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Hostel

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Lord_Bre
Stammgast
#51 erstellt: 02. Mai 2006, 22:32
OK, nachdem ich den Film nun auch gesehen habe, werde ich ihn mal bewerten: (ACHTUNG: SPOILER)

Eins gleich mal vorweg: dies ist mitunter der grottigste Film den ich jemals gesehen habe! Warum?
Es fängt schon damit an, dass die erste Hälfte des Films

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nur aus nackten Weibern, kiffen und Gev***e besteht. Leider dient das nicht im geringsten dazu, die Charaktere näher kennenzulernen, sodass es einem schwer fällt, allein sich die Namen der 3 zu merken.

Dadurch entsteht schon am Anfang keinerlei Spannung oder auch nur ein Ansatz von Atmosphäre. OK, damit kann man ja leben, aber

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

als dann langsam gegen Ende des Films die "Folterszenen" beginnen, wird auch keine Atmosphäre geschaffen. Warum? Erstens ist alles, was als nächstes kommen wird, viel zu offensichtlich ist (viel besser wäre es z.B. gewesen, wenn man den Folterer nicht bei der Auswahl der Instrumente gesehen hätte, sondern den Bohrer nur gehört hätte...). Zweitens sind die Foltersequenzen viel zu kurz, um beim Zuschauer richtige Beklemmung auszulösen (Beispiel 2. Kill: Bohrer, Skalpell, Hals ->2 min.). Will eigentlich nur sagen, dass das psychische Moment viel zu kurz kommt.


Ein paar Szenen mögen ja für das Mainstreampublikum wirklich hart erscheinen, aber mal ehrlich: welchen wahren Gorehound haut denn

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Fingerabschnippeln und Bonedrilling

noch vom Hocker??? Alles schon 100fach dagewesen (z.B. Saw, Bone Daddy usw.). Alleine die Szene mit dem

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B*****b*****r

mag auch Hartgesottene überzeugen, die anschließende Aktion schon wieder nicht (ich sage nur Fulci).

Damit wären wir schon beim Ende: was in einem "Folterfilm" gar nicht geht, ist

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ein quasi-Happy End mit Revenge und alle Bösen gehen drauf. Tut mir leid, unverzeihlich.


Wie bewerten wir das Ganze?
1. Dieser Film ist kein Folterfilm, also Themaverfehlung.
2. Für den Mainstream sicher abstoßend, für Genrefans enttäuschend.
3. Leider kommt keine Stimmung/Beklemmung auf, also wird auch hier nichts geboten.

Was lernen wir daraus:
1. Folterfilme kommen ausschließlich aus Asien, vorzugsweise Japan.
2. Tarantino ist kein Garant für Qualität (warum der für diesen Schund seinen Namen hergibt, ist mir schleierhaft).

So, nun die Bewertung in Punkten. Ich habe lange mit mir gerungen, aber ich gebe dem Film mal eine

1/10

weil hier zu 100% gilt: Don't believe the Hype




P.S: Ich bin mir sicher, dass viele anders über diesen Film denken mögen, aber ich kann leider nichts Gutes an ihm finden...na ja, die Mädels vielleicht

NACHTRAG: Wesentlich bessere Filme sind m.E. Sax 1+2, Texas Chainsaw Massacre (original), Muttertag, Dentist 2 usw.


[Beitrag von Lord_Bre am 02. Mai 2006, 22:37 bearbeitet]
Babyface1985
Stammgast
#52 erstellt: 02. Mai 2006, 23:01
@ Lord_Bre

Ich weiß gar nicht, wo ich bei meinen Post anfangen soll.

Ich sag mal, soooo unterschiedlich können Geschmäcker sein
Zum Glück. . .

1. Du merkst dir bei Filmen die Namen?
Ich muss einen Film 3x sehen, damit mir die wichtigsten Namen bekannt sind (egal wie gut oder schlecht er ist)

2. Folterszenen zu kurz?!? 90% aller Zuschauer, die ich von der letzten Reihe beobachten konnte, haben bei diesen Szenen weggeschaut. Also für so hartgesottene wie dich, vielleicht ein leckerbissen, für die 90% kommt deren Leckerbissen höchstens ausm Magen hoch

3. Du willst den Film mit den "abschnippeln" und den Brutalitätsgrad doch nicht wirklich mit Saw gleichstellen oder? Weil du schreibst, dass es schon hundert Mal da gewesen sei.

4. Haben wir einen unterschiedlichen Film gesehen?
Sowas ist für dich Happy End?
Und alle bösen gehen drauf???
Hö?

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Nur weil mister "ich fress mit der Hand" dran glauben musste, sind alle bösen tod? Ich seh es nicht als Happyend an, wenn ich nach einen Bratislavatripp nach Hause komme, 2 Finger weniger hätte und vor allem so ein Erlebnis hinter mir hab, was ein normaler Mensch, nie in seinen Leben verarbeiten kann! (siehe seine traumatisierung, als er ein Kind ertrinken sah)


5. Folterfilme aus Asien mögen dich vielleicht "schocken" bzw. ansprechen, für mich entsteht bei Hostel jedoch um einiges mehr an Stimmung/Beklemmung auf, als es bei solchen derart absurden Filmen der Fall ist.

