DB Drag - Tipps und Tricks für die erste Drag-Kiste?

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Quangish
Stammgast
#1 erstellt: 03. Jan 2019, 19:52
Hallo miteinander,
nun fahre ich schon seit 2-3 Jahren die verschiedensten Subwoofer durch die Gegend. Angefangen bei kleinen Aktiv-Subwoofern und Reserverad-Subwoofern bis hin zu Kofferraumgroßen Kisten bestückt mit 15er von Ground Zero.
Bis jetzt habe ich alle Kisten für Musik gebaut.
Also Tuningfrequenz immer zwischen 28 Hz und 38 Hz.

Beim Messen kamen auch durchaus gute Ergebnisse im mittleren 140 dB-Bereich zustande.

Für dieses Jahr habe ich nun vor eine Kiste zu bauen, die speziell für Drag ausgelegt sein soll. Da es meine erste Kiste in dieser Klasse sein wird brauche ich jedoch Tipps und Tricks und wäre sehr dankbar darüber, wenn der ein oder andere seine Erfahrung teilen möchte. (Reso vom Astra )

Kurz zu den Randbedingungen:
Das ganze soll in einem Opel Astra G CC reinkommen.
Es handelt sich hierbei um den 2/3-Türer mit offenem Kofferraum.
Die Türen sind mit reichlich Alubutyl und Dämmpaste gedämmt.

Der Scharniere vom Kofferraumdeckel haben beim letzten Subwoofer leider etwas nachgegeben, weswegen sich die ganze Klappe etwas angehoben hat. Ganz sporadisch habe ich das ganze mit ein paar Spanngurten zurückgebogen

Zu den vorhanden Equipment:
Als mögliche Subwoofer für das Vorhaben ziehe ich entweder einen Ground Zero GZPW 15 XQ oder einen GZPW 12 SPL in Erwägung. Meiner Meinung nach sollte damit was gehen.
Was meint ihr, welcher ist besser geeignet?

Angetrieben soll der Subwoofer durch eine Eton FA 5000.

Stromversorgung sind eine Optima Red Top mit 50Ah als Starterbatterie und 3 Optima Yellow Top mit 74 Ah als Zusatz.
Verkabelt ist das ganze durch 50qmm OFC bzw. ab der ersten Zusatzbatterie in doppelter Ausführung.
Lima ist standart von Opel mit 100A. BIG 3 ist gemacht.


[Beitrag von Quangish am 03. Jan 2019, 21:24 bearbeitet]
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Jan 2019, 08:49
Moin!
ich wäreja durchaus bereit, aber anders als im anderen thread http://www.hifi-foru...ead=56717&postID=4#4 müssen von dir eben auch brauchbare infos inklusive photos kommen!!!
ausserdem gibt es im schalldruck-bereich einige nicht kompatible regelwerke von diversen anbietern, was willst du genau machen?
DB Drag
SPL-Classics
Car Audio for Beginners
Tuningmessungen
???

tipp #1:
du hast KEINE dämmpaste in der tür!
warum nicht?
sollte die dämmpaste fasern zum verstärken der dämmwirkung/der versteifung enthalten, gilt das als verstärkung (nicht als dämmung) und katapultiert dich in die super street x ... wenn keiner nach der dämmung fragt - alles gut ... erwähnst du das aber z.b. matze und steffi dolny (leiten db drag deutschland, teilweise auch in polen) - willkommen in einer kompromisslosen klasse mit wall-autos, die bis über 170 db schaffen!
ich will dich nicht zum betrügen auffordern und erwarte natürlich, das du nach deiner anfangszeit regelwerkskonforme türverkleidungen verbaust!
als ehemaliger headjudge habe ich mir einen ruf als hardliner erarbeitet und dies auch an steffi und matze weitergegeben - verlangen sie beim judgen deines fahrzeuges das demontieren der verkleidungen und du wirst ertappt, wirst du entweder in die erwähnte ssx gesteckt oder disqualifiziert!

tipp #2:
suche dir anhand des aktuellen regelwerks hier (2019 müsste in den nächsten tagen erscheinen) deine wunschklasse aus. wenn du mit deinem einbau inklusive batterien innerhalb des kofferraum bleibst, sollten die street stock klassen 1k, 2k oder 5k dein ziel sein.
sämtliche leistungsbegrenzten street stock klassen erfordern die zugänglichkeit der lautsprecherkabel zwischen verstärker und subwoofer-kiste, desweiteren dürfen nur EIN lautsprecher-pluskabel und EIN -minuskabel zwischen verstärker und subwoofer-kiste verbaut sein!

