurden (tat sich aber nicht wirklich was).

Die Mission Geld nicht unnötig zu verschwenden, Übergänge einzusparen und anschliessend mit dem was an Optionen blieb die beste Verbindung herzustellen wurde anschenend erfüllt.
Zu Enttäuschung einiger hier erfüllt das aber auch nicht so richtig, wenn wir mal alle ehrlich bleiben, die audiophilen Klischees. Die Groschen an Geldeinsatz und die an Materialeinsatz...


[Beitrag von Ton0815 am 28. Mai 2023, 10:39 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#32 erstellt: 28. Mai 2023, 11:55
Ich würde sagen: "Früher war mehr Gold" . Heute sind wir in der tristen Wirklichkeit der Schaltschrankverdrahter - schnell ein Blick in den Messethread von der HighEnd 2023 - Oligarchenhifi ! Das muss kesseln!
pfingstliche Grüße
Rainer
Ton0815
Gesperrt
#33 erstellt: 29. Mai 2023, 09:52
Oligarche geht heute aber nur mit einem meachnischen Wunderwerk, der eine Vinylscheibe dreht, welche von einer Nadel abgekratzt wird.

Die Podiumsdiskussion da u.a. mit Vesos war an Grausamkeit nicht zu überbieten
Prim2357
Inventar
#34 erstellt: 29. Mai 2023, 10:42
Ich hoffe mal der TE hat den Thread nach Post #4 verlassen, da war eigentlich schon alles gesagt.

Dann wurde es ja schon fast "politisch",
nichts wirklich richtig zu machen aber überzeugt davon zu sein nichts falsch gemacht zu haben passt da aktuell gut dazu...

Was ich eigentlich sagen wollte war etwas zu den Dynavox Kabeln,
gruselige Verarbeitung, Stecker sind zu dünn und rutschen gerne aus den Buchsen, hatte noch kein schrecklicheres fertig konfektioniertes Kabel in der Hand.
Ton0815
Gesperrt
#35 erstellt: 29. Mai 2023, 19:49
(Schwachsinn ignoriert)

Du hast die Dynavox mind. 1x selbst empfohlen. Und das diesjahr. Ne warte: Ich hab mich für die erst nach deiner ersten Empfehlung überhaupt interessiert Also bevor du das selbst irgendwann in der Hand hattest?
Ein Glück halt, daß es das auch als Meterware gibt... Schrieb ich aber eh schon.

Wenn du dich einmal profilieren willst - bisher erkennt man ja meist eben nur den Willen - dann hättest du beim Einstieg gleich das mit der Kreuzverschaltung klären können. Die Frage danach hat AOE wohl versehentlich ausgelassen. Oder sein eingebrachtes Englisch reichte nicht soweit. Man hätte mal was lernen können. Stattdessen blieb es bei der gewohnten Klugsch...parade.


[Beitrag von Ton0815 am 29. Mai 2023, 19:58 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#36 erstellt: 29. Mai 2023, 20:20

Ton0815 (Beitrag #35) schrieb:
Du hast die Dynavox mind. 1x selbst empfohlen.


Man muss auch mal Fehler zugeben können, ich weiß, nicht deine Stärke...
War eventuell bevor mir die Bananas rausgerutscht sind, Erfahrungen sind da um gemacht zu werden.


Ton0815 (Beitrag #35) schrieb:
Wenn du dich einmal profilieren willst

Neinein, keine Angst,
unsere Intentionen sind ziemlich unterschiedlich hier in diesem Forum, mach du ruhig weiter.
Ton0815
Gesperrt
#37 erstellt: 30. Mai 2023, 06:43

Prim2357 (Beitrag #36) schrieb:
Man muss auch mal Fehler zugeben können, ich weiß, nicht deine Stärke...
Die gibst du ja traditionell zu, wenn dich jemand drauf aufmerksam macht...


Neinein, keine Angst,
Ah... Ok. Das Wissen hört dann doch mit der Sprechkunst auch auf. Kein Ding. Wäre da noch die Einsicht, wäre alles im grünen Bereich.....
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