6. Wie gesagt, über Geschmäcker lässt sich streiten, aber trotzdem kann ich nicht nachvollziehen, wie du Filme wie Muttertag etc. mit Filmen der heutigen Generationen vergleichst und die alten "Klassiker" bevorzugst.
Mein Daddy hat mir jahrelang vorgeschwärmt, wie toll die alten Schinken doch wären. Gekauft-->angeschaut-->gelacht.(bestes Beispiel war halt Muttertag)
Vor allem sind die alten Effekte bzw. Maske doch noch lange nicht mit der heutigen zu Vergleichen
Mag sein, dass Sie früher, für Unruhe gesorgt haben, aber mittlerweile kannst du die Filme immernoch als gut bezeichnen?

zum Glück gibt es eine so große Auswahl an Filmen, dass jeder Geschmack getroffen wird... wie du im P.s angefügt hast, bin ich einer von denen, die eine andere Meinung haben

Aber dafür ist so ein Thread ja da, dass man über das Thema diskutieren aknn

Schönen Abend noch


LG
Jens
BMWDaniel
Inventar
#53 erstellt: 02. Mai 2006, 23:21
Also ich werd mit den Film auf jeden Fall an tun
Pitsburgh
Stammgast
#54 erstellt: 03. Mai 2006, 01:25
Muss jetzt auch mal meine zwei Pfennig dazu geben:
Habe Hostel im Original auf den Fantasy Filmfest Nights gesehen. Das Tarantino seine Finger oder zumindest seinen Namen im Spiel hatte, war mir zu dem Zeitpunkt gar nicht richtig bewusst.
Also, unvoreingenommen, eher positiv gestimmt den Film gesehen.
Die ersten 30min dachte ich, ich sei im falschen Film, Stil "American Pie auf Reisen".
Dann die Folterszenen, die Auflösung, das (halboffen) Happy End.
Ich muss sagen, der Film hat keine großen Eindruck bei mir hinterlassen, bin weder großer Gorefan noch sehr empfindlich, aber er war einfach mittelmäßig. Würde nicht nochmal €7 dafür ausgeben.
Fazit: Ging so, Prädikat "besonders belanglos"
Das einzige was mich im Nachhinein stört, ist die peinliche und effektheischerische deutsche Werbung für den Film, nach dem Motto "total brutale Folterszenen, wie geil"...

Deshalb für den deutschen Hostel, no, don't go.
ThugLifeEF
Neuling
#55 erstellt: 03. Mai 2006, 11:46
Ich kann nur sagen... alle die sich den Film anschauen wollen, sollten es lieber lassen und bei dem schönen Wetter Eis essen gehen, denn die 8 Euro fürs Kino iss der Film absolut nicht wert. Für 8 Euro kann man auch woanders gut schlafen. Ich wollt damit nur sagen das der Film extrem Langweilig ist und wer bei den szenen nen schwachen magen bekommt tut mir leid. All diese szenen erleben und sehen wir täglich im TV in den billigen Mafia folgen oder in den ständigen grausamen TV Nachrichten. Die Realität ist halt doch spannender als der Film Hostel. Bis dahin ....
HighDefDoug
Inventar
#56 erstellt: 03. Mai 2006, 12:44
na dann "freut" ich schon mal alle hier,denn von HOSTEL ist schon längst ein 2.teil in planung..
BMWDaniel
Inventar
#57 erstellt: 03. Mai 2006, 13:21

HighDefDoug schrieb:
na dann "freut" ich schon mal alle hier,denn von HOSTEL ist schon längst ein 2.teil in planung.. :D



Echt woher weißt du das
desty
Stammgast
#58 erstellt: 03. Mai 2006, 17:47
mein gott war der film schlecht..


ich steh ja auf gore.. allerdingsn icht auf gore-suchspielchen :\


kein plan wie quentin da seinen namen drunter setzen konnte..
BMWDaniel
Inventar
#59 erstellt: 03. Mai 2006, 20:19
Hmm die Meinungen scheinen ja sehr auseinader zu gehen...
Lord_Bre
Stammgast
#60 erstellt: 03. Mai 2006, 21:21

Babyface1985 schrieb:
@ Lord_Bre

Ich weiß gar nicht, wo ich bei meinen Post anfangen soll.

Ich sag mal, soooo unterschiedlich können Geschmäcker sein
Zum Glück. . .

(...)

3. Du willst den Film mit den "abschnippeln" und den Brutalitätsgrad doch nicht wirklich mit Saw gleichstellen oder? Weil du schreibst, dass es schon hundert Mal da gewesen sei.