tipp #3:
suche dir jemanden mit einem geeigneten schalldruck-messgerät!
bauen nach ohr können nur leute mit viiiiiel erfahrung und bringen es dabei nicht soweit wie leute mit (z.b.) einem termlab.
selbst wenn du jedesmal einen ausgeben musst oder als gegenleistung bei was-auch-immer helfen musst, alles günstiger als selbst etwas zum messen zu kaufen. das eigene gerät macht zwar unabhängig, belastet aber das budget.
nichts ist frustrierender als nach wochenlanger arbeit ohne testen beim offiziellem event als der depp vorm herrn dazustehen, weil die theoretische verbesserung genau das gegenteil bewirkt

tipp #4:
spare nicht beim bau und material der subwooferkiste!
es ist immer wieder zum heulen, ich sehe seit meinem start in der schalldruck-scene (anno 2002 ) immer wieder einbauten mit den teuersten subwoofern, batterien, verstärkern usw. in richtig geilen autos - aber die subwoofer-kiste besteht aus glasfaser-verstärkter bettwäsche, osb-platten oder mdf
JA, es gab schon leute, die mit einer mdf-kiste meister wurden, auch bei der DM 2018 ... entweder weil die leute es können - oder einfach kein gegner da war (sorry erik, der musste jetzt sein ) , die mehrzahl der kisten bestehen aber eher aus mpx ... und alu .... und stahl
eine stabile kiste lässt sich viel einfacher auf eine frequenz tunen (und hat keinen "wanderpeak") und ist zudem effizienter!
natürlich kann man einfach kacke bauen und immer mehr leistung reinpumpen - so das früher gehegte vorurteil gegenüber db-draggern - allerdings ist mehr leistung bei leistungsbegrenzten klassen keine option!
auch hat es eine höhere priorität die kiste stabil zu bauen, anstatt mit hängen und würgen den letzten liter kistenvolumen zu erreichen.
die theoretiker schreien gleich wieder auf, aber was theoretisch und was praktisch laut ist, wissen leute mit wettbewerbs-praxis eher als selbsternannte profis mit rechenmodellen
nur als beispiele wegen wandstärke:
... meine street stock kiste, bisher in der 1k und 2k, besteht aus 30mm mpx und die wooferplatte aus 10mm stahl
... damals im Team NBN hatten mindestens 2 unserer fahrzeuge kisten aus 40mm mpx
... meine mir ewig nachschleichende IKEA-kiste hatte 42mm mpx und 4x 16mm gewindestangen
... die wall meines marbpandas hatte 120 mm mpx

tipp #5:
PORT ABRUNDEN!
dies gilt für ALLE subwoofer-kisten, egal ob für spl oder lala - irgenwann druck ich mir das nochmal aufs t-shirt
eine grosszügige portabrundung -innen wie aussen- bringt mehr db als der grössere port mit scharfen kanten.
im port wird luft hin- und herbewegt, viel und schnell ... harte übergänge sind genauso kontraproduktiv wie ein auto mit dem cw-wert einer schrankwand

tipp #6:
lederausstattung inklusive himmel. versaut den frequenzgang beim lalahören, macht aber lauter beim brummen!

tipp #7:
klingt jetzt komisch, aber hier rate ich grad anfänger dazu spl-taugliches equipment zu nutzen!
warum?
ein woofer, der etwas wegstecken kann, verzeiht auch mal fehler,
ein verstärker, der auch bei <0,5 ohm anschluss mit musik klarkommt, darf dabei ruhig schlecht klingen - besser als wenn er abraucht.

tipp #8:
SPANNUNGSVERSORGUNG
regel nr eins = es gibt nicht zuviel strom
regel nr zwei = die spannung muss stimmen, nicht mehr als das regelwerk erlaubt, aber eben nicht so instabil, das beim einschalten der HU alles in die knie geht ... defekte akkus gehören recycelt und nicht ins auto
regel nr drei = dünne kabel sind wie runderneuerte reifen ... irgendwie gehts, optimal ist anders ... vor jahren haben wir im seligen db drag forum mal gemeinsam berechnet, wie dick wirklich sein müssen - ich glaub nickon war mit dabei und hat es umgesetzt
will sagen - da wo ströme fliessen, dicke kabel nutzen

vielleicht schreibe ich später mehr dazu, jetzt mal konkret für den TE:
.tuningfrequenz um 52 hz, ändert sich mit dämmung und kistenhöhe
.idealer woofer wäre der gzpw 15 xq mit carbon-membrane, der serien xq hat wegen der alu-membrane eine für reine spl-zwecke zu hohe bewegte masse. gzpw 15 spl ist auch nett, allerdings wirst du damit - genau wie mit dem 12" aufgrund der spulenimpedanz und des heftigen impedanzanstiegs beim brummen deiner stufe nicht alles abverlangen können
. besorg dir nen anderen kofferraumdeckel
.beim bauen woofer und port nach oben
.such im forum mal nach dem astra f der chmilewski-brüder (hoffentlich richtig geschrieben) schöner spl-lesestoff

frühmorgentliche grüße
michael
ex deutscher meister im drag, bassrace, car-db-race
ex punkteweltmeister im db drag
ex 3x headjudge im db drag, db cup, bassrace
spl-veteran