4. Haben wir einen unterschiedlichen Film gesehen?
Sowas ist für dich Happy End?
Und alle bösen gehen drauf???
Hö?

(...)

5. Folterfilme aus Asien mögen dich vielleicht "schocken" bzw. ansprechen, für mich entsteht bei Hostel jedoch um einiges mehr an Stimmung/Beklemmung auf, als es bei solchen derart absurden Filmen der Fall ist.


6. Wie gesagt, über Geschmäcker lässt sich streiten, aber trotzdem kann ich nicht nachvollziehen, wie du Filme wie Muttertag etc. mit Filmen der heutigen Generationen vergleichst und die alten "Klassiker" bevorzugst.
Mein Daddy hat mir jahrelang vorgeschwärmt, wie toll die alten Schinken doch wären. Gekauft-->angeschaut-->gelacht.(bestes Beispiel war halt Muttertag)
Vor allem sind die alten Effekte bzw. Maske doch noch lange nicht mit der heutigen zu Vergleichen
Mag sein, dass Sie früher, für Unruhe gesorgt haben, aber mittlerweile kannst du die Filme immernoch als gut bezeichnen?

zum Glück gibt es eine so große Auswahl an Filmen, dass jeder Geschmack getroffen wird... wie du im P.s angefügt hast, bin ich einer von denen, die eine andere Meinung haben

Aber dafür ist so ein Thread ja da, dass man über das Thema diskutieren aknn

Schönen Abend noch


LG
Jens


Leider musste ich einiges von dir zitieren, damit die Antworten transparenter für die Leser werden...

zu 3:
Gezeigte und gefühlte Brutalität sind 2 Paar Stiefel...bei Saw ist sicher eine der härtesten Szenen die, in der die Entscheidung zum Einsatz der Säge erfolgt---Psychoterror pur. Spritzendes Blut ist für mich keine besondere Brutalität -> sieht man ja auch mal gerne in Trickfilmen ('happy tree friends')


zu 4:
Dieses Ende stellt bei Folter- und Splatterfilmen im klassischen Sinne ein Happy End dar. Punkt.

zu 5:
Ich weiß ja nicht, wieviele und welche Asia-Filme du schon gesehen hast, aber gerade die "Lager"-Filme sind im Hinblick auf unsere eigene Geschichte sicher alles andere als absurd....

zu 6:
Bei den alten Filme ist sicher ein Problem, dass sie technisch nicht so überzeugend sind. Schau dir mal "Last House on the Left" an, da lachst du sicher nimmer, mein Freund... Und wer bei der Szene mit der Schublade in Muttertag lacht, sollte auch mal in professionelle Behandlung...
Nein, sicher sind alte Filme nicht immer gut, aber sie haben den heutigen einiges voraus: sie mussten mit wesentlich weniger und vor allem schlechteren technischen und finanziellen Mittel das Publikum schocken -> da war das Handwerk der Schauspieler, Regisseure und der anderen noch gefragt. Heute kann jeder Depp mit Computern und dem entsprechenden Kleingeld einen Film drehen (wobei das nicht immer schlecht sein muss).

Alles in allem liest man doch aus deienm Post heraus, dass du ein visueller Mainstream-Horror-Typ bist, der viel Blut schlimm findet, aber mit echtem Psychoterrorfilmen nichts oder nur wenig anfangen kann -> somit richtig bei "Hostel" aufgehoben.


Nix für ungut, ich respektiere deine Meinung!!!

Ebenfalls noch einen schönen Abend


[Beitrag von Lord_Bre am 03. Mai 2006, 21:24 bearbeitet]
muppet123
Stammgast
#61 erstellt: 03. Mai 2006, 21:54
@ Lord Bre

Sehe das eigentlich ähnlich!

In dem Streifen gehts nur um pure Effekthascherei! Entweder werden ein paar nackte Titten gezeigt oder es gibt ein paar billige Splatter Effekte (ich sag nur das Auge) zu "bewundern".
Jede Spannung blieb da auf der Strecke!

Auch die Geschichte erschien mir nie Glaubhaft.



Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Warum nimmt dieser Typ (konnte mir übrigens auch nicht einen Namen merken) die Knarren nicht mit? Zweimal bekommt er eine in die Hände und schmeißt sie wieder weg!
Waffen (Messer, Motorsägen....) gabs ja auch genügend, brauch man aber anscheinend nicht zur Selbstverteidigung!

Solche unlogischen Momente und unglaubwürdige Zufälle gabs zuhauf.

Der Typ rennt zurück und holt die Asiatin...
Die zwei Tussen und der Typ zufällig auf der Straße vor der Motorhaube..
Den Typ im Zug, den er nochmal trifft! Wie soll das denn gehen, 10 Minuten vorher ist er noch am Foltern und dann sitzt er pünktlich im selben Zug????
Der Typ mit der gleichen Jacke, der ins Museum rennt...
usw....



Das Geld für das Ticket tut mir jetzt noch leid!

Leute schaut euch lieber Basic Instinct und danach Sieben an!
Da gibts auch schöne Titten und vor Allem richtige Spannung!

Oder geht ein Eis essen, wie hier schon gepostet wurde!

Edit: Wem übrigens Cabin Fever gefiel, der kann ohne weiteres in Hostel gehen und wirds nicht bedauern!
Genau die gleichen flachen Sprüche, schlechte Effekte, keine Story, schlechte Schauspieler und nackte Haut wird gezeigt!
Eli Roth, der Name steht halt für (schlechte) Qualität!

Gruß Lars


[Beitrag von muppet123 am 03. Mai 2006, 22:04 bearbeitet]
Lord_Bre
Stammgast
#62 erstellt: 04. Mai 2006, 06:02

muppet123 schrieb:

(...)
Edit: Wem übrigens Cabin Fever gefiel, der kann ohne weiteres in Hostel gehen und wirds nicht bedauern!
Genau die gleichen flachen Sprüche, schlechte Effekte, keine Story, schlechte Schauspieler und nackte Haut wird gezeigt!
Eli Roth, der Name steht halt für (schlechte) Qualität!

Gruß Lars


Da muss ich dann doch mal ein Länzchen für Cabin Fever brechen: den fand ich nämlich in seinem Rahmen (Teenie-Horror, im Wald usw.) richtig unterhaltsam. Allerdings fürchte ich auch, dass man von Herrn Roth wohl keine besondere Schmakerln mehr erwarten sollte....

Ansonsten bin ich zu 100% deiner Meinung


[Beitrag von Lord_Bre am 04. Mai 2006, 06:03 bearbeitet]
Lord_Bre
Stammgast
#63 erstellt: 04. Mai 2006, 06:15
Und dann leg ich noch was drauf: schöne externe Kritiken gibt's hier (ich führe natürlich nur die negativen auf):

1
2
3

Babyface1985
Stammgast
#64 erstellt: 04. Mai 2006, 10:12

Lord_Bre schrieb:


Leider musste ich einiges von dir zitieren, damit die Antworten transparenter für die Leser werden...

zu 3:
Gezeigte und gefühlte Brutalität sind 2 Paar Stiefel...bei Saw ist sicher eine der härtesten Szenen die, in der die Entscheidung zum Einsatz der Säge erfolgt---Psychoterror pur. Spritzendes Blut ist für mich keine besondere Brutalität -> sieht man ja auch mal gerne in Trickfilmen ('happy tree friends')


Das Saw ein weniger guter Film ist, will ich gar nicht abstreiten..im Gegenteil. Hat mich um weiten mehr fasziniert als Hostel. Aber vom Brutalitätsgrad kommt er laaange nicht ran.

Aber wie du schon sagst... Psychoterror!!! Denke Hostel ist ein völlig unterschiedliches Genre als Saw
Und nur weil Blut fließt, heißt es noch lange nicht, dass es abartig oder böse ist... bestes Beispiel--> Braindead.





zu 4:
Dieses Ende stellt bei Folter- und Splatterfilmen im klassischen Sinne ein Happy End dar. Punkt.

Naja, ich hab mich nach dem Film in seine Rolle versetzt und dachte mir, dass ich solch einen Urlaub niemals verkraften könnte Naja, Film bleibt Film, aber bin mir sicher, dass die Taten in den Film auch in der Realität geschehen! Vielleicht nicht unbedingt in Deutschland



zu 5:
Ich weiß ja nicht, wieviele und welche Asia-Filme du schon gesehen hast, aber gerade die "Lager"-Filme sind im Hinblick auf unsere eigene Geschichte sicher alles andere als absurd....

Ich muss gestehen, dass ich Asia Filme noch nicht im Überfluss gesehen habe, da Sie mich immer wieder enttäuscht haben. Bestes Beispiel (Grudge--> der fluch) Aber mit "Lager"-Filme bezeichnest du sicher wesentlich andere Streifen




zu 6:
Schau dir mal "Last House on the Left" an, da lachst du sicher nimmer, mein Freund...

Werd ich machen, mein Freund...



Und wer bei der Szene mit der Schublade in Muttertag lacht, sollte auch mal in professionelle Behandlung...

Ich denke gerade eher an die Szene, wo die Muddi zu seinen Psychosöhnen spricht-->Habt ihr gut gemacht, meine lieben Söhne (oder so in der Art ^^),nachdem Sie einen abgeschlachtet haben. Es ist schon etwas her, als ich Ihn gesehen habe. Aber alleine aus dem Grund, dass ich mich so schwer an den Film zurück erinner, kann ich die Aussage machen, dass es in meinen Augen ein schlechter Film war. ( ein guter Film bleibt etliche Jahre im Gedächtnis )



Nein, sicher sind alte Filme nicht immer gut, aber sie haben den heutigen einiges voraus: sie mussten mit wesentlich weniger und vor allem schlechteren technischen und finanziellen Mittel das Publikum schocken -> da war das Handwerk der Schauspieler, Regisseure und der anderen noch gefragt. Heute kann jeder Depp mit Computern und dem entsprechenden Kleingeld einen Film drehen (wobei das nicht immer schlecht sein muss).