[Beitrag von Alt_und_Laut am 04. Jan 2019, 08:55 bearbeitet]
Quangish
Stammgast
#3 erstellt: 04. Jan 2019, 11:32
Guten Morgen,
danke für die zahlreichen Tipps
Die Messungen, bei denen ich mit mache haben sehr allgemein formulierte Klassen.
Sowas wie: Klasse 1 - Maximal ein 12er; Klasse 2 - Maximal ein 15er usw.
Da wird die Dämmung, sowie Verstärkerleistung bzw. Strom vernachlässigt.

Zu dem kommt, dass bei Musik gemessen wird. Somit ist das Ausnutzen des Impendanzanstiegs auch nicht mehr von wichtiger Bedeutung.
Die Heckklappe sitzt ja inzwischen wieder in richtiger Position. Jeddoch muss ich diese bei meinen starken Woofern wieder mit Spanngurten befestigen. Ob eine neue was bringt, weis icht nicht. Auf dem letzten Treffen, wo sich das Problem mit der Heckklappe feststellen musste, habe ich mich mit einigen Leuten aus der Szene darüber unterhalten. Das scheint eher ein häufiger auftretendes Problem zu sein.
Eine neue Heckklappe dürfte zwar erstmal helfen. Blöd ist es, das gleiche Problem wieder zu bekommen.

Ein Messgerät besitze ich leider nicht. Einer aus meinem Team hat eins, jedoch müsste ich dafür ca 170 km fahren.
Ausleihen möchte er es nicht. Also für kurzfristige Änderungen vor dem offiziellen Messen könnte ich es benutzen, falls er da ist.

Zum Thema Holz:
Bis jetzt habe ich immer MDF genommen. Hat man bei der Verwendung von Mpx außer dem Gewicht noch irgendwelche Vorteile?
Das Thema mit dem Abrunden des Ports ist mir bereits bekannt
Jedoch bleibt die Frage: BR-Kanal oder Aeroport?

Von was genau brauchst du Bilder? Ich schaue, dass ich zeitnah welche hochlade.


[Beitrag von Quangish am 04. Jan 2019, 11:32 bearbeitet]
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 05. Jan 2019, 04:51
moin.
bilder sagen mehr als tausend worte
du hast ja geschrieben, das du mehrere zusatzbatterien hast - wenn du die z.b. nicht in der reserveradmulde, sondern hinter der kiste im heck untergebracht hast, steht die kiste eben ungünstig weit vorne und verschenkt schalldruckgewinn durch dein auto.

das format mit musik scheint schonmal interessant, wenngleich ich in der beziehung nur durch bassrace erfahrungen habe.
tatsächlich habe ich nur einmal beim emma-espl teilgenommen, eher so als gag
unter den vorrausetzungen (kofferraum-einbau) würde ich eher den 12" nutzen, allerdings ist neben dem einbau der richtige musiktitel -sofern nicht vorgegeben - enorm wichtig! 150 db mit nem 12" sind aber auch keine kleinigkeit, die vorraussetzungen der klasse würden dich in meinen augen aber konkurrenzfähiger machen.
deine bisherigen ergebnisse sind schonmal nicht sooo schlecht
die tiefe abstimmung ist ohne passenden musiktitel oder eben vorgegebenen musiktitel auch kein fehler, eine reine reso-abstimmung kann ein teurer griff ins klo werden!
was wird eigentlich genau gemessen? peak oder durchschnittswert über einen zeitraum?

wegen messgerät:
machen! ich würde mein messgerät auch nicht verleihen!
bereite dir für messungen soviel umbauoptionen wie möglich vor und teste, teste, teste!
für einmal anbrummen würde ich auch nicht weit fahren wollen ...

kistenmaterial:
wie man anhand meiner beispiele sehen kann, war gewicht zu sparen nie wichtig
aber eine gute kiste bringt die verbesserung im wert, die man sonst nur durch mehr leistung erreichen kann - unterm strich ist gutes kistenmaterial billiger als ein mega-fetter verstärker, welcher unter umständen auch noch so ein einschalten-abrauchen-garantiefall-sensibelchen ist ...
mdf hat folgende vorteile:
es ist günstig (auf den ersten blick zumindest), lässt sich leicht formen und brennt gut.
mpx ist steifer und schallhärter, insbesondere wenn es geharzt und lackiert wurde.
besser sind dann noch alu und stahl