Geb ich dir 100% Recht.



Alles in allem liest man doch aus deienm Post heraus, dass du ein visueller Mainstream-Horror-Typ bist, der viel Blut schlimm findet, aber mit echtem Psychoterrorfilmen nichts oder nur wenig anfangen kann -> somit richtig bei "Hostel" aufgehoben.

Ganz im Gegenteil! Solche Filme reißen mich selten vom Hocker. Da machen mir Filme wie Saw(1), Sieben, Denn zum küssen sind Sie da, (alles kein wirklicher Horror!!!) mehr spaß. Auch Filme wie der Exorzist sagen mir mehr zu wie diese abgemetzel Kacke, wo meist keinerlei Spannung auftaucht.



Nix für ungut, ich respektiere deine Meinung!!!

Ebenfalls noch einen schönen Abend :prost


Na dann haben wir ja doch noch was gemeinsam


[Beitrag von Babyface1985 am 04. Mai 2006, 10:18 bearbeitet]
HighDefDoug
Inventar
#65 erstellt: 04. Mai 2006, 11:44

BMWDaniel schrieb:

HighDefDoug schrieb:
na dann "freut" ich schon mal alle hier,denn von HOSTEL ist schon längst ein 2.teil in planung.. :D



Echt woher weißt du das


konnte man schon vor monaten im netz lesen.genau genommen plant man bei hostel eine serie,wie bei saw etc.
ph.s.
Inventar
#66 erstellt: 04. Mai 2006, 21:03
Hallo,
das würde ich auch gerne nachlesen!
Kannst du dich noch an eine konkrete Quelle erinnern?

Gruß
Philipp
HighDefDoug
Inventar
#67 erstellt: 05. Mai 2006, 09:30

ph.s. schrieb:
Hallo,
das würde ich auch gerne nachlesen!
Kannst du dich noch an eine konkrete Quelle erinnern?

Gruß
Philipp :prost


ich guck nochmal nach und setz den link hier rein..

Edit: http://www.blairwitch.de/index.php?seitenid=35

den link habe ich jetzt erstmal auf die schnelle gefunden,da bestätigt eli roth (regisseur und autor von Hostel) persönlich,dass er Hostel 2 machen wird..


[Beitrag von HighDefDoug am 05. Mai 2006, 09:47 bearbeitet]
ph.s.
Inventar
#68 erstellt: 05. Mai 2006, 12:24
Danke!
cambridga
Stammgast
#69 erstellt: 07. Mai 2006, 13:34
Hey hey, was rennen denn hier für Komiker rum?
Mein Gott, wie seid ihr denn drauf. Kaum habt ihr ne negative Kritik oder auch 2 oder 3 gelesen, dann ist der Film schon schlecht obwohl man ihn wahrscheinlich gar nicht gesehen hat! Und wenn man ihn dann gesehen hat und ihn vielleicht ganz gut fand, dann darf man das natürlich nicht sagen, denn die community besteht darauf, dass das Ding schlecht ist basta. Ich habe auch viel Scheisse über Hostel gehört und gelesen, ich habe ihn mir trotzdem angeschaut und muss sagen, dass er eigentlich ganz gut gemacht wurde. Die Idee mit der Herberge und der Killerfabrik ist doch genial. Die Schauspieler sind Semi-Profis, soll aber auch so sein, dass der ganze Film ein B-Movie-Feeling rüberbringt. Von Effekthascherei würde ich nicht reden. Titten und Rauchen kommt immer gut und die Gewaltszenen kommen ab und zu überraschend und verlieren nicht an Wirkung - neue Ideen sind auch dabei - passt doch insgesamt. Ich hatte Spass am Film, klar gibt es Besseres aber auch viel viel Schlechteres. Hat einer "Reeker" gesehen, sowas nennt man absolute Scheisse! Hostel bekommt von mir 7 von 10 Punkten.

Cambridga
ph.s.
Inventar
#70 erstellt: 07. Mai 2006, 14:37
Naja alle fanden ihn ja nicht schlecht.
Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich mich nicht auf Kritiken verlasse. Wenn mich was vom Thema her anspricht, schaue ich es mir an. Da kann der Film noch so schlechte Kritiken haben. Außerdem glaube ich nicht, dass das mit dem Gruppenzwang bei den "Komikern" hier so schlimm ist. Es traut sich schon jeder seine eigene Meinung zu sagen. Gerade Hostel ist eben ein Film, der ziemlich polarisiert...


Philipp
MrPositiv2306
Inventar
#71 erstellt: 08. Mai 2006, 10:56
Auch ich habe Hostel jetzt gesehen und muss sagen das der Film OK ist. Leider ist durch das ganze Mediengerummel der Film nach oben gepusht worden wo ich dachte "Mensch, das muss ein Kracher in Sachen Horror sein"; jedoch wurde ich in dieser Hinsicht entäuscht. Alles in allem ok, aber weit nicht so gelobt wie die Medien den Film puschen!
ph.s.
Inventar
#72 erstellt: 08. Mai 2006, 11:49

MrPositiv2306 schrieb:
Auch ich habe Hostel jetzt gesehen und muss sagen das der Film OK ist. Leider ist durch das ganze Mediengerummel der Film nach oben gepusht worden wo ich dachte "Mensch, das muss ein Kracher in Sachen Horror sein"; jedoch wurde ich in dieser Hinsicht entäuscht. Alles in allem ok, aber weit nicht so gelobt wie die Medien den Film puschen!


Du hast Recht!

Offensichtlich hat das hier gut funktioniert:


Egal, wie groß sein Name auf diversen Filmplakaten zu lesen ist, dies ist KEIN Film von Quentin Tarantino. Der Filmemacher hat weder das Drehbuch geschrieben, noch Regie geführt, er ist lediglich einer der Produzenten. Die Story von Eli Roth ("Cabin Fever") hat Tarantino jedoch so gut gefallen, dass er großzügig seinen Namen hergab, um so mehr Zuschauer in die Kinos zu locken, und somit mehr Leute an den Inhalten der Geschichte teilhaben zu lassen. Ob das funktioniert, bleibt abzuwarten.


[Beitrag von ph.s. am 08. Mai 2006, 11:50 bearbeitet]
veciv6
Stammgast
#73 erstellt: 08. Mai 2006, 19:33
also ich war von dem film völlig enttäuscht!

nicht das er jetzt unbedingt schlecht war, die grund idee war ja schon ganz gut, hätte man aber mehr draus machen können.

aber ich habe echt mehr erwartet nachdem ich die werbung für den film gesehen habe.

ne wie war das?
der grausamste film der jeh gedreht wurde, die kino besucher sind schreiend raus gerannt!!
brutale folter und und und.

wo war das bitte?
bei den meisten folter szenen wurde einfach weg geblendet oder man hat sie nur angedeutet.
da hat man echt schon schlimmeres gesehen.

also mein fazit:

für ne billig produktion war er ganz nett und von der idee her mal erfrischend aber bitte nächstets mal nicht so eine heiss machende werbung und lasst den namen tarantino weg wenn er damit gar nichts zu tun hat!!
good.g
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 10. Mai 2006, 14:10
Merkwürdig finde ich, daß es hier offenbar sehr viele gibt, für die möglichst drastische Gewaltdarstellungen und Folterszenen ein entscheidendes, möglicherweise sogar das einzige Qualitätskriterium darstellen.

Eigenartige Vorstellung von guter Unterhaltung. Vielleicht solltet ihr es mal mit einem schönen Video aus dem Schlachthof versuchen : Null Handlung - maximaler Gore!

Aber wahrscheinlich müssen es dann doch schon Menschen sein, die geschlachtet werden, ja ?

Na, viel Spaß noch...... oder was auch immer.
ph.s.
Inventar
#75 erstellt: 10. Mai 2006, 14:31

ph.s. schrieb:
Gut fand ich an dem Film, dass er wirklich die Abgründe der menschlichen Seele aufzeigt. Das wozu man normalerweise nur zu denken fähig ist, wird hier Realität. Die Greueltaten werden weder aus finanziellen, politischen, religiösen, ideologischen Motiven ausgeführt, sondern auschließlich aufgrund der Lust zu quälen und zu töten. Man sieht, dass der Mensch, wenn er die Möglichkeit dazu hat, solche Dinge ungehemmt tut. Wie schon gesagt ohne näheres Motiv. Irgendwie ertappen wir uns vielleicht, wenn auch nicht auf so drastische Weise, selbst in den Täterrollen. Wenn der Film darüber nachzudenken anregt, macht er Sinn und ist empfehlenswert.



Also das ist der Grund, warum ich ihn nicht so schlecht fand. Gewalt ist zumindest für mich kein Qualitätsmerkmal.