port:
gegenfrage: was hast du beim bauen drauf, bist du motiviert für zentel-db immer wieder umzubauen? immer wieder zu testen?
dann schachtport.
wird der bau eher so laufen kiste zusammen und fertig?
dann aeroport.
mit aeros hat man schnell nen vorzeigbaren wert, allerdings wenige optionen zu ändern - ausser man baut die aeros selber und kann verschiedene durchmesser und portenden mit individuellen portend-rundungen selber bauen ...
generell würde ich jedoch immer eher einen großen als viele kleine aeros in der kiste verbauen ... erfahrung und so

mit ganz viel glück findet sich hier noch jemand mit espl-erfahrung, der dir noch zielgerichtetere tipps geben kann

nächtliche grüße
michael


[Beitrag von Alt_und_Laut am 05. Jan 2019, 04:53 bearbeitet]
Quangish
Stammgast
#5 erstellt: 05. Jan 2019, 17:49
Hallo nochmal,
die Batterien sitzen direkt an der Rücksitzbank.
Also Reihenfolge :
Kofferraumklappe-Subwoofer-Batterien-Rückbank.

Bei den Messungen wird nur ein Peak gemessen.
Musiktitel ist frei wählbar. Je nach Tuningfreq und Fahrzeugreso ist eben das eine oder das andere besser 😂

Ich hatte als Gehäuse sowas im Kopf gehabt à la 100 Liter Netto mit 50 Hz tuning. Meistens baue ich bei meinen Kiste einen BR-Kanal. Wenn nötig auch mit Abrundungen und Eckstücken.
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 06. Jan 2019, 01:57
moin.
wo kommt denn der verstärker hin?
irgendwie sind deine ansprüche und deine bauweise widersprüchlich ... wie schaffst du es nur den "riesigen" kofferraum so weit zu reduzieren, das nur eine so kleine kiste passt ich fahre/fuhr immer kleine autos, früher polos 86c/2f, lupo, gaaaanz kurz nen corsa b (mit geilem kofferraumvolumen) und aktuell nen corsa c (mit schrecklichen seitenteilen, die einen kisteneinbau böse einschränken) und bekomme dabei mehr volumen raus, trotz meiner vorher erwähnten bauweise ...

was ist denn in deiner reserveradmulde?
ein rad, an das du wegen deines einbaus eh nicht rankommst?
deine anvisierten 150 db mit nem 12" zu schaffen, ist nicht unmöglich, aber schwer!
deinen kofferraum zum raumgewinn umzugestalten, um einen 15" unterzubringen, macht das erreichen der 150 db einfacher
kannst du dich auf 2 zusatzbatterien beschränken und die in die rrm verbauen?
dazu eine große lima, 100 ampere hat selbst mein corsa mit magerausstattung - das doppelte wäre cremig
den verstärker an die rücksitzbank und das gewonene volumen nutzen ...

und bei aller motivation - dir ist hoffentlich klar, das ne kiste mit reso-abstimmung klingt wie eine leere milchkanne auf kopfsteinpflaster
wenn dein auto auch im alltag spass machen soll, brauchst du ne 2. kiste!
die argumente mit wechselport sind zwar in der theorie ne massnahme, allerdings ist das umschrauben mächtig nervig und fällt nach kurzer zeit dem inneren schweinehund zum opfer

BTW: wer bietet denn die messungen an?
gibt es ein regelwerk zum nachlesen?
welche einbaubeschränkungen gibt es?

gruß
michael
Quangish
Stammgast
#7 erstellt: 06. Jan 2019, 06:17
Morgen,
ja in meiner Reserveradmulde sitzt das nicht erreichbare Reserverad.
Gut, das kann ich raushauen und zwei Optimas da reinpflanzen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob es dann noch genug Strom ist. Die FA 5000 braucht ja schon Einiges

Den Verstärker packe ich normalerweise immer hinter die Kiste.
Also zwischen Kiste und den Batterien.
Ich kann nachher mal eine Draufsicht von meinem Kofferraum Skizzieren, da ich die Anlage zur Zeit nicht eingbaut habe.
Ich möchte mich jetzt auch nicht komplett auf den 12er festsetzen. Den 15er XQ verwende ich gerne weiter

Ich denke auch, dass mein Gehäuse noch nicht optimal ist und mehr aus dem Woofer rauszuholen ist.
Nur finde ich nur wenig Erfahrungsberichte dafür.
Größtenteils lese ich nur von solchen ,, 80 Liter 26 Hz" Kisten.


[Beitrag von Quangish am 06. Jan 2019, 06:19 bearbeitet]
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 06. Jan 2019, 08:34
moin,
das mit den bedenken wegen strom kann ich vollstens nachvollziehen!
ich behaupte auch nicht das dieser vorschlag das optimum darstellt.
ob man/du diesen kompromiss eingehen kannst/willst, hängt eben auch davon ab, was du beim wettbewerb zu tun verpflichtet bist - muss dein musikstück während der messzeit (wie lange ist die? ) mit vollgas laufen, oder reicht es ein wenig lala spielen zu lassen um dann am passenden teilstück mit "deiner" frequenz für 2-3 sekunden vollgas laufen zu lassen
auch hier im forum gibt es gz-bauvorschläge mit eher wenig volumen, aber mit laaaaangem und großem port ... ich glaub der andiwug hat vor langer zeit in seinem gecrashten japaner damit rumprobiert.
auf vielen events habe ich auch eine komplett andere bauweise von subwoofer-kisten kennengelernt: winziges volumen und ganz laaaaaanger aeroport, wenn man wie ich immer möglichst groß baut, steht man schon mit fragezeichen auf der stirn davor ... ich würde nie 2x 15" in geschätzte 40 liter stecken!
aber scheint ja gut zu funktionieren ...
tipps dazu kann ich mangels erfahrung nicht geben

gruß
michael
Quangish
Stammgast
#9 erstellt: 07. Jan 2019, 15:42
Draufsicht

Ansicht von (Fahrersicht) rechts

Ich möchte eigentlich schon länger auf hoher Lautstärke Musik hören können bzw. Demos geben.
Mit dieser Bauweise ist aber noch nicht das Maximum an Platz ausgereizt. Ein Gehäuse mit 120 Liter Nettovolumen passt da auch noch rein.
Die frage ist halt, ob mehr Volumen dem XQ gut tut.
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 08. Jan 2019, 04:17
moin.
hast aber schön gezeichnet
ob dein original xq mit mehr volumen klarkommt, kann dir vielleicht mit entsprechender erfahrung berichten.
der xq mit carbonmembrane meines damaligen teamkollegen lief in 140 liter, laut und tiefbassstark
er hat sich in mühevoller arbeit einen aeroport gebaut

baut deine heckklappe wirklich über deine kiste?
dann wäre es eher eine option den verstärker hinten an die kiste zu schrauben - ich erinnere mich noch dunkel an einen calibra, der hatte auch probleme seine karre laut zu bekommen, die kiste sah final auch nicht wie die typische spl-kiste aus ...
btw: was soll das denn im schnitt unterhalb des woofers sein, ein seitlicher port?

wegen strom:
hättest du vielleicht die option eine der batterien neben die kiste unterzubringen?
hat der astra g aussparungen in den seitenteilen, die dafür gross genug sind?

gruß
michael
Quangish
Stammgast
#11 erstellt: 08. Jan 2019, 16:28
Danke erstmal
das mit dem Platz zwischen Heckklappe und Kiste ist etwas ungeschickt gezeichnet. Da ist schon noch etwas Platz.
Ja das ist ein Seitlicher Port. Ich habe den XQ inzwischen in drei verschiedenen Gehäusen probiert.
Das erste war eins mit 115 Liter Netto und 400 qcm Port nach oben auf 31 Hz.
Das zweite war eins mit 80 Liter Netto und 320 qcm Port nach oben auf 32 Hz.
Das aktuellste ist eins mit 90 Liter Netto und 320 qcm Port zur Seite auf 38 Hz.

Beim ersten Gehäuse mit den 115 Liter hat er zwar 30-35 Hz sehr gut gedrückt. Alles drüber (also 35Hz aufwärts) kam kaum noch was.
Das aktuelle Gehäuse mit dem Port zur Seite geht dem Gehör nach am besten. Ab 30 Hz aufwärts packt er echt deftig zu.
Ich würde zwar gerne mehrere Gehäusevarianten testen, habe aber leider nicht das nötige Kleingeld um das ganze Material für mehrere Kisten zu bezahlen. Mein Subwoofer/Kisten- Lager wird allmählich auch voll

Ich hoffe mal, dass noch irgendwo irgendwas rauszuholen ist
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 17. Jan 2019, 23:17
moin.
leider ist gehör- und messtechnisch nicht immer gleich, beim db-gebolze interessiert kein klang ... deshalb schrieb ich ja schon, das das abstimmen per ohr schwierig ist
abgesehen davon, das dich der vorschlag eines neuen gehäuses nicht soooo furchtbar begeistert, wird der größte hemmschuh beim lauter-werden dein woofer sein! nicht das der nix kann, allerdings sind die anschlussmöglichkeiten aus spl-sicht (zumindest bei musik) mit ner Q1-spule eher suboptimal
per gruppenschaltung auf - theoretisch - 1 ohm anschluss zu kommen, schöpft die möglichkeiten des verstärkers nicht voll aus ... und der kann was! mit nicht zertifizierten messgeräten haben wir (höchstwarscheinlich mit reichlich clipping) 6,5 kw ermittelt!
alle spulen parallel würde - ebenso theoretisch - 0,25 ohm ergeben ... beim reinen brummbetrieb geht das vielleicht, ein musiksignal würde ich aber nie bei der anschlussvariante draufgeben.