Philipp
HighDefDoug
Inventar
#76 erstellt: 10. Mai 2006, 15:44

ph.s. schrieb:

ph.s. schrieb:
Gut fand ich an dem Film, dass er wirklich die Abgründe der menschlichen Seele aufzeigt. Das wozu man normalerweise nur zu denken fähig ist, wird hier Realität. Die Greueltaten werden weder aus finanziellen, politischen, religiösen, ideologischen Motiven ausgeführt, sondern auschließlich aufgrund der Lust zu quälen und zu töten. Man sieht, dass der Mensch, wenn er die Möglichkeit dazu hat, solche Dinge ungehemmt tut. Wie schon gesagt ohne näheres Motiv. Irgendwie ertappen wir uns vielleicht, wenn auch nicht auf so drastische Weise, selbst in den Täterrollen. Wenn der Film darüber nachzudenken anregt, macht er Sinn und ist empfehlenswert.



Also das ist der Grund, warum ich ihn nicht so schlecht fand. Gewalt ist zumindest für mich kein Qualitätsmerkmal.

Philipp


für mich auch nicht,meine lieblingsfilme aus dem horror-genre sind zb DAS OMEN,THE FOG,HALLOWEEN und WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN.in all den genannten filmen ist gewalt kaum vorhanden,bzw wird im off "gezeigt"..
ph.s.
Inventar
#77 erstellt: 10. Mai 2006, 21:58

HighDefDoug schrieb:

für mich auch nicht,meine lieblingsfilme aus dem horror-genre sind zb DAS OMEN,THE FOG,HALLOWEEN und WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN.in all den genannten filmen ist gewalt kaum vorhanden,bzw wird im off "gezeigt".. ;)


Das sind alles sehr gute Filme (ausgenommen zum Omen kann ich das nicht sagen, weil ich es nicht kenne)!

Qualitätsmerkmale im Horror-Genre sind für mich Atmospähre, Glaubwürdigkeit, psychologische Elemente, eine halbwegs sinnvolle Story, etc

Philipp
HighDefDoug
Inventar
#78 erstellt: 11. Mai 2006, 07:59

ph.s. schrieb:

HighDefDoug schrieb:

für mich auch nicht,meine lieblingsfilme aus dem horror-genre sind zb DAS OMEN,THE FOG,HALLOWEEN und WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN.in all den genannten filmen ist gewalt kaum vorhanden,bzw wird im off "gezeigt".. ;)


Das sind alles sehr gute Filme (ausgenommen zum Omen kann ich das nicht sagen, weil ich es nicht kenne)!

Qualitätsmerkmale im Horror-Genre sind für mich Atmospähre, Glaubwürdigkeit, psychologische Elemente, eine halbwegs sinnvolle Story, etc

Philipp


genau wie bei mir philip,ich glaube wir teilen den geschmack..

dann solltest du dir unbedingt DAS OMEN (von '76) ansehen,wirst du garantiert begeistert sein..
aber wir weichen irgendwie vom topic ab..

MfG HDD


[Beitrag von HighDefDoug am 11. Mai 2006, 11:20 bearbeitet]
fenrye
Inventar
#79 erstellt: 11. Mai 2006, 10:28

good.g schrieb:
Merkwürdig finde ich, daß es hier offenbar sehr viele gibt, für die möglichst drastische Gewaltdarstellungen und Folterszenen ein entscheidendes, möglicherweise sogar das einzige Qualitätskriterium darstellen.

Eigenartige Vorstellung von guter Unterhaltung. Vielleicht solltet ihr es mal mit einem schönen Video aus dem Schlachthof versuchen : Null Handlung - maximaler Gore!

Aber wahrscheinlich müssen es dann doch schon Menschen sein, die geschlachtet werden, ja ?

Na, viel Spaß noch...... oder was auch immer.



na nur um gore wirds denke ich nicht gehen,aber wenn die werbetrommel schon so drastisch gedreht wird,erwartet man halt irgendwas besonderes und nicht ne amerikanische version von "liebesgrüße aus der lederhose"

und nur weil man sich drüber aufregt,das man geld für etwas ausgegeben hat,das nicht den erwartungen entspricht,ist man ja nicht auch gleich ein potentieller menschenschlächter...ich hab den film noch nicht gesehen und werd mir dieses machwerk auch nicht zu gemüte führen,das ist einfach nicht mein geschmack...man muß ja auch nicht alles super finden was aus hollywood hier aufschlägt
Lord_Bre
Stammgast
#80 erstellt: 14. Mai 2006, 02:19

good.g schrieb:
Merkwürdig finde ich, daß es hier offenbar sehr viele gibt, für die möglichst drastische Gewaltdarstellungen und Folterszenen ein entscheidendes, möglicherweise sogar das einzige Qualitätskriterium darstellen.

Eigenartige Vorstellung von guter Unterhaltung. Vielleicht solltet ihr es mal mit einem schönen Video aus dem Schlachthof versuchen : Null Handlung - maximaler Gore!

Aber wahrscheinlich müssen es dann doch schon Menschen sein, die geschlachtet werden, ja ?

Na, viel Spaß noch...... oder was auch immer.