spontan fallen mir zwei lösungen an:
# ein woofer gleicher qualität, aber mit D1-spule, oder
# zwei gelinkte verstärker mit gleicher oder mehr leistung als die einzelne fa5000

theoretisch wäre ein schalldruckgewinn von 2-3 db zu erwarten, für die anvisierten 150db muss gehäusetechnisch trotzdem etwas gemacht werden, für günstige ansätze, z.b. modifikation deines gehäuses, braucht man mehr infos ... z.b bilder des gehäuses

wer sich nun am "theoretisch" stört:
aus eigener, leidvoller erfahrung weiss ich eben, das mehr leistung nicht automatisch lauter macht und das die doppelte leistung nicht 3 db mehr bringen müssen ...

btw: gibt es schon ein update der batterieanordnung?

gruß
michael
Quangish
Stammgast
#13 erstellt: 20. Jan 2019, 05:01
Die Batterieanordnung hatte ich vor beizubehalten. Denn es lassen sich m.M.n so trotzdem noch ausreichend große Kisten reinbasteln. Vom Einbau habe ich leider keine Bilder gefunden. Beim durchstöbern meiner Bilder habe ich jedoch welche vom Bau der letzten zwei Kisten gefunden.

IMG-20180725-WA0015

Das war das eine Gehäuse mit ca 80 Liter Netto und 32 Hz Tuning.


IMG-20180817-WA0035

Das war dann das mit 90 Liter Netto und 38 Hz Tuning. Dieses hat mir dann auch - was Lautstärke/''Klang'' betrifft - mehr gefallen.
Ein neues Gehäuse zu bauen würde ich inzwischen wieder machen, da ich wieder etwas Platz geschafft habe
Nur will ich bei der nächsten Kiste so gut wie möglich auf alles achten, sodass ich nicht 2 Wochen später da stehe und wieder überlege, neu zu bauen.
Mir schwebt in den letzten Tagen sowas vor wie 120 Liter Netto und Tuning bei 36 Hz. Port auf der Fahrerseite und nach oben gerichtet. Es gibt ja noch sehr viele andere Gehäuse-Elemente wie Portabrundung, Eckleisten, Verstrebung usw. , wo ich leider kaum Erfahrung habe.
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Jan 2019, 22:47
moin
erstmal schön zu lesen, das du trotz aller "aber" und "theoretisch" bauen magst

Quangish (Beitrag #13) schrieb:

Mir schwebt in den letzten Tagen sowas vor wie 120 Liter Netto und Tuning bei 36 Hz. Port auf der Fahrerseite und nach oben gerichtet. Es gibt ja noch sehr viele andere Gehäuse-Elemente wie Portabrundung, Eckleisten, Verstrebung usw. , wo ich leider kaum Erfahrung habe.

# port auf der fahrerseite macht für db drag und allgemein messungen mit dem sensor auf der beifahrerseite sinn - wie du schon bemerkt hast, ist es zum hören auf dem fahrersitz andersherum besser
# portabrunden? JA! je runder, desto bässer! vielfach habe ich bei panda-spl-kisten (und in holland schon eine astra g - kiste ) ports gesehen, welche eine einzige rundung, ohne ein gerades stück, sind! der laute unterschied zwischen einem geraden stück abflussrohr und nem aeroport ist eben die rundung auch aussen wird oft noch material aufgedoppelt um eine noch grössere rundung ausführen zu können.
# eckleisten werden bisher von mir auch stiefmütterlich behandelt, aber aufgrund erfahrungen anderer: machen! gerade im l-port-knick wichtig!
# verstrebungen sind bei dünnwandigen gehäusen durchaus sinnig um das gehäuse zu versteifen. was in einer kiste beim brummen so abgeht, zeigen messungen mit nem sensor INNEN, da lassen sich 165-171 db messen allerdings sind wild in der kiste verteilte mdf-schnittreste keine versteifung! lieber rundholz oder gewindestange nutzen, aber eben sinnig ... im port hat sowas nix zu suchen!
# was noch fehlt ist eine kistenlackierung! gerade mdf hat im rohzustand eine eher schallabsobierende oberfläche - gut zum lala-hören, blöd für spl-zwecke ... zudem schimmelt mdf ja gerne lackieren ist aber auch bei mpx sinnig ...

gruß
michael


[Beitrag von Alt_und_Laut am 20. Jan 2019, 22:49 bearbeitet]
Quangish
Stammgast
#15 erstellt: 21. Jan 2019, 01:19
Ok , danke für die Antwort!
Das bedeutet, je größer der Radius der Verrundung, desto besser?
Wie sollte ich das Portende außen abrunden? Einfach einmal um den Port rum abrunden?
Zum veranschaulichen lade ich mal noch ein Bild hoch, wie ich mir das ganze vorgestellt habe.

20190120_231208

Die rot umkreisten Bereiche sind die, bei welchen ich nicht weiß, wie ich diese gestalten soll.
Wie mache ich das am besten?
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Jan 2019, 19:05
moin.
da ich kein zeichenprogramm und auch keine maße deiner kiste/des möglichen bauraums habe, hab ich mal dein foto missbraucht

entwurf astra g kiste 2

aussen um den port wird das material aufgedoppelt um den radius der portrundung zu vergrößern, innen im port wird das innere portende auch großzügig aufgerundet. der woofer weit weg vom port hat sich beim brummen auch bewährt, genau daneben eine strebe zwischen deckel und boden oder eben bis zum port. fehlt nur noch eine praktikable möglichkeit zum abstimmen des port ... die länge des inneren port-"brettes" scheint mir am einfachsten
wichtig wäre es ausserdem noch, das der wooferausschnitt innen abgerundet wird!

ich müsste mal infos der mods/admins bekommen, ob ich mit dem einfügen von bildern einer google-suche gegen forenregeln verstoße, habe einige vorlagen gefunden

mir ist nebenbei noch ein weg eingefallen, wie du dir ein wenig arbeit (lackieren innen) sparen könntest:
siebdruckplatten!
ist ja auch nix anderes als beschichtetes mpx - allerdinds macht eine beidseitig glatt beschichtete mehr sinn als die aus dem nutzfahrzeug-bereich bekannten platten mit einer glatten und einer strukturierten seite ...
alles unter 24mm plus strebe(n) sehe ich als verschwendung von zeit und material an!

laute grüße
michael
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Jan 2019, 00:05
moin.
neben allen aber, vielleicht, erfahrungsgemäß muss ich noch eines loswerden:
selbst wenn du alles vorgeschlagene umsetzt, ist das keine garantie dafür, das die kiste lauter wird - jedenfalls nicht aus dem stehgreif!
ich schlage eine brauchbare und ausbaufähige basis vor, die mittels testen optimiert wird.
um wirkliche db-sprünge zu machen, reicht es eben nicht EINE baustelle abzuarbeiten, für top-ergebnisse muss ALLES stimmen!

und eben beim strukturierten testen der verschiedenen abstimmungen wirst du sicher auch den konflikt zwischen tief/demofähig und gutem db-wert auf dem monitor feststellen! und das lauterwerden nix ist, das in ganzen db-schritten abläuft ... mühsam ernährt sich das eichhörnchen, zehntel für zehntel - denn viele zehntel geben irgendwann ein ganzes db ... dann noch eines ... irgendwann macht dann jede veränderung leiser - dann muss neues material oder ein komplett neuer ansatz her!
das ist bei deinem, meinem und bei weltrekordhalter-kenntnisstand gleich ... ich hatte letztes jahr ein langes gespräch mit einem erfolgreichen ausländischen db-dragger, der mir so ganz nebenbei anvertraute, das die grad verwendete kiste die 25. ist !!!
db-drag wird nicht umsonst als formel eins der schalldruckformate bezeichnet
wobei man sich bei anderen formaten auch ganz schön in zeug legen muss, siege oder titel "abholen" ohne arbeit zu investieren, ist so gut wie unmöglich ...

laute grüße
michael
Quangish
Stammgast
#18 erstellt: 23. Jan 2019, 04:05
Danke nochmal für die Antwort
Das ein Kistenbau mit einem Versuch nicht optimal sein wird, ist mir klar bzw. habe ich schon in vielen Ecken dieses Forums gelesen.
Leider habe ich, was ich irgendwo glaube ich mal erwähnt habe, leider kein Messgerät womit ich testen könnte.
Dass die Dinger leider nicht gerade aus dem Kleingeldfach bezahlt werden können und ohnehin nicht so einfach zu finden sind ist ein weiteres Problem. (Falls du weist, wo es die Messgeräte zum vernünftigen Kurs gibt wäre es mega, wenn du mir sagen könntest, wo ich nachschauen sollte )

Mit dem Testen meinst du, ein Testgehäuse zu bauen und den Port (Sporadisch ein Abflussrohr) von der Länge anzupassen, bis ich einen guten Kompromiss zwischen Drag und Musik gefunden habe, stimmts?