Der einzige Grund in solch einen Film zu gehen, ist sich an expliziter Darstellung von Gewalt und Folter zu ergötzen (so wird es einem zumindest im Trailer suggeriert). Somit erscheint es mir nur logisch, dass G&F auch die entscheidenden Qualitätskriterien sind.


[Beitrag von Lord_Bre am 14. Mai 2006, 02:20 bearbeitet]
Harry.loves.DTS
Stammgast
#81 erstellt: 14. Mai 2006, 03:57
nett...der Film

Quentin? hm...sehr interessant. Aber ein grober Schnitzer: Am Bahnhof: "Jetz auch am DVD" :)))))


Ansonsten war ich von dem Film ...hmm.. wie sag ichs?

Er war zwischendurch arg low-budget und dann wieder sehr krass...... insgesamt? sehr komisch, nicht tarantino würdig? kein Stück...schade.

Lg, Harry
Zitz
Stammgast
#82 erstellt: 14. Mai 2006, 06:52
hm naja der Grund warum man da rein geht könnte der gleiche sein warum sich auf der Gegenfahrbahn bei Unfällen die grösseren Staus bilden.
"Ihhh, ich kann doch kein Blut sehen! Schnell Dieter guck Dir das an!!!"

Als ich drin war hab ich erst gedacht ich sitz im falschen Kino.
Dänischer Western pur. Ich muss schon sagen, dass einige heftigere Szenen dabei waren, z.B. Japanerin und Auge...
aber alles in allem war der Film nur durchschnitt und längst nich so brutal, wie vorgestellt.
Irgendwo ist es aber auch ganz gut, dass man nicht alles sieht. Ein bisschen Raum für Ohantasie muss ja auch bleiben (mit dem Bolzenschneider und den Zehen).

Aber letztendlich bin ich der Meinung, dass die ersten Minuten aus Saving Private Ryan ne gute Ecke krasser sind.
ph.s.
Inventar
#83 erstellt: 14. Mai 2006, 13:55

Zitz schrieb:
hm naja der Grund warum man da rein geht könnte der gleiche sein warum sich auf der Gegenfahrbahn bei Unfällen die grösseren Staus bilden.
"Ihhh, ich kann doch kein Blut sehen! Schnell Dieter guck Dir das an!!!"

Ich weiß nicht ob das wirklich für alle gilt. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Menschen zwischen Realität und Fiktion unterscheiden können. Ich sehe mir gerne arge Filme an, würde, aber im Gegensatz dazu niemals wie ein Aasgeier bei einem Unfall unter den Schaulustigen stehen. Da muss man differenzieren! Angeblich soll ja auch Hostel einen gewissen wahren Background, nämlich Vorkommnisse in Thailand haben, aber das ist doch zu unspezifiziert. Wenn man da näheres drüber wüsste, hätte mich der Film sicher mehr schockiert.
siehe hier unter Produktionsnotizen




Zitz schrieb:
Aber letztendlich bin ich der Meinung, dass die ersten Minuten aus Saving Private Ryan ne gute Ecke krasser sind.

Die haben mich, soweit ich mich noch erinnern kann, auch um einiges mehr schockiert. Hier ist eben wieder ein ausführlicher Bezug zur Realität gegeben. Wenn sich da ein paar Zombies und Aliens ( ) beschossen hatten, würde ich sicher anders davon denken.

Grüße
Philipp
Zitz
Stammgast
#84 erstellt: 14. Mai 2006, 17:33
naja wenn keiner weiss, dass es einen solchen Background gibt.
Und der Film eben nicht in Thailand spielt, ist es halt nicht so schlimm, weil eben der Bezug zur Realität nicht wirklich gegeben ist.
Man hört zwar von einzelnen Menschen, die irgendwie festgehalten oder gefoltert werden, aber Deatil werden in den Nachrichten nicht genannt.

Wenn Du Dir Jamens Ryan oder so anguckst, denkst Du dir nur "Ach du kacke! Die armen Schweine, die da den Strand hoch müssen!"
Mein Opa z.B. war an der Ostfront.
Und wenn Du sowas siehst und weisst, dass es so in etwa wirklich geschehen ist, dann kommt einem das viel härter vor.
Wer wurde denn schon von nem Alien als Wirt missbraucht?
Klar auch viel Blut und n bisschen gruselig, aber eben nicht realitätsnah!
ph.s.
Inventar
#85 erstellt: 14. Mai 2006, 17:46
Ja genau das meine ich!
HighDefDoug
Inventar
#86 erstellt: 21. Mai 2006, 17:43
ich habe HOSTEL gestern auch gesehen und muss sagen,dass da viel potenzial verschenkt wurde.ab da,wo es ins "kunsthaus" geht,war der film sehr stimmig,gut gemacht die atmo,sehr sick.
aber vorher geang es nicht,die charaktere dem zuschauer näher zu bringen und auch sympathisch zu machen.daher wars mir relativ rille,ob da und wer hopps geht..

schade,da war mehr drin..

MfG HDD
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