Um nochmal mein Ziel zu erwähnen: Im anderen Thread war ja die Rede von 150dB. Dass diese nicht ganz einfach zu knacken sind, leuchtet mir mittlerweile ein. Ich will jetzt auch nicht mit meinem Vorhaben die 150 bei der Messung sehen. Ich will nur den nächsten Schritt wagen, von den 144-145 dB auf 147+ dB zu kommen
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 23. Jan 2019, 22:08
moin.
das mit den testgehäusen mache ich nicht mehr - die haben die blöde eigenschaft als dauerprovisorium im auto zu bleiben
zudem sind versuche mit nem abflussrohr nicht sooo aussagefähig, weil der unterschied in portform und -fläche zu groß ist!
testen ist eben auch wichtig, da die berechnete port-abstimmung und die realität nicht übereinstimmen - es stören zu viele weitere faktoren wie druckkammer-effekt, kistenhöhe, porthöhe, und und und ... wie ich schon verher schrieb, ist eine testmöglichkeit gold wert - du könntest ja mal hier anfragen, wer sich so in deiner nähe mit nem messgerät rumtreibt
ich selber war 2004 ( ist das lange her ) einer der ersten mit nem termlab ... und entsprechend gefragt

zurück zur kiste:
ich hab mal ein wenig dein foto misshandelt.
bitte kein gemaule ob der qualität, mach das mal mit nem touchpad

entwurf astra g kiste 3

zur erklärung:
der schraubare port kann nach dem ausbau durch anpassen der inneren portlänge abgestimmt werden, die innere rundung muss auch schraubar ausgeführt werden. das klappt natürlich nur, wenn der gehäusedeckel und die inneren portlängen doppelwandig ausgeführt und wie eingezeichnet abgestuft verbaut werden.
das macht arbeit. JA!
aber das abstimmen des ports durch längenänderungen ist so denkbar einfach und schnell innerhalb einer messgerät-sitzung zu schaffen

BTW: das mit deinem realistischerem ziel find ich gut, bin selber leider oft an meinen eigenen erwartungen gescheitert

grüße vom sofa
michael
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Feb 2019, 22:42
moin.
gibts schon was neues von der schrauber-front?
das wetter lockt ja heftig, die schrauberbuden hier erwachen aus dem winterschlaf
gruß
michael
Quangish
Stammgast
#21 erstellt: 14. Mrz 2019, 04:36
Hi nochmal,
leider habe in der letzten Zeit völlig vergessen mal ins Forum zu schauen.
Gehäusetechnisch hat sich bislang leider noch nichts getan, da ich mich in letzter Zeit eher auf mein Studium konzentriert habe
Das einzige, was ich gemacht habe war, de GZPW 15 XQ mit dem alten Gehäuse wieder einzubauen
Komischerweise geht dieser deutlich besser als im letztes Jahr
Als Indikatoren habe ich mal den stärker vibrierenden vorderen Dachhimmel (am Innenraumlicht), die Meinung meiner Kollegen und natürlich mein Gehör genommen. Ob ich evtl. letztes Jahr irgendwo gepfuscht habe

Der Plan, ein neues Gehäuse zu bauen, steht immer noch, verzögert sich nun aber vermutlich in den frühen Sommer.
Ich bin mal gespannt wie dieses Jahr verläuft.
Zusätzlich fahre ich mal mit mehreren Kisten bzw. Subwoofer auf das Treffen, bei dem ich letztendlich Messen lasse.
Der Kombi eines Kollegen machts möglich
Quangish
Stammgast
#22 erstellt: 01. Sep 2019, 16:47
Update:
Da nun wieder Ferien sind, ich durch meine Ferientätigkeit an etwas Geld kam, habe ich meinen defekten GZPW 15 XQ reconen lassen können. Im Frühjahr hat sich die Zentrierung verabschiedet

Er wurde direkt mit der SPL Membran ausgestattet. Nach dem Einspielen/-wobbeln habe ich ihn mal wieder in mein altes Gehäuse gepackt (90 Liter 38 Hz Tuning) und war total überrascht, was der XQ so mit meinem Auto anrichtet Allein vom Hörtest war ich eigentlich schon voll zufrieden.

Zum Treffen (Wo ich normaler bei der DB-Messung teilnehme) habe ich es dieses Jahr leider nicht mehr geschafft.
Anstatt ein neues Gehäuse zu bauen, habe ich mal einer meiner alten Gehäuse wieder rausgekramt und bearbeitet. (Nachträgliche Portanpassung&-Abrundung. Wenn ich den Port auf ein Tuning von 38 Hz anpasse, wäre ich (Laut WIN ISD) bei einem Nettovolumen bei knappen 130 Liter (exkl. Woofer) --> Also gute 120 Liter
Ich denke es lohnt sich auf jeden Fall dieses zu testen und bei Gelegenheit messen zu lassen.
Danke nochmal für die zahlreichen Tipps !